ein Update 14. März 2012 Thomas Schmid 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, Seite 1
|
|
- Hilko Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Doppelte Anbindung ein Update 56. DFN Betriebstagung 14. März 2012 Thomas Schmid 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, Seite 1
2 Erinnerung 2 Anschlussleitungen BGP mit privater AS-Nummer 2 Szenarien: Szenario 1: Nutzung der Nebenleitung nur bei Ausfall der Hauptleitung Szenario 2: Nutzung der Nebenleitung im laufenden Betrieb ca. 55% Sessions Szenario 1 ca. 45% Sessions Szenario DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 2
3 Erfahrungen Umstellung auf BGP ist beratungsintensiv 3 Anwendergruppen: einfache, zeitnahe Umstellung externer Dienstleister führt Umstellung durch keine Umstellung teilweise schon 3. Leitungsupgrade, ohne dass die Leitung je in Betrieb ging ergo kein Backup! spürbare Erhöhung der Verfügbarkeit! Überwachung der Zugangsleitung anhand des Status der BGP Session Ethernet signalisiert i.d.r. keinen Leitungsausfall sehr viel zuverlässiger als ping-überwachung g 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 3
4 Was ist (nicht mehr ganz) neu? Upgrade der Nebenleitung auf die selbe Bandbreite wie die Hauptleitung früher: Nebenleitung mit 1/3 der Bandbreite somit 2 Hauptleitungen also liegt es nahe, beide Leitungen im laufenden Betrieb zu nutzen Umstieg von Szenario 1 auf Szenario 2 brutto Verdoppelung der Bandbreite netto? 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 4
5 Szenario1 B X-WiN A Campus LAN Verkehr in beide Richtungen geht über Router A. Router B wird nur bei Ausfall der Zugangsleitung g g über A oder des Router A genommen. Die Entscheidung, welcher Weg präferiert wird, erfolgt mit Hilfe von BGP MEDs. Diese werden auf den Routern A und B vom DFN gesetzt. 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 5
6 Szenario2 B X-WiN A Campus LAN XWiN Campus: Die BGP MEDs werden auf Anwenderseite gesetzt, oder es werden Subnetze annociert, nach denen primär geroutet wird. Die Richtung Campus X-WiN erfolgt entsprechend der lokalen Routingpolicy der Einrichtung. 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 6
7 Mittel zur Lastverteilung (1) Verkehr X-WiN Campus: ausgehende BGP Announcements keine bzw. gleiche BGP MEDs auf beiden Leitungen Einfach zu implementieren Routing entsprechend den X-WiN internen Routingkosten ungleiche Verkehrsaufteilung sehr wahrscheinlich unterschiedliche BGP MEDs für Netze Routing immer entsprechend den MEDs gesetzte MEDs z.b. entsprechend der erwarteten Verkehrsanforderungen der Netzbereiche oder nach lokalen Kriterien Symmetrisches Routing z.b. mit 2 Routern möglich Subnetze annoncieren Routing immer entsprechend longest-prefix-match feingranulare Aufteilung möglich 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 7
8 Mittel zur Lastverteilung (2) Verkehr Campus X-WiN keine oder identische MEDs für default-route 50:50 flowbasierte Lastverteilung bei Anschluss an 1 Router (BGP max-path 2!) bei 2 Routern geht lokaler LAN-Verkehr über die lokal am Router angeschlossene Leitung raus. Symmetrisches Routing möglich. unterschiedliche MEDs für default-route es wird nur eine Leitung für ausgehenden Verkehr genommen source routing / policy based routing idr i.d.r. statisch, ti benötigt ttracker/scripting o.ä. volle Routingtabelle manuelles Setzen von MEDs für unterschiedliche Ziele sehr aufwändig, benötigt ggf. viel Speicher auf Router wird in der Praxis nicht gemacht 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 8
9 lokale Anpassung Anpassung an lokale Gegebenheiten muss individuell erfolgen keine einheitliche Lösung, no silver bullet, kein one-size-fits-all Ideensammlung: gungen/bt51/forum-fragestunde-schmid.pdf g g 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 9
10 Umstieg Szenario 1 nach 2 (1) 1. Ankündigung an noc@noc.dfn.de mit Angabe der AS-Nummer/Leitungsnummern 2. Terminvereinbarung für die Umstellung 3. Umstellung vorbereiten wie verteile ich die Adressbereiche mit MEDs auf die 2 Anschlüsse? welche Subnetze sollen zusätzlich annonciert werden um das Routing zu steuern? wie soll das Routing Campus X-WiN erfolgen? muss das Routing symmetrisch sein? 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 10
11 Umstieg Szenario 1 nach 2 (2) solange die Original-Announcements (Netz/Maske) noch da sind, können die anderen route-map Konfigurationsänderungen schon ohne uns vorgenommen werden (wir überschreiben die Änderungen mit unserer Konfiguration und akzeptieren keine Subnetze). dran denken: bei den meisten Cisco Routern wird die route-map Änderung erst nach einem soft reset der BGP Session übernommen. 4. Umstellung auf DFN-Seite wir tauschen die route-maps auf unserer Seite aus das Routing erfolgt dann nach der neuen Policy 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 11
12 Umstellung Die Umstellung erfolgt ohne Ausfall und kann im laufenden Betrieb gemacht werden. solange man keine Fehler macht solange keine harte Umstellungen auf ihrer Seite notwendig sind. 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, Seite 12
13 Erfahrung mit BFD Bidirectional Forwarding Detection (BFD): zusätzliches Hello-Protokoll auf der Zugangsleitung, welches die Erreichbarkeit der Gegenseite prüft. Ethernet signalisiert nicht immer einen Ausfall BFD signalisiert an BGP einen Ausfall der Leitung innerhalb weniger ms. BGP: s je nach Timer-Einstellungen (hello/dead). schnelle Routingumstellung bei Ausfall. Erfahrungen bisher positiv 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, Seite 13
14 Anmerkung zu Delays BGP-Papier: Auch hier ist zu beachten, dass die Delays auf den 2 Zugangsleitungen unterschiedlich sind. Unterschiede sind Marginal (einige ms) kein Einfluss auf Dienstgüte. Beide Leitungen sind gleich gut! bei statistischer Verkehrsaufteilung auf die 2 Leitungen leicht unterschiedliche Delays je nach Flowbeziehung. theoretisch kann es Anwendungen geben, die immer stabile Delays benötigen (die Rede ist nicht von Jitter) Routing der IPs händisch festlegen 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 14
15 ??? 56. DFN BT März 2012 Thomas Schmid, Seite 15
Redundante Anbindung im X-WiN
Redundante Anbindung im X-WiN DFN Betriebstagung Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Motivation Dürfte jedem klar sein Erhöhung der Verfügbarkeit Schutz gegen Ausfall der Zugangsleitung Schutz gegen
MehrBericht aus dem NOC. DFN Betriebstagung 29.September Thomas Schmid,
Bericht aus dem NOC DFN Betriebstagung 29.September 2016 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Neuer Kollege Gunther Schmidt Schwerpunkt: Verstärkung für den Betrieb des optischen Netzes Somit insgesamt 9 Kollegen
MehrAnbindung. schmid@dfn.de. BT Oktober 2009 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 1
Fragestunde zur doppelten Anbindung 52. DFN-Betriebstagung Oktober 2009 Thomas Schmid schmid@dfn.de BT Oktober 2009 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Seite 1 Vorab Papier zur doppelten Anbindung enthält eine
MehrMultiple Path Routing
Multiple Path Routing Routing ohne Konvergenz unter Verwendung von Failure-Carrying Packets von Sebastian Wagner 1 Inhalt Motivation Zielsetzung FCP Grundlagen und Funktionsweise Optimierungen Verteilung
MehrBericht aus dem DFN-NOC
Bericht aus dem DFN-NOC 48. DFN-Betriebstagung 26.-27.Februar 2008 Frank Schröder frank@noc.dfn.de BT Feb. 2008 DFN-NOC Frank Schröder (frank@noc.dfn.de) Seite 1 Agenda Störungen/Probleme Telekom-Peering
MehrGateway-Lösungen für die X-WiN Anbindung
58. DFN-BT Forum IP über WiN 13 March 2013 Gateway-Lösungen für die X-WiN Anbindung - Update anlässlich der Leistungssteigerung zum 1.7.2013 Henning Irgens Senior Account Manager Erhöhung der Anschlussbandbreite
MehrProjektierung und Betrieb von Rechnernetzen
Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router
MehrHowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrBericht aus dem NOC. DFN Betriebstagung Oktober 2008. Thomas Schmid, schmid@dfn.de
Bericht aus dem NOC DFN Betriebstagung Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de BT Oktober 2008 Thomas Schmid, schmid@dfn.de Topologie Keine großen Änderungen Privates Peering mit Google Standort HKW
MehrInternet - wie funktioniert das eigentlich?
16.02.06 1 Grundlagen BGP-basierten Routings autonome Systeme (AS) Wegewahl im Internet BGP Routing Information Base - Theorie Informationsquellen 2 Demonstration Mini Internet BGP-Routing Information
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Fehlertoleranz im X-WiN: Mehr Verfügbarkeit für die Anwender 43. Betriebstagung J. Pattloch 18. Oktober 2005 Zielvorgaben X-WiN Mehr Leistung Leistungssteigerung um ca. Faktor
MehrDigitale Kommunikation in IP-Netzwerken. Routing / Routingprotokolle
Digitale Kommunikation in IP-Netzwerken Routing / Routingprotokolle 1 Problemstellung ROUTER Sepp? Franz Franz will mit Sepp sprechen! Wie finden die Datenpakete ihren Weg zurück und retour! 2 Router In
MehrBettina Kauth. kauth@noc.dfn.de
Bettina Kauth kauth@noc.dfn.de 1 S-WiN : Das erste IP-Backbone 10 Backbone-Standorte IP-Backbone-Links 2 S-WiN : Das erste IP-Backbone IP over X.25, Linkkapazität 2Mpbs Anschluss von Einrichtungen mit
MehrFrank Brüggemann, Jens Hektor, Andreas Schreiber Rechen- und Kommunikationszentrum, RWTH Aachen
Leistungsfähige Firewall Systeme am X-WiN Frank Brüggemann, Jens Hektor, Andreas Schreiber Rechen- und Kommunikationszentrum, RWTH Aachen Agenda RWTH-Uplink zum XWiN Januar 2006 Struktur: XWiN-Uplink Firewallcluster
MehrBGP für IPv6. Wilhelm Boeddinghaus Heise IPv6 Kongress 2014
BGP für IPv6 Wilhelm Boeddinghaus Heise IPv6 Kongress 2014 Wer spricht? Dipl. Inf (FH) Wilhelm Boeddinghaus iubari GmbH 20 Jahre Netzwerk Erfahrung 11 Jahre Strato Netzwerkdesign Deutscher IPv6 Rat IPv6
MehrSTRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015
STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Mai 2015 Inhalt 1 STRATO ProNet VLAN... 2 2 Mögliche Einsatzszenarien... 2 2.1 Verbindung zweier Server als Failover-Cluster... 2 2.2 Verbindung zweier Server
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags
MehrNetzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30. November 2015 OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Koaxial-Kabel, Cat5/6-Kabel, Luft für Funkübertragung) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet,
Mehraktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router
aktive Netzwerk-Komponenten Repeater Hub Bridge Medienkonverter Switch Router Repeater Repeater (Wiederholer) arbeiten auf der Bitübertragungsschicht und regenerieren den Signalverlauf sowie den Pegel
MehrCISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal
CISCO-Router Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Administration Dr. Klaus Coufal 5.3.2001 Router Einführung 2 Grundlagen Routing Was
MehrBericht aus dem NOC. DFN Betriebstagung, Forum IP über WiN 27.10.2010. Robert Stoy
Bericht aus dem NOC DFN Betriebstagung, Forum IP über WiN 27.10.2010 Robert Stoy Topologie-Update, Status 25.10.2010 Upgrade GEANT auf 20 Gbit/s Umbau und Upgrade Einbindung Knoten Oldenburg (EWE) Neue
MehrAdressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie
Adressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie! Wenn Daten geroutet werden, müssen sie: 1. zu einem bestimmten Netzwerk 2. zu einem bestimmten Host in diesem Netzwerk 3. zu einem bestimmten
MehrBericht DFN-NOC 61. Betriebstagung. Peter H eiligers, noc.dfn.de
Bericht DFN-NOC 61. Betriebstagung Peter H eiligers, ph@ noc.dfn.de Arbeitsplatz 2014 DWDM Topologie Die ersten 100G Anwender Anschlüsse 100G Trail von Dresden nach Erlangen XWiN IP Topologie xr-mue1 xr-ewe1
MehrGateway Lösungen für redundante Anbindung ans Wissenschaftsnetz X-WiN
Gateway Lösungen für redundante Anbindung ans Wissenschaftsnetz X-WiN Oliver Faßbender, Steffen Göpel, Henning Irgens 49. Betriebstagung des DFN-Verein e.v. 21./22.10.2008 Monday, October 27, 2008 Agenda
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017 Übungsblatt 8 26. Juni 30. Juni 2017 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrOpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1
OpenScape Business V2 How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 Inhaltsverzeichnis Anschlussschema OpenScape Business am
MehrRoutingprotokolle Internet / Intranet
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [RRZE] Routingprotokolle Internet / Intranet Helmut Wünsch RRZE-Kolloquium Vorlesung Grundzüge der Datenkommunikation 14. Januar 2015 Themen Routing allgemein Statisches
MehrKonfigurations- und Inbetriebnahme Information zur Watchguard Firebox T10/T30 für drsintra 4.0
Konfigurations- und Inbetriebnahme Information zur Watchguard Firebox T10/T30 für drsintra 4.0 1 Grundsätzliches Für die Teilnahme am drsintra 4.0 ist eine Watchguard Firebox erforderlich. Diese Firebox
MehrAnbindung einem ALL-VPN20
Anbindung einem ALL-VPN20 Anbindung einem ALL-VPN20 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Grundlegender Aufbau 2 3. WAN-Interface konfigurieren 2 4. Protocol Binding konfigurieren 4 5. Service zuordnen 5 6. Leitungen
MehrNeues aus dem Datennetz URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel
URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel 1 Inhaltsverzeichnis 1. Umstellung der externen LWL-Verbindungen 2. Umsetzung des neuen LAN Konzeptes am Beispiel der UB 2. Anbindung Gebäude 54 3. WLAN Infrastruktur
MehrHerausforderung Multicast IPTV
Track 3B Herausforderung Multicast IPTV Stefan Rüeger Leiter Technik, Studerus AG IPTV Agenda Multicast IGMP Konfiguration Netzwerkkomponenten Stolpersteine im Umgang mit IPTV Aktuelle Einsatz-Szenarien
MehrStatisches Routing. Jörn Stuphorn Bielefeld, den Juni Juni Universität Bielefeld Technische Fakultät
Statisches Routing Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April 2005
MehrChapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrBericht aus dem NOC 60. DFN Betriebstagung, Forum IP über WiN 12.03.2014 Thilo Scholpp scholpp@dfn.de
Bericht aus dem NOC 60. DFN Betriebstagung, Forum IP über WiN 12.03.2014 Thilo Scholpp scholpp@dfn.de Topologie-Update, Februar 2014 Das WIN 1984 bis heute Seit 2012 XWIN 2 10-100Gbit/s 1984 X25 1989-98
MehrTechnical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden
Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrWo geht's lang: I Ro R u o t u i t n i g
Wo geht's lang: IP Routing Inhalt Was ist Routing? Warum ist Routing notwendig? Funktion von IP-Routing: -TCP/IP zur Kommunikation im Internet -IP-Datagramme -Was ist ein IP-Router? Inhalt Routingprotokolle:
MehrThemen. Vermittlungsschicht. Routing-Algorithmen. IP-Adressierung ARP, RARP, BOOTP, DHCP
Themen outing-algorithmen IP-Adressierung AP, AP, OOTP, DHCP echnernetze Schicht 3 des OSI-, sowie TCP/IP-Modells Aufgaben: Vermittlung von Paketen von einer Quelle zum Ziel Finden des optimalen Weges
MehrOpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1
OpenScape Business V2 How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 Inhaltsverzeichnis Anschlussschema OpenScape Business am
MehrFirewall Einstellungen und weitere ggf. notwendige Grundeinstellungen für die Nutzung der Dienste der SIP-Tk-Anlage CentrexX bzw.
Betreff: Firewall Einstellungen und weitere ggf. notwendige Grundeinstellungen für die Nutzung der Dienste der SIP-Tk-Anlage CentrexX bzw. SIP Trunk Sehr geehrte Kunden und IT-Verantwortliche, wir erlauben
MehrOpen Shortest Path First. Ein Routing-Protokoll. neingeist Entropia e.v. - CCC Karlsruhe
OSPF Open Shortest Path First Ein Routing-Protokoll neingeist Entropia e.v. - CCC Karlsruhe Überblick Exkurs: Routing OSPF Hintergründe und Geschichte Konzept Funktionsweise Beispiel Traceroute Ein Beispiel
MehrVMG1312-B30A B30A =Annex B Gerät
Erste Einrichtungsschritte zum VMG1312-B30A B30A =Annex B Gerät - Standard IP: http://192.168.1.1 oder https://192.168.1.1 - Benutzername: admin - Passwort: 1234 - Internet Explorer 8-9 oder Google Chrome,
MehrVernetzte Systeme Network Layer Vermittlungsschicht Schicht 3 Netzwerk Schicht
Network Layer Vermittlungsschicht Schicht 3 Netzwerk Schicht Vorüberlegungen: Die Aufgabe der Netzwerkschicht ist die Wegefindung (Routing). OSI- Schichtenmodell. Exemplarisch wollen wir dies mit Hilfe
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
Mehr1 Jahr IPv6 bei Strato. BLIT, 6. November 2010
1 Jahr IPv6 bei Strato Warum IPv6? Forwarding on behalf of APNIC. Two /8s allocated to APNIC from IANA (49/8 and 101/8) Dear colleagues The information in this announcement is to enable the Internet community
MehrCISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal
CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Theoretischer Teil Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Praktischer Teil Installation und Konfiguration eines Routers Dr. Klaus Coufal
MehrIn Verbindung mit IP Cam D-Link DCS-7110 Tech Tipp: IP Kamera Anwendung mit OTT netdl 1000 Datenfluss 1. 2. OTT netdl leitet das Bild der IP Cam an den in den Übertragungseinstellungen definierten Server
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 7 (3. Juni 7. Juni 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof Dr-Ing Georg Carle Dipl-Ing Stephan Günther, MSc Nadine Herold, MSc Dipl-Inf Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze
MehrÜbung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz
Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Fakultät für Informatik 03.06.2015 / FEIERTAG 1/1 IPv6 Routing Routing Table 172.16.0.254/24
MehrOpenScape Business V2
OpenScape Business V2 How to Konfiguration des Telekom Deutschland LAN SIP-Trunk Open Scape Business V2 How To: Konfiguration Telekom Deutschland LAN SIP-Trunk 1 Table of Contents Die Anschlussarten...
MehrTechnical Note 0201 ewon
Technical Note 0201 ewon ewon-router als Internet-Router nutzen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1. Informationen... 3 1.2 Hinweise... 3 1.3 Anschluss PC und ewon... 3 2 ewon x005cd als Internet-Router
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrSeminar Communication Systems Talk 5 Lukas Keller, Sacha Gilgen INTER DOMAIN ROUTING. 10.06.2009 Lukas Keller, Sacha Gilgen 1
Seminar Communication Systems Talk 5 Lukas Keller, Sacha Gilgen INTER DOMAIN ROUTING 10.06.2009 Lukas Keller, Sacha Gilgen 1 Agenda working 2. Border Gateway Protocol 10.06.2009 Lukas Keller, Sacha Gilgen
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrQuick Referenz Cisco IOS
Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch
MehrClassful IP Adressen
Classful IP Adressen 10101011 01000101 11010010 11110101 171.69.210.245 Class A 7 24 0 Netz Host Class B 14 16 1 0 Netz Host Class C 21 8 1 1 0 Netz Host Grundlagen der Rechnernetze Einführung 27 Bedarf
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrVerteilte Systeme Übung T5
Verteilte Systeme Übung T5 IP- Multicast Exkurs W M-Übertragung an der ETH Nachbesprechung T5 Vorbesprechung T6 Ziele IP-Multicast Exkurs Eine praxistaugliche Technologie aufzeigen I P -Multicast = rel.
MehrCisco Netzwerke Troubleshooting
Laura Chappell/Dan Farkas (Hrsg.) Übersetzung: Cosmos Consulting Cisco Netzwerke Troubleshooting Cisco SYSTEMS CISCO PRESS Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Teill: Fehlersuche
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 10.
Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. ugust 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrStsverzeichnis. Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42. Vorwort 11 Einleitung 15
Stsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 Teil I: Grundlagen zu Netzwerken 42 1 Einführung in Computernetzwerke 45 1.1 Betrachtung von Netzwerken 45 1.1.1 Das Feuerstein-Netzwerk: Das erste Computernetzwerk;?
MehrNetzwerkkonfigurationskonzept
Netzwerkkonfigurationskonzept von Steven Schmidt Michael Rettig Marco Kühmstedt Matthias Jahn Thomas Flugs Marco Grohmann Marcel Wüst Inhaltsverzeichnis 0. AUFGABENSTELLUNG...3 1. STANDORT/GEBÄUDEPLAN...4
MehrDas nachfolgend skizzierte Netzwerk soll aufgebaut werden:
Ziel: Das nachfolgend skizzierte Netzwerk soll aufgebaut werden: Die beiden Standorte werden durch die ALL0256N Bridgeverbindung netzwerktechnisch verbunden. Die Bridgeverbindung setzt eine Sichtverbindung
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 58. Betriebstagung 12. März 2013, Berlin Agenda Kernnetzstandorte Stromausfälle Optische Plattform IP-Plattform DFNInternet-Dienst Seite 3 Stromausfälle
MehrHowTo: Einrichtung von L2TP over IPSec VPN
HowTo: Einrichtung von L2TP over IPSec VPN [Voraussetzungen] 1. DWC-1000/2000 mit Firmware Version: 4.4.1.2 und höher mit aktivierter VPN-Lizenz 2. DSR-150N,250N,500N,1000N,1000AC mit Firmware Version
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 2 Statische Routen Routing-Protokolle Distance Vektor
MehrInternes IPonAir- Kick Off
Internes IPonAir- Kick Off Lehrstuhl für Kommunikationsnetze, ComNets RWTH Aachen Erik Weiß 15. November 2001 IPonAir-Projektziel Festnetz GPRS/UMTS WAP 2 AP 1 H/2 AP 2 BS 1 BS 2 WAP 1 UTRAN UTRAN Lokal
MehrÜbung Gateway of Last Resort
Übung 9.1.2 Gateway of Last Resort Lernziel Konfigurieren von RIP-Routing und Hinzufügen von Vorgabe-Routen (Gateways) zu den Routern Entfernen von RIP und den Vorgabe-Routen Konfigurieren von IGRP-Routing
MehrCSMA/CD: - keine Fehlerkorrektur, nur Fehlererkennung - Fehlererkennung durch CRC, (Jabber) Oversized/Undersized
1.1.: MAC-Adressen für CSMA/CD und TokenRing bestehen jeweils aus 48 Bits (6 Bytes). Warum betrachtet man diese Adressräume als ausreichend? (im Gegensatz zu IP) - größer als IP-Adressen (48 Bits 32 Bits)
MehrDSL-Highspeed Service-Plus Paket
DSL-Highspeed Service-Plus Paket Keine zusätzliche Hardware erforderlich: Mit dem Service-Plus Paket erhalten Sie von Global Village mit der Bereitstellung Ihrer DSL-Leitung einen vollständig vorkonfigurierten
MehrKonfigurationsanleitung IPsec mit ISDN Backup und dynamischen IP-Adressen Funkwerk / Bintec
Konfigurationsanleitung IPsec mit ISDN Backup und dynamischen IP-Adressen Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IPsec Verbindung mit ISDN Backup und dynamischen
MehrNetzwerk Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 13. Juli 2016 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)
MehrHandbuch der Routing-Protokolle
Handbuch der Routing-Protokolle Eine Einführung in RIP, IGRP, EIGRP, HSRP, VRRP, OSPF, IS-IS und BGP Bearbeitet von Wolfgang Schulte Neuerscheinung 2016. Taschenbuch. 305 S. Paperback ISBN 978 3 8007 4066
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Input für Praktikum: Versuch Nr. 2 IP-Netze / Router und Subnetting
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Input für Praktikum: Versuch Nr. 2 IP-Netze / Router und Subnetting Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 09.11.2009] 7-1 Problem: Adressierung 7-2 7-2 MAC-Adresse (Erinnerung)
MehrInstallation-Guide CT-ROUTER LAN
Installation-Guide CT-ROUTER LAN Der CT-Router LAN ermöglicht einen einfachen Zugang zum Internet über das Festnetz. Bitte folgen Sie schrittweise der Anleitung 1. Stromversorgung Der Router wird mit einer
MehrRouting im Internet. Dipl.-Ing.(FH) Mario Lorenz
Routing im Internet Dipl.-Ing.(FH) Mario Lorenz Themenübersicht IP-Routing-Grundlagen Intra-AS-Routingprotokolle (IGP) Statische Routen Distance Vector Link State Inter-AS-Routingprotokoll(e) (EGP) Implementierungen
MehrAufbau und Wirkungsweise
19.12.2016 Router Aufbau und Wirkungsweise Sebastian Takats 1AHWIL Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Aufgaben... 3 3. Aufbau... 3 4. Funktion... 4 4.1 Routenwahlmethoden... 4 4.1.1 LSA Link-Status-Algorithmus...
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG WLAN ROUTER. Zyxel NBG 6616
INSTALLATIONSANLEITUNG WLAN ROUTER Zyxel NBG 6616 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Gerät anschliessen 3 Gerät Konfigurieren Initial 3 Mit dem Internet verbinden 3 Router Passwort setzen 3 WLAN einrichten
MehrInternet Routing. Link State Routing. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27
Internet Routing Link State Routing SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27 Link State Routing (R,U) (R,V) (R,W) (R,X) (R,Y) Erster Schritt U Zweiter Schritt Y R V R X W R Jeder Knoten teilt
MehrSicherheit im Internet Backbone
Sicherheit im Internet Backbone Anwendungen 1 Jan Henke HAW Hamburg 10. November 2011 Jan Henke (HAW Hamburg) Sicherheit im Internet Backbone 10. November 2011 1 / 20 Gliederung 1 Aktuelle Situation Das
MehrFixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten
Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Dokument-ID Fixe public IP 1:1 NAT ins LAN einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 20.4.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 2 1.2 Beschreibung
MehrStatusbericht DFNVideoConference (DFNVC)
Statusbericht DFNVideoConference (DFNVC) DFN Betriebstagung 09. März 2004 G. Maiss, K. Schauerhammer, R. Schroeder, K. Ullmann - DFN 1 Inhalt Architektur (neu: Szenario 3) VC-Portal Adressfestlegungen
MehrDHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L. A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t s
Thomas Mattern I n t e r n e t - P r o t okol l e 25. 1 1. 20 14 DHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t
MehrHamnet 2011...2013 bei: - HB9RF Zug - HB9LU Luzern - HB9CF Schwyz. HB9WAD, Konrad Schnetzler, 30.11.2013
Hamnet 2011...2013 bei: - HB9RF Zug - HB9LU Luzern - HB9CF Schwyz HB9WAD, Konrad Schnetzler, 30.11.2013 Team RF/LU/CF HB9WAD, Koni, Kriens Vizepräsident bei HB9RF USKA Zug HB9TLX, Walter, Kriens Standortverantwortlicher,Sonnenberg
MehrBefehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte
Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte 10. Januar 008 Dieses Dokument soll eine Art Zusammenfassung über die uns vermittelten, grundsätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten auf CISCO Geräten bieten.
MehrGateway-Lösungen für die Anbindung ans Wissenschaftsnetz X-WiN, ein Update
Gateway-Lösungen für die Anbindung ans Wissenschaftsnetz X-WiN, ein Update Oliver Faßbender, Henning Irgens 52. Betriebstagung des DFN-Verein e.v. 02./03.03.2010 Tuesday, March 09, 2010 Agenda 1. Historie
MehrRoutingprotokolle Internet / Intranet. Helmut Wünsch RRZE-Kolloquium Vorlesung Grundzüge der Datenkommunikation 18. Januar 2012
Routingprotokolle Internet / Intranet Helmut Wünsch RRZE-Kolloquium Vorlesung Grundzüge der Datenkommunikation 18. Januar 2012 Gliederung Routing allgemein Statisches Routing Dynamisches Routing AS und
MehrBefehlsreferenz. Copyright Stefan Dahler 11. Oktober 2010 Version 3.0. Seite - 1 -
Befehlsreferenz Copyright Stefan Dahler 11. Oktober 2010 Version 3.0 Seite - 1 - 12. Befehlsreferenz ps Optionen Bedeutung -e Listet alle Prozesse -f Komplette Liste -j Gibt Prozessgruppen-ID aus -l Lange
MehrRobert Schischka GovCERT.at / CERT.at
CERT-Strukturen in Österreich und Maßnahmen zur DNS-SicherheitSicherheit Robert Schischka GovCERT.at / CERT.at Teams in Österreich CERT.at nationales CERT GovCERT öffentliche Verwaltung Weitere Teams
MehrDas Ende von ISDN als Chance verstehen - ein Praxisbericht
Das Ende von ISDN als Chance verstehen - ein Praxisbericht IT-Forum Fast Lane Frank Sinde 12.10.2017 Agenda Damovo auf einen Blick All-IP Treiber & Fragestellungen -Standard: wo stehen wir? Herausforderungen
MehrKonzept für einen schrittweisen Aufbau eines verteilten Streaming-Systems für interne Kommunikation REALNETWORKS
Fallbeispiel Konzept für einen schrittweisen Aufbau eines verteilten Streaming-Systems für interne Kommunikation Inhalt Das Szenario Schritt 1: Studio und Hauptserver in Zentrale Schritt 2: Knotenpunkt-Gateways
MehrKonfiguration für den Betrieb über LAN Interface
Konfiguration für den Betrieb über LAN Interface Die folgende Anleitung ist durchzuführen, nachdem die LAN-SDR Software auf Ihrem PC installiert wurde. LAN-SDR ist ausgeschaltet. Bitte merken Sie sich
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Neues im X-WiN Stefan Piger 67. DFN-Betriebstagung 26. September 2017, Berlin Agenda X-WiN IP-Plattform Migration auf die neue Aggregations-Plattform Außenanbindungen des X-WiN
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze
CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen
MehrRouter in den Konfigurationsmodus setzen
Router in den Konfigurationsmodus setzen In dieser kurzen Anleitung möchte ich zeigen wie ihr den bereits geflashten Router in den Konfigurationsmodus zurücksetzt und was ihr dort einstellen könnt: Vorbereitung:
MehrAS-Nummer + IP-Netz = HAMNET? Tipps für die Zeit danach oder Was tun bei mehreren Standorten?
AS-Nummer + IP-Netz = HAMNET? Tipps für die Zeit danach oder Was tun bei mehreren Standorten? Egbert Zimmermann DD9QP Thomas Osterried DL9SAU Vorbemerkungen Das HAMNET wird ein PEERINGNETZ - Insellösungen
MehrThema : Router / IP - Routing
Thema : Router / IP - Routing Von Robert Saffian und Florian Vogel Inhaltsangabe: Seite 1. Definition Was ist ein Router? / Was macht er? 2 2. Direktes und Indirektes IP Routing 3 3. Source Routing 4 4.
MehrBorder Gateway Protocol
Border Gateway Protocol Monitoring, Fluss-Messungen und -Optimierungen Marco Schneider HAW Hamburg 14. Januar 2011 Übersicht 1 Einführung 2 BGP 3 Ziele & Risiken 4 Zusammenfassung Marco Schneider Border
MehrRouting - Was ist das eigentlich?
June 26, 2009 1 Dinge die man wissen sollte 2 Routing - der Blob 3 Anwendungsgebiete 4 Heimrouter 5 Fazit Dinge die man wissen sollte Dinge die man wissen sollte: Dinge die man wissen sollte Dinge die
MehrInternet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen
Wissenstandsprüfung zur Vorlesung Internet Routing am 14. 11. 2006 mit Lösungen Beachten Sie bitte folgende Hinweise! Dieser Test ist freiwillig und geht in keiner Weise in die Prüfungsnote ein!!! Dieser
Mehr