2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik

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1 2 FISKALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN VOR DEM HINTERGRUND SICH VERÄNDERNDER WIRTSCHAFTSLAGEN 2.1 Wirtschaftspolitische Ziele und Zielbeziehungen Begriff der Wirtschaftspolitik Träger der Wirtschaftspolitik Hartmann: Volks- und Weltwirtschaft (30. Aufl.), Kap. 2.1, S Wirtschaftspolitische Ziele und ihre Zielbeziehungen Magisches Viereck und Magisches Sechseck Fragebogen Folien mit aktuellen Schaubildern Ziele des Stabilitätsgesetzes im Einzelnen Info-Blätter Tabelle mit stichwortartiger Darstellung der Ziele des Stabilitätsgesetzes Zielbeziehungen Verschiedene Zielbeziehungen Gruppenarbeitsblatt und selbst erstellte Zeitungen Wirkungsketten zu verschiedenen Ausgangspositionen (Wirkungsketten) Definitionen, Zielkonflikte, Zielharmonien (Wirkungsketten) 2.2 Unterschiedliche Ansätze zur Berechnung von Inlandsprodukt und Nationaleinkommen: Gegenüberstellung, Bewertung und Kritik Grundlegendes 1

2 2.2.2 Nominelles und reales Inlandsprodukt Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung Entstehungsrechnung Hartmann: Volks- und Weltwirtschaft (30. Aufl.), Kap , S Verwendungsrechnung Hartmann: Volks- und Weltwirtschaft (30. Aufl.), Kap , S Verteilungsrechnung Hartmann: Volks- und Weltwirtschaft (30. Aufl.), Kap , S. 291 Aufgabe Aufgabenblatt und Lösungsblatt Hartmann: Volks- und Weltwirtschaft (30. Aufl.), S. 298, Aufgabe Kritik an den Ansätzen zur Berechnung von Inlandsprodukt und Nationaleinkommen Wohlstandsmessung durch weitere Indikatoren Net Economic Welfare (NEW) Human Development Index (HDI) 2.3 Schwankungen im Wirtschaftsablauf (Konjunkturzyklus) Begriff Konjunkturschwankungen 2

3 2.3.2 Begriff und Formen des Konjunkturverlaufs Wachstum von 1960 bis 1999 sowie von 1990 bis 1995 Idealtypischer Konjunkturverlauf mit der Darstellung des idealtypischen Konjunkturverlaufs Begriffe zum Konjunkturverlauf Konjunktur Arten von Schwankungen Konjunkturzyklus Wachstumstrend Saisonale Schwankungen Begriff und Formen des Konjunkturverlaufs Einfluss der Globalisierung auf Konjunkturschwankungen Konjunkturtheorien als Erklärungsansatz für Konjunkturschwankungen Endogene und exogene Theorien (Schaukelstuhlbeispiel) Rein monetäre Konjunkturtheorie Überinvestitionstheorie Unterkonsumtionstheorie Phasen des Konjunkturverlaufs Konjunkturzyklus: Merkmale der Konjunkturphasen Konjunkturzyklus: Wiederholung Konjunktur im Rückblick 3

4 2.3.5 Konjunkturindikatoren Konjunkturindikatoren in den einzelnen Konjunkturphasen Gruppenarbeitsblatt Arten von Konjunkturindikatoren 2.4 Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben im Staatshaushalt Öffentliche Ausgaben und Einnahmen als Grundlage der Fiskalpolitik Regeln für Impulsreferate und Feedbackregeln Themen der Impulsreferate Haushaltsplan (Entstehung und Aufstellung) Haushaltsplan (Definition, Kriterien und Probleme) Abgabenarten Merkmale der Steuern Einteilung der Steuern Grundsätze der Besteuerung Gliederung der öffentlichen Ausgaben Quoten (Staatsquote, Steuerquote und Abgabenquote) Aktuelles Impulsreferate Info-Blätter Aktuelles zum Staatshaushalt Zeitungsartikel Mehr Geld für Sicherheit und humanitäre Hilfe und Schaubilder Steuerbegriffe Lexikon der Steuerbegriffe Ausgewählte Steuerarten Einkommensteuer Körperschaftsteuer/Gewerbesteuer Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Gruppenarbeitsblätter 4

5 2.4.5 Einkommen- und Lohnsteuer Steuerverfahren, Einkommensteuer, Lohnsteuer Info-Blätter Einkunftsarten Sonderausgaben Werbungskosten Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Aufgabenblatt und Lösungsblatt Einkommensteuertarif 2014 Kalte Progression Wirkung der Steuern Überblick Es soll untersucht werden, was Steuern bewirken. Dabei ist die Betrachtung verschiedener Fälle möglich, z. B. Mengensteuer (Steuerbetrag pro Mengeneinheit), Wertsteuer (Steuer als Prozentsatz des Preises), Oligopole, Monopole (Cournot scher Punkt) u. v. m. Im Folgenden soll nur der Polypolfall dargestellt werden. Untersucht werden lediglich die Unternehmensbesteuerung und die damit verbundene Steuerinzidenz. Einstieg : Biersteuer Die verschiedenen Elastizitäten (Wiederholung) Formale und effektive Inzidenz : Mineralölsteuer 5

6 Betrachtung der Steuerinzidenz bei verschiedenen Elastizitäten Blanko-Koordinatensysteme und Lösungsblätter Staatsverschuldung der Bundesrepublik Deutschland Info- und Arbeitsblatt Aktuelles Zeitungsartikel aus tagesschau.de und Diagramme Bundeshaushalt 2017: Grünes Licht für die vierte Schwarze Null 2.5 Fiskalpolitische Maßnahmen zur Beeinflussung des Konjunkturverlaufs Träger und Rahmenbedingungen der Fiskalpolitik Aufgaben und Möglichkeiten staatlicher Fiskalpolitik Arbeitsblätter Arten und Instrumente der Fiskalpolitik Prozyklische und antizyklische Konjunkturpolitik Kontraktive Fiskalpolitik Expansive Fiskalpolitik Angebotsorientierte Fiskalpolitik Tabelle (DIN A 3-Blatt) mit eigener stichwortartiger Zusammenfassung Probleme der Fiskalpolitik Generelle Kritik an der Fiskalpolitik Fiskalismus und Monetarismus als unterschiedliche konjunkturpolitische Konzepte Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik (Fiskalismus) Prozyklische und antizyklische Fiskalpolitik Möglichkeiten der antizyklischen Fiskalpolitik 6

7 Wiederholung: Nachfragesteuerung (Übersicht) Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik (Monetarismus) Theoretische Grundlagen 1 Grundzüge der Politik 1 Verstetigung der Haushaltspolitik und konjunkturneutraler Haushalt 1 Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik und Monetarismus 2 (Übersicht) Arten und Instrumente der Fiskalpolitik mit dem Auszug aus dem Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (Stabilitätsgesetz) Konjunktur- und Wachstumspolitik als Kombination verschiedener wirtschaftspolitischer Einzelmaßnahmen (Policy Mix) Kritik an der Fiskalpolitik Policy Mix Exkurs: Makroökonomische Schulen Info-Broschüre Mind-Map 2.6 Folgen nationaler und internationaler Staatsverschuldung am Beispiel der Euroländer Internationale Finanzkrise: Risiken begrenzen (März 2008) Internationale Finanzkrise: Der Staat greift ein (Oktober 2008) Die Staatsschuldenkrise und die Stabilität des Euro Kann das gut gehen? (Juni 2011) 7

8 Operation an lebender Währung: Die Staatsschuldenkrise und der Euro (Dezember 2011) Die Staatsschuldenkrise: Wo steht die Euro-Zone (August 2012) Neue haushaltspolitische Überwachung der EU (November 2012) Neue wirtschaftspolitische Steuerung der EU (November 2012) Neue Vorschriften für die Finanzmärkte (Dezember 2012) Euro-Schutzwall für den Krisenfall: Der ESM (Dezember 2012) Gruppenarbeitsblätter 2.1 Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Lineare Konsum- und Sparfunktion Theoretische Konsum- und Sparfunktion Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Nachfrage des Haushaltssektors Abhängigkeit der Haushaltsnachfrage Verwendung des Einkommens Zusammenhang zwischen Einkommen, Konsum und Ersparnissen Nachfrage des Haushaltssektors: Konsum- und Sparfunktion Diagrammblatt und Lösungsblatt Erläuterungen zur Konsumfunktion Erkenntnisse über den allgemeinen Verlauf von Konsum- und Sparfunktion Abhängigkeiten zwischen Einkommenshöhe und Konsumsumme in drei Bereichen Verhältnis zwischen Einkommenszunahme und Konsumzunahme (Entwicklung der mathematischen Darstellung der Konsumfunktion), S. 1 Erläuterungen zur Sparfunktion, S. 2 Videos auf YouTube zur Konsum- und Sparfunktion Aus der Reihe Das 1x1 der Wirtschaft : Arbeit, Zins und Geld Der Keynesianismus 8

9 Aus der Reihe wiwiweb.de : Gesamtwirtschaftliche Nachfrage Aus der Reihe wiwiweb.de : Konsumfunktion Aus der Reihe wiwiweb.de : Sparfunktion Realistische Konsumfunktion Sonstige Einflussgrößen auf das Sparverhalten Analyse von gesamtwirtschaftlichen Ungleichgewichten und die Entwicklung zum Gleichgewichtseinkommen Annahmen der Keynesianischen Beschäftigungstheorie 1 Mathematische Darstellung des Gleichgewichtseinkommens 1 Grafische Darstellung des Gleichgewichtseinkommens 1 2 (Diagramm) Deflatorische und inflatorische Lücke (Tabellarische Darstellung) Beispiel Folgende Werte werden angenommen: C a = 20 c = 85 % = 0,85 I = I a = 10 Weitere Annahmen 1. Geplante Investitionen (I geplant ) werden in Höhe der Produktion vorgenommen. 2. Ungeplante Investitionen (I ungeplant ) ergeben sich aus der Lagerhaltung (Lager- oder Vorratsinvestitionen). 3. Aus der Gleichung I = S wird somit: I geplant + I ungeplant = S geplant 9

10 Drei mögliche Situationen N > A N = A N < A 3 (Tabelle mit Erläuterungen) Deflatorische und inflatorische Lücke (Grafische Darstellung) 4 10

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