: Theorien des Gesundheitsverhaltens, Theory of Planned Behaviour
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- Michael Adler
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1 S Einführung in die Psychologie des Gesundheitsverhaltens (Benjamin Schüz) : Theorien des Gesundheitsverhaltens, Theory of Planned Behaviour Alameda County Study on Health Behaviours (Belloc & Breslow, Breslow et al., ) seven features of lifestyle: not smoking moderate alcohol intake sleeping 7-8hours per night exercising regularly maintaining a desirable body weight avoiding snacks eating breakfast regularly lower morbidity and higher subsequent long-term survival
2 Theorien des Gesundheitsverhaltens dienen der Erklärung und Vorhersage von Gesundheitsverhalten tragen zur Entwicklung psychologischer Interventionen für die Modifikation von Gesundheitsverhalten bei sind Modellvorstellungen, die bestimmten Zielen und Regeln folgen und nicht als Abbildungen einer Realität verstanden werden Theorienpluralismus Theorien des Gesundheitsverhaltens: Kernfragen Was motiviert Menschen dazu, sich gesund oder riskant zu verhalten? MOTIVATION Wie gelingt es Menschen, ihre Intentionen erfolgreich umzusetzen? VOLITION Wie können die Prozesse und Determinanten der Motivation und Volition beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden.
3 Volitionstheorie: : Das Rubikon- Modell (Heckhausen, Gollwitzer) Intentionsbildung Intentionsinitiierung Intentionsdesaktivierung Intentionsrealisierung MOTIVATION (prädezisional) VOLITION (präaktional) VOLITION (aktional) MOTIVATION (postaktional) WÄHLEN RUBIKON Präaktionale Phase HANDELN BEWERTEN
4 Motivation Motivation ist in der Psychologie eine Sammelbezeichnung für vielerlei Prozesse und Effekte, deren gemeinsamer Kern darin besteht, dass ein Lebewesen sein Verhalten um der erwarteten Folgen willen auswählt und hinsichtlich Richtung und Energieaufwand steuert. Heckhausen, 1989; S. 10 Motivation Motivation ist eine momentane Gerichtetheit auf ein Handlungsziel. Motivation entsteht in Wechselwirkung zwischen Faktoren der Situation und der Person. Motiviertes Verhalten zeichnet sich aus durch: die Intensität, die Ausdauer und die Richtung. Heckhausen, 1989
5 Volition Volition bezieht sich auf die gewollte Umsetzung einer Intention in eine Handlung. Die Volitionsphase umfasst also Handlungsinitiierung und ausführung. Der Übergang zwischen Motivation und Volition liegt bei der Intentionsbildung (Überschreiten des Rubikon). Modelle des Gesundheitsverhaltens lassen sich grob in zwei Klassen einteilen: Kontinuierliche (statische) Prädiktionsmodelle dynamische Stadienmodelle
6 Kontinuierliche Modelle spezifizieren bestimmte kognitive und affektive Variablen (z.b. Risikowahrnehmung, Selbstwirksamkeitserwartungen, Einstellungen, etc.) als prädiktiv für ein Gesundheitsverhalten. nehmen an, dass Individuen je nach Ausprägung auf diesen Variablen an einem bestimmten Punkt auf dem Kontinuum einer Verhaltenswahrscheinlichkeit angesiedelt werden können Grundprinzipien kontinuierlicher Modelle Ökonomie und Sparsamkeit Spezifische verhaltensnahe Einflussgrößen die der Modifikation durch psychologische Interventionen zugänglich sind sozio-ökonomische, kulturelle oder Persönlichkeitsfaktoren werden über die Modellkonstrukte vermittelt (z.b. über die Einstellungen in der Theorie des geplanten Verhaltens)
7 Kontinuierliche Modelle: Interventionen Interventionen haben in diesen Modellen die Aufgabe, Personen auf diesem Kontinuum in Richtung einer höheren Handlungswahrscheinlichkeit zu bewegen. Z.B. Förderung der Selbstwirksamkeit einer Person führt zur höheren Wahrscheinlichkeit, dass diese Person eine Intention ausbildet. Kontinuierliche Modelle Health Belief Model (Becker, 1974; Rosenstock, 1966) Theory of Reasoned Action (Fishbein & Ajzen, 1975) Theory of Planned Behaviour (Ajzen, 1988) Protection Motivation Theory (Rogers, 1983; Rogers & Maddux, 1983)
8 Kontinuierliche Modelle Variablen in diesen Modellen sind sich recht ähnlich Meist werden Risikowahrnehmungen (Situations-Ergebnis-Erwartungen), Einstellungen (Handlungs-Ergebnis- Erwartungen; Response Efficacy vs. Costs) Kontrollüberzeugungen (Perceived Behavioral Control, Selbstwirksamkeit Intentionen berücksichtigt Die Theorie der Schutzmotivation (Protection Motivation Theory, PMT) Rogers, 1975, 1983, Maddux & Rogers, 1983 Informationsquellen Kognitive mediierende Prozesse Bewältigungsmodalitäten Einschätzung der Bedrohung Umweltbezogene Verbale Überzeugung Beobachtungslernen Intrapersonale Persönlichkeitsvariablen Frühere Erfahrung Intrinsische und extrinsische Belohnung - Schweregrad Vulnerabilität Einschätzung der Bewältigung - Schutzmotivation Handlungswirksamkeit Selbstwirksamkeit Handlungskosten Adaptive Bewältigung Maladaptive Bewältigung
9 Protection Motivation Theory (Theorie der Schutzmotivation) Vulnerabilität Schweregrad Selbst- wirksamkeit Handlungs- wirksamkeit Schutz- motivation (Intentionen) Verhalten Protection Motivation Theory (Maddux & Rogers, 1983, vereinfacht) Dynamische Stadienmodelle spezifizieren qualitativ unterschiedliche Phasen, die Personen während des Prozesses einer Gesundheitsverhaltensänderung durchlaufen Nehmen an, dass eine Verhaltensveränderung über eine zeitlich geordnete Sequenz diskreter, qualitativ unterschiedlicher Phasen abläuft diese Phasen berücksichtigen Aspekte der Informiertheit, Entscheidungsfindung, Planung, Handlung und Aufrechterhaltung.
10 Stadienmodelle: Interventionen Für jede Stufe werden unterschiedliche psychologische Prozesse angenommen, welche auf jeweils phasentypische Weise von verschiedenen sozial-kognitiven Einflussgrößen beeinflusst sind Personen in unterschiedlichen Stufen können demnach von unterschiedlichen Interventionen profitieren. Erfolgsevaluation am Stadienübergang Stadienmodelle Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung (TTM; Prochaska & DiClemente, 1983) Precaution Adoption Process Model (PAPM; Weinstein & Sandman, 1992) HealthAction ProcessApproach (HAPA; Schwarzer, 1992) Berliner Sportstadienmodell (BSM; Fuchs, 2003)
11 Beispiel für ein Stadienmodell: Transtheroetisches Modell der Verhaltensänderung (Prochaska & DiClemente) Zuordnung von Personen zu den einzelnen Stadien aufgrund der motivationalen Ausgangslage der Absicht für zukünftiges Verhalten des vergangenen Verhaltens "Transtheoretisches Modell" bzw. "Stages of Change-Modell" (Prochaska et al., 1979, 1984, 1992, 1994) Stadien der Veränderung Beispiel: Zigarettenrauchen Precontemplation (Sorglosigkeit) Das Aufgeben des Rauchens wird in den nächsten Monaten nicht in Betracht gezogen. Das Rauchen stellt kein Problem dar. Six-Step-Program Contemplation (Bewußtwerden) Preparation (Vorbereitung) Action (Handlung) Man denkt ernsthaft darüber nach, das Rauchen in den nächsten Monaten aufzugeben. Man ist zum Aufgeben des Rauchens bereit und plant eine entsprechende Verhaltensänderung in den nächsten Monaten. Das Rauchen wird aufgegeben. Die Verhaltensänderung ist auch für Außenstehende erkennbar. Maintenance (Aufrechterhaltung) Man schafft es, über einen Zeitraum von mehreren Monaten hinweg nicht zu rauchen. Termination
12 Theory of Reasoned Action & Theory of Planned Behaviour Die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB; Ajzen, 1985) ist eine Erweiterung der Theory of Reasoned Action. Sie zählt zu den am häufigsten verwendeten Ansätzen zur Vorhersage und Erklärung von Gesundheitsverhalten. Die Intention gilt darin als der wichtigste proximale Prädiktor von Verhalten. Die Intention wird selbst wiederum von Einstellung, subjektiver Norm und wahrgenommener Verhaltenskontrolle vorhergesagt Theory of Reasoned Action Ajzen & Fishbein, 1980 Externe Variablen Überzeugungsstärke Ergebnisbewertung Einstellung Demographische Variablen Wichtigkeit Intention Verhalten Einstellungen zu Objekten Persönlichkeitsmerkmale Normative Überzeugung Einwilligungsbereitschaft Subjektive Norm
13 Von TRA zu TPB: Der Bereich intendierter Anwendungen der TRA beinhaltete Verhaltensweisen, die vollständig unter willentlicher Kontrolle sind. Die TPB stellt eine Erweiterung der TRA dar, die den Aspekt der Verhaltenskontrolle explizit berücksichtigt. Wahrgenommene Verhaltenskontrolle definiert als die subjektiv wahrgenommene Schwierigkeit, ein Verhalten auszuführen wird durch Kontrollüberzeugungen beeinflusst Kontrollüberzeugungen: wahrgenommene Ressourcen, Möglichkeiten oder Hindernisse, die Verhalten erleichtern oder erschweren Hat einen direkten volitionalen Einfluss auf das Verhalten über die Verhaltensintentionen hinaus
14 Wahrgenommene Verhaltenskontrolle definiert als die subjektiv wahrgenommene Schwierigkeit, ein Verhalten auszuführen wird durch Kontrollüberzeugungen beeinflusst Kontrollüberzeugungen: wahrgenommene Ressourcen, Möglichkeiten oder Hindernisse, die Verhalten erleichtern oder erschweren Hat einen direkten volitionalen Einfluss auf das Verhalten über die Verhaltensintentionen hinaus Theory of Planned Behaviour Ajzen,
15 TPB: Anwendungsbeispiel Zahnseidennutzung Gesundheitsrelevant, weil: Zahnseide reinigt Zahnzwischenräume Verhindert Interdentalkaries Beugt Zahnfleischentzündung vor Theoretisch interessant, weil: Unterschiede in den Einstellungen Nicht vollständig unter volitionaler Kontrolle TPB: Anwendungsbeispiel Zahnseidennutzung Replikation einer Studie von Rise & Sutton (1998) Stichprobe: N=104 Berliner Studentinnen und Studenten, 80% Frauen Alter: 20-60; M= 26,17 Jahre, SD= 6,85 Jahre Bisherige Zahnseidennutzung:
16 Theory of Planned Behaviour Ajzen, TPB: Anwendungsbeispiel Zahnseidennutzung Items: Verhaltensintentionen: 3 Items, α=.88 Ich habe mir vorgenommen, ZS regelmäßig zu verwenden Verhaltensüberzeugungen: 6 Items, α=.83 Wenn ich regelmäßig ZS anwende, wird dies zu blutendem Zahnfleisch führen Ergebnisbewertung: 6 Items, α=.74 Wie sehr fürchten Sie, dass die Verwendung von Zahnseide zu blutendem Zahnfleisch führt? Normative Überzeugungen, 3 Items, α=.66 Mein Zahnarzt findet, dass ich regelmäßig Zahnseide verwenden sollte Einwilligungsbereitschaft, 3 Items, α=.72 Ich neige eher dazu, das zu tun, was mein Zahnarzt von mir erwartet Wahrgenommene Verhaltenskontrolle, 3 Items, α=.82 Wenn ich es möchte, kann ich ohne Probleme 2-3-mal wöchentlich in den nächsten 4 Wochen Zahnseide verwenden
17 TPB: Anwendungsbeispiel Zahnseidennutzung Annahmen der TPB: Einstellungen= Verhaltensüberzeugungen*Ergebnisbewertung Subjektive Norm= Normative Überzeugungen*Einwilligungsbereitschaft Prädiktion von Intentionen aus Einstellungen, subjektiver Norm und wahrgenommener Verhaltenskontrolle Prädiktion von Verhalten aus Intentionen und wahrgenommener Verhaltenskontrolle TPB: Anwendungsbeispiel Zahnseidennutzung Interkorrelationen: attitude Attitudes normbel Normative Beliefs perbec PBC intentio Behavioural intentions flossing7 Pearson Correlation Sig. (2-tailed) N Pearson Correlation Sig. (2-tailed) N Pearson Correlation Sig. (2-tailed) N Pearson Correlation Sig. (2-tailed) N Pearson Correlation Sig. (2-tailed) N attitude **. Correlation is significant at the 0.01 level (2-tailed). Correlations normbel Normative intentio Behavioural Attitudes Beliefs perbec PBC intentions flossing7 1,511**,403**,655**,569**,000,000,000, ,511** 1,348**,614**,332**,000,000,000, ,403**,348** 1,578**,605**,000,000,000, ,655**,614**,578** 1,612**,000,000,000, ,569**,332**,605**,612** 1,000,001,000,
18 TPB: Anwendungsbeispiel Zahnseidennutzung Einstellungen,41,51 R²=,46,41 Subjektive Norm,26 Intention,40 Zahnseide,35 Verhaltenskontrolle,33,38 TPB: Anwendungsbeispiel Zahnseidennutzung Einstellungen sind am meisten prädiktiv für Intentionen, aber querschnittlich Zahnseide: Deutliche Pros und Cons Subjektive Norm spielt eine eher geringe Rolle (ist meistens so) Wahrgenommene Verhaltenskontrolle ist für die Prädiktion von Verhalten fast so wichtig wie Intentionen PBC wird um so wichtiger in der Prädiktion von Verhalten, je schwieriger die Kontrolle des Verhaltens ist (vgl. andere Gesundheitsverhalten) Stärkere Effekte für Intentionen und PBC als in der Studie von Rise & Sutton (1998) Mögliches Problem in längsschnittlichen Untersuchungen: Geringerer Intentions-Verhaltens-Zusammenhang, Rolle von gewohnheitsmäßigen früheren Verhalten
19 Theory Of Planned Behavior, Training & Rolle vergangenen Verhaltens (P.Norman, M.Conner, R.Bell) 1. TOPB (Ajzen 89)
20 Subjektive Normen Einstellung ggü. Verhalten Verhaltensintention Verhalten Wahrgenommene Verhaltenskontrolle Abb.: TOPB (Ajzen 89) 2. Überblick
21 2.1. Ziel 6-monatige Vorhersage von Trainingsverhalten & -intention Untersuchung von Einflüssen früheren Verhaltens auf Zshg. Intention - Verhalten bzw. wahrgen. Verhaltenskontrolle - Verhalten 2.2. Untersuchungsdesign N=87 (Patienten Gesundheitsförderungsklinik) Verfolgen des Trainingsverhaltens (TOPB-FB, t1 & t2)
22 2.3. Ergebnisse Prognosen mgl. Trainingsabsicht Training Einfluss früheren Verhaltens Moderatoreffekte 2.4. Folgerungen Betonung des Einflusses wahrgen. Verhaltenskontrolle Notwendigkeit, vergangenes Verhalten zu beachten
23 3. Vorüberlegungen 3.1. Korrelationen mit Intention... aus anderen Studien: Einstellung hoch wahrgen. Verhaltenskontrolle hoch subjektive Norm niedrig [Metaanalyse von Hausenblas et al. ' 97]
24 3.2. Korrelationen mit Verhalten Intention hoch Wahrgen. Verhaltenskontrolle hoch [Metaanalyse von Hausenblas et al. ' 97] 3.3. Der Faktor früheres Verhalten zusätzliche Varianzaufklärung (Metaanalyse Conner/ Armitage ' 98 im Mittel 13%) Ajzen lehnt vergangenes Verhalten in TOPB ab (kein Erklärungswert)
25 3.3. Der Faktor früheres Verhalten (Fortsetzung) Andere Erklärungsansätze: regelmäßiges Gewohnheitsverhalten käme ohne sozial- kognitiven Variablen aus der TOPB aus weitere Analysen: steigende Frequenz früheren Verhaltens erhöht deren Einfluß, Intention verliert 3.3. Der Faktor früheres Verhalten (Fortsetzung) Ajzen: Effekte zurückliegenden Verhaltens durch TOPB erklärbar - Bekanntheit des Zielverhaltens sichert Angaben zur wahrgenommenen Verhaltenskontrolle erhöht Vorhersagegenauigkeit (Annahme durch Metaanalyse von Notani gestützt)
26 Subjektive Normen Einstellung ggü. Verhalten Verhaltensintention Verhalten Wahrgenommene Verhaltenskontrolle Triandis Ajzen Conner et al. Früheres Verhalten Abb.: TOPB (Ajzen 89) & vermutete Einflüsse früheren Verhaltens 4. Die Studie
27 4.1. Hypothesen Aus Vorüberlegungen erwartet: starke Prognosen zu Intention und Verhalten aus TOPB Variablen Einbeziehung früheren Verhaltens erhöht Varianzaufklärung Moderatorrolle des vorangehenden Verhaltens zwischen TOPB-Variablen und Verhalten untersucht 4.1. Hypothesen Intention-Verhaltens Zshg. sinkt bei gehäuftem früherem Verhalten wahrgenommene Verhaltenskontr.- Verhaltens Zshg. steigt bei gehäuftem früheren Verhalten
28 4.2. Methoden TN Patienten Gesundheitsförderungsklinik Vorgehen 2FB: zu t1 und zu t2 t1 N=110 t2 N=87 Messung t1 FB zu TOPB und vergangenem Verhalten (14 Items) t2 FB zu Verhalten wie in t1 FB (1Item) 4.3. Ergebnisse Deskriptiv Trainingszeit kaum verändert zukünftiges Verh. korrelierte nur mit subj. Norm nicht wahrgen. Verhaltenskontr. und Intention korr. hoch zukünftiges- und früheres Verhalten korr. hoch I E SN WV FV mean SD zukünftiges Verhalten.32**.23* **.54*** 2,62 2,13 Intention (I).33**.16.74***.27 2,01 1,52 Einstellung (E).28*.29*.40*** 2,21 0,97 subj. Norm (SN) ,4 1,77 wahrgenommene Verhaltensk. (WV).22* 1,71 1,33 früheres Verh. (FV) 2,76 2,32 *p<.05; **p<.01; ***p<.001
29 4.3. Ergebnisse (Fortsetzung) Vorhersage v. Trainingsintention TOPB-Var. tragen bei früheres Verhalten trägt nicht bei Vorhersage v. zukünftigem Trainingsverhalten Varianzaufklärung insgesamt =35% entscheidende Faktoren sind wahrgen. Verhaltenskontrolle und früheres Verhalten 4.3. Ergebnisse (Fortsetzung) Moderatoreffekt früheren Verhaltens auf Intention- Verhalten Zshg. Moderatoreffekt früh. Verh. auf wahrgen. Verhaltenskontr.-Verh. Zshg. sig. Moderatoreffekt viel früheres Training bewirkt positiven Zshg. wenig früheres Training bewirkt keinen Zshg.
30 Subjektive Normen Einstellung ggü. Verhalten Verhaltensintention Verhalten Wahrgenommene Verhaltenskontrolle Ajzen Triandis Conner et al. Früheres Verhalten Abb.: TOPB (Ajzen 89), gefundene & nicht gefundene Einflüsse früheren Verhaltens 4.4. Diskussion Ergebnis prädiktiver Wert der TOPB-Variablen insbesondere hoher Einfluß Kontrollwahrnehmung ( Intervention) direkter Einfluß früheren Trainingsverhaltens Moderatoreffekt früh. Verh. auf wahrgen. Verhaltenskontr.-Verh. Zshg.
31 4.4. Diskussion (Fortsetzung) Kritik unsichere Repräsentativität der TN Einfluß der Klinik auf TOPB-Variablen unsicher Selbsteinschätzungen zum Verhalten ENDE
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