Dr. Guido Westerwelle beim Festakt zum 50. Jubiläum der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Bonn, 19. Mai 2008
|
|
- Julia Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Guido Westerwelle beim Festakt zum 50. Jubiläum der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Bonn, 19. Mai 2008 Es gilt das gesprochene Wort Herr Bundespräsident, Herr Altbundespräsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Ich begrüße Sie alle sehr herzlich und ich darf dieses ausnahmsweise, gewissermaßen in dreierlei Eigenschaft hier tun. Einmal für die nahe stehende Partei, das ist übrigens die FDP, das muss ja auch noch einmal gesagt werden. Zweitens als ein Altstipendiat dieser Stiftung. Da Sie, Herr Bundespräsident von der Durchlässigkeit im Bildungssystem gesprochen haben, kann ich nur vermutlich auch stellvertretend für die anderen vielen tausend Stipendiaten sagen: Die Stiftungskultur unserer aller Stiftungen in dieser Republik ist ein Beitrag zu der Durchlässigkeit. Für mich, 25 Jahre später, ist es auch eine schöne Gelegenheit ganz persönlich hier Dankeschön zu sagen. Und drittens natürlich, meine Damen und Herren, als Bonner Abgeordneter, der es außerordentlich genießt, in diesem Haus zu sein, wo Liberale heute jedenfalls sicherlich die Mehrheit haben. 1
2 Meine Damen und Herren, es ist eine große Freude, dir lieber Wolfgang, Ihnen lieber Herr Morlok, stellvertretend für das Kuratorium, einen Glückwunsch auszusprechen und Dankeschön zu sagen, stellvertretend natürlich für all die anderen die vorher Verantwortung getragen haben für die Friedrich-Naumann-Stiftung und die heute selbstverständlich auch noch Verantwortung tragen. Ein herzliches Dankeschön, einen Glückwunsch an die Friedrich-Naumann-Stiftung und die beiden Chefs. Der Chef des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung und der Vorsitzende des Kuratoriums mögen es mir bitte nachsehen, dass ich ganz außerhalb des Protokolls heute noch einen weiteren namentlich erwähne. Wenn es nicht so ungalant wäre, lieber Herr Witte, würde ich jetzt vom Urgestein der Naumann-Stiftung sprechen. Sie seien erwähnt, weil Sie heute Ihren runden Geburtstag mit uns feiern. Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Tatsache, dass auch nahezu alle Repräsentanten der Freien Demokratischen Partei da sind, die früheren Vorsitzenden Walter Scheel, Graf Lambsdorff, Klaus Kinkel, die Präsidiumsmitglieder, zeigt natürlich auch das hohe Maß an der Verbundenheit zur Friedrich-Naumann-Stiftung. Wir haben es als Partei immer außerordentlich zu schätzen gewusst, und zwar in all diesen fünf Jahrzehnten, dass die Friedrich-Naumann-Stiftung uns beraten hat, uns auch als FDP in wesentlichen Umbruchphasen unserer Geschichte geprägt hat. Es war bereits die Rede von Bildung als Bürgerrecht, denn wir wollen nicht vergessen, wenn wir nur an die Deutschlandpolitik denken, wenn wir daran denken, was es für große Auseinandersetzungen regelmäßig mit knappsten Mehrheiten in der Geschichte unserer Republik gegeben hat, so wurde ganz Wesentliches erst vorgedacht in unserer liberalen Friedrich-Naumann- Stiftung. Es wurde dann zu einer Haltung der Freien Demokratischen Partei und dann wurde es immer wieder und regelmäßig, manchmal sogar unter Einsetzung unserer eigenen Existenz, zu einer Haltung der Bundesrepublik Deutschland. 2
3 Deswegen ist das Arbeiten einer Stiftung nicht nur etwas was diejenigen bewegt die als politische Feinschmecker im innersten Prozess dabei sind, sondern wir wissen auch, dass Stiftung und Vordenken, Vorausdenken, Nachdenken und zu ganz großem Tiefgang, zweifelsohne auch regelmäßig zu größerem Tiefgang fähig sind, als das eine Partei in der Tagesaktualität und dem täglichen Geschäft leisten kann, vermutlich sogar leisten will. Wie tiefgängig, wie klug auch solche Veranstaltungen hier das politische Leben prägen können und Beeindrucken über den Tag hinaus, das haben wir so möchte ich hier auch ganz persönlich sagen soeben in Ihrem außerordentlich beeindruckenden Vortrag, lieber Lord Dahrendorf, gehört. Meine Damen und Herren, ich möchte nur wenige Bemerkungen machen was das für uns bedeutet. Wir werden uns in knapp zwei Wochen auf einem Bundespartei mit dem was Sie so klug, Herr Bundespräsident, auch zum Thema Freiheit, Sie lieber Lord Dahrendorf, hier vorgetragen haben, auseinandersetzen. Denn was heißt das für uns in der konkreten Politik? Das heißt zunächst einmal, dass wir die neue Zeit nicht zuallererst als Gefahr begreifen vor der wir erstarren, sondern dass wir sie als das erkennen was sie ist, nämliche als Chance die wir nutzen und gestalten müssen. Wir reden von der Globalisierung und viele fürchten sich davor, weil sie damit lediglich die Globalisierung von Wirtschaftsprozessen meinen, aber dabei immer wieder auch verschweigen, dass es auch eine Globalisierung von Werten ist, von Idealen, von Menschenrechten, von Rechtsstaatlichkeit in der Welt. Manche Diskussion die wir heute führen, auch in Ländern die uns in dieser Zeit auf den Titelseiten der Tageszeitungen beschäftigen, wäre noch vor ganz kurzer Zeit nicht möglich gewesen, weil die Globalisierung eben auch eine Verbreiterung von Einschätzungen ist. Es ist ungleich schwerer geworden für Despoten ihr Land abzuschotten. Auch die Globalisierung der 3
4 Menschenrechte, der Bürgerrechte, sie sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Und wenn wir, meine Damen und Herren, über das Thema sprechen, dass die Einkommensschere wie Sie es formuliert haben weiter auseinander geht, so möchte ich für die tägliche Politik, für uns jetzt, noch etwas hinzufügen: Ist es nur so, dass die Armen ärmer werden und dass es mehr werden die arm sind? Ist es nur so, dass die Reichen reicher werden und die Superreichen sich abheben? Oder ist nicht mindestens, ich glaube persönlich sogar dramatisch mindestens, eine genauso große Herausforderung, dass die Mitte jedenfalls in unserem Land immer weiter schrumpft? Ich glaube das ist nicht ein Gottesgesetz und das ist auch nicht die zwangsläufige Erscheinung von weltweiten Prozessen, das ist auch nicht das Ergebnis von Freiheit wie gelegentlich behauptet wird, sondern das ist das Ergebnis von politischer Gestaltung in unserem Land in den letzten Jahren, vielleicht müssen wir sogar sagen, in den letzten Jahrzehnten. Die Ungerechtigkeit wächst, ich glaube vor allen Dingen auch, weil die Mittel schrumpfen. Und dass in den letzten zehn Jahren die Mitte, die einmal als Mittelschicht zwei Drittel unseres Landes ausgemacht hat, jetzt noch knapp mehr als die Hälfte ist. Das heißt, dass fünf Millionen Menschen statistisch gesprochen aus der Mittelschicht heraus gefallen sind. Das ist nicht nur schlimm für die die es betrifft. Das, meine Damen und Herren, ist mindestens auch eine Herausforderung für die soziale Stabilität unseres Landes. Denn die Mitte trägt unser Land, meine Damen und Herren. Schließlich geht es uns Liberalen, und zwar über all die Jahrzehnte hinweg, ganz wesentlich um die Freiheit. Die Freiheit ist ein geländegängiges Wort, weil manche meinen, Freiheit sei die Freiheit nach Mallorca reisen zu dürfen. Freiheit sei, dass man nicht mehr durch eine Mauer behindert wird dorthin zu gehen wo möchte. Das ist aber nicht die Freiheit die wir meinen. Die 4
5 Freiheit die wir meinen kam in all den Worten zum Ausdruck die hier bereits gesprochen worden sind. Es ist eben nicht die Freiheit von der Verantwortung, sondern es ist die Freiheit zur Verantwortung. Es ist die Freiheit zur Verantwortung für sich selbst und seinen Nächsten. Diejenigen die die Freiheit verwechseln mit der Freiheit von Verantwortung, sie haben den Liberalismus nicht verstanden. Wir wollen die Freiheit zur Verantwortung für sich selbst und seinem Nächsten. Das was beschäftigt, das was uns gelegentlich auch traurig ist die Frage: Wie konnte es geschehen, dass soziale Verantwortung, also dass der einzelne sich in einer Gesellschaft findet, getragen wird und sie trägt, zu einer völligen staatlichen Begrifflichkeit bei uns degeneriert ist? Dass sozial nur noch ist was der Staat umverteilt, das mag mir, das mag uns als Anhänger der Bürgergesellschaft nicht einleuchten. Meine Damen und Herren sozial ist zunächst einmal ein Gebot der Nächstenliebe, ist das Gebot der Hinwendung des Menschen zum Menschen. Wer sozial abtritt an eine staatliche Agentur, der ist nicht Staatsbürger, sondern der ist Staatskunde, man könnte auch sagen, der ist Taschengeldempfänger. Aber genau das ist nicht unser liberales Ideal, meine Damen und Herren. Wir werden in zwei Wochen darüber diskutieren was das bedeutet für die Steuerpolitik. Was das bedeutet, Sie sprachen von dem Boden auf dem das Land steht, zum Beispiel für das Modell des Bürgergeldes, wie man das Bürgergeld mit dem Steuersystem in Einklang bringen kann. Aber es werden Vorschläge sein, so wie es in den letzten Jahrzehnten immer der Fall gewesen, die von dem Primat der Freiheit getragen sind. Es gibt genügend geistige Strömungen in Deutschland, die jedem neuen Problem eine staatliche Antwort hinterherwerfen. Es muss eine geistige Kraft in Deutschland geben, die nach der Devise lebt: Bevor du nach dem Staat rufst, besinne dich erst einmal auf deine eigenen Fähigkeiten! Das ist die unbequemste Botschaft aller Parteien. Weil Freiheit will jeder! 5
6 Verantwortung ist dann nicht mehr so populär. Aber es ist eine herausragende Botschaft in unserer Zeit. Danke an die, die 50 Jahre in diesem Geist gearbeitet haben. Es ist zugleich eine Ermunterung an all die anderen die die nächsten 50 Jahre so arbeiten werden für die, die jung sind, die nach uns kommen. Ich freue mich darauf, dass wir in dieser liberalen Familie noch viele Jubiläen feiern werden. Es ist eine schöne Sache im Kreise soviel Gleichgesinnter hier zu sein. Alles Gute für Sie persönlich, Glück und Gesundheit! 6
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Abschlussfeier der Internationalen Mathematikolympiade am 21. Juli 2009 in Bremen Es gilt das gesprochene
MehrGrußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!
Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und
MehrRede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an
Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrRede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig
90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das
MehrLaudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Wolfgang Waschulewski am 1.
MehrJubiläum 70 Jahre SPD-Ratsfraktion Kiel am 13. Oktober Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, liebe Genossinnen und Genossen,
Jubiläum 70 Jahre SPD-Ratsfraktion Kiel am 13. Oktober 2016 Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, liebe Genossinnen und Genossen, ich begrüße Sie und Euch alle sehr herzlich zu unserer
MehrSehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses
MehrB e g r ü ß u n g. - Präsident Herr Oberbürgermeister Ivo Gönner. - Herr Ministerpräsident Günther H. Oettinger. - Abgeordnete
Empfang anlässlich 60. Geburtstag OB a. D. Stefan Gläser Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Städtetag Baden-Württemberg am Montag, 12. Juni 2006, 14.00 Uhr im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart B
MehrFaire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung des Brucknerfestes 2009 am Sonntag, dem 13. September 2009 Sehr geehrte Damen und Herren! Das Brucknerfest hat eine lange Tradition. Bei der Eröffnung
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung der Salzburger Festspiele. am Freitag, dem 27. Juli 2007
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Salzburger Festspiele am Freitag, dem 27. Juli 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Vor zwei oder drei Wochen hat mir die Präsidentin der Salzburger
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,
MehrANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER
Sperrfrist: 12. Juli 2006, 17:30 h Es gilt das gesprochene Wort ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER 200-JAHR-FEIER Herr Bundespräsident der Republik Österreich
MehrTag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Deutschen Einheit am 3.10.2013 in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Hans-Peter,
MehrIch freue mich heute sehr, hier gemeinsam mit Ihnen die feierliche Eröffnung der Weißen Stadt Tel Aviv begehen zu können.
Es gilt das gesprochene Wort: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Huldai, sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Robbe, liebe israelische Freunde, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich freue
MehrRede von Frau Mayr-Stihl. anlässlich des 80. Geburtstages von Herrn Hans Peter Stihl. 18. April 2012 in der Schwabenlandhalle, Fellbach
Rede von Frau Mayr-Stihl anlässlich des 80. Geburtstages von Herrn Hans Peter Stihl 18. April 2012 in der Schwabenlandhalle, Fellbach Sehr geehrter Herr Bundespräsident Köhler, verehrte Frau Köhler, sehr
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
MehrIch freue mich, dass Sie heute so zahlreich zu dieser. traditionellen Zusammenkunft zu Ehren der Wiener
Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Überreichung von Berufstiteln und Ehrenzeichen an Mitglieder der Wiener Philharmoniker am Montag, dem 3. Dezember 2007 Sehr geehrte Frau Bundesministerin!
MehrEröffnungsrede Starke Wissenschaft starke Wirtschaft
15 Jahre Roman Herzog Institut Mittwoch, 22. März 2017 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Eröffnungsrede Starke Wissenschaft
Mehr- 1. Grußwort des Landrates Makiolla zum 40.Jübiläum der Verbraucherzentrale Lünen am 12.September 2016 in Lünen
- 1 Grußwort des Landrates Makiolla zum 40.Jübiläum der Verbraucherzentrale Lünen am 12.September 2016 in Lünen Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Minister Schmeltzer, sehr geehrter Herr
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DEUTSCHLAND UND DIE TÜRKEI In den 1960er Jahren kamen viele türkische Gastarbeiter nach Deutschland. Eigentlich sollten sie nur für zwei Jahre im Land sein, doch viele von ihnen blieben. Ihre Familien
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrBegrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi
Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom 18.12.2011 Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich am 4. Advent zum Internationalen Tag der
MehrVerleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,
Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg
MehrGrußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008
Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr
MehrLeichter leben mit Affirmationen
Leichter leben mit Affirmationen von Ursula Thomas In diesem kleinen E-Book stelle ich dir nun 100 unterschiedlichste Affirmationen vor. Die meisten davon fliessen immer mal wieder in meinen Alltag mit
Mehr- 1. Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede
- 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla zur Verabschiedung von Bürgermeister Jenz Rother am 20. Oktober 2015 in Holzwickede Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, aber
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrSenatsempfang 100 Jahre EDEKABANK AG Hamburg, 10. November 2014
Senatsempfang 100 Jahre EDEKABANK AG Hamburg, 10. November 2014 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Manegold, sehr geehrter Herr Wandtke, sehr geehrter Herr
MehrRede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin
Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal
MehrWerte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,
Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen
MehrRede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Es gilt das
Mehralle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament
alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament Die Korinther waren die Einwohner der Hafenstadt Korinth. Korinth war eine Stadt
MehrDr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank. Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises
Sendesperrfrist: 22. November 2015, 13:30 Uhr Dr. Jens Weidmann Präsident der Deutschen Bundesbank Danksagung für die Verleihung des Internationalen Preises der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung Freiburg
MehrMutig in die neuen Zeiten
Mutig in die neuen Zeiten Liebe Österreicherin, Lieber Österreicher, wir alle treffen jeden Tag kleine und große Entscheidungen. Viele davon ganz spontan aus dem Bauch heraus. Die Frage, wem Sie bei der
MehrDeutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik
Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrBegrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11
Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
MehrIm Namen der Stiftung darf ich Sie ganz herzlich zu dieser Tagung begrüßen.
Begrüßungsrede des Geschäftsführenden Vorstandsmitglieds der Friedrich-Ebert-Stiftung, Dr. Roland Schmidt, für die Konferenz am 10. Juni 2009 in Berlin, Deutschland 2020 aus der Krise in eine soziale Zukunft
MehrRede des Herrn Ministerpräsidenten. bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse)
Rede des Herrn Ministerpräsidenten bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse) Verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Prof. Scholl, sehr geehrter Herr
MehrMeinungen der Bürger zum Standort Deutschland
Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung
MehrGrundzüge politischer Systeme der Gegenwart
Grundzüge politischer Systeme der Gegenwart Jahrgangsstufen Fach/Fächer Zeitrahmen 11, Lernbereich 11.2.1 Grundzüge politischer Systeme der Gegenwart Sozialkunde 15 Minuten Arbeitszeit Benötigtes Material
MehrAm Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.
S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas
MehrLaudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Bernhard Moninger am 23. Januar
MehrRede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel
Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in
MehrGrußwort. 65. Geburtstag von Professor Dr. Theodor Mantel, Präsident der Bayerischen Landestierärztekammer, Präsident der Bundestierärztekammer
Grußwort 65. Geburtstag von Professor Dr. Theodor Mantel, Präsident der Bayerischen Landestierärztekammer, Präsident der Bundestierärztekammer von Dr. Klaus Ottmann, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
MehrWenn ich von wir spreche, dann meine ich neben dem Landtag die Israelstiftung in Deutschland.
Verleihung des Zukunftspreises der Israel-Stiftung in Deutschland an den Verein Heimatsucher 22. November 2016, 17.30 Uhr, Plenarsaal des Landtags Es gilt das gesprochene Wort Liebe Brigitte Mandt, heute
MehrSperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. Zum 60-jährigen Bestehen. des Österreichischen Gemeindebundes. am Freitag, dem 16.
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Zum 60-jährigen Bestehen des Österreichischen Gemeindebundes am Freitag, dem 16. November 2007 Sehr geehrte Damen und Herren! Der Gemeindebund feiert 60. Geburtstag
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
Mehr+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck. XX. Potsdamer Begegnungen
+++ Es gilt das gesprochene Wort +++ Matthias Platzeck XX. Potsdamer Begegnungen Russland und der Westen Politische und wirtschaftliche Wege aus der Krise Berlin, 22. Juni 2017 1 Sehr geehrter Herr Dratschewskij,
MehrDie Rolle des Bundespräsidenten
Politik Udo Krause Die Rolle des Bundespräsidenten Essay Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Proseminar:
MehrLandesbischof Dr. Johannes Friedrich
Sperrfrist: 18. Mai 2011, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Landesbischof Dr. Johannes Friedrich Grußwort Verabschiedung Dr. Friedemann Greiner Mittwoch, 18.5.2011 Anrede, dass wir Sie heute verabschieden
MehrSehr geehrter Herr Steitz, sehr geehrter Herr Künzel, sehr geehrter Herr Dr. Seiters, meine Damen und Herren,
1 Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kreisverbandes Bonn e. V. des Deutschen Roten Kreuzes, Freitag, 27. Mai 2011, 15.00 Uhr, Ameron Hotel Königshof,
MehrIch bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen
Ansprache des Herrn Bundespräsidenten anl. der OeNB- Amtsübergabe in den Leitungsgremien am Dienstag, dem 16. September 2008 im Festsaal der Wiener Börse Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bedanke mich
MehrHerzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Glückwunsch! Lass dich feiern, denn heute ist dein Tag! Ein Jahr älter bist du geworden, wenn das kein Grund zur Freude ist. Einen überfüllten Briefkasten sollst du haben, eine Mailbox voller
MehrDOWNLOAD. Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Parteien, Wahlkampf und die Arbeit von Politikern Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz
MehrGrußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags am 30. Juni 2015 im Konferenzzentrum
MehrMUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN.
MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. Bundespräsidentenwahl 2016: Van der Bellen präsentiert Wahlkampagne. Der Verein "Gemeinsam für Van der Bellen Unabhängige Initiative für die Bundespräsidentschaftswahl 2016"
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
MehrDankesrede zum 80. Geburtstag von Prof. Horst Naujoks. Sehr geehrter Jubilar, sehr geehrter Herr Ehrenvorsitzender der IFS,
1 Dankesrede zum 80. Geburtstag von Prof. Horst Naujoks Sehr geehrter Jubilar, sehr geehrter Herr Ehrenvorsitzender der IFS, Frau Pfreundschuh hat eben Ihre Vita nachvollzogen. Die Rede von Frau Pfreundschuh
MehrJahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015
Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene
MehrZeit-Plan für die Feier
Zeit-Plan für die Feier Beginn: Herzlich willkommen. Sie können alle Räume anschauen. Sie können Kaffee trinken. Sie können etwas essen. Rede von Doktor Matthias Bartke Vorstands-Vorsitzender von der Lebenshilfe
MehrRede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule
Rede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, sehr geehrter Schulleiter Herr Lück-Lilienbeck,
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrRede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin
Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau
MehrEINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016
ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der
MehrVerfassungstag Begrüßung und einleitende Worte der Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofes
Brigitte Bierlein Verfassungstag 2017 Begrüßung und einleitende Worte der Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofes Sehr verehrter Herr Bundespräsident! Hochgeschätzte Festversammlung! Seit dem Jahr
MehrDeutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer
Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrRudolf Steiner GEISTESPFLEGE UND WIRTSCHAFTSLEBEN
Rudolf Steiner GEISTESPFLEGE UND WIRTSCHAFTSLEBEN Erstveröffentlichung in: Die Dreigliederung des sozialen Organismus, I. Jg. 1919/20, Heft 13, Oktober 1919 (GA 24, S. 70-74) Von «Sozialisierung» reden
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Griechisch-Bayerischer Kulturpreis für Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm am 22.6.2015 in München Laudatio von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrYouGov Umfrage Türkei-Politik
Wahrnehmung Türkei-Politik Sind Ihrer Meinung nach die folgenden Staaten Demokratien? Türkei Polen Russland USA Herrschen Ihrer Meinung nach in den folgenden Staaten rechtsstaatliche Prinzipien? Türkei
MehrDemografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle
Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich Ursachen und Umfang des demografischen Wandels in Deutschland erschließen. 2. auf der Grundlage
MehrVerfassungstag Begrüßung und einleitende Worte des Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes
Gerhart Holzinger Verfassungstag 2016 Begrüßung und einleitende Worte des Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes laden
MehrGrußwort von. zur Veranstaltung des. im Oberlandesgericht Düsseldorf
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Herrn Justizminister Thomas Kutschaty MdL zur Veranstaltung des Bundes der Richter und Staatsanwälte in Nordrhein- Westfalen anlässlich des Internationalen Tages
MehrGrußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal
Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011
1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich der Verleihung des Betriebsrats-Award 2011, Linz, 13. Mai 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! 8.000 Betriebsrätinnen und Betriebsräte setzen sich
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
Mehr65. Geburtstag der Vizepräsidentin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Frau Prof. Dr. Dorothee Wierling, , 19:00 Uhr, FZH
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 65. Geburtstag der Vizepräsidentin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Frau Prof. Dr. Dorothee
MehrUdo A. S. Steinkellner -Liedertexte: "Schlüssellied": "Die letzten Zweifel fallen fort, -weil ich sie nicht mehr länger brauche. -
Udo A. S. Steinkellner -Liedertexte: "Schlüssellied": "Die letzten Zweifel fallen fort, -weil ich sie nicht mehr länger brauche. - -Ich bin nun hier an diesem Ort, -wo ich in meinen Schätzen tauche. -
Mehr150 Jahre Schule für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn Festakt am 1. Oktober 2010 Grußwort OB
150 Jahre Schule für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn Festakt am 1. Oktober 2010 Grußwort OB Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis 1.10.2010 15 Uhr Meine
MehrSehr verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Vizekanzler, sehr geehrter Herr Bürgermeister, Magnifizenz, geehrte Festversammlung,
Rede der Vorsitzenden des Universitätsrates, Dr. Eva Nowotny, anläßlich der Festsitzung zum 650. Jubiläum der Universität Wien, 12. März 2015 Sehr verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Vizekanzler,
MehrDer Freimaurerbund missioniert nicht und lehnt jede plakative Werbung ab. Er will nicht überreden oder verführen, sondern informieren und überzeugen.
Der Freimaurerbund missioniert nicht und lehnt jede plakative Werbung ab. Er will nicht überreden oder verführen, sondern informieren und überzeugen. Dieser Anspruch behindert zwar die öffentliche Wahrnehmung,
Mehranlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort
MehrHochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!
Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion
MehrERKLÄRUNG DER DEUTSCHEN BISCHÖFE ZUR PARTEIPOLITISCHEN TÄTIGKEIT DER PRIESTER
ERKLÄRUNG DER DEUTSCHEN BISCHÖFE ZUR PARTEIPOLITISCHEN TÄTIGKEIT DER PRIESTER Vorwort Aus Sorge um die Schäden, die der Kirche aus der parteipolitischen Betätigung der Priester erwachsen, haben die deutschen
MehrBegrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya
1 Entwurf Begrüßungs-/Eröffnungsrede des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern Serhat Sarikaya anlässlich der Ehrung der Mitglieder des SPD Stadtverbands Sundern am 24. September 2016 Ehrengast: Bundeskanzler
MehrNATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September
MehrPolitik. Treffpunkte für die Sekundarstufe I
Politik Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Christian Graf-Zumsteg, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grusswort zu Feier von Kantonsratspräsident Jürg Trachsel am 9. Mai 2011 in Richterswil von Regierungspräsidentin Dr. Ursula Gut-Winterberger Sehr geehrter Herr Kantonsratspräsident
MehrWeißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein?
Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein? In uns ist ein emotionaler Raum, in dem wir alles speichern, was wir aus unserer Sicht nicht gut gemacht haben. Auch all das, was
MehrMUT ZUR VERANTWORTUNG
MUT ZUR VERANTWORTUNG WIESBADENER REDEN Peter Beuth, Generalsekretär der CDU Hessen Rede zum Entschließungsantrag von CDU und FDP Rot-Grüne Steuerpläne belasten Familien und gefährden Arbeitsplätze 22.
MehrVon der Besinnung und dem Verstand
Das elfte Buch Hermetis Trismegisti Rede an Asclepium Von der Besinnung und dem Verstand estern, lieber Asclepi! habe ich eine vollkommene Rede geführt, jetzt halte ich nötig, solches zu verfolgen und
MehrOberbürgermeister Hunsteger-Petermann Verabschiedung Dr. Klaus Wessel 14. September, 14 Uhr, Landesarbeitsgericht
Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann Verabschiedung Dr. Klaus Wessel 14. September, 14 Uhr, Landesarbeitsgericht Sehr geehrte Frau Göhle-Sander! Sehr geehrter Herr Dr. Wessel! Sehr geehrte Frau Nixdorf-Hengsbach!
MehrRede zum Nationalfeiertag 2007,
Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,
Mehr