KMUX Systemeinrichtung

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2 Seite 2 / 12 von Julian Thomé, Georg Schütz, Jörg Leuschner und Katharina Gottschald Veröffentlicht 2013 Copyright 2012 KaMUX GmbH & Co. KG, Pirmasens Diese Dokumentation steht unter der Creative Commons Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-SA 3.0) 1 Lizenz. Sie dürfen diese Dokumentation verändern und unter den gleichen Bedingungen weitergeben, solange sie die ursprünglichen Autoren nennen. Sie dürfen diese Dokumentation auch zu kommerziellen Zwecken nutzen, sie veröffentlichen, und sie z.b. zu Schulungszwecken verwenden. 1 KMUX - Power on your business 2 / 12

3 Seite 3 / 12 Inhaltsverzeichnis 1. Installation eines kmux-servers Systemvoraussetzungen Installationsablauf Installation von CD Netzwerkinstallation Installation als Proxmox-VM Gruppen und Benutzer Anlegen von Benutzern Zuordnung von Benutzern zu Gruppen Erste Anmeldung am System KMUX - Power on your business 3 / 12

4 Seite 4 / 12 Kapitel 1. Installation eines kmux-servers Systemvoraussetzungen Kapitel 1. Installation eines kmux-servers Zusammenfassung Dieser Abschnitt wiederholt in Kurzform die technischen Informationen aus dem kmux-wiki Systemvoraussetzungen Da es sich bei einem kmux-system um einen Linux-Server handelt, sollte die Hardware so gewählt werden, dass Sie von gängigen Linux-Kerneln und Treibern unterstützt wird. An sich ist diese Aussage trivial, wir sprechen aber aus Erfahrung... Notwendige Systemkomponenten: 1. System mit 2 möglichst gleichen Festplatten, die für den produktiven Betrieb 24x7 geeignet sind. Ein kmux-system betreibt diese Platten im Software-RAID 1. Die Diskussionen über Software oder Hardware-RAID sind Legion, kmux wurde für KMU mit begrenztem Budget entwickelt. Wir haben seit 2007 ausschließlich positive Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise gesammelt. 2. ein optisches Laufwerk. Man kann einen kmux-server auch über Netzwerkboot (PXE) starten und installieren. In der Praxis hat es sich aber als nützlich erwiesen, einen DVD-Brenner im System zu haben. 3. Zwei Netzwerkkarten. Das kmux-system ist normalerweise auch das Gateway mit Firewall für das interne Netz in die "große weite Welt". Die externe Netzwerkkarte verbindet den Server mit dem Internet, die interne Netzwerkkarte verbindet Arbeitsplatzrechner und Peripherie mit dem Server. 4. optional: eine dritte Festplatte, unsere Empfehlung: doppelt so groß wie die oben genannten Produktivplatten. Auf diese dritte Platte wird das interne Backup gemacht, auf das die Benutzer schnell zugreifen können. Der Systemverwalter sollte natürlich zusätzlich ein externes Backup vorsehen! Die Vorbereitungen in einem kmux-system sind da, die Wünsche und Möglichkeiten sind aber bei jeder Installation unterschiedlich, daher gibt es hier keinen "Standard" Installationsablauf Installation von CD Dieser Abschnitt beschreibt hier den Installationsvorgang mit einer Boot-CD auf einem leeren System. Sollten die Festplatten bereits partitioniert sein, empfehlen wir, diese Partitionierung vollständig zu löschen. Der zu installierende Rechner muss über eine Verbindung ins Internet verfügen, wir haben gute Erfahrungen mit dem direkten Zugriff ohne vorgeschaltete Proxies. Der Ablauf sieht dann wie folgt aus: 1. Booten mit der kmux-boot-cd, die einen VServer-Kernel unterstützt, diese CD kann direkt als.iso-datei von der KMUX Sourceforge Projektseite heruntergeladen werden 2. Je nach Architektur die i386 oder amd64 Variante auswählen. 2. root werden mit dem Befehl sudo -i 3. Den kmux-installer auschecken mit dem Befehl KMUX - Power on your business 4 / 12

5 Seite 5 / 12 Kapitel 1. Installation eines kmux-servers Installationsablauf svn co 4. wechseln ins Installationsverzeichnis cd./kmuxng_lxc/kmux-install 5. Eine Arbeitskopie der Installationskonfiguration erzeugen cp -a kmux-config.conf kmux-config.conf.this 6. editieren der Datei kmux-config.conf.this mit einem Editor, z.b. vim vim kmux-config.conf.this Die Vserver kmux-ldap, kmux-mail, kmux-svc (Terminalserver) und kmux-fs (Datei- und Druckserver, Windows-Domänencontroller) sollten in jedem Fall installiert werden. Wir empfehlen als weitere nützliche Grundkomponenten auch kmux-sogo (Groupware) und kmux-arch (DMS bzw. Archivierung). Alle anderen Vserver sind optional. Der individuelle VServer kmux-custom wird als leerer Server mit dem Betriebssystem Debian/GNU Linux installiert und vorkonfiguriert. Darauf kann man dann beliebige Anwendungen installieren und spezifisch einrichten. 7. Aufruf des Installationsscripts mit den gewünschten Optionen, wir empfehlen./kmux-install.sh -ntdy Die Optionen bedeuten: -n -- no netcheck -t -- keine Templates für die VServer. Die Templates benötigen zusätzlichen Platz, haben aber den Vorteil, dass man einfach einen VServer durch Kopieren wiederherstellen kann. -d -- dvd-install. Wir installieren von DVD. -y -- assume-yes. Alle Fragen zur Partitionierung werden automatisch mit yes beantwortet. Nach dem Starten des Install-Scripts hängt die Wartezeit davon ab, wie schnell und stabil die Internet-Verbindung ist, welche VServer installiert werden sollen und natürlich, wie leistungsfähig die Hardware ist, auf der installiert wird. Falls es zu Problemen im Installationsablauf kommt und man nochmal komplett von vorne beginnen möchte, sollte das Skript./kmux-remove-all.sh ausgeführt werden bevor man alles ab Schritt 7 wiederholt. Falls man den Installationsprozess jedoch nochmal von der Stelle an der der Fehler aufgetreten ist, weiterlaufen lassen möchte, kann man die Option r (resume) verwenden../kmux-install.sh --help gibt weitere Informationen über mögliche Optionen, die verwendet werden können. 8. Nach erfolgter Installation wechseln wir mit chroot /stage in das installierte kmux-system, um es für einen konkreten Kunden zu konfigurieren 9. Dazu kopieren wir zunächst das Verzeichnis kmux.config in eine spezielle Variante für diese konkrete Instanz mit dem Befehl cp -a kmux.config kmux.config.this Die Dateien unterhalb von kmux.config.this, können nun angepasst werden. Nachdem die Änderungen durchgeführt wurden, kann man mit dem Befehl KMUX - Power on your business 5 / 12

6 Seite 6 / 12 Kapitel 1. Installation eines kmux-servers Installationsablauf./patch-config.sh aus den Modifikationen die Datei kmux.config.this.patch erzeugen, die die Änderungen enthält. Diese kann man dann beim nächsten Update wieder verwenden. 10.Jetzt ist das System bereit zur kundenindividuellen Anpassung, dem Generate-Schritt. Dieser Generierungslauf vollzieht sich bei der Erstinstallation in drei Abschnitten: a. Aufruf von./kmux_generate.sh [insecure=yes], der optionale Parameter insecure=yes bewirkt, dass sich der Benutzer root nach dem Lauf und einem Neustart noch am System anmelden darf. Vor dem ersten Aufruf von./kmux_generate.sh [insecure=yes], sollte ein USB-Stick, der mit einem Dateisystem vom Typ ext2 oder ext3 formatiert wurde, an den Server angeschlossen werden. Wenn auf dem Stick ein Ordner mit dem Namen kmux existiert, dann werden in diesen Ordner automatisch die beim Generieren erzeugten Keys für openvpn und ssh abgelegt b. Reboot des Rechners mit dem Befehl shutdown -r now c. erneuter Aufruf von./kmux_generate.sh [insecure=yes], weil einige Generierungsanweisungen ein laufendes System und nicht nur ein installiertes System voraussetzen. Die Option insecure=yes sollte man erst weglassen, wenn sichergestellt ist, dass das System einwandfrei installiert wurde und funktioniert! Mit der Voreinstellung (insecure=no) ist es nur möglich sich als Admin- Benutzer kmux.admin (passwd: kmux.admin) anzumelden und su - zu verwenden, um root zu werden. Man kann kmux_generate.sh beliebig oft aufrufen, wenn man keine Änderungen an der Datei kmux.config.this vorgenommen hat, wird auch nichts an den Systemeinstellungen verändert Netzwerkinstallation Die Netzwerkinstallation ist schneller als die Installation über DVD, da der KMUX-Host auch immer als Paketcache fungiert und somit nicht alle Pakete wie bei der Installation über CD aus dem Netz heruntergeladen werden müssen. 1. Konfiguration des Installationsrechners: Im BIOS muss PXE aktiviert sein, damit der Rechner über Netzwerk booten kann. 2. Im Boot-Menü "Install Client Server" auswählen. Hier muss auf die passende Zielarchitektur geachtet werden. 3. Nach erfolgreichem Start, kann man den Installationschritten der CD-Installation ab Punkt 3 folgen Installation als Proxmox-VM Folgende Dinge müssen für die Installation als Proxmox-VM beachtet werden: 1. Für die Netzwerkkarte und die Festplatte immer die Virtio Schnittstelle auswählen. 2. kein Softwareraid, das ist ja in der Regel schon im Proxmox. 3. Die 3. Festplatte heißt mit Virtio /dev/vda. 4. Vor dem Neustart, muss die fstab angepasst werden, da der generate aus /dev/vda wieder /dev/sda macht. Wenn alle diese Bedingungen erfüllt sind, kann man den Installationsschritten der CD-Installation ab Punkt 3 folgen. KMUX - Power on your business 6 / 12

7 Seite 7 / 12 Kapitel 2. Gruppen und Benutzer Kapitel 2. Gruppen und Benutzer Zusammenfassung Dieser Abschnitt befasst sich mit den grundlegenden administrativen Aufgaben, nachdem ein kmux-server eingerichtet ist. Die Entscheidungen, die bei der Anlage von Gruppen und Benutzern getroffen werden, beeinflussen später das gesamte Systemverhalten. Es gibt in einem kmux-system schon einige vordefinierte Gruppen mit denen die Rechte von Benutzern im System festgelegt werden. Die Verwaltung von Benutzern und Gruppen geschieht mit dem Programm KUser aus dem Menü System. Die folgende Darstellung zeigt die einfach gehaltene Oberfläche mit dem geöffneten Reiter "Gruppen": Die Beschreibung der Gruppen zeigt deren Zweck. Neue Gruppen kann man anlegen, um reglementierte gemeinsame Ordner oder gemeinsame Mailadressen zu erzeugen. Beim Anlegen einer neuen Gruppe geschehen im Hintergrund folgende Dinge: 1. Anlegen des Verzeichnisses /home/groups/gruppenname das auch eine Samba-Freigabe für die Gruppenmitglieder ist, wenn der kmux-datei-server kmux-fs läuft. KMUX - Power on your business 7 / 12

8 Seite 8 / 12 Kapitel 2. Gruppen und Benutzer Anlegen von Benutzern 2. Anlegen der Mailverteilerliste gruppenname@meinedomain im Mailserver. Alle Gruppenmitglieder der Gruppe gruppenname erhalten eine Kopie der Mails, die an die Verteileradresse geschickt werden. 3. Anlegen des gemeinsamen Postfachs (=Namespace) gruppenname.gruppe@meinedomain im Mailserver, das alle Gruppenmitglieder mit der Anmeldung im Mailprogramm zur Verfügung gestellt bekommen. Sollen zum großen Beispiel nur der Chef und die Chefsekretärin unseres Kunden mit der Domain unserkunde.de Zugriff auf das (Windows)-Programm haben, das das Online-Banking durchführt, dann könnte man einfach die Gruppe "Banking" anlegen und die Benutzer Chef und Sekretaerin dieser Gruppe als Mitglieder zuordnen. Das Programm müsste man dann nur noch in diesen Ordner installieren und von dort starten können. Gleichzeitig bekommen Chef und Sekretärin eine gemeinsame zusätzliche Mail-Verteileradresse banking@unserkunde.de durch diese Gruppenzugehörigkeit und einen gemeinsamen, vor anderen Benutzern geschützten Mailordner /Posteingang/Gruppen/Banking, den man auch durch den Mailversand an banking.gruppe@unserkunde.de als Externer direkt nutzen könnte. Noch ein Tipp zur einfachen Steuerung einer Urlaubsvertretung: normalerweise bekommt ein Benutzer seine Mail an benutzer@meinedomain über den internen Mailserver zugestellt. Beim Mailprovider gibt es nur das catchall-postfach, z.b. *@meinedomain bei 1und1. Gehört der Benutzer zu einer Gruppe, z.b. Vertrieb, weil er im Verkauf tätig ist, dann kann man mit Beginn des Urlaubs beim Mailprovider einfach eine Mail-Umleitung eintragen von benutzer@meinedomain nach vertrieb.gruppe@meinedomain. Das hat den Effekt, dass Mails an diesen Benutzer in das Gruppenpostfach einsortiert werden und von den anderen Mitgliedern der Gruppe Vertrieb bearbeitet werden können. Das gilt natürlich nicht für verschlüsselte Mails, die zum Entschlüsseln den privaten Schlüssel oder das Zertifikat des Benutzers benutzer benötigen. Bei Urlaubsende wird die Mailumleitung einfach beim Provider wieder gelöscht und alles ist wie davor Anlegen von Benutzern Bei der ersten Anmeldung nach der Installation ist die Benutzerliste noch leer. Man kann sich aber mit dem Benutzer namens "kmux.admin" anmelden. Wenn man dessen Passwort noch nicht verändert hat, dann lautet dieses ebenfalls "kmux.admin". Die Verwaltung von Benutzern und Gruppen geschieht mit dem Programm KUser aus dem Menü System. Die folgende Darstellung zeigt die einfach gehaltene Oberfläche: KMUX - Power on your business 8 / 12

9 Seite 9 / 12 Kapitel 2. Gruppen und Benutzer Anlegen von Benutzern in diesem Beispiel sind schon einige Benutzer angelegt. Beim ersten Aufruf ist nur der Benutzer mit der UID 999, der kmux.admin bekannt. Über den Befehl Benutzer Hinzufügen... lassen sich neue Benutzer anlegen. Im folgenden Fenster KMUX - Power on your business 9 / 12

10 Seite 10 / 12 Kapitel 2. Gruppen und Benutzer Anlegen von Benutzern gibt man den Namen des neuen Benutzers an. Dabei gilt es folgenden Hinweis unbedingt zu beachten: Der hier eingegebene Benutzername wird automatisch auch zum Präfix der Mailadresse! Lautet die Maildomain des Unternehmens zum Beispiel meinefirma.com, und man gibt als Benutzername sepp.maier ein, dann wird ohne weitere Konfiguration die Mailadresse sepp.maier@meinefirma.com für den neuen Benutzer erzeugt. Bleiben wir bei unserem Beispiel, dem Benutzer sepp.maier, weil in unserem Unternehmen alle Mailadressen nach dem Schema vorname.nachname@meinefirma.com angelegt werden sollen. Wenn wir im vorhergehenden Fenster diesen Benutzer benannt und Ok gedrückt haben, dann müssen wir im nachfolgenden Dialog nur noch die folgenden Angaben machen: KMUX - Power on your business 10 / 12

11 Seite 11 / 12 Kapitel 2. Gruppen und Benutzer Anlegen von Benutzern Die Benutzer-ID vergibt das System, wir füllen nur noch die Felder Vollständiger Name und Nachname aus. Diese Informationen werden später auch zum Anzeigename beim Mailversand und in der Mailsignatur, die ebenfalls automatisiert erzeugt wird. Möchte man erreichen, dass in den Mails von Sepp Maier als Absender immer "MeineFirma Support" steht, dann muss hier als vollständiger Name auch "MeineFirma Support" eingetragen werden, als Nachname dann "Support". Das Passwort kann hier auch initial vergeben werden, indem man die Schaltfläche Passwort setzen... drückt und dann das Passwort zweimal eingibt. Nachdem die Schaltfläche OK gedrückt wurde, läuft das Anlegen des Benutzers im Hintergrund vollautomatisch ab. Der Benutzer sollte jetzt noch einer oder mehreren Gruppen zugeordnet werden. Damit wird bestimmt, welche gemeinsamen Verzeichnisse er oder sie benutzen darf und welche Rechte er oder sie bei der Benutzung des Systems hat. Dazu ruft man dem Benutzer nochmals mit in KUser auf, wechselt auf den Reiter "Gruppen" und setzt einfach dort die Gruppenzuordnung, wo dies sinnvoll ist. KMUX - Power on your business 11 / 12

12 Seite 12 / 12 Kapitel 2. Gruppen und Benutzer Zuordnung von Benutzern zu Gruppen 2.2. Zuordnung von Benutzern zu Gruppen Benutzer werden Gruppen einfach zugeordnet, indem man im Programm KUser den Benutzer öffnet, und auf dem Reiter "Gruppen" die entsprechenden Gruppen markiert. Normalerweise ist ein Benutzer schon automatisch Mitglied der Gruppe "Anwender". Besondere Vorsicht ist bei den Windows-Gruppen geboten. Ein Benutzer kann inhaltlich nur Mitglied einer der Gruppen WindowsGaeste, WindowsAnwender oder WindowsAdministratoren sein. Das System verhindert nicht, dass der Administrator mehrere dieser Gruppen zuordnet! Sind hier mehrere Gruppen gewählt, dann wird die erste gefundene Gruppe bei der Anmeldung an einem Windows-Client der Mitglied der vom kmux-server kontrollierten Windows-Domäne genutzt. Das Profil von Windows-Gästen wird nach der Windows-Abmeldung immer wieder gelöscht, Windows-Anwender behalten das eingestellte Profil (Windows XP) und Windows-Administratoren dürfen die Windows-Clients auch verwalten, d.h. zum Beispiel Software und Drucker installieren. Die Gruppenmitgliedschaft einer beliebigen Gruppe beinhaltet immer: 1. Zugriff auf den Gruppenordner /home/groups/gruppenname 2. Mitgliedschaft in der Mailverteilerliste Gruppenname@meinedomain Alle Mails an diese Adresse werden in Kopie an alle Gruppenmitglieder verteilt. 3. Zugriff auf den gemeinsamen Mailordner /Gruppen/Gruppenname Alle Mails an die Mailadresse Gruppenname.gruppe@meinedomain kommen in das gemeinsame Mailpostfach der Gruppenmitglieder. Das ist auch eine sehr interessante Möglichkeit für die Regelung von Mails während der Urlaubszeit eines Benutzers oder einer längeren Abwesenheit, wie im Tipp Urlaubsvertretung [S. 8] beschrieben. Leitet man die Mail an einen Benutzer schon extern um, z.b. sepp.maier@meinedomain.de an die Adresse vertrieb.gruppe@meinedomain, dann werden die Mails an den Benutzer Sepp Maier in den Gruppenordner der Vertriebsgruppe eingeordnet und können von allen Gruppenmitgliedern gesehen und bearbeitet werden Erste Anmeldung am System. Nachdem ein Benutzer angelegt wurde, empfiehlt es sich, diesen noch als Systemverwalter einmalig am Terminalserver kmux-svc anzumelden. Mit der ersten Anmeldung werden die Benutzerverzeichnisse aufgebaut und seine Systemeinstellungen zum ersten Mal geladen. Es hat sich in der Praxis als nützlich erwiesen, auch die Anmeldung am Mail-Client einmalig durchzuführen. Damit kann man überprüfen, ob auch alle Mailordner richtig aufgebaut werden. Zusätzlich kann man einmalig eine neue Mail verfassen, dabei kann dann auch gleich die Mailverschlüsselung mit Enigmail/gpg eingerichtet werden. KMUX - Power on your business 12 / 12

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