Neubau der A 39 Lüneburg Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n

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1 Folie 1 Neubau der A 39 Lüneburg Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n Vorstellung des Rastanlagenkonzepts

2 Folie 2 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung und Vorstellung der Beteiligten TOP 2 Veranlassung / Zielsetzung TOP 3 Präsentation Rastanlagenkonzept TOP 4 Methodik TOP 5 Weiteres Vorgehen

3 Folie 3 TOP 1 Begrüßung und Vorstellung der Beteiligten

4 Folie 4 Projektbeteiligte Herr Möller Geschäftsbereichsleitung NLStBV RGB Lüneburg Herr Mühlnickel Geschäftsbereichsleitung NLStBV RGB Wolfenbüttel Frau Padberg Projektleitung A 39 NLStBV RGB Lüneburg Herr Peuke Teilprojektleitung A 39 NLStBV RGB Wolfenbüttel Herr Brodehl Teilprojektleitung / Projektkoordination A 39 NLStBV RGB Lüneburg Herr Schlattmann Umweltfachliche Untersuchungen NLStBV RGB Lüneburg Herr Meyer Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen

5 Folie 5 TOP 2 Veranlassung / Zielsetzung

6 Folie 6 Veranlassung / Historie I Erarbeitung des Rastanlagenkonzeptes unter Berücksichtigung der vorgegebenen Dimensionierung und der einseitigen Bewirtschaftung sowie den in der Empfehlung für die Anlage von Rastanlagen an Straßen (ERS) aufgeführten Randbedingungen Vorstellung der Vorzugsvariante am in Bad Bodenteich Prüfauftrag des BMVBS: Weiterentwicklung des Standortkonzeptes auf Basis der Vorschläge der Stadt Uelzen/SG Rosche Prüfung weiterer Standorte, die in den Arbeitskreissitzungen genannt wurden

7 Folie 7 Veranlassung / Historie II heute: Vorstellung der seit dem aufgestellten Varianten und der ermittelten Vorzugsvariante Ablauf: Vorzugsvariante Vorzugsvariante Untersuchte Varianten seit 2010 Methodik der Variantenuntersuchung (bei Bedarf)

8 Folie 8 TOP 3 Präsentation Rastanlagenkonzept

9 Folie 9 schematische Gesamtübersicht Vorzugsvariante 4.1 Stand PWC-Anlage 1 T+R-Anlage Nord PWC-Anlage 2 km südwestlich von Barendorf km westlich von Solchstorf km westlich von Rätzlingen 21 km 8 km 24 km km PWC-Anlage 3 km westlich von Kattien 54 km 14 km T+R-Anlage Süd km südwestlich von Wollerstorf PWC-Anlage 4 km westlich Automobilgelände km PWC-Anlage 5 km südlich von Jembke 18 km

10 Folie 10 A7: T+R Harburger Berge; 54 km A7: T+R Harburger Berge; 77 km Variante 4.1 A1: T+R gepl. T+R Elbmarsch; 54 km A1: T+R gepl. T+R Elbmarsch; 77 km Variante 5.3 A1: T+R Ostetal; 85km A1: T+R Ostetal; 108km PWC Roddau/Busschewald PWC Roddau/Busschewald 21 km 21 km PWC Barendorf PWC Barendorf 8 km 8 km T+R Solchstorf PWC Solchstorf 24 km 23 km PWC Rätzlingen T+R Riestedt 54 km 17 km PWC Kattien PWC Kattien 14 km T+R Wollerstorf PWC Wollerstorf 14 km 62 km PWC westl. Automobilgelände PWC westl. Automobilgelände PWC Jembke T+R Jembke A39: T+R geplant; 79 km A39: T+R geplant; 47 km A2: T+R Zweidorfer Holz; 78 km A2: T+R Zweidorfer Holz; 46 km A2: T+R HE Süd / Lappwald; 78km A2: T+R HE Süd / Lappwald; 46km

11 Folie 11 TR-Anlage Riestedt (vorläufige Daten auf Basis Konzeptskizze) Dimensionierung: bewirtschaftete Seite (Westseite): 245 Lkw-Parkplätze 70 Pkw-Parkplätze 9 Bus/Caravan-Parkplätze je 1 Tankstellen- und Restaurantgebäude unbewirtschaftete Seite (Ostseite): 50 Lkw-Parkplätze 15 Pkw-Parkplätze 1 WC-Gebäude Flächenbedarf: rd. 15 ha + 7 ha

12 Folie 12 TR-Anlage Riestedt

13 Folie 13 TR-Anlage Riestedt Abstände: Riestedt rd. 820 m Rätzlingen rd. 950 m Stöcken rd m Variante Lkw-Parkstände

14 TR-Anlage Jembke (mit reduzierter Stellplatzanzahl) (vorläufige Daten auf Basis Konzeptskizze) Folie 14 Dimensionierung: bewirtschaftete Seite (Westseite): 125 Lkw-Parkplätze 70 Pkw-Parkplätze 9 Bus/Caravan-Parkplätze je 1 Tankstellen- und Restaurantgebäude unbewirtschaftete Seite (Ostseite): 50 Lkw-Parkplätze 15 Pkw-Parkplätze 1 WC-Gebäude Flächenbedarf: rd. 11 ha + 7 ha

15 TR-Anlage Jembke Folie 15

16 Folie 16 TR-Anlage Jembke Abstände: - Ortsrandbebauung Jembke rd. 160 m - Jembke rd. 700 m - Tappenbeck rd. 950 m - Brackstedt rd m Variante Lkw-Parkstände

17 Folie 17 Untersuchte Varianten I Variantenschar 4: Variante 4.1: Variante 4.2: Vorzugsvariante des Variantenvergleichs PWC-Standort 1 wurde von östl. ESK auf westl. ESK verlegt, Rest identisch mit Variante 4.1

18 Variante 4.1 Variante 4.2 Folie km km südwestlich von Barendorf km westlich von Solchstorf 21 km 8 km PWC-Anlage 1 T+R-Anlage Nord km südöstlich von Lüneburg km westlich von Solchstorf 19 km 10 km km km westlich von Rätzlingen 24 km PWC-Anlage 2 km westlich von Rätzlingen 24 km 54 km km westlich von Kattien PWC-Anlage 3 km westlich von Kattien 54 km 14 km 14 km km südwestlich von Wollerstorf T+R-Anlage Süd km südwestlich von Wollerstorf km km westlich des Automobiltestgeländes PWC-Anlage 4 km westlich des Automobiltestgeländes km km südlich von Jembke 18 km PWC-Anlage 5 km südlich von Jembke 18 km

19 Folie 19 Vergleich der Varianten 4 Bei den Varianten 4.1 und 4.2 liegen keine Ausschlusskriterien vor. Die Variante 4.2 ist aufgrund der erforderlichen Kombination einer Anschlussstelle mit einer PWC-Anlage ungünstiger zu bewerten als die Variante 4.1. Die Abstände zu Ortslagen sind bei beiden Varianten nahezu identisch.

20 Folie 20 Untersuchte Varianten II Variantenschar 5: Varianten 5: Variante 5.1: Variante 5.2: Variante 5.3: Variante 5.4: mit Standort bei Uelzen und verschiedenen möglichen Standorten einer Tank- und Rastanlage im südlichen Streckenabschnitt: mit Standort Ehra mit Standort Jembke mit Lkw-Parkständen mit Standort Jembke mit Lkw-Parkständen mit Standort Jembke mit Lkw-Parkständen und einer verschoben PWC-Anlage 2 von Solchstorf nach Secklendorf

21 Folie 21 PWC-Anlage 1 km südwestlich von Barendorf 21 km 8 km Variante 5.1 PWC-Anlage 2 T+R-Anlage Nord PWC-Anlage 3 PWC-Anlage 4 km westlich von Solchstorf km bei Riestedt km westlich von Kattien km südwestlich von Wollerstorf 23 km 17 km 14 km km 51 km T+R-Anlage Süd km bei Ehra 21 km PWC-Anlage 5 km südlich von Jembke 10 km 18 km km

22 Folie 22 Variante 5.2/5.3 PWC-Anlage 1 PWC-Anlage 2 T+R-Anlage Nord PWC-Anlage 3 PWC-Anlage 4 km südwestlich von Barendorf km westlich von Solchstorf km bei Riestedt (bei Var. 5.3 mit erhöhter Stellplatzanzahl) km westlich von Kattien km südwestlich von Wollerstorf 21 km 8 km 23 km 17 km 14 km km 62 km PWC-Anlage 5 km westlich Automobiltestgelände T+R-Anlage Süd km südlich von Jembke (bei Var. 5.3 mit verringerter Stellplatzanzahl) 18 km km

23 Folie 23 PWC-Anlage 1 km südwestlich von Barendorf 21 km 14 km Variante 5.4 PWC-Anlage 2 T+R-Anlage Nord PWC-Anlage 3 PWC-Anlage 4 km nördlich von Secklendorf km bei Riestedt km westlich von Kattien km südwestlich von Wollerstorf 17 km 17 km 14 km km 62 km PWC-Anlage 5 T+R-Anlage Süd km westlich Automobiltestgelände km südlich von Jembke (mit verringerter Stellplatzanzahl) 18 km km

24 Folie 24 Vergleich der Varianten 5 Bei Variante 5.1 wäre eine Kombination Tank- und Rastanlage mit einer Anschlussstelle erforderlich. Hier werden erhebliche Sicherheitsdefizite erwartet. Zusätzlich liegen erhebliche umweltfachliche Beeinträchtigungen am Standort Ehra vor. Die Variante 5.2 muss wiederum aufgrund der erheblichen umweltfachlichen Beeinträchtigungen am Standort Jembke ausgeschlossen werden. Da die weiteren Varianten 5.3 und 5.4 in Jembke eine reduzierte Parkstandanzahl aufweisen, werden die ausschließenden umweltfachlichen Bereiche hier nicht beeinträchtigt, so dass bei diesen Varianten kein Ausschluss erfolgt. Die Variante 5.4 ist aufgrund der bedingt gegeben Flächenverfügbarkeit im Bereich Secklendorf schlechter zu bewerten als die Variante 5.3.

25 Folie 25 Untersuchte Varianten III Variantenschar 6: Varianten 6 Varianten 6.1: Varianten 6.2: mit Standort bei Solchstorf und einem möglichen Standort einer Tank- und Rastanlage bei: mit Standort bei Schafwedel mit Standort bei Langenbrügge (jeweils Parkstandanzahl Lkw-Parkstände)

26 Folie 26 PWC-Anlage 1 km südwestlich von Barendorf km km 8 km km T+R-Anlage Nord westlich von Solchstorf 24 km Variante 6.1 PWC-Anlage 2 T+R-Anlage Süd PWC-Anlage 3 km bei Rätzlingen km bei Schafwedel km südwestlich von Wollerstorf 20 km 10 km 44 km PWC-Anlage 4 PWC-Anlage 5 km westlich Automobiltestgelände km südlich von Jembke 18 km km

27 Folie 27 PWC-Anlage 1 T+R-Anlage Nord km südwestlich von Barendorf km westlich von Solchstorf 21 km 8 km 24 km km Variante 6.2 PWC-Anlage 2 T+R-Anlage Süd km bei Rätzlingen km bei Langenbrügge 22 km 46 km 24 km PWC-Anlage 3 km westlich Automobiltestgelände PWC-Anlage 4 km südlich von Jembke 18 km km

28 Folie 28 Vergleich der Varianten 6 Variante 6.1 ist aufgrund der fehlenden Flächenverfügbarkeit im Bereich Schafwedel auszuschließen. Bei Variante 6.2 wäre eine Kombination Tank- und Rastanlage mit einer Anschlussstelle erforderlich. Hier werden erhebliche Sicherheitsdefizite erwartet, so dass auch hier ein Ausschlusskriterium vorliegt. Hinzu kommt, dass beide Varianten 6 aufgrund der Überschreitungen der Ausnahmeabstände zwischen 2 benachbarten bewirtschafteten Anlagen auf einer Verbindung mit Fernverkehrsrelevanz ein zweites Ausschlusskriterium aufweisen, da hier Defizite im Hinblick auf die Verkehrssicherheit (Tankmöglichkeit) zu erkennen sind.

29 Folie 29 Untersuchte Varianten IV Variantenschar 7: Varianten 7: Variante 7.1: Variante 7.2: Variante 7.3: Variante 7.4: nur eine Tank- und Rastanlage in Riestedt in versch. Ausbildungen und in Kombination mit verschiedenen Rastplatzmöglichkeiten im Bereich Jembke. einseitige T+R-Anlage in Riestedt und beidseitiger KWC-Anlage mit je 80 Lkw-Parkständen in Jembke. beidseitiger T+R-Anlage in Riestedt und beidseitiger KWC-Anlage mit je 50 Lkw-Parkständen in Jembke. einseitiger T+R-Anlage in Riestedt und beidseitiger KWC-Anlage mit je 50 Lkw-Parkständen in Jembke. identisch mit Variante 7.3, nur der PWC-Standort Solchstorf wurde nach Secklendorf verlegt (anlog Variante 5.4)

30 Folie 30 PWC-Anlage 1 PWC-Anlage 2 km südwestlich von Barendorf km westlich von Solchstorf 21 km 8 km 23 km km Variante 7.1 / 7.2 / 7.3 T+R-Anlage PWC-Anlage 3 km bei Riestedt (Var. 7.1 und 7.3 als einseitige Anlage, Var. 7.2 als beidseitige Anlage) km bei Kattien 17 km PWC-Anlage 4 PWC-Anlage 5 KWC-Anlage 6 km bei Wollerstorf km westlich Automobiltestgelände km südlich von Jembke (Var. 7.1: mit 80 LKW, Var. 7.2 und 7.3 mit je 50 LKW) 14 km 18 km km

31 Folie 31 PWC-Anlage 1 PWC-Anlage 2 km südwestlich von Barendorf km nördlich von Secklendorf 21 km 14 km 17 km km Variante 7.4 T+R-Anlage PWC-Anlage 3 km bei Riestedt (als einseitige Anlage) km bei Kattien 17 km PWC-Anlage 4 PWC-Anlage 5 KWC-Anlage 6 km bei Wollerstorf km westlich Automobiltestgelände km südlich von Jembke (mit je 50 LKW) 14 km 18 km km

32 Folie 32 Vergleich der Varianten 7 Die Variantenuntersuchung zeigte, dass die Varianten 7 aufgrund der nicht zu vertretenden Überschreitungen der Ausnahmeabstände zwischen 2 benachbarten bewirtschafteten Anlagen auszuschließen sind, da hier erhebliche Defizite im Hinblick auf die Verkehrssicherheit (Tankmöglichkeit) zu erkennen sind.

33 Folie 33 Vergleich der Varianten V Vergleich der verbliebenen Varianten 4.1 und 5.3 Die Variante 4.1 weist in den Kriterien Unterschreitung der Regelabstände zwischen zwei benachbarten bewirtschafteten Anlagen und Möglichkeit einer wechselseitigen Anordnung der T+R- Anlagen geringe Vorteile auf. Ebenfalls ist die Variante 4.1 geringfügig positiver in den umweltfachlichen Beeinträchtigungen zu bewerten. Die Vorteile der Variante 5.3 liegen in den Abständen zu Ortslagen. Hier befinden sich keine Ortschaften im Abstand < 500 m (V. 4.1 Wollerstorf 250 m). Die Abstände zur Ortsrandbebauung in Jembke sind bei beiden Varianten < 500 m.

34 Vergleich der Varianten VI Folie 34 Fazit Im Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, dass sowohl die bisherige Vorzugsvariante 4.1 als auch die Variante 5.3 mit den Standorten für bewirtschaftete Anlagen bei Riestedt und Jembke Vorteile aufweisen. Die Varianten 4.2 und 5.4 stehen hinter beiden Varianten 4.1 und 5.3 leicht zurück. Für die Variante 5.3 spricht, dass ein größerer Abstand zu den Ortslagen eingehalten werden kann als dies bei dem ursprünglich geplanten Standort bei Wollerstorf in der Vorzugsvariante 4.1 möglich gewesen wäre. Hinzu kommt, dass für den Standort Riestedt die örtliche Unterstützung durch die Stadt Uelzen gegeben ist. Daher wird die Variante 5.3 in die weitere Planung als Vorzugsvariante aufgenommen.

35 Ergebnis der Untersuchungen zum Rastanlagenkonzept schematische Gesamtübersicht Vorzugsvariante 5.3 Stand PWC-Anlage 1 PWC-Anlage 2 T+R-Anlage Nord PWC-Anlage 3 PWC-Anlage 4 PWC-Anlage 5 T+R-Anlage Süd km südwestlich von Barendorf km westlich von Solchstorf km westlich von Riestedt km westlich von Kattien km südwestlich von Wollerstorf km westlich Automobilgelände km südlich von Jembke 21 km 8 km 23 km 17 km 14 km 18 km Folie km 62 km km

36 Folie 36 TOP 4 Methodik

37 Folie 37 Zielsetzung Erarbeitung eines abschnittsübergreifenden Rastanlagenkonzepts im Zuge der A 39 Lüneburg Wolfsburg als Ergebnis eines gesamtplanerischen Abwägungsprozesses

38 Folie 38 Methodik Ermittlung der geeigneten Standorte auf Basis des am vorgestellten Rastanlagenkonzeptes sowie der Vorgaben der Richtlinien anhand von Bewertungsbändern mit folgenden Kriterien: Abstand zu benachbarten Rastanlagen Abstand zu Anschlussstellen Trassierung, Bauwerke Umweltfachliche Gesichtspunkte Vernetzungskonzept Landwirtschaftliche Belange (Flächenverfügbarkeit) Abstand zu Bebauung, Bauleitplanung, Fremdleitungen Ver- und Entsorgung Baugrund/Grundwasser, Altlasten

39 Folie 39 Methodik Empfohlenen Rastanlagenabstände nach den Empfehlungen für Rastanlagen an Straßen (ERS 2010) - Abstand zwischen unbewirtschafteten Rastanlagen oder einer unbewirtschafteten und einer bewirtschafteten Rastanlage: km, Ausnahme: 25 km - Abstand zwischen bewirtschafteten Rastanlagen km, Ausnahme: 80 km

40 Folie 40 Methodik Kennzeichnung der linienhaften Bewertungsbänder nach dem Ampelfarbensystem: grün: gelb: rot: Standort möglich Standorte bedingt möglich Standort kritisch (nicht möglich) durch Überlagerung der Kriterien konnten die geeigneten Standorte ermittelt werden anschließend wurden die geeigneten Standorte zu dem Gesamt-Rastanlagenkonzept zusammengefügt

41 Folie 41 Methodik - Bewertungskriterien Kriterium Abstand zu benachbarten Rastanlagen Einhaltung der Anlagenabstände nach ERS 2010 ca km (Ausnahme: 25 km) bei unbewirtschafteten Anlagen, ca km (Ausnahme: 80 km) bei bewirtschafteten Anlagen Kriterium Abstand zu Anschlussstellen Berücksichtigung der beschilderungstechnisch erforderlichen Mindestabstände von 600 m zu benachbarten Anschlussstellen

42 Folie 42 Methodik - Bewertungskriterien Kriterium Trassierung, Bauwerke Bereiche mit engen Kreisbogenradien werden möglichst vermieden Bereiche mit Bauwerken werden möglichst vermieden Kriterium Umweltfachliche Gesichtspunkte Beeinträchtigung von Schutzgütern Auslösen von Verbotstatbeständen Beeinträchtigung von Natura 2000-Gebieten

43 Folie 43 Methodik - Bewertungskriterien Kriterium Vernetzung Berücksichtigung der Anforderungen des übergreifenden faunistischen Vernetzungskonzeptes Berücksichtigung von Trassenquerungsmöglichkeiten Kriterium Flächenverfügbarkeit Beeinträchtigung der Bewirtschaftungsverhältnisse

44 Folie 44 Methodik - Bewertungskriterien Kriterium Bebauung, Bauleitplanung, Fremdleitungen Abstand zu bebauten Gebieten Berücksichtigung von geplanten Flächennutzungen Berücksichtigung von größeren Fremdleitungen Kriterium Ver- und Entsorgung Möglichkeiten der Ver- und Entsorgung der Rastanlagen

45 Folie 45 Methodik - Bewertungskriterien Kriterium Baugrund/Grundwasser, Altlasten Berücksichtigung ungünstiger Baugrundsituationen Berücksichtigung ungünstiger Grundwasserstände Berücksichtigung von Altlastenverdachtsflächen

46 Folie 46 TOP 5 Weiteres Vorgehen

47 Folie 47 Weiteres Vorgehen Konkretisierung der Rastanlagen in der Entwurfsplanung der Abschnitte Hinweise und Anregungen der Träger öffentlicher Belange zu den Rastanlagenstandorten sind im Rahmen der Entwurfsplanung möglich Einwendungen/Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange sowie privat Betroffenen sind im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens möglich

48 Folie 48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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