Elektromobilität und Energieeffizienz im kommunalen Handeln

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1 4. Fachkonferenz Schleswig-Holsteinischer Gemeindetag Rendsburg, den Elektromobilität und Energieeffizienz im kommunalen Handeln Foto: HySolutions GmbH Dipl.-Ing. Architekt Peter-M. Friemert ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH

2 ZEBAU GmbH Hamburg Gesellschaftsvertrag ZEBAU GmbH Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung und Weiterentwicklung des Klimaschutzes durch energiesparendes, kostengünstiges Bauen und Sanieren von Wohn-, Büro-, Gewerbeund Industriegebäuden und deren Integration in Architektur und Baukultur auf hohem gestalterischen Niveau 2

3 ZEBAU GmbH Hamburg unabhängige, halböffentliche Netzwerkstelle seit 2001 Architekten, Ingenieure, Stadtplaner und Umweltwissenschaftler einschl. Studierende (20) Projektentwicklung, Beratung, Planung, Qualitätssicherung, Zertifizierung, Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit aktiv und bietet ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand Die Vernetzung von Politik, Wirtschaft, Hochschulen, Verwaltung Projekte aus dem Bausektor von der Konzeptentwicklung über die Umsetzung bis zur Auswertung

4 ZEBAU GmbH Hamburg 4

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10 Quelle: Vergleichswerte nach Bekanntmachung der Regeln für Energieverbrauchskennwerte und der Vergleichswerte im Nichtwohngebäudebestand, BMVBS 10

11 Quelle: Vergleichswerte nach Bekanntmachung der Regeln für Energieverbrauchskennwerte und der Vergleichswerte im Nichtwohngebäudebestand, BMVBS 11

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26 Perspektiven eines weiteren Ausbaus der Elektromobilität Konzeptionelle Ansätze in der Modellregion Hamburg 26

27 Die Modellregion als Basis für den weiteren Ausbau: wo stehen wir heute? Mit 348 Pkw und 5 Bussen fahren bereits heute schon 28% der Elektrofahrzeuge aller acht Modellregionen in Hamburg Bisher größte kommunale Elektro-Flotte mit 60 Fahrzeugen in Hamburg und der MRH Mit derzeit 200 Ladepunkten eines der dichtesten Ladenetze in allen Modellregionen (davon die Hälfte im öffentlichen Raum) Ab Ende 2012 bis zu Elektrofahrzeuge im Einsatz 27

28 Auswahl Hamburger Unternehmen und Institutionen, die bereits heute Elektrofahrzeuge einsetzen: Airbus, Aurubis, Axel-Springer-Verlag, Baugenossenschaft dhu, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Beiersdorf, Buddenhagen, Budnikowsky, Deutsche Bahn/DB Rent, DPD, ds bauconcept, Effenberger Vollkornbäcker, FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried, Finanzbehörde, Flughafen Hamburg, Globetrotter Ausrüstung, Golf Lounge, Hamburg Energie, Hamburg Port Authority, Hamburg Wasser, Hamburger Wohnen, Handelskammer Hamburg, Handwerkskammer Hamburg, Hermes Logistik, HHLA, Hillmann&Ploog, HOCHBAHN, IBV Immobilien Beteiligungs- und Vertriebsgesellschaft, igs 2013, Imtech, Innung des Kfz-Handwerks, Institut für Umwelt und Hygiene, Itzehoer Versicherungen, KRAVAG Logistik Versicherungen, Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer, Lesezirkel Lesekreis Daheim, Lombardium, Morgenpost Verlag, m+p consulting, NABU LV Hamburg, Panasonic Industrial Europe, Repower Systems, Scholz&Friends Brand Affairs, Sovereign Speed, SRH Stadt-reinigung Hamburg, Star Car, stevens bike company, Still GmbH, Tchibo Deutschland, Taylor Wessing Rechtsanwälte, TÜV Nord, TÜV Rheinland, Unilever, Universitätskrankenhaus Eppendorf, Vattenfall Europe, Veolia Umweltservice, VHH/PVG Unternehmensgruppe, WEMAG, Wohnungsgenossenschaft v sowie 14 Kreise/Landkreise, Städte, Gemeinden in der Metropolregion Hamburg. und viele andere mehr 28 28

29 Weithin beachtete Best Practice Gesamte Projektkoordinierung über eine zentrale Projektleitstelle Kontinuierliche Netzwerkarbeit mit Partnern und Nutzern ( Anwendertreffen ) Validiertes Modell zur Auswahl und Bewertung von Ladesäulenstandorten Diskriminierungsfreier Zugang zu Ladepunkten entwickelt und realisiert Definition von Kriterien zum ausschließlichen Einsatz von echtem Grünstrom 29

30 Politische Rahmenbedingungen und Zielsetzungen Hamburg bleibt weiterhin eine von der Bundesregierung geförderte Modellregion und betreibt offensiv den Ausbau der Elektromobilität vor Ort; Diversifizierung der Maßnahmen nimmt zu, Projekte sind breiter angelegt, erweiterte Zielsetzungen, neue Zielgruppen Drei-Säulen-Strategie: Integration in Wirtschaftsstandort und FHH-Fuhrparks Integration in Stadtentwicklung und Wohnungsbau Integration in intermodale Konzepte ( komplementäre Mobilität ) Senatsbefassung noch in diesem Jahr; vielfältige Prüfaufträge an die Verwaltung sind bereits in der Umsetzung; Langfristige Strategie zur vollständigen Umstellung der Beschaffung auf emissionsfreie Antriebe im ÖPNV ist eingeleitet; Neue Maßnahmen umsetzungsreif im Volumen von rd. 33 Mio. 30 Euro, davon Förderung durch BMVBS und BMU rd. 15 Mio. Euro.

31 Breit angelegte Erprobung von Elektrofahrzeugen in kommunalen und gewerblichen Fuhrparks unter Einbeziehung der Hamburger Wirtschaftscluster Fördervorhaben Hamburg Wirtschaft am Strom in Zusammenarbeit mit: 31

32 Fördervorhaben Hamburg - Wirtschaft am Strom Weiterentwicklung im Wirtschaftsverkehr und in kommunalen Fuhrparks Einbeziehung Branchencluster (Hafen/Logistik, Luftfahrt, EE-Branche, Einzelhandel, Handwerk) Ausweitung in die Metropolregion Erstmals systematischer Abgleich branchenspezifischer Potenziale Kooperation mit gewerblichen Fuhrparkbetreibern (Fleet Services) und Automobilpartnern, Weiterentwicklung Ladeinfrastruktur, Potenzialanalyse und Evaluation durch TU Harburg und HSBA Sämtliche Fuhrparkanwendungen werden in einem Projekt gebündelt Es sollen rd. 740 Fahrzeuge, davon mind. 120 in kommunalen Fuhrparks, eingesetzt werden Das bundesseitige Fördervolumen liegt voraussichtlich bei rd.10,3 Mio. Euro. Laufzeit: 09/2012 bis 12/

33 Hamburg -Wirtschaft am Strom Das Fördermodell Kosten für Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur können in Höhe von bis zu jeweils 50 % ermäßigt werden Voraussetzungen hierfür sind: die aktive Mitwirkung im Projekt, d.h. bei Arbeitspaketen wie Potenzialanalyse und Evaluation, Fahrzeugeinsatz über 30 Monate, daher Übernahme der Fahrzeuge bis spätestens späterer Projekteinstieg bedeutet: mit jedem Monat zusätzlich 1,66 % Eigenanteil, d.h. bei Nutzung erst ab z.b = 60 % Eigenanteil Das nutzerseitige Verwertungsinteresse am Fahrzeug rechtfertigt noch keine Förderung. Erst das übergeordnete Erkenntnisinteresse und der zu erwartende Erkenntnisgewinn veranlassen die Bundesregierung, mit einer entsprechenden Förderung den Fahrzeugeinsatz anteilig finanziell zu unterstützen 33

34 Regionale Projektleitstelle hysolutions GmbH Peter Lindlahr, Geschäftsführung Steinstraße Hamburg

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44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Architekt Peter-M. Friemert ZEBAU Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt GmbH

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