Umsetzung der EU-WRRL an der Donau Erfahrungen und Ausblick. Herfried Harreiter
|
|
- Ella Käthe Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung der EU-WRRL an der Donau Erfahrungen und Ausblick Herfried Harreiter
2 Gliederung Die Donau in Österreich Entwicklungen, Nutzungen und Zuständigkeiten Ziele und Strategien Projektbeispiele Frühe Maßnahmen LIFE Vernetzung Donau Ybbs LIFE+ Traisen LIFE+ Netzwerk Donau Projekte via donau Weitere Projekte Zusammenschau, Ausblick und Schlussfolgerungen 25/09/2014 2
3 Die Donau in Österreich Die Donau in Österreich: Länge: rd. 350 km Gefälle i.m.: 0,43 Einzugsgebiet (Wien): km 2 RNQ (Wien): 970 m 3 /s MQ (Wien): m 3 /s HQ 100 (Wien): m 3 /s 25/09/2014 3
4 Historische Entwicklungen und Nutzungen Marktau (Ottensheim) Ca Ca Historische Entwicklungen Vor 1825: einzelne Schutzbauten und Regulierungen : durchgehende Mittelwasserregulierung, später ergänzt durch Niederwasserregulierung ( : Wiener Durchstich) Ab 1880: Bau von Hochwasserschutzdämmen : Wasserkraftausbau an der österreichischen Donau : Neue Donau und Donauinsel in Wien Wirtschaftliche Nutzungen Schifffahrt (internationale Wasserstraße), jährliches Transportvolumen ca. 11 Mio. t/a Stromproduktion: 9 große Wasserkraftwerke (2.130 MW bzw GWh/a = 1/5 des österreichischen Strombedarfs) Freizeit und Erholung aktuell 25/09/2014 4
5 Zuständigkeiten und Aufgaben VERBUND Hydro Power GmbH Betrieb und Erhaltung der Staustufen an der Donau Erhalt des engeren Kraftwerksbereiches sowie der beeinflussten Zubringerstrecken via donau Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbh Betrieb und Erhaltung der Wasserstraße Zuständigkeit für Wasserstraßeninfrastruktur (außerhalb des engeren Kraftwerksbereiches) Geschäftsführende Stelle der Donauhochwasserschutzkonkurrenz (DHK), zuständig für Dämme und Schutzbauten von der Ispermündung bis zur Staatsgrenze sowie den Donaukanal Sowie eine Vielzahl anderer Beteiligter, z.b.: MA 45 (Wien), zuständig für Neue Donau und Donauinsel Diverse Hochwasserschutzverbände Eine Vielzahl von Wassernutzungsberechtigten, Fischereiberechtigte, Ländenberechtigte,.. 25/09/2014 5
6 Frühe Aktivitäten Maßnahmen an der Donau vor : KW Greifenstein, Gießgang 1990: Fischpassierbarkeit der untersten Stauhaltungen des Gießgangs 1997: KW Freudenau, Fischwanderhilfen beim Kraftwerk bzw. in der Klosterneuburger Au, Stauraumstrukturierungen 2004: Teilprojekte Mündungsbereich Pielach und Melk (im Rahmen LIFE Lebensraum Huchen) 25/09/2014 6
7 Vorgaben und Programme zur EU WRLL an der Donau Gesetzliche Vorgaben Projekte VHP Ist Bestandsanalyse, Abweichungsanalyse, Bewirtschaftungsplan Umsetzung 1. NGP Planung für 2. NGP Umsetzung 2. NGP Planung für 3. NGP LIFE Vernetzung Donau Ybbs Pilotprojekt zur Herstellung Durchgängigkeit LIFE Traisen Pilotprojekt zum guten ökologischen Potenzial LIFE Netzwerk Donau Kombination aus guten ökologischen Potenzial und Durchgängigkeit Stufenweise Umsetzung in Abstimmung mit Projekten Dritter (z.b. via.donau, Hochwasserschutz Machland,.) Grundsatz: das Machbare schrittweise und kosteneffizient realisieren schwierige Projekte, wie z.b. FAH Ybbs und Aschach erst auf Basis der Erfahrungen aus den anderen Projekten 25/09/2014 7
8 LIFE NATUR Vernetzung Donau-Ybbs Projekt Fischwanderhilfe KW Melk Projektträger: Amt der NÖ Landesregierung, Projektpartner VHP (FWH Melk) Projektdauer: IBS FWH Melk: März 2007 Kosten FWH: 2,2 Mio. 25/09/2014 8
9 LIFE NATUR Vernetzung Donau-Ybbs Projekt Fischwanderhilfe KW Melk VHP/EBN/RENNER Seite 9
10 LIFE + Traisen Projektträger: VHP Projektdauer: Kosten: 23,3 Mio. 25/09/
11 LIFE+ Netzwerk Donau Maßnahmen: OWH s Ottensheim-Wilhering, Abinden-Asten, Greifenstein Maßnahmen UW Ottensheim-Wilhering,Schotterbänke Stauwurzel Melk, Projektdauer: Kosten: 23,3 Mio. 25/09/
12 Machland - Reischelau VHP/EBN/Schmallfuß 11/11/
13 Neuschaffung von Nebengewässern / Nebenarmsystem Ausgangszustand Projekt Linz AG Projekt via donau LIFE + Netzwerk Donau
14 Maßnahmen Dritter Linz AG - Marktau 25/09/
15 Maßnahmen Dritter Flutmulde Wallsee Ausführung im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes Machland Beitrag VHP: Dotationswasser 25/09/
16 Maßnahmen Dritter Maßnahmen via.donau Wachau 25/09/
17 Maßnahmen Dritter Maßnahmen via donau: Üferrückbau Witzelsdorf Gewässervernetzung Johler Arm Uferrückbau Thurnhaufen VHP/EBN/Schmalfuß 11/11/
18 Das Gesamtbild konsequente Strategie Umgesetzte Projekte Projekte in Umsetzung Projektidee/Studie 25/09/
19 Strategische Konzeption Ziel: Gutes ökologisches Potenzial Größtes Defizit: geringe Fischbiomasse Herstellung der Durchgängigkeit allein nicht ausreichend für Zielerreichung Schaffung von Lebensraum zur Verbesserung der Reproduktionsbedingungen erforderlich frühzeitige Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässerstruktur gemeinsam mit der Herstellung der Durchgängigkeit Nutzung von Synergien bei Planung und Umsetzung der Maßnahmen Förderungen (LIFE+, UFG) unterstützen diesen Ansatz Einbindung von Landesfischereiverbänden VHP/EBN/Schmalfuß 13/11/
20 Erfahrungen aus der bisherigen Umsetzung Wesentlich ist die Abstimmung aller Maßnahmen auf verschiedene Nutzungen an der Donau (Energiewirtschaft, Schifffahrt, Hochwasserschutz, ) und die daraus resultierende Zuständigkeiten Abstimmung zwischen den Beteiligten Umsetzung der EU-WRRL bedeutet auch für ein Unternehmen wie die VHP eine massive finanzielle Belastung Schrittweise Vorgangsweise unter Nutzung von Fördermöglichkeiten hat sich bewährt das ökologisch und ökonomisch machbare in einem vernünftigen Zeitrahmen realisieren Lebensraum und Vernetzung sollten hinsichtlich der Priorisierung der Umsetzung über dem Ziel der reinen Durchgängigkeit an sich stehen 25/09/
21 Nächste Maßnahmen VHP Lebensraum im Mündungsabschnitt der Traisen Organismenwanderhilfe Ottensheim Wilhering Fischaufstiegshilfen Gießgang Greifenstein 2016 Durchgängigkeit Pesenbachmündung 2016 Durchgängigkeit und Restrukturierung der Mündungsstrecke der Großen Rodl 2016 Organismenwanderhilfe Abwinden-Asten Organismenwanderhilfe Greifenstein Stauwurzel Melk 2017 Organismenwanderhilfe Altenwörth bis 2021 Fischaufstieg Ybbs-Persenbeug bis 2021 Fischaufstieg Aschach bis 2021 VHP/EBN//Schmalfuß 13/11/
HOCHWASSERSCHUTZ DONAU - mit Schwerpunkt Wachau
HOCHWASSERSCHUTZ DONAU - mit Schwerpunkt Wachau Vortragende: Dipl.-Ing. Anton Bodenstein Dipl.-Ing. Franz Brandstetter Melk 2 Schönbühel 3 Aggsbach 4 Ruine Aggstein 5 Schwallenbach 6 Ruine Hinterhaus 7
MehrGESTALTUNG DER YBBSMÜNDUNG
Impressum: Herausgeber: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Wasserbau Landhausplatz 1 3109 St. Pölten Redaktion: Thomas Kaufmann Erich Czeiner Erhard Kraus Fotos: Bauer/ Kaufmann (freiwasser),
MehrDie neuen Förderungen für die Gewässerökologie
Die neuen Förderungen für die Gewässerökologie für Wettbewerbsteilnehmer (E-Wirtschaft) Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 13.05.2009 Rahmenbedingungen für die Wasserkraftnutzung vor dem Hintergrund
MehrRevitalisierung der Donau im Nationalpark bei Wien
Revitalisierung der Donau im Nationalpark bei Wien Quervernetzung und Uferrückbau an einer Wasserstrasse Christian Baumgartner Karlsruhe, 26. April 2010 Bildmaterial: Antonicek, Baumgartner, Delpho, Frank,
MehrFischwanderhilfe Donaukraftwerk Melk
Impressum: Herausgeber: VERBUND Austrian Hydro Power AG Am Hof 6a 1010 Wien www.verbund.at Redaktion: Thomas Kaufmann Helmut Wimmer Thomas Bauer Fotos: Bauer/ Kaufmann (freiwasser), Haslinger, Frangez/IHG
MehrHANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK
HANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK Regionaler Teil - Österreich Ausgabe 2007 Dieses Dokument ist an Bord mitzuführen. HANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK Regionaler Teil Österreich INHALTSVERZEICHNIS Seite VORWORT...3
MehrÜberprüfung der Wehrbetriebsordnung während des Hochwassers vom Juni 2013 für die Staustufen im Donauabschnitt Passau bis Wallsee-Mitterkirchen
Universität Kassel Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald Überprüfung der Wehrbetriebsordnung während des Hochwassers vom Juni 2013 für die Staustufen im Donauabschnitt
MehrPilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg Vorgeschichte
Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg Vorgeschichte via donau Österreichische Wasserstraßengesellschaft mbh... ist eine 100% Tochtergesellschaft des bmvit... schafft eine sichere Wasserstraße erhält und verbessert
MehrKick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop 30. März Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL
Kick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop. Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL Dr. Veronika Koller-Kreimel Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrIhre Ziele bestimmen unseren Kurs
Ihre Ziele bestimmen unseren Kurs Hier sehen Sie unser Logistikzentrum. mehr als 300 Vogelarten an der Donau beheimatet sind? Über uns Auf 378 km* immer für Sie da Standorte Schleusen Thaya March Donau
MehrDurchgängigkeit der Thüringer Fließgewässer - Vorgehen, Ergebnisse, Ausblick -
Durchgängigkeit der Thüringer Fließgewässer - Vorgehen, Ergebnisse, Ausblick - 26. Sitzung des Thüringer Gewässerbeirates 10.09.2015 Pumpspeicherwerk Goldisthal Querbauwerke in Thüringen Gewässer 1. Ordnung:
MehrFlussbauliches Gesamtprojekt Maßnahmenkatalog Donau östlich Wien. Krems, am 01. Dezember 2016
Flussbauliches Gesamtprojekt Maßnahmenkatalog Donau östlich Wien Krems, am 01. Dezember 2016 Defizite & Ziele Donau östlich von Wien Sohleintiefung Stark regulierter Fluss im Nationalpark Unzureichende
MehrSCHUTZGEBIETSNETZWERK MOSTVIERTEL Handlungsfeld Donau und Nebengewässer
SCHUTZGEBIETSNETZWERK MOSTVIERTEL Handlungsfeld Donau und Nebengewässer Amstetten, 29.10.2015 Erhard Kraus Amstetten, 29.10.2015 SCHUTZGEBIETSNETZWERK MOSTVIERTEL Handlungsfeld Donau und Nebengewässer
MehrEU LIFE+ Projekt Mostviertel- Wachau. LIFE Plattform Illmitz 9./
EU LIFE+ Projekt Mostviertel- Wachau www.life-mostviertel-wachau.at 9./10.5.2012 10 Jahre LIFE Projekte Facts PROJEKTBUDGET: Gesamtbudget: 6.685.000.- 50 % EU Anteil: 3.342.500.- PROJEKTDAUER: Start: 01/01/09
MehrProjekte für den Ausbau der Wasserstraße und die Verbesserung von Fluss und Aue in der Wachau und östlich von Wien
Projekte für den Ausbau der Wasserstraße und die Verbesserung von Fluss und Aue in der Wachau und östlich von Wien 25. Internationaler Donaukongress Naturnahe Wasserstraße Donau: Stand und Perspektiven
Mehrgestalten.erhalten.nutzen. Fluss-Sanierung mit Energienutzung
gestalten.erhalten.nutzen. Fluss-Sanierung mit Energienutzung Maßgeschneiderte Lösungen der Österreichisch-Bayerische Kraftwerke AG für die Untere Salzach 13. Juni 2013-6. Energieforum in Garching Johann
Mehr"Vorstellung des Maßnahmenprogrammes zur Gewässerrenaturierung in Vorarlberg"
Pressekonferenz Donnerstag, 22. April 2010 "Vorstellung des Maßnahmenprogrammes zur Gewässerrenaturierung in Vorarlberg" mit Landesrat Erich Schwärzler (Wasserwirtschaftsreferent der Vorarlberger Landesregierung)
MehrWasserkraft am Inn gestern heute morgen? 4. Bayerisches WasserkraftForum
Wasserkraft am Inn gestern heute morgen? 4. Bayerisches WasserkraftForum Herfried Harreiter VERBUND Innkraftwerke GmbH Gestern Bau Staustufe Wasserburg (Dezember 1935) Seite 2 Der Beginn Pioniertat in
MehrEntwicklung der Wasserstraße Donau im Einklang mit der Natur und mit Hilfe moderner Informationstechnologie
Entwicklung der Wasserstraße Donau im Einklang mit der Natur und mit Hilfe moderner Informationstechnologie Christian Schramm Wien, 28.10.2004 Agenda Verkehrsentwicklung im Donaukorridor Verbesserung der
Mehr10376/AB. vom zu 10922/J (XXV.GP)
10376/AB vom 17.01.2017 zu 10922/J (XXV.GP) 1 von 7 Frau Präsidentin Zl. LE.4.2.4/0180-RD 3/2016 des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 16. Jänner 2017 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr.
MehrStrategische Überlegungen zur Verbesserung der Wanderfischfauna im Einzugsgebiet der Weser
Strategische Überlegungen zur Verbesserung der Wanderfischfauna im Einzugsgebiet der Weser Simon Henneberg, Inhalt Einführung FGG Weser und EG-WRRL Strategie Durchgängigkeit und Wanderfische Welche Wanderfische
MehrEntwicklung der Donauschifffahrt
Entwicklung der Donauschifffahrt im Rahmen der EU Donauraumstrategie Ybbs, 22. Juni 2012 Hans-Peter Hasenbichler (Geschäftsführer via donau) PRO Danube AUSTRIA Wasserstraßentag 2012 Binnenschifffahrt?
MehrInitiative Donaustrom. Dipl.-Ing. Dr.techn. Werner Spitzl : 1. Eine halbe Million Fotovoltaikanlagen gegen ein Wasserkraftwerk
Dipl.-Ing. Dr.techn. Werner Spitzl 500.000 : 1 Eine halbe Million Fotovoltaikanlagen gegen ein Wasserkraftwerk 1 Angst Treibhaus, Motivator, Polkappen Energie Bedarf, Elektrizität, Aufbringung Wasserkraftland
MehrWasser KRAFT für Paris. Klimakonferenz Paris 2015 COP21 CMP11
Wasser KRAFT für Paris Klimakonferenz Paris 2015 COP21 CMP11 Kleinwasserkraftwerke leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz Seit vielen Jahrzehnten dient in Österreich die Wasserkraft als saubere
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrAusbau der Wasserkraft schießt über das Ziel
M. Hinterhofer Ausbau der Wasserkraft schießt über das Ziel hinaus Die WRRL als letzte Chance für Österreichs Flüsse! Mag. Cornelia Maier P. Matt H. Kudrnovsky Das EU Umweltbüro Wir machen EU Umweltpolitik
MehrVIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT www.kleinwasserkraft.at INHALT VON REVITALISIERUNGSBERATUNGEN DI Thomas Buchsbaum-Regner, 10. November 2016, Klagenfurt ASPEKTE BEI REVITALISIERUNGEN Technische Aspekte
MehrAufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Auftaktveranstaltung Forum Fischschutz und Fischabstieg am 26. April 2012 in Bonn Aufstellung und Umsetzung einer flussgebietsbezogenen Strategie für die Etablierung und den Erhalt von Fischpopulationen
Mehr10 Jahre Hochwasser. Bilanz und Vorschau. Norbert Knopf, 23. November ist leben.at
10 Jahre Hochwasser Bilanz und Vorschau Norbert Knopf, 23. November 2012 www.noe.gv.at Ausgangssituation Seit dem Hochwasser 2002 war Niederösterreich immer wieder von großen Hochwässern betroffen. (2002
MehrUnsere Prüfstandorte in NIEDERÖSTERREICH strategisch verteilt entlang der DONAU. Hauptstandorte Nebenstandorte Schleuse
Unsere Prüfstandorte in NIEDERÖSTERREICH strategisch verteilt entlang der DONAU ARDAGGER MARBACH LUBEREGG KREMS TRAISMAUER TULLN WÖRDERN KORNEUBURG BD-ALTENBURG Hauptstandorte Nebenstandorte Schleuse 0
MehrGEWÄSSERAUFSICHTSBERICHT 2013
GEWÄSSERAUFSICHTSBERICHT 2013 Ergänzte Version V1.1 Erstellt von: via donau Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbh DI Peter Kickinger, Gerhard Kusebauch BSc: Bericht Mag.Petra Marktl: Stromsohlenvergleich
MehrRenaturierungs-Erfahrungen an der Donau (Österreich)
Renaturierungs-Erfahrungen an der Donau (Österreich) DI Dr. Gerald Zauner ezb / Technisches Büro für Angewandte Gewässerökologie und Fischereiwirtschaft Marktstraße 53 A-4090 Engelhartszell www.ezb-fluss.at
MehrWiener Wasser. Auszug aus der Projektarbeit der 2C AHS M t allen Wassern
Wiener Wasser Auszug aus der Projektarbeit der 2C AHS. 2017 M t allen Wassern INHALT TRINKWASSER ABWASSER WASSERKRAFT WASSERSPASS DOKUMENTATION Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Projektleitung, Planung
MehrVorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung
Vorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung Tag der Wasserkraft in Salzburg 13. März 2012 Beratungsaktion für Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen INHALT 1.Kleinwasserkraft 2.Revitalisierung und Ausbau
MehrEinzugsgebiet DONAU. Niederösterreich. Burgenland. Steiermark. Kam. Donau. Linz. Traise. Wien. St. Pölten. Enns. Steyr. Eisenstadt. Enns.
Einzugsgebiet DONAU TSCHECHIEN p hl Mü Kam ße Kre Traise n ms Linz Donau St. Pölten Wien Enns ting Trie s bs Yb Erlauf n u Tra Pie sti ng Steyr Niederösterreich a ith Le Enns rz Eisenstadt Burgenland Mü
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrDr. Benno Kügel Biologe
www.rivermanagement.ch Dr. Benno Kügel Biologe Funktion Fachbereichsleiter Gewässeraufsicht Ingolstadt, Deutschland Projekte Renaturierung von Fliessgewässern Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinien Wasserqualitätsbewertung
MehrAnforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen
Anforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen 1 Vorstellung! Gründung der Hydro-Energie Roth GmbH 1985 als Betreiber von Wasserkraftwerken! Ingenieurbüro
MehrDI Hans-Peter Hasenbichler. Via Donau
DI Hans-Peter Hasenbichler Via Donau Touristische Entwicklungen entlang der österreichischen Wasserstraße Donau DI Hans-Peter Hasenbichler (Geschäftsführer) 3. Internationale Donau Tourismuskonferenz 06.12.2012,
MehrEU WASSERRAHMENRICHTLINIE NEUE ZIELE FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE WASSERWIRTSCHAFT
EU WASSERRAHMENRICHTLINIE NEUE ZIELE FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE WASSERWIRTSCHAFT Präsentation erster Ergebnisse der Bestandsaufnahme der österreichischen Gewässer Die EU Wasserrahmenrichtlinie fordert die
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrHochwasser - Ardagger Markt
Hochwasser - Ardagger Markt Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr.nat.techn. Christian Doppler Labor für Innovative Methoden in Fließgewässermonitoring, Modellierung und Flussbau Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Oö. Umweltanwalt Dr. Martin Donat, Josef Limberger, Naturschutzbund OÖ Karl Haberzettel, Bund Naturschutz (Bayern), Internationale Arbeitsgemeinschaft Grünes
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrRevitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis
Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis Technische Möglichkeiten Ökologische Erfordernisse DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch Effizientere
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 15. Februar 2017 Kies für die Iller: Umweltministerin Scharf startet Pilotprojekt mit europaweitem Vorbildcharakter Bayerische Elektrizitätswerke erproben gemeinsam mit Partnern neue Verfahren
MehrÖWAV-Kurs Naturnaher Wasserbau Restrukturierung und Rückbaumaßnahmen
GESELLSCHAFT FÜR WASSER- UND ABFALLWIRTSCHAFT GmbH Eine Tochtergesellschaft des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV) A-1010 Wien, Marc-Aurel-Straße 5 Tel.: +43 (1) 535 57 20,
MehrVIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT www.kleinwasserkraft.at ANPASSUNGSERFORDERNISSE FÜR EINE ÖKOLOGISCHE KLEINWASSERKRAFTNUTZUNG, Präsident Kleinwasserkraft Österreich GEWÄSSERÖKOLOGIE & KLEINWASSERKRAFT
MehrÖko-Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne. evn naturkraft Erzeugungs- und Verteilungs GmbH & Co KG
Öko-Stromerzeugung aus Wasser, Wind und Sonne evn naturkraft Erzeugungs- und Verteilungs GmbH & Co KG evn naturkraft der Öko-Stromerzeuger der EVN Gruppe Unmittelbar nach Beginn der Strommarktliberalisierung,
MehrAuszug aus Hochwasserbericht Lebensministerium im Bezug auf Einhaltung der WBOs an den österr. Donaukraftwerken beim Juni-Hochwasser 2013 Der BMLFUW
Auszug aus Hochwasserbericht Lebensministerium im Bezug auf Einhaltung der WBOs an den österr. Donaukraftwerken beim Juni-Hochwasser 2013 Der BMLFUW hat aus dieser Verantwortung heraus in Zusammenarbeit
MehrMaßnahmen zur Erhaltung und Sanierung der Flusslandschaft östlich von Wien Gestern, Heute, Morgen
Maßnahmen zur Erhaltung und Sanierung der Flusslandschaft östlich von Wien Gestern, Heute, Morgen Fachtagung Naturschutz und Wasserbau im Nationalpark Donau-Auen: Erfahrungen und Konsequenzen aus 20 Jahren
MehrRenaturierung und Hochwasserschutz an der Efze in Homberg-Mühlhausen - Aspekte der Planung und Bauausführung
Homberg/Mühlhausen - 1 Renaturierung und Hochwasserschutz an der Efze in Homberg-Mühlhausen - Aspekte der Planung und Bauausführung Gewässer-Nachbarschaft(GN) Schwalm/Efze Update EU-WRRL -digital und analog
MehrEU-LIFE-Projekt LiLa-Living Lahn Europas grüne Chance für unsere blaue Lahn
LiLa Living Lahn -Projektvorstellung Ausschüsse des Landkreises Limburg-Weilburg Mittwoch, 15.02.2017, Limburg Dr. Stephan von Keitz Lebendige Lahn ein Fluss, viele Ansprüche Wasserkraftnutzung Naturschutz
MehrHochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen
Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen MD Hans-Josef Düwel MKULNV NRW Bild: Dr.-Klaus-Uwe-Gerhardt_pixelio Es gilt das gesprochene Wort Hochwasserschutz in Nordrhein-Westfalen ist unverzichtbar und hat
MehrDie Enns ist ein Fluss, der in die Geschichte eingehen wird. Presse Information
Die Enns ist ein Fluss, der in die Geschichte eingehen wird. Presse Information Zwei Jahre liegt die Auftaktveranstaltung des LIFE+ Projektes an der Enns (2011-2015) mit dem Spatenstich an der Salzamündung
MehrDiese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden.
Diese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden. Sportbootfahren auf der Donau Reisende aus anderen Staaten
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung
MehrOffenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm
Informationsveranstaltungen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Offenlegung von Bewirtschaftungsplan und Maßnahmenprogramm Ausgesuchte Beispiele zu regionalen Maßnahmenvorschlägen zur Verbesserung
MehrIhr Zeichen/Ihre Geschäftszahl Unsere Geschäftszahl Sachbearbeiter(in)/Klappe Ihre Nachricht vom BMLFUW- IV/2/2016
R E P U B L I K Ö S T E R R E I C H Wien, am 18.04.2016 Ihr Zeichen/Ihre Geschäftszahl Unsere Geschäftszahl Sachbearbeiter(in)/Klappe Ihre Nachricht vom BMLFUW- Mag. Rinofner/ 2812 UW.4.1.12/0089- Abt.42@bmlfuw.gv.at
MehrFlussbautagung 2009 Wasserrahmenrichtlinie - Auswirkungen auf die Wasserstraße Donau
Flussbautagung 2009 Wasserrahmenrichtlinie - Auswirkungen auf die Wasserstraße Donau Dipl.-Ing. Hans-Peter Hasenbichler Geschäftsführer 30.09.2009 Inhalte Unternehmen via donau Ökonomische und ökologische
Mehr15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen. Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen
Chancen einer ökologisch verträglicheren Wasserkraftnutzung in Hessen 15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen Klaus Gütling (HMUELV) Erneuerbare Energien in
MehrAnlage zum Schreiben vom Antwort der Bundesregierung
Anlage zum Schreiben vom 18.01.2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Undine Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrVI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem,
VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem, 16.10.2014 Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die deutsche Binnenelbe Hans Bärthel, GDWS ASt Ost Vortragsinhalte Historie Nutzungsansprüche
MehrCykelferie Sommer 2008
Indledning Langs Inn fra Wörgl til Passau (ca. 280 km.) Kort: http://www.radweg.org/inn-radweg.php Langs Donau fra Passau til Wien (ca. 295 km.) Kort: http://www.radweg.org/donau-radweg.php 6. juli Biltur
MehrWanderfischprogramm Sachsen-Anhalt
Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (i.v.) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: steffen.zahn@ifb-potsdam.de Mobil: 0162-4044574 Internet:
MehrHandbuch Hessen 6. Lieferung Dezember 2008
5.2 Ergänzende Maßnahmen 5.2.6 NATURA 2000 Bezug zu WRRL, sonstigen RL der EU etc, Guidance Papers, Gesetze etc. des Bundes und Hessens, LAWA-Regeln, sonstige relevante R.d.T. WRRL Die WRRL verlangt in
MehrDiese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden.
Diese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden. Sportbootfahren auf der Donau Allgemeines Reisende aus
MehrAbwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
MehrErste Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur ökologischen Umgestaltung des Hochwasserrückhaltebeckens Grimmelshausen
der Machbarkeitsstudie zur ökologischen Umgestaltung des Hochwasserrückhaltebeckens Grimmelshausen Ein Gemeinschaftsprojekt von: Thüringer Fernwasserversorgung BUND Das Gründung 1969 als Untersuchungsstelle
MehrDONAU Leben mit dem wilden Fluss Maßnahmen zum Hochwasserschutz an der oberösterreichischen Donau
DONAU Leben mit dem wilden Fluss Maßnahmen zum Hochwasserschutz an der oberösterreichischen Donau Dir. Umwelt und Wasserwirtschaft Abt. Oberflächengewässerwirtschaft Grp. Schutzwasserwirtschaft Felix Weingraber
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrSynergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen
Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung
MehrZiele des Flussgebietsmanagements
Ziele des Flussgebietsmanagements A) Unterhaltung Erhalt des ordnungsgemäßen Abflusses Pflege und Entwicklung des Gewässers Ausrichtung an den Bewirtschaftungszielen Keine Gefährdung dieser Ziele Die Unterhaltung
MehrVoraussetzungen & Perspektiven für neue Lösungswege
Voraussetzungen & Perspektiven für neue Lösungswege Flussbausymposium Donau Wasserbau östlich von Wien wie geht es weiter? 19.06.2015 / DI Markus Simoner (viadonau, Leiter Wasserstraßen-Management) Die
MehrKraftwerksgruppe Malta/Reißeck Wehr Rottau Organismenwanderanlage. Sabine Käfer AGAW Workshop Fische, Bozen Juli 2014
Kraftwerksgruppe Malta/Reißeck Wehr Rottau Organismenwanderanlage Sabine Käfer AGAW Workshop Fische, Bozen Juli 2014 VERBUND AG, www.verbund.com VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer
MehrWWF ÖKO- MASTERPLAN II
WWF ÖKO- MASTERPLAN II Seit rund eineinhalb Jahren wird eine verstärkte Initiative der österreichischen Energiewirtschaft beobachtet, die Gewässer des Landes für einen neuerlichen Ausbau der Wasserkraft
MehrHochwasserschutz in NÖ am Beispiel der Donau Dietmar PICHLER
Hochwasserschutz in NÖ am Beispiel der Donau Dietmar PICHLER 1. Allgemeines zur Donau a. Orografie Die Donau hat ab dem Zusammenfluss ihrer Quellflüsse Breg und Brigach bis zur Mündung ins Schwarze Meer
MehrMaßnahmen zur Reduzierung der Belastungen im Einzugsgebiet der Darß-Zingster-Boddenkette
Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen im Einzugsgebiet der Darß-Zingster-Boddenkette F.Mikkat, StALU VP 28.02.2014 1. Prägung des Einzugsgebietes 2. Belastungen aus dem Einzugsgebiet 3. Möglichkeiten
MehrZiele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
MehrBiotopverbund an Fließgewässern in Bayern
Biotopverbund an Fließgewässern in Bayern DRL-Fachtagung Verbesserungsmöglichkeiten für die biologische Vielfalt in ausgebauten Gewässerabschnitten Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier Überblick Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrÖkologie und Genehmigungsverfahren Spannungsfeld Genehmigungspraxis in Österreich
Ökologie und Genehmigungsverfahren Spannungsfeld Genehmigungspraxis in Österreich Gerd Frik, Häusern 29.10.2015 Ökologie und Genehmigungsverfahren Wo trifft uns das Genehmigungsverfahren? LIFE+ Projekt
MehrDie Schleusenverlängerung als Chance für eine wirtschaftliche und ökologische Aufwertung des Neckars Neckarkongress Villingen-Schwenningen 2010
Die Schleusenverlängerung als Chance für eine wirtschaftliche und ökologische Aufwertung des Neckars Neckarkongress Villingen-Schwenningen 2010 Die Schleusenverlängerung als Chance für eine wirtschaftliche
MehrSchwierigkeitsgrad: Die Radwege am Ufer der Donau sind durchwegs eben. Wir radeln vorwiegend auf asphaltierten, fast verkehrsfreien Wegen.
Passau - Wien {plusone} Der Klassiker- unter den Radwegen {besps}schow/wien{/besps} Schwierigkeitsgrad: Die Radwege am Ufer der Donau sind durchwegs eben. Wir radeln vorwiegend auf asphaltierten, fast
MehrWASSERKRAFT Projekte mit hohem Anspruch an Qualität und Sicherheit
WASSERKRAFT Projekte mit hohem Anspruch an Qualität und Sicherheit Dipl.-Ing. Dr. techn. Josef MAYRHUBER VERBUND Hydro Power AG GET TO KNOWledge TU-Wien, TVFA 7.10.2010 VERBUND AG, www.verbund.com Wasserkraft
MehrANLEGESTELLEN FÜR KLEINBOOTE
ANLEGESTELLEN FÜR KLEINBOOTE Anlegestellen Arten einer Anlegestelle KAI = durch Mauern befestigter Uferdamm Das Fahrwasser ist davor so tief, dass Schiffe festmachen können. Um mehr Platz für anlegende
MehrEU-LIFE-Projekt LiLa - Living Lahn Europas grüne Chance für unsere blaue Lahn
LiLa Freitag, 05.02.2016 Pater-Richard-Henkes-Saal Limburg an der Lahn Wasserwirtschaftliche Maßnahmen Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Struktur- und
MehrGewässerentwicklung am Rheinland-Pfälzischen Rhein. Dipl. Ing. Christoph Linnenweber
Gewässerentwicklung am Rheinland-Pfälzischen Rhein Dipl. Ing. Christoph Linnenweber Gewässerentwicklung an Bundeswasserstraßen im Zeichen der EU-WRRL Gemeinsame Verantwortung von Bund und Ländern Verschieden
MehrTechnischer Hochwasserschutz und ökologische Durchgängigkeit - Beispiel Grimmelshausen -
Technischer Hochwasserschutz und ökologische Durchgängigkeit - Beispiel Grimmelshausen - Christiane Böhme Entstehung von Hochwasser Natürliches Ereignis Abfluss abhängig von Niederschlagsmenge und -dauer,
MehrImpulsreferat zum Workshop Ökologische Durchgängigkeit der Fließgewässer
Für Mensch & Umwelt WRRL Verbändefrum: Qu vadis Wasserrahmenrichtlinie 18. 19. Nvember - Fulda Impulsreferat zum Wrkshp Öklgische Durchgängigkeit der Fließgewässer Stephan Naumann Umweltbundesamt Durchgängigkeit
MehrÖkologische Durchgängigkeit an Bundeswasserstraßen Die Schnelle Havel im Priorisierungskonzept des Bundes zur Wiederherstellung der ökologischen
Die Schnelle Havel im Priorisierungskonzept des Bundes zur Wiederherstellung der ökologischen Durchgängigkeit der BWaStr Abschlussveranstaltung GEK Schnelle Havel am 28.01.2016 in Zehdenick Die Schnelle
MehrWasserstände der österreichischen. Donau. Die kennzeichnenden KWD Gültig ab 1. September 2012
Die kennzeichnenden Wasserstände der österreichischen Donau KWD 2010 Gültig ab 1. September 2012 Bearbeitet von via donau nach dem Stand vom 31.Dezember 2010 Ein Unternehmen des Bundesministeriums für
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Grundsätzliches zur Beteiligung der Öffentlichkeit 4. Regionales Wasserforum am 12. Mai 2009 Bernhard Brunner Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie
MehrWillkommen zur. Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Umgestaltung der Itter im Mündungsbereich und Sanierung des Rhein-Rückstaudeichs
Willkommen zur Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Umgestaltung der Itter im Mündungsbereich und Sanierung des Rhein-Rückstaudeichs 17. August 2016 Tagesordnung 1. Begrüßung und Moderation Dipl.-Ing. Kristin
MehrEINLADUNG. zum. 2. Experten-Forum der Initiative Fischwanderung & Wasserkraft. 19. Mai 2016. Veranstaltungsareal Neubruck Neubruck 2 3283 Scheibbs, NÖ
www.hydroconnect.at/ifw EINLADUNG zum 2. Experten-Forum der Initiative Fischwanderung & Wasserkraft 19. Mai 2016 Veranstaltungsareal Neubruck Neubruck 2 3283 Scheibbs, NÖ Patronanz Vom Umgang mit den Themen
MehrEFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen. BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach
EFRE nachhaltig Erfolge und Zukunft Umwelt- und Hochwasserschutz in Thüringen BD Karsten Pehlke Jahresveranstaltung EFRE 2015 Eisenach Nachhaltigkeit Ressourcennutzung stabil und regenerationsfähig sozial
MehrFlussgebietseinheit Warnow/Peene. Anlage 12
Flussgebietseinheit Warnow/Peene Anlage 12 Bericht an die EU-Kommission gemäß Artikel 3 der Wasserrahmenrichtlinie Flussgebietseinheit Warnow/Peene Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung:
MehrBuhnenumbau und Uferrückbau im Rahmen. östlich von Wien Helmut Habersack
Buhnenumbau und Uferrückbau im Rahmen des flussbaulichen li Gesamtprojektes Donau östlich von Wien Helmut Habersack Universität ität für Bodenkultur Wien Department Buhnenumbau und Uferrückbau für Wasser
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz. Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur Folie 1 ZEITPLAN ZIELE DER WRRL AUSGANGSLAGE 2008 GEWÄSSERBEWERTUNG
Mehr