High Availibility Cluster Dokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "High Availibility Cluster Dokumentation"

Transkript

1 High Availibility Cluster Dokumentation Michael Thessel December 28,

2 Contents 1 Einleitung 3 2 Komponenten VServer Linux High Availability (Linux HA) Distributed Remote Block Device (DRBD) Konzept 4 4 Implementierung Verwendete Software und Versionen Grobkonzept Installation Debian Basis System Installation DRBD Kernel Patch Installation DRBD User Space Tools DRBD Devices vorbereiten DRBD Device Nodes erstellen Verzeichnisse /etc/fstab Installation VServer Kernel Patch Installation VServer-Utils Installation Heartbeat Spiegeln auf die zweite Node Konfiguration DRBD /etc/drbd.conf Konfiguration VServer Installation eines VServers /etc/init.d/vservers Konfiguration Heartbeat /etc/ha.d/ha.cf /etc/ha.d/authkeys /etc/ha.d/haresources /etc/ha.d/resource.d/cluster Syncronisation der Konfiguration Vorteile Ausfallicherheit Aktiv-Aktiv Custer Filesystemredundanz Nachteile Versionsabhängigkeit Zusätzliche Host Betriebssysteme Kernel System Netzwerk Spiegelung

3 1 Einleitung Um den Wartungsaufwand und somit auch die Dienstequalität zu verbessern wurde vom EDV-Team eine Zentralisierung verschiedener Dienste angestrebt. Dadurch verschwindet allerdings auch die vorher teilweise vorhandene Redundanz einiger Dienste. Dies führt zu verstärkten Problemen beim Ausfall eines Dienstes. Hoch frequentierte Dienste sollten deshalb ausfallsicher ausgelegt werden. Folgende Dienste sind als Beispiele zu nennen: 1. Mail Services (SMTP, IMAP, POP) 2. Druck Services (CUPS) 3. DHCP, DNS,... Mit diesem Projekt soll eine Clusterlösung untersucht werden, welche verschiedene Dienste im Institut hochverfügbar bereitstellen soll. 2 Komponenten Die hier untersuchte Lösung ist eine reine Softwarelösung und besteht aus folgenden Komponenten: 1. VServer ( 2. Linux HA ( 3. DRBD ( In den folgenden Abschnitten sollen die Komponenten vorgestellt und deren Zusammenspiel erläutert werden. 2.1 VServer Diese Komponente ist das Kernstück des Konzeptes. Es handelt sich hierbei um einen Linux Kernel Patch, der es ermöglicht, mehrere Linux Instanzen auf einem Host System laufen zu lassen. Die Instanzen werden in einer abggegrenzten so genannten Jail (Gefängnis) Umgebung gestartet, die die einzelnen Linux Instanzen vollständig voneinander abgrenzt. In Kombination mit einem verteilten Netzwerk Dateisystem (siehe Abschnitt 2.3) entsteht die Möglichkeit zwei identische Linux-Systeme (Master, Slave) auf zwei verschiedenen Rechnern zur Verfügung zu stellen. Im Falle eines Systemausfalls des Master-Systems könnte auf das zweite redundante Slave-System gewechselt werden, welches den aktuellen Stand des Master-Systems darstellt. 2.2 Linux High Availability (Linux HA) Die vom Linux HA Projekt entwickelte Software Heartbeat ermöglicht die Überwachung der Nodes und das Umschalten auf die Slave Node im Fehlerfall. Hierbei kann das Host System an sich überwacht werden, als auch die Dienste der jeweiligen Linux-VServer Instanzen. 3

4 Figure 1: Schema Distributed Remote Block Device 2.3 Distributed Remote Block Device (DRBD) Durch DRBD wird es möglich die Dateisysteme der Linux-VServer Instanzen auf der Slave Node über das Netzwerk zu spiegeln (Siehe Abbildung 1). Dadurch ist immer eine aktuelle Kopie des Linux Dateisystems auf der Slave Node vorhanden. Im Falle eines Systemausfalls der Master Node kann die Slave Node sofort mit den aktuellen Daten die Master Node ersetzen. 3 Konzept Das angestrebte Ziel dieses Projektes ist es, ein 2 Node aktiv-aktiv Cluster (siehe Grafik 1) aufzusetzen, welches mindestens 2 Dienste ausfallsicher bereitstellt. Dazu werden zwei Debian Linux Basis-Systeme aufgesetzt, welche den VServer und den DRBD Kernel-Patch eingespielt bekommen. Zusätzlich wird auf beiden Nodes das Linux HA Paket installiert, welches das Cluster überwachen und im Fehlerfall zwischen den Nodes umschalten soll. 4

5 4 Implementierung 4.1 Verwendete Software und Versionen 1. Debian Etch 2. Kernel (vanilla) 3. drbd VServer 2.0 (patch vs2.0.diff) 5. util-vserver patch fix02.diff (Util VServer Patch) 7. heartbeat (1.2.3.cvs ) (Debian Paket) 4.2 Grobkonzept 1. Debian Basissystem installieren 2. Konfiguration Netzwerk/Hostname/ Einspielen der Kernel Patches 4. Kernel kompillieren und installieren 5. Spiegeln dieses Systems (bolek) auf einen 2. Rechner (lolek) 6. Konfiguration des 2. Rechners (Netzwerk/Hostname/...) 7. Konfiguration DRBD 8. Konfiguration VServer 9. Konfiguration Heartbeat 10. Testen der Installation 4.3 Installation Debian Basis System Bei der Installation des Basissystems ist darauf zu achten, möglichst keine unnötigen Dienste laufen zu lassen. Im hier dargestellten Beispiel läuft auf den Hostsystemen ausschließlich ein SSH Server. Dadurch werden Konflikte mit den Linux Instanzen vermieden. Ausserdem sollte bei der Partitionierung der Festplatte genügend Platz für die VServer Partitonen gelassen werden. Für eine Aktiv-Aktiv Konfiguration (Siehe Abschnitt 5.2) werden mindestens 2 zusätzliche Partitionen benötigt. 5

6 4.4 Installation DRBD Kernel Patch Kernel Sources installieren: bolek :# cd / usr / src bolek :# wget http :// www. kernel. org / pub / linux / kernel /v2.6/\ linux tar. bz2 bolek :# tar - xjvf linux tar. bz2 bolek :# ln - s linux linux Kernel patchen: bolek :# cd / usr / src bolek :# wget http :// oss. linbit. com / drbd /0.7/ drbd tar.gz bolek :# tar - xzvf drbd tar. gz bolek :# cd / usr / src / linux bolek :# patch -p1 <../ drbd / patch - linux -drbd In der /usr/src/linux/.config folgenden Schalter setzen: CONFIG_BLK_DEV_DRBD =y Als nächstes den Kernel kompilieren (Dieser Schritt kann an dieser Stelle ausgelassen werden da der Kernel im Abschnitt 4.7 nocheinmal kompiliert wird. Zur Sicherheit wird allerdings angeraten den Kernel zweimal zu kompillieren, um eventuelle Fehler auszuschliessen): bolek :# make clean bzimage modules modules_install Zum Abschluß den Kernel abhängig vom verwendeten Bootloader installieren. 4.5 Installation DRBD User Space Tools bolek :# cd / usr / src /drbd bolek :#./ configure bolek :# make tools bolek :# make install 4.6 DRBD Devices vorbereiten DRBD Device Nodes erstellen Für ein aktiv-aktiv Cluster werden 2 Partitionen benötigt (Siehe Abschnitt 5.2). Um diese als DRBD Devices nutzen zu können müssen 2 DRBD Device Nodes erstellt werden: bolek :# mknod / dev / drbd1 b bolek :# mknod / dev / drbd2 b Verzeichnisse Die Mount Points für die DRBD Devices anlegen: bolek :# mkdir - p / vservers / group1 bolek :# mkdir - p / vservers / group2 6

7 4.6.3 /etc/fstab Die Mount Points für die DRBD Devices eintragen: / dev / drbd0 / vservers / group1 ext3 defaults, errors = remount -ro 0 1 / dev / drbd1 / vservers / group2 ext3 defaults, errors = remount -ro Installation VServer Kernel Patch Im nächsten Schritt wird der Kernel mit dem VServer Patch gepatcht und neu kompiliert. bolek :# cd / usr / src / bolek :# wget http :// thfloor.at/ vserver / s_rel26 /v2.0/\ patch vs2.0. diff bolek :# cd linux bolek :# patch -p1 <../ patch vs2.0. diff In der /usr/src/linux/.config folgende Schalter setzen: CONFIG_VSERVER = y CONFIG_VSERVER_LEGACYNET =y # Linux VServer CONFIG_VSERVER_LEGACY =y CONFIG_VSERVER_PROC_SECURE =y CONFIG_INOXID_UGID24 =y Als nächstes den Kernel kompilieren und abhängig vom installierten Bootloader installieren: bolek :# make clean bzimage modules modules_install 4.8 Installation VServer-Utils Zum Management der VServer werden die VServer-Utils benötigt, diese sind auf der VServer Website erhältlich. bolek :# cd / usr / src bolek :# wget http :// thfloor.at/ vserver / s_rel26 /v2.0/\ util - vserver tar. bz2 bolek :# tar - xjvf util - vserver tar. bz2 bolek :# cd util - vserver bolek :#./ configure bolek :# make bolek :# make install Den VServern Zugriff auf das /proc Dateisystem geben: bolek :# ln -s / usr / local / etc / init.d/ vprocunhide \ / etc / init.d/ vprocunhide bolek :# ln -s / etc / init.d/ vprocunhide / etc / rc2.d/ S99vprocunhide bolek :# ln -s / etc / init.d/ vprocunhide / etc / rc3.d/ S99vprocunhide Das VServer etc-verzeichnis nach /etc verlinken: ln -s / usr / local / etc / vservers / etc 7

8 4.9 Installation Heartbeat bolek :# apt - get install heartbeat 4.10 Spiegeln auf die zweite Node Da die Basisinstallation auf beiden Nodes die selbe ist, können im nächsten Schritt die Daten auf die zweite Node gespiegelt werden. Sollte dies nicht möglich sein, können alternativ auf der zweiten Node alle vorangegangenen Installationsschritte wiederholt werden. Im hier vorgestellten Projekt wurde zur Spiegelung das Tool Partimage verwendet Konfiguration DRBD /etc/drbd.conf Diese Datei muß auf beiden Nodes identisch vorhanden sein. resource group1 { protocol C; incon -degr - cmd " echo! DRBD! pri on incon -degr wall ; \ sleep 60 ; halt - f"; startup { wfc - timeout 0; degr - wfc - timeout 120; } disk { on -io - error detach ; } } syncer { group 0; rate 10M; } on lolek { device / dev / drbd0 ; disk / dev / hda2 ; address :7 788; meta - disk internal ; } on bolek { device / dev / drbd0 ; disk / dev / hda2 ; address :7 788; meta - disk internal ; } resource group2 { protocol C; incon -degr - cmd " echo! DRBD! pri on incon -degr wall ; \ sleep 60 ; halt - f"; startup { wfc - timeout 0; degr - wfc - timeout 120; } disk { on -io - error detach ; } syncer { group 0; rate 10M; } 8

9 } on lolek { device / dev / drbd1 ; disk / dev / hda3 ; address :7 789; meta - disk internal ; } on bolek { device / dev / drbd1 ; disk / dev / hda3 ; address :7 789; meta - disk internal ; } Anchließend müssen noch auf beiden Nodes die DRBD Devices aktiviert werden: bolek :# drbdadm -- --do -what -I-say up all bolek :# drbdadm primary group1 bolek :# drbdadm secondary group2 lolek :# drbdadm -- --do -what -I-say up all lolek :# drbdadm primary group2 lolek :# drbdadm secondary group1 Nach der Syncronisation sollten die DRBD Devices beide consitent sein: bolek :# cat / proc / drbd version : ( api :77/ proto :74) SVN Revision : 1989 build by root@ node2, : 02: 50 0: cs: Connected st: Primary / Secondary ld: Consistent ns : nr :0 dw :0 dr : al :0 bm :98 lo :0 pe :0 ua :0 ap :0 1: cs: Connected st: Secondary / Primary ld: Consistent ns :0 nr : dw : dr :0 al :0 bm :589 lo :0 pe :0 ua :0 ap :0 2: cs: Unconfigured 3: cs: Unconfigured 4: cs: Unconfigured 5: cs: Unconfigured 6: cs: Unconfigured 7: cs: Unconfigured Nun sollte das DRBD-Netzwerkdateisystem lauffähig sein. überprüft werden: lolek :# umount / vservers / group * lolek :# drbdadm secondary all bolek :# drbdadm primary all bolek :# mount / vservers / group1 bolek :# mount / vservers / group2 bolek :# touch / vservers / group1 / testfile bolek :# touch / vservers / group2 / testfile bolek :# umount / vservers / group1 bolek :# umount / vservers / group2 bolek :# drbdadm secondary all Dies kann folgendermaßen 9

10 lolek :# drbdadm primary all lolek :# mount / vservers / group1 lolek :# mount / vservers / group2 lolek :# ls / vservers / group * Wenn nun die zwei testfile Dateien angezeigt werden funktioniert die Spiegelung Konfiguration VServer Installation eines VServers Nachdem das Dateisystem aufgesetzt ist kann nun die Basisinstallation der VServer- Instanzen beginnen. Diese wird der Einfachheit halber auf einer Node ausgeführt. Im ersten Schritt weden die VServer Rootverzeichnisse gemountet: lolek :# umount / vservers / group * lolek :# drbdadm secondary all bolek :# drbdadm primary all bolek :# mount / vservers / group1 bolek :# mount / vservers / group2 Zur Basisinstallation der VServer-Instanzen wird folgendes Script verwendet, wobei jeweils der Hostname, die Netzwerkkonfiguration, das Rootverzeichnis und der Context angepasst werden müssen. Für die hier gewählte aktiv-aktiv Konfiguration müßen zwei VServer installiert werden: #!/ usr / bin / tcsh set NAME = vserver1 set IP = /24 set NETINTERFACE = eth0 set ROOTDIR = / vservers / group1 set CONTEXT = 100 vserver - v $NAME build \ -- force \ -- rootdir $ROOTDIR \ - m debootstrap \ -- hostname $NAME \ -- netdev $NETINTERFACE \ -- interface $IP \ -- context $CONTEXT -- \ -d sarge \ -m http :// ftp.at. debian. org / debian / Anstatt zwei VServer zu installieren, kann auch nur ein VServer installiert werden und anschließend mit vserver-copy die zweite Instanz durch eine Kopie der ersten erzeugt werden. Nachdem beide VServer installiert sind sollten nun noch die Startscripte bereinigt werden: bolek :# cd / vservers / group1 / vserver1 / etc / rc0.d bolek :# rm K20makedev K25hwclock. sh S30urandom S31umountnfs. sh \ S35networking S36ifupdown S40umountfs S90halt K89klogd bolek :# cd / vservers / group2 / vserver2 / etc / rc0.d bolek :# rm K20makedev K25hwclock. sh S30urandom S31umountnfs. sh \ 10

11 S35networking S36ifupdown S40umountfs S90halt K89klogd bolek :# cd / vservers / group1 / vserver1 / etc / rc6.d bolek :# rm K20makedev K25hwclock. sh S30urandom S31umountnfs. sh \ S35networking S36ifupdown S40umountfs S90reboot K89klogd bolek :# cd / vservers / group2 / vserver2 / etc / rc6.d bolek :# rm K20makedev K25hwclock. sh S30urandom S31umountnfs. sh \ S35networking S36ifupdown S40umountfs S90reboot K89klogd bolek :# cd / vservers / group1 / vserver1 / etc / rcs.d bolek :# rm S05keymap. sh S48console - screen. sh S50hwclock. sh \ S40networking S45mountnfs. sh S10checkroot. sh \ S02mountvirtfs S30procps. sh S35mountall. sh \ S36mountvirtfs S39ifupdown S30checkfs. sh \ S18ifupdown - clean S18hwclockfirst. sh bolek :# cd / vservers / group2 / vserver2 / etc / rcs.d bolek :# rm S05keymap. sh S48console - screen. sh S50hwclock. sh \ S40networking S45mountnfs. sh S10checkroot. sh \ S02mountvirtfs S30procps. sh S35mountall. sh \ S36mountvirtfs S39ifupdown S30checkfs. sh \ S18ifupdown - clean S18hwclockfirst. sh bolek :# cd / vservers / group1 / vserver1 / etc / rc2.d bolek :# rm S20makedev S11klogd bolek :# cd / vservers / group2 / vserver2 / etc / rc2.d bolek :# rm S20makedev S11klogd Die VServer können nun gestartet werden: bolek :# vserver vserver1 start bolek :# vserver vserver2 start Und der VServer Context kann mit: bolek :# vserver vserver1 enter betreten werden /etc/init.d/vservers Damit die VServer automatisch beim Start des Host Systems gestartet werden, werden für die VServer Startscripte erstellt: Startscript für vserver1: #!/ bin / bash VSERVERNAME =" vserver1 " DRBDGROUP =" group1 " SHARED_MOUNTPOINT ="/ vservers / group1 " VSERVERNETINTERFACE =" eth0 " VSERVERIP =" " DRBD ="/ etc / init.d/ drbd " DRBDADM ="/ sbin / drbdadm " MOUNT ="/ bin / mount " UMOUNT ="/ bin / umount " VSERVER ="/ usr / local / sbin / vserver " 11

12 SENDARP ="/ usr / lib / heartbeat / send_arp " VSERVERMAC = ifconfig $ V S E R V E R N E T I N T E R F A C E grep HWaddr \ awk { print ( $5 )} NETMASK = ifconfig $VSERVERNETINTERFACE grep Mask \ awk { print ( $4 )} cut -d: -f2 VSERVERBROADCAST = ifconfig $VSERVERNETINTERFACE \ grep Bcast awk { print ( $3 )} cut -d: -f2 case "$1" in start ) echo - n " Starting $VSERVERNAME :" $DRBDADM primary $DRBDGROUP $MOUNT $SHARED_MOUNTPOINT ;; stop ) ;; *) ;; esac exit 0 $VSERVER $VSERVERNAME start $SENDARP $VSERVERNETINTERFACE $VSERVERIP $VSERVERMAC \ $VSE RVERB ROADCA ST $NETMASK echo - n " Stopping $VSERVERNAME :" $VSERVER $VSERVERNAME stop $UMOUNT $S HA RE D_M OU NT PO IN T $DRBDADM secondary $DRBDGROUP echo " Usage : $0 { start stop }" exit Konfiguration Heartbeat /etc/ha.d/ha.cf In dieser Datei werden die Grundeinstellungen von Heartbeat vorgenommen. beiden Nodes debugfile / var / log /ha - debug logfile / var / log /ha - log logfacility local0 keepalive 1 deadtime 15 warntime 5 initdead 120 udpport 694 bcast eth1 auto_failback on node lolek node bolek respawn hacluster / usr / lib / heartbeat / ipfail Um die 12

13 debug /etc/ha.d/authkeys auth 1 1 crc /etc/ha.d/haresources bolek lolek vserver1 vserver /etc/ha.d/resource.d/cluster #!/ bin / bash SHARED_MOUNTPOINT ="/ vservers " DRBD ="/ etc / init.d/ drbd " DRBDADM ="/ sbin / drbdadm " MOUNT ="/ bin / mount " UMOUNT ="/ bin / umount " VSERVER ="/ etc / init.d/ vservers " case "$1" in start ) echo - n " Starting cluster :" $DRBDADM primary all $MOUNT $SHARED_MOUNTPOINT $VSERVER start ;; stop ) ;; *) ;; esac exit 0 echo "." echo - n " Stopping cluster :" $VSERVER stop sleep 2 $UMOUNT $S HA RE D_M OU NT PO IN T $DRBDADM secondary all $DRBDADM wait_connect all echo "." echo " Usage : $0 { start stop }" exit Syncronisation der Konfiguration Da auf beiden Nodes die Konfigurationsdateien für die VServer sowie für Heartbeat und DRBD identisch vorhanden sein müssen wird mittels rsync die Konfiguration auf den beiden Nodes syncron gehalten. Dazu wurde festgelegt, dass Konfigurationsänderungen 13

14 Figure 2: Schema Aktiv-Aktiv Cluster ausschließlich auf node1 (Bolek) ausgeführt werden und anschließend ein Syncronisationsscript aufgerufen wird. sync config rsync -az --rsh = ssh / etc / vservers / lolek :/ etc / vservers rsync -az --rsh = ssh / etc / drbd. conf lolek :/ etc / drbd. conf rsync -az --rsh = ssh / etc /ha.d/ lolek :/ etc /ha.d rsync -az --rsh = ssh / etc / init.d/ vserver1 \ lolek :/ etc / init.d/ vserver1 rsync -az --rsh = ssh / etc / init.d/ vserver2 \ lolek :/ etc / init.d/ vserver2 5 Vorteile 5.1 Ausfallicherheit Das Hauptziel dieses Projektes ist es Dienste möglichst ausfallischer auszulegen. Im hier vorgestellten Projekt wurde die Ausfallsicherheit der Dienste wesentlich verbessert, da jetzt der Totalausfall einer Node in kürzester Zeit abgefangen werden kann. 5.2 Aktiv-Aktiv Custer Die verwendete Komponentenzusammenstellung ermöglicht die Konfiguration von aktivaktiv Clustern (Siehe Grafik 2). Das bedetet, dass auf beiden verwendeten Nodes verschiedene Dienste laufen und im Falle eines Ausfalls eine von beiden Nodes die Dienste der anderen Node mit übernimmt. Hierbei sollte allerdings beachtet werden, dass im Falle eines Systemausfalls die aktive Node eventuell eine stark erhöhte Last bewältigen muß. Dies sollte bei der Dimensionierung der Nodes berücksichtigt werden. 5.3 Filesystemredundanz Durch das beschriebene redundante Netzwerkfilesystem sind alle Dateisysteme der installierten Linux Instanzen doppelt auf verschiedenen Festplatten vorhanden. Dadurch ist im Falle eines Festplattenausfalls auf einem der beiden Nodes aktuelle Kopie des Dateisystems vorhanden. Dadurch wird die Datenrettung und -wiederherstellung wesentlich schneller, sicherer und einfacher. 14

15 6 Nachteile 6.1 Versionsabhängigkeit Die Komponenten VServer und DRBD sind Erweiterungen des Linux Kernels. Die von den Anbietern bereitgestellten Kernel-Patches hängen meist ein oder zwei Patch-Releases hinter der aktuellen Kernel Version zurück. Somit können sicherheitsrelevante Kernel- Updates nicht sofort beim Erscheinen installiert werden. Da bisher ohne Probleme die vom Distributionsanbieter angebotenen Kernel verwendet wurden, die auch meist mehrere Patch-Releases hinter der aktuellen Kernel Version zurückhängen, wird dieses Problem als nicht kritisch eingestuft. Es wird empfohlen, den Cluster nicht im Extranet sondern nur im weniger gefährdeten Intranet zu verwenden. 6.2 Zusätzliche Host Betriebssysteme Durch die zusätzlich benötigten Host-Betriebssyteme wird der Wartungsaufwand für die Server erhöht. Dieser Aufwand wird allerdings durch die erhöhte Verfügbarkeit gerechtfertigt. Dieser zusätzliche Aufwand könnte dadurch kompensiert werden, dass Dienste die sonst auf anderen Servern laufen auf dieses sicherere System verlagert werden Kernel System Die VServer Instanzen auf den jeweiligen Host Systemen besitzen keinen eigenen Kernel. Dies führt zu Problemen bei Programmen, die direkten Zugriff auf den Kernel benötigen. Dadurch ist zum Beispiel eine Kernel-Basierte iptables Firewall für die virtuellen Linux Instanzen nicht nutzbar. 6.4 Netzwerk Spiegelung Das DRBD (siehe Abschnitt 2.3) spiegelt die Daten über das Netzwerk. Dadurch sollte eine Netzwerverbindung für die Spiegelung gewählt werden, die die einen Datendurchsatz erlaubt, der über der Datentransferrate der Festplatten liegt. Diese liegt in aktuellen Systemen bei ca. 80 MB/s. Als Netzwekadapter sollte somit mindestens ein 1 GBit/s Ethernet Adapter verwendet werden. 15

Workshop Failover monitoring

Workshop Failover monitoring Workshop Failover monitoring Nagios-Cluster mit Heartbeat und DRBD Martin Hefter Schenker Deutschland AG 11. - 12. September 2008 Zur Person Erfahrungen mit Nagios Zwei kleinere Nagios-Projekte für das

Mehr

Linux-HA-Cluster Heartbeat mit DRBD

Linux-HA-Cluster Heartbeat mit DRBD Linux-HA-Cluster Heartbeat mit DRBD Thomas Röhl 01. Oktober 2004 Inhalt Was ist ein HA-Cluster? Vorbereiten des Projekts Hardware Software Allgemeiner Aufbau des Clusters Installation von DRBD Installation

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1

Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt

Mehr

Installation von BackupExec 11/12 unter Debian

Installation von BackupExec 11/12 unter Debian Installation von BackupExec 11/12 unter Debian Hier beschreibe ich die Installation von Symantec BackupExec RALUS-Agent 11D.7170 unter Debian Sarge. Die Version 11 und 12 unterscheiden sich nur in der

Mehr

DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84

DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84 DNS 323 Datenwiederherstellung mit Knoppix 5.3.1 (DVD) ab Firmware Version 1.04b84 Bitte beachten Sie die Anleitung DNS 323_Howto_de_Datenwiederherstellung.pdf, bevor Sie dieser Anleitung zur Datenwiederherstellung

Mehr

Automatisierte Installation der ESXi Hosts (z.b. für Disaster Recovery).

Automatisierte Installation der ESXi Hosts (z.b. für Disaster Recovery). 2 Automatisierte Installation Automatisierte Installation der ESXi Hosts (z.b. für Disaster Recovery). 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Automatisierte Installation Themen des Kapitels Übersicht automatisierte

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Patch Management mit

Patch Management mit Patch Management mit Installation von Hotfixes & Patches Inhaltsverzeichnis dieses Dokuments Einleitung...3 Wie man einen Patch installiert...4 Patch Installation unter UliCMS 7.x.x bis 8.x.x...4 Patch

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3

0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3 INHALTSVERZEICHNIS 0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3 2.1. Installation...3 2.2. Konfiguration... 4 3. ERSTE SCHRITTE... 5 2 0. Vorbemerkung

Mehr

Mit Clustertechnik zu mehr Verfügbarkeit:

Mit Clustertechnik zu mehr Verfügbarkeit: Mit Clustertechnik zu mehr Verfügbarkeit: Überraschend kostengünstig umgesetzt mit Open Source Werner Fischer, Thomas-Krenn.AG Perspektive Open Source Systems 2006 25. Oktober 2006 Folie 1/20 Agenda 1.

Mehr

NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14

NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14 NetzWerkSYsteme Debian + VMWare 2013/14 HTBL Krems IT Mag. Ing. Thomas Höllerer Version 0.1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Vorbereitung 1 3 Dokumentation 1 4 Übungsumgebung 3 4.1 Verwendete Betriebssysteme

Mehr

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Der NCP-Client kann sowohl für den Wireless LAN-Zugang als auch für den VPN-Dienst der BTU Cottbus genutzt werden.

Der NCP-Client kann sowohl für den Wireless LAN-Zugang als auch für den VPN-Dienst der BTU Cottbus genutzt werden. Im Folgenden wird die s beispielhaft für die Version 2.35 Build 108 unter Windows Mobile 6 beschrieben. Diese Anleitung kann auch für Windows Mobile 5 angewendet werden. Der NCP-Client kann sowohl für

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

GeODin 7 Installationsanleitung

GeODin 7 Installationsanleitung Um Ihnen den Einstieg in GeODin 7 schneller und leichter zu machen, hier ein paar Hinweise... Bevor Sie anfangen... Schritt 1: Lizenzvereinbarung Für die Installation einer GeODin-Lizenz benötigen Sie

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation

Mehr

Dokumentation. Novaline Datenbankassistent. Version 001.002.016

Dokumentation. Novaline Datenbankassistent. Version 001.002.016 Dokumentation Novaline Datenbankassistent Version 001.002.016 Januar 2015 Inhalt: NOVALINE Inhalt: Inhalt:... 1 Kapitel 1 Datenbankassistent... 2 1.1 Anbindung SQL-Server... 2 1.2 Reiter Datenbanksicherung...

Mehr

Installationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter

Installationshinweise Linux Edubuntu 7.10 bei Verwendung des PC-Wächter Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Zielstellung: Installationshinweise

Mehr

Howto. Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics

Howto. Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics Howto Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics Inhaltsverzeichnis: 1 GRUNDEINSTELLUNGEN IM SAP SOLUTION MANAGER... 3 1.1 ANLEGEN EINES SERVERS... 3 1.2 ANLEGEN EINES TECHNISCHEN

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

Installationsanleitung für Magento-Module

Installationsanleitung für Magento-Module Installationsanleitung für Magento-Module Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren

Mehr

Linux 08. Linux WS 04/05 by www.realtec.de - 1 - 1. DNS - named: in /etc/named.conf. DNS Top-Level-DNS

Linux 08. Linux WS 04/05 by www.realtec.de - 1 - 1. DNS - named: in /etc/named.conf. DNS Top-Level-DNS 1. DNS - named: in /etc/named.conf DNS Top-Level-DNS O o => keine Konfiguration: Anfragen werden an Top-Level-DNS gegeben und von dort verteilt (z.b. Europa(--> Belgien, Luxemburg, Deutschland,...), USA,...)

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Universität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel

Universität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel Universität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel Gruppe: SWT15-GKP 31. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Lokale Installation

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Update Messerli MySQL auf Linux

Update Messerli MySQL auf Linux Update Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird beim Update der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Vorhandener RMI-MySQL Server wird auf Linux aktualisiert

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

Reborn Card Ultimate 8 Kurzanleitung Installation

Reborn Card Ultimate 8 Kurzanleitung Installation Reborn Card Ultimate 8 Kurzanleitung Installation Reborn Card Ultimate 8 bietet Ihnen 3 verschiedene Möglichkeiten die Hard- oder Software auf Ihrem System zu installieren. Diese Varianten werden nachfolgend

Mehr

Installation Hardlockserver-Dongle

Installation Hardlockserver-Dongle Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD

Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Benötigte Dinge: Eine System Rescue CD (kann vom Internet heruntergeladen werden http://www.sysresccd.org) Eine USB Festplatte

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

VPNs mit OpenVPN. von Michael Hartmann <michael.hartmann@as netz.de>

VPNs mit OpenVPN. von Michael Hartmann <michael.hartmann@as netz.de> VPNs mit OpenVPN von Michael Hartmann Allgemeines Was ist ein VPN? VPN: Virtual Privat Network (virtuelles, privates Netzwerk) Tunnel zwischen zwei Rechnern durch ein (unsicheres)

Mehr

Installation von horizont 4 bei Verwendung mehrerer Datenbanken

Installation von horizont 4 bei Verwendung mehrerer Datenbanken horizont 4 Installation von horizont 4 bei Verwendung mehrerer Datenbanken Erstellt von der buchner documentation gmbh 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Einleitung...3 Vorgehensweise der Installation bei

Mehr

Installation Messerli MySQL auf Linux

Installation Messerli MySQL auf Linux Installation Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Linux

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Eine hochverfügbare Firewall mit Linux-HA, iptables und fwbuilder

Eine hochverfügbare Firewall mit Linux-HA, iptables und fwbuilder Eine hochverfügbare Firewall mit Linux-HA, iptables und fwbuilder FROSCON, 23.8.2009 Dr. Michael Schwartzkopff HA Firewall mit fwbuilder, Seite 1 Eine einfache Firewall Eine einfache Firewall mit Linux

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht

Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht Was ist Proxmox VE? Das VE steht für Virtualisierungs Environment, also eine Software um Rechner zu virtualisieren und diese auch zu verwalten

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Installations-Dokumentation, YALG Team

Installations-Dokumentation, YALG Team Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration

Mehr

Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung

Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung 1. Ordner c:\inetsrv\wwwroot\teamschool anlegen 2. CD Inhalt nach c:\inetsrv\wwwroot\teamschool kopieren 3. SQL.ini in c:\inetsrv\wwwroot\teamschool\anzeigen

Mehr

Agenda. Ziel Problematik OS-Installation Softwareverteilung Inventarisierung Stufenplan

Agenda. Ziel Problematik OS-Installation Softwareverteilung Inventarisierung Stufenplan opsi Linux Support Agenda Ziel Problematik OS-Installation Softwareverteilung Inventarisierung Stufenplan Ziel Integrierte Verwaltung von heterogenen Rechnerparks mit Linux- und Windows-Maschinen unter

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis

Mehr

FTP Server unter Windows XP einrichten

FTP Server unter Windows XP einrichten Seite 1 von 6 FTP Server unter Windows XP einrichten Es gibt eine Unmenge an komerziellen und Open Source Software die auf dem File Transfer Protocol aufsetze Sicherlich ist das in Windows enthaltene Softwarepaket

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5.

Beschreibung einer Musterkonfiguration für PBS-Software in einem WINDOWS 2003 Netzwerk - Rel. 2 (mit NPL Runtime Package Rel. 5. Programmvertriebs - GmbH Lange Wender 1 * 34246 Vellmar Tel.: 05 61 / 98 20 5-0 Fax.: 05 61 / 98 20 58 0 Technische Info Datum: 23.04.2012 11:49:00 Seite 1 von 6 Beschreibung einer Musterkonfiguration

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Pflichtenheft. Ersatz-Router für das Schulnetzwerk der BS Roth. Autor

Pflichtenheft. Ersatz-Router für das Schulnetzwerk der BS Roth. Autor Pflichtenheft Ersatz-Router für das Schulnetzwerk der BS Roth Autor Thomas Barth, Christian Schneider Version 20040108-1 Letzte Änderung 11.01.2004 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Ziel des zu

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.1.0 Mit Software Release Notes (SRN) informiert aizo über Software-Änderungen bei bestehenden Produkten, welche vom Endkunden aktualisiert werden können. Dokument-Nummer SRN-2011-01

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Eprog Starthilfe. 5. Oktober 2010. 1 Einleitung 2

Eprog Starthilfe. 5. Oktober 2010. 1 Einleitung 2 Eprog Starthilfe 5. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Windows 2 2.1 Cygwin Installation................................... 2 2.2 Programmieren mit Emacs............................... 8

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SOPHOS ENDPOINT SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die SOPHOS ENDPOINT

Mehr

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7

INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 INSTALLATION VON INSTANTRAILS 1.7 InstantRails 1.7 ist ein Paket, das Ruby, Rails, Apache, MySQL und andere Tools, z.b. phpmyadmin in vorkonfigurierter Form enthält. Das Paket muss in einem Verzeichnis

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Praktische Anleitung zu Konfiguration von PPTP Verbindungen

Praktische Anleitung zu Konfiguration von PPTP Verbindungen Praktische Anleitung zu Konfiguration von PPTP Verbindungen mittels pptpd und Winxx Torsten Höfler htor@informatik.tu-chemnitz.de hoefler@delta.de Inhaltsverzeichnis 1 Konfiguration des pptpd und Kommunikation

Mehr

Debian Installer Basics

Debian Installer Basics Debian Installer Basics Zinching Dang 16. November 2015 1 Debian Installer Debian Installer Installationsmedium für Debian verschiedene Typen: CD- und DVD-Installer: für Installation ohne oder mit langsamen

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Lokales Storage Teil 1

Lokales Storage Teil 1 Lokales Storage Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 08. Juli 2015 Lokales Storage im Allgemeinen Datenträger, die direkt am Host angeschlossen sind Anbindung über verschiedene Bus-Systeme möglich,

Mehr

UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle

UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle UP4DAR HOWTO: Firmware-Update via RS232- Schnittstelle Allgemeine Informationen Homepage: http://www.up4dar.de/ Mailingliste: http://groups.yahoo.com/group/up4dar GitHub Repository: https://github.com/dl1bff

Mehr

Konfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis

Konfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis Konfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis Installation... 2 Grundkomponenten... 5 Grundkonfiguration... 6 Netzwerk... 6 Domain... 7 Updates installieren... 8 DNS konfigurieren... 10 Anpassungen in DNS

Mehr

Installation der 4Dv12sql Software für Verbindungen zum T.Base Server

Installation der 4Dv12sql Software für Verbindungen zum T.Base Server Installation der 4Dv12sql Software für Verbindungen zum T.Base Server Die Server-Software für die T.Base Datenbank wird aktualisiert. Damit Sie eine Verbindung zur T.Base Server herstellen können, müssen

Mehr

vadmin Installationshandbuch für Hostsysteme v1.50 64 Bit Copyright by vadmin.de Seite 1

vadmin Installationshandbuch für Hostsysteme v1.50 64 Bit Copyright by vadmin.de Seite 1 vadmin Installationshandbuch für Hostsysteme v1.50 64 Bit Copyright by vadmin.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. schnelle und einfache Variante 1.1 Grundinstallation des Betriebssystems 1.2 benötigte Pakete

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 1 Vorwort OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 Folgende Beschreibung wurde mit einem Ubuntu 7.10 mit Kernel 2.6.22-14, OpenVPN 2.0.9 und KVpnc 0.9.1-rc1 getestet. Ein weiterer erfolgreicher

Mehr

Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1

Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1 Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1 Die folgende Anleitung wurde erstellt, um Ihnen zu zeigen, wie Windows.NET Server installiert wird. Anleitungen wie man einen Domaincontroller oder Mailserver

Mehr