Ziele. Facetten von Multimedia & Technik Einführung. School of Engineering. Studiengang JO - FS 2009

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1 Studiengang JO - FS 2009 Ziele Facetten von Multimedia & Technik Einführung School of Engineering Dozent: Pietro Brossi brpi@zhaw.ch Phone : 058/ Kontexte: Technik / Multimedia Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 1 Einen Überblick über das Thema Multimedia gewinnen und dabei die technischen Grundlagen kennenlernen. Die grundlegenden Begriffe/Elemente und Systeme kennen und korrekt anwenden, aber auch umsetzen können. Verstehen, wie die Interaktion zwischen Mensch und Technik in diesem Bereich das zukünftige Handeln beeinflusst und welche Steuerungsmöglichkeiten dabei bestehen. Lernen, wie die Basiselemente von modernen Netzwerken und Informatiksystemen miteinander verbunden werden und wie diese Komponenten im multimedialen Netzwerkumfeld funktionieren. Praktische Erfahrungen im Umgang mit solchen Geräten/Systemen sammeln. Visionen entwickeln, wie die multimediale Zukunft aussehen könnte und wohin sich in diesem Zusammenhang die Technologien und Anforderungen an Systeme und Netzwerke entwickeln könnten. Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 2 1 2

2 CSCW Computer Supported Cooperative Work kann als grundlegendes Umfeld und Methode der Zusammenarbeit betrachtet werden. Was versteht man unter Multimedia Mögliche Definition des Begriffs Multimedia Multimedia ist eine Mischung aus verschiedenen Technologien und Medien, wovon in der Regel mindestens eines ein dynamisches Medium ist (Sound, Animation, Video), die zusammen ein Multimediaprodukt bilden. Ein Multimediaprodukt ist definiert als sinnvolles Zusammenspiel unterschiedlicher Medien und Technologien in einer einheitlichen Umgebung. Multimediaprodukte können interaktive Elemente enthalten. Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 3 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 4 Beschreibung gemäss L. J. Issing, P. Klimsa: Information und Lernen mit Multimedia und Internet S. 3f.bedeutet "Multimedia" zahlreiche Hardware- und Softwaretechnologien für Integration von digitalen Medien, wie beispielsweise Text, Pixelbilder, Grafik, Video oder Ton. Neben diesem Medienaspekt - Multimedialität - spielen aber auch Interaktivität, Multitasking (gleichzeitige Ausführung mehrerer Prozesse) und Parallelität (bezogen auf die parallele Medienpräsentation) eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang können wir vom Integrations- und Präsentationsaspekt des Multimediabegriffs sprechen. Diese Aspekte der technischen Dimensionen des Multimediaverständnissen müssen um weitere Aspekte ergänzt werden: die der Dimension der Anwendung. Erst die Anwendung der multimedialen Technik konkretisiert den Begriff. So kann nicht jede beliebige Kombination von Medien als "Multimedia" bezeichnet werden. Ein Personalcomputer mit Tonausgabe und einem eingebauten CD-Rom Laufwerk ist genauso wenig ein Multimediasystem wie ein CBT Programm (...), das neben Text auch Bilder und Grafiken darstellt. Sicherlich sind aber neben der Multimediatechnik auch der Nutzungskontext und die Funktionalität von Multimedia stets in die Debatte mit einzubeziehen 3 4

3 Ressourcen-Management Ressourcen-Management Aktuelle Beispiele für Anforderungen Multimedia QoS / Ressourcen-Mgmt Sprache 8000 samples/s 8 Kbytes/s Benützer End-System 1 Applikation End-System 2 Applikation CD Audio samples/s 2 bytes/sample Satellitenbilder 180X180 km 2 NTSC/PAL Video 30 m 2 Auflösung 30 fps, 640X480 pixels 3bytes/pixel > 176Kbytes/s 600 MB/image (60 MB komprimiert) 30 Mbytes/s 8 Mbits/s komprimiert (Wahrnehmung QoS) Applikation (Applikation QoS) System (Betriebs- und Kommunikations-System) (System QoS) (Geräte QoS) (Netzwerk QoS) MM Gerät Netzwerk System Netzwerk Switch / Carrier Netzwerk Resource Manager System Netzwerk Video Streaming DSL/Cable transfer 110 Mbytes for 1 Min. Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 5 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 6 Definition gemäss Lexikon - IT Wissen : Multimedia ist die simultane Darstellung unterschiedlicher Medienformate. Als Begriff ist Multimedia vieldeutig: Die wörtliche Übersetzung»mehrere Medien«lässt offen, welche gemeint sind. Als Bausteine für die Integration in Multimedia-Dokumente kommen Texte, Grafiken, Festbilder, Digitalfotos, Audio, Video, Animationen, Simulationen und Interaktionen in Frage. Text ist nach wie eine der wichtigsten Grundelemente, da andere Medienobjekte in Text eingebettet werden können. Grafiken sind fester Bestandteil von Dokumenten. Das WYSIWYG-Prinzip hat aber auch den Textteil deutlich verändert - durch Schriften in typografischer Qualität. Festbilder und Digitalfotos mit Farbauflösungen von über 10 Millionen Nuancen gehören zum Standard vieler Grafikprogramme. Bei Audio- und Video-Dokumenten spielt die zeitliche Dimension eine wesentliche Rolle. Video lässt sich über ein eigenes Fenster in ein Multimedia-Dokument integrieren. Die verschiedenen Dokumente können durch Animation, Interaktion und Simulation zu einer Multimedia-Komposition für den Lern- oder Präsentationsbereich vereint werden. 5 6

4 Multimedia Betriebssystemgrundlagen Core Technologies Prozess Management Berücksichtigen, dass durch Multimedia-Anwendungen strenge Zeitanforderungen entstehen -> CPU-Leistung entscheidend Ressourcen-Reservation Um einen unterbruchslosen Datenfluss gewährleisten zu können, muss eine entsprechend rechtzeitige Bereitstellung von Ressourcen erfolgen -> schnelle Disk-Subsysteme / schnelle Netzwerke Kommunikation und Synchronisation Um Echtzeitprozessen gerecht werden zu können, müssen die Zeitelemente zwischen den Medienströmen synchronisiert werden Speicher & Memory Management Garantierte Zugriffe und effiziente Datenverwaltung/optimales Daten- Management -> grosse RAM-Speicher Dateisysteme Transparentes und entwicklungsfähiges Dateiverwaltungssysteme für den kontinuierlichen Zugriff auf MM-Daten und Informationen -> Betriebssystem abhängig / austauschbar Technology trends Business trends Social trends Technology-gadgets Important technologychanges which will influence our environment strong and in a sustainable manner Influence less directly visible or detectable Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 7 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 8 Anforderungen zur Verarbeitung von kontinuierlichen Multimediadaten Verarbeitung muss vorhersehbaren/planbaren Schritten, Zeitintervallen und Prozessen erfolgen. Verarbeitung muss abgeschlossen sein, bevor der nächste Schritt erfolgen kann. Anforderungen an den RealTime Prozessmanager (auch CPU broker genannt) - Verwaltet Zugriffskontrolle - Definiert Zeitplanung - Reserviert Ressourcen/plant Ressourcenzuteilung - Stellt Verarbeitung der Daten/Informationen sicher In der Regel muss jede verteilte Ressource eines Betriebssystems in einem Verwaltungsmanager koordiniert werden (resource-broker). Problem: Eine passende Zeitplanung sicherstellen Zielkonflikte: - nicht real-time Prozesse (RT) sollen nicht zu lange warten müssen - RT Prozesse sollen keine umgekehrten Prioritäten verursachen Traditionelle Zeitplanung (time-sharing machines) Ziel: Optimaler Durchsatz, optimale Ressourcen Auslastung, gute Warteschlangenverwaltung. Traditionelle RT-Zeitplanung (operations research) Ziel: Statische Umgebung ohne direkte Anpassung an die Umgebung oder die Auslastung. Multimedia Zeitplanung Ziel: Dynamische Umgebung welche sich auf Grund von Belastungsveränderungen anpasst und die Betriebssystem-Ressourcen gleichmässig auslastet (minimale Anforderungen an OS-Anforderungen, aber über dem Level, den eine rasche Anpassbarkeit benötigt). Multimedia Zeitalgorithmen basieren auf RT-Zeitalgorithmen welche auf normalen PC-Systemen laufen sollen. 7 8

5 Technology Forecast/Predictions? Können wir technologische Anforderungen an die zukünftigen Systeme vorhersagen? Welches wären die geeigneten Messmethoden, um solche Vorhersagen tätigen zu können? Welches wären entscheidende Faktoren? Innerhalb welcher Zeitperioden werden solche Wechsel stattfinden und sich abspielen? Welche zuverlässigen Instrumente haben wir für solche Vorhersagen? Inwieweit müssen wir Abweichungen von den Vorhersagen zwischen strategischen Entwicklungen und Vorhersagen beachten? Technology Outlook IBM is still leading vendor for development of new/ future inventions / technologies / patents (over 1800 new patents per year) IBM BlueGene is the new leader in super-computing power and performance crunching systems Many important technologies can influence ICT-strategic decisions decisively Time horizon to transform into ready to manufacture or ready for sale products are between 5-10 years No clear trends or market leader visible Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 9 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt

6 Key Technologies for 2008/2009 Gartner Hypecycle 3D-monitors (medical, architecture, etc.) Hosted virtual desktops / virtualized applications / hardware-assisted virtualization Web-based office productivity applications Mini notebooks / powerful netbooks Micro fuel cells / high power batteries with years lifetime (betavoltaic Tritium-based batteries with 3D porous silicon configuration) Batteries with a lifecycle of over 10 years will be commercially available by 2012 (army/military use by now) For spacecraft s / unmanned stations & selfsustaining devices Für militärische Geräte / Ferngesteuerte Kontrollsysteme In der Medizin (Herzschrittmacher, Kleinstpumpen für Medikamente) Solar power cells and Hybrid-Akku / Fuel-cells are ready for field tests as portable energy sources Portable personality Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 11 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 12

7 Today tomorrow and beyond Today tomorrow and beyond Gordon Moore s law No 1: density (transistors per die) increases exponential over time Gordon Moore s law No 2: CPU-performance doubles every 18 month Memory and diskcapacity doubles every 12 month Source: Intel, G. Moor predictions for 2005/2006, Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 13 Source: Intel Whitepaper From a Few Cores to Many, 2006 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 14 Wir sind auf Informationen angewiesen. die weit über den Planungshorizont einer IT-Strategie hinausreichen! Moore s Law No. 1 about transistor density on a die Was heute gültig ist, kann in wenigen Jahren überholt, veraltet oder nebensächlich sein. Moore s Law No. 2 about CPU performance Zitat: "..(T)he first microprocessor only had 22 hundred transistors. We are looking at something a million times that complex in the next generations a billion transistors. What that gives us in the way of flexibility to design products is phenomenal. Gordon E. Moore 13 14

8 Beispiel - Strategic Roadmap CPU Future an Outlook Intranet Internet Q2 (now) Q3 Q4 Q1 Q2 WiFi Content Data Publishing Mobility via WiFi WiFi Content Management Personalization (Portal & News Services) Archiving & Content Categorization Automat. ECM Data Publishing Services Mobility via new wireless application protocol LCM Content Management Customer Centric Mobility via new wireless application Protocol Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 15 CPUs werden in Zukunft nach dem on-demand Prinzip als Ressourcen zur Verfügung stehen und je nach Betriebssystem zugeschaltet werden können. Dadurch werden Betriebssysteme (spez. Server) noch flexible & modularer einsetzbar(z.b. Linux, MS Vienna/Windows 7). Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 16 Source: Intel Teraflop project & concept August

9 TRIPS Die nächste Generation von CPUs? CPU Outlook short term Tera-op Reliable Intelligently adaptive Processing System = TRIPS Grid-Computing Architektur mit vielen einzelnen Prozessoren Bestellt von: DARPA Sponsor: IBM (stellt die Prozessoren her) Derzeit im vertiefen Teststadium mit den ersten Chips im Echteinsatz Source: TRIPS Project, University of Texas, Stephen W. Keckler Today s generation of CPUs for more flexible & modular operating systems (e.g. MS Windows 7, Windows Mobile, MonaOS, Haiku) at lower power consumption New telecommunication technologies and transmission rates Source: Intel / AMD processors 2008 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 17 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 18 TRIPS Processor Design

10 Telecommunication devices Basis SW-Konzepte GSM, GPS, EDGE, WCDMA, HSDPA, CDMA2000, EVDO, LTE, ab/gn, DVB-H and d/e in the 100MHz and 5GHz frequency band Runs at 1.1V and consumes from 54 to 105mA (depending on mode) Koordination mehrerer Ressourcen: allgegenwärtige Infrastrukturdienste, applikatorisch verteilte Dienste Aufgeteilte Einzelressourcen: Zugriffs- und Ressourcenkontrolle Verbindungen: Kommunikation (Internet Protokolle) & Sicherheit Lokale Kontrollinstanz: Zugriff auf und Kontrolle von Ressourcen Application Collective Resource Connectivity Fabric Application Transport Internet Link Internet Protocol Architecture Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 19 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 20 Grid architecture in that context is defined in terms of a layered collection of protocols. Fabric layer: includes the protocols and interfaces that provide access to the resources that are being shared, including computers, storage systems, datasets, programs, and networks. This layer is a logical view rather then a physical view. For example, the view of a cluster with a local resource manager is defined by the local resource manger, and not the cluster hardware. Likewise, the fabric provided by a storage system is defined by the file system that is available on that system, not the raw disk or tapes. Connectivity layer: defines core protocols required for Grid-specific network transactions. This layer includes the IP protocol stack (system level application protocols [e.g. DNS, RSVP, Routing], transport and internet layers), as well as core Grid security protocols for authentication and authorization. Resource layer: defines protocols to initiate and control sharing of (local) resources. Services defined at this level are gatekeeper, GRIS, along with some user oriented application protocols from the Internet protocol suite, such as filetransfer. Collective layer: defines protocols that provide system oriented capabilities that are expected to be wide scale in deployment and generic in function. This includes GIIS, bandwidth brokers, resource brokers,. Application layer: defines protocols and services that are parochial in nature, targeted towards a specific application domain or class of applications. 20

11 GRACE: Referenz-Architektur für GRID-Computing Aktuelle Beispiele Speichersysteme Applications Programming Environments Grid Consumer Job Control Agent Grid Explorer Schedule Advisor Trade Manager Deployment Agent Grid Resource Broker Sign-on Info? Secure Grid Node N Trade Server Resource Reservation Resource Allocation Grid Service Providers Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 21 QoS Trading JobExec Storage Grid Middleware Services Grid Bank Grid Market Services Grid Node1 R 1 R 2 Data Catalogue Information Service Pricing Algorithms Accounting Misc. services R m Health Monitor Die benötigen Datenspeicher werden immer grösser Es werden immer grössere Datenmengen gespeichert Speicher brauchen immer weniger Platz Speichersysteme müssen dynamisch verwaltbar sein/ werden -> gilt auch für Memory-Sticks / USB-Geräte Datenspeicherung ist immer auch ein Sicherheitsrisiko und muss über immer grössere Zeiträume erfolgen Alte Speichersysteme enthalten viele Probleme heute fehlen bereits das Wissen und Können ihrer Handhabung Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 22 GRid Architecture for Computational Economy (GRACE) Grid has large Heterogeneity Resource Types: PC, Workstations, Clusters, Servers Resource Architecture: CPU architecture, operating system Applications: CPU- / IO- / message intensive Users and Owners Requirements Access Price: different for different users, resources and time. Availability: varies from time to time. Grid has Distributed - Resources - Ownership - Users Each have their own (private) policies and objectives. a) Users/Grid Service Consumers: -> minimize expenses b) Resource Owners/Grid Service Providers: -> maximize profit 21 22

12 Millipede und NAND SSD Drive Lochkarten-artiger Massenspeicher mit einer Datendichte von rund Gbit/inch 2 = 230 Gbit/cm 2 Auf der Fläche eines Flash-Memory-Chips kann die von IBM entwickelte Lösung zwischen 10 und 15 GB Daten speichern, mit einer technischen Limitierung von derzeit rund 25 GB. Die heutigen FM-Technologie erreicht derzeit eine Speicherkapazität von ca GB NAND Solid State Disks von Intel mit PATA- Schnittstelle sind mit Kapazitäten zwischen 4 16 GB geplant (Grösse = 18 x 18 mm) Nano Tubes zur Isolation von Leckströmen Mikroskopisch-molekulare Strukturen aus Carbon-Fasern zur Isolation/Separation von Leiterbahnen in einem Prozessor. Können auch als nano-tube Transistoren eingesetzt werden verdrängen in der Produktion die auf Silizium-basierten Halbleiter Haben grosses Potential, um Strom mit geringerer Hitzeentwicklung und bei geringerem Widerstand zu leiten Aktuelle Problematik: Kontakte und Verbindungen/ Steckerschnittstellen zu klein! Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 23 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt

13 Holografische Speicher Maxell/InPhase entwickelten die Holografische-Disk mit Speicherkapazitäten von bis zu 3.9 Terabyte pro Disk Austauschbare Datenträger mit 800 GB heute verfügbar, Version 3 per 2010 mit TB in Vorbereitung WORM-Fähigkeiten, sollten auch in 50 Jahren noch lesbar sein (falls sie richtig gelagert werden Transfer Rate derzeit bei ca. 20 MB p/sec, v3 mit 128 MB p/sec; 5 ¼ inch disks -> Backup von 1 Terabyte Daten heute in ca. 13 ¾ Stunden -> Backup von 1 Terabyte Daten morgen in ca. 2 ½ Stunden Technischer Name/Standard: Holographic Versatile Disc (HVD) Benötigt einen grünen Argon-Laser, könnte in naher Zukunft die soeben erst eingeführten Blueray Disks als Standard ersetzen Zusätzlicher Standard: Holographic Versatile Card (HVC) Aktuelle Beispiele Home Media Center Media-Sharing von Musik, Bildern, Filmen und MM-Daten Anpassbar an verschiedene out-put Geräte und Bildschirmgrössen Übertragung auf andere Medien (MP3-Player, Car-Media) Integration mit Telefonie (VoIP, Skype, Internet-Phone) Zugriffssteuerung und -kontrolle (DRM) Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 25 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt

14 Aktuelle Trends Telecom/Portability Trends im PDA / UMPC Markt Recyclebare Mobiltelefone Solarstrom für MP3/Handy- Aufladung aus Tragtasche Betavoltaic Batterien mit Jahren Laufzeit Batterie mit Lebensdauer von mehr als 10 Jahren bis ca kommerziell verfügbar (Militär früher) Für Spacecraft s / unbemannte Stationen & selbstständige Geräte Für militärische Geräte / Ferngesteuerte Kontrollsysteme In der Medizin (Herzschrittmacher, Kleinstpumpen für Medikamente) Solarzellen und Hybrid-Akku / Brennstoffzellen bereits im Versuchseinsatz als portable Energiespeicher Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 27 Schlüsselelemente für solche Geräte: Intel Ultra Mobil Platform -> für UMPC UMPCs und EDAG LUV (Concept-car) Problembereich: Batteriedauer und Strombedarf Integration von Funktionen aus der Telekommunikations-Technologie GUI / Navigation sind entscheidend Streaming-Technologien und Wirelessfunktionen sowie Übertragungsgeschwindigkeit sind Schlüsselfaktoren Newest Version EEE PC von ASUS Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 28 RIM = Blackberry Devices Symb.Techn. = Symbol Technologies

15 Origami / UMPC with Vista Mobile ASUS EEEpc Linux-basiertes Betriebssystem inkl. OpenOffice, Skype, MSN, etc. Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 29 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 30 UMPC Hersteller / Versionen / Modelle: OQO Model e2 Samsung Q1 Ultra TabletKiosk Sahara Slate PC i440t Spezifikationen: - 7 WVGA Bildschirm mit 800 x 480 Pixel Auflösung - 4 GB Sold-State Disk - Intel Celeron M ULV 353 Prozessor mit 900 MHz - WLAN, Bluetooth, Ethernet, Modem - Linux Betriebssystem mit OpenOffice Preis: ca

16 Aktuelle Beispiele - Mobile Media Aktuelle Beispiele - Multimedia iriver Spinn MP3-/Videoplayer mit 3.2 Display (OLED?) Microvision Pico-Projektoren für Handy s und als portable Projektoren Mögliche Einsatzgebiete und Fantasien der Hersteller Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 31 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt

17 OLED what is inside that display? Aktuelle Beispiele Interfaces/Visuals OLED = organic light-emitting displays from experience with/as side-product of scanning tunneling microscope Requires a lot less energy/power, applying a current (Spannung) of less then 2.5 V improved brightness over TFTs ideal for virtual displays bendable and cost-effective production commercially available since 2. half of 2004 in products like mobile phones, PDA-displays, special devices for army/police forces will replace TFTs/LCDs when available in larger sizes / quantities (by approx. 2010) foldable/rolable TV-screens by 2012, expected in sizes of more then 70 cm diameter Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 33 Optische Kontaktlinse mit Display Für Piloten/Kampfpiloten Für Spezial-Einsatzkräfte von Polizei und Armee Für Kontroll-Organe in gefährlichen Zonen (Chemiewehr bei Unfällen, Mediziner, Ärzte, etc.) Durchsichtige Miniaturbildschirme in Brillen und Helmvisieren eingebaut (ca USD pro Stück) Head-Mounted Displays (HMD) für Virtual Reality und Simulationen Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt

18 Technology Scouting Multimedia Cars Navigation-/Steuerungshilfen mittels Sensoren Media Player mit interaktivem Datentransfer und funktionellen Erweiterungen zwischen Telekommunikationsanbietern und Fahrzeugen Handy und Media Player miteinander verbinden und Dienste integrieren (Landkarten on-the-fly, oder Musik/Videos auf Auto Media-Center oder Laptop herunterlanden, Schnittstelle zwischen Home- Entertainment und Fahrzeug, Video-Streaming Sessions) Sprachgesteuerte Befehle ans Auto geben Smart Dust Smart Dust IS sponsored by DARPA 1-2 cubic mm device with network OS, wireless communication Weather/seismological monitoring on Mars Internal spacecraft monitoring Land/space comm. networks Chemical/biological sensors Weapons stockpile monitoring Defense-related sensor networks Inventory Control Product quality monitoring Smart office spaces Sports - sailing, balls Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 35 Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 36 Project run by University of California in Berkley, sponsored by Defence Advanced Research Projects Agency (DARPA) The goal of the Smart Dust project is to build a self-contained, millimeter-scale sensing and communication platform for a massively distributed sensor network. This device will be around the size of a grain of sand and will contain sensors, computational ability, bidirectional wireless communications, and a power supply, while being inexpensive enough to deploy by the hundreds. The science and engineering goal of the project is to build a complete, complex system in a tiny volume using state-of-the art technologies (as opposed to futuristic technologies), which will require evolutionary and revolutionary advances in integration, miniaturization, and energy management

19 Referenz Informationen Pietro Brossi 2009 ZHAW 01_Intro.ppt 37 37

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