Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis

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1 Marianne Jürgens Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) 14-tägig zwei Stunden und nach Bedarf. 2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten? Ja. Jeden 2. und 4. Montag im Monat von bis Uhr. 3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.) 1.Separater Raum; 2. Im Patientenzimmer; 3. Im Aufenthaltsraum 4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal? Ja, regelmäßig auf den Stationen. Überwiegend habe ich Kontakte mit den Patienten; ich bin aber auch im Dialog mit den Schwestern und Pflegern. 5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt? Überwiegend über die Flyer aus den drei Meinungsboxen. Manchmal über den Pförtner oder über die Sekretärin der kaufmännischen Leitung. Ich gehe regelmäßig auf die Stationen und sage Hallo zu den Patienten in den Aufenthaltsräumen. Zusätzlich kann Kontakt über eine Adresse aufgenommen werden

2 6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstundenverbessert werden? Es wäre sinnvoll, dass ein Hinweis im Internet zu finden ist, da sich viele Patienten vor dem Krankenhausaufenthalt über die Klinik informieren. In der Klinik selber finde ich die Hinweise auf das Angebot ausreichend. 7. Zusätzliche Anmerkungen: Dem Wunsch, einen Aufsteller über das Angebot auf dem Empfangstresen im Eingangsbereich zu installieren, konnte nicht entsprochen werden. Beschwerden 8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Beschwerden an Sie gewandt? * Insgesamt gab es 145 Flyer mit insgesamt 257 Meinungsäußerungen. Zusätzlich habe ich mit 154 Patienten persönliche Gespräche im Beratungszimmer, in den Aufenthaltsräumen, auf dem Klinikgelände oder in ihren Zimmern auf den Stationen geführt. 9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser? Acht Patienten erforderten einen besonderen Betreuungsaufwand. Dieser zog sich teilweise über mehrere Tage oder auch mehrere Wochen hin. 10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt? 1.Behandlung und Therapie; 2.Freizeit; 3.Bebäude und Gelände; 4.Küche; 5. Personal; 6.Seviceleistungen; 7.Zimmer und Einrichtung; 8.Allgemeines * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern. 11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? * Überwiegend wandten sich die Patienten der Stationen 1, 3 und 8 an mich. Es ging hauptsächlich um ausgefallene Therapiestunden und individuelle Wünsche nach einem Schwimmbad; mehr Möglichkeiten, Besuch zu empfangen; um die Öffnung der Cafeteria am Wochenende; die Möglichkeit, Wäsche zu waschen; mehr Informationen über das eigene Krankheitsbild in Form von Infomaterial zu bekommen; die Zimmer für Mutter und Kind auf die andere Seite des Hauses zu verlegen, weil dort mehr Ruhe wäre

3 12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden? Ja, ich halte regelmäßig Rücksprache mit dem Qualitätsbeauftragten, der kaufmännischen Leitung und den zuständigen Sozialarbeitern. Alle tragen Sorge dafür, dass die Probleme schnell bearbeitet und zur Zufriedenheit aller gelöst werden. 13. Wenn ja, auf welchem Weg? Im Jahre 2011 drehten sich 10 % der Beschwerden um das Thema Rauchen. Die Nichtraucher beschwerten sich, dass der Rauch, auch wenn die Raucher auf dem Balkon rauchten, trotzdem in die Räume zog. So wurden im Frühjahr 2012 auf dem Außengelände Raucherpavillons aufgestellt. Im Jahr 2012 drehten sich 25 % der Beschwerden ums Essen. Hier wurden und werden regelmäßig Gespräche mit den Verantwortlichen geführt, das Essen wird regelmäßig probiert und auf den Stationen gibt es in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit, mit den Köchen zu sprechen, die dann mögliche Veränderungen vornehmen. 14. Zusätzliche Anmerkungen: Keine Krankenhaus 15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Es wäre sinnvoll, dass ein Hinweis im Internet zu finden ist, da sich viele Patienten vor dem Krankenhausaufenthalt über die Klinik informieren. In der Klinik selber finde ich die Hinweise auf das Angebot ausreichend. * Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern. 16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Krankenhauses ausreichend (z.b. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Ja, die Unterstützung ist ausreichend. Ich hatte 2012 einen eigenen Raum zur Verfügung und es gibt feste Ansprechpartner. 17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft? Ich habe regelmäßige Gespräche mit dem Qualitätsbeauftragten und der kaufmännischen Leitung. Die Gespräche finden regelmäßig alle 14 Tage vor, während oder nach den Sprechzeiten statt. Wichtige Informationen werden auch per ausgetauscht

4 18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen Nein, die Kommunikation ist sehr gut. 19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen? Nein. 20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses? Die Unterstützung ist ausreichend. 21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben? Meine Wahrnehmung ist, dass der Umgang des Personals mit den Patienten sehr respektvoll und einfühlsam ist. 22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen? Keine Anmerkungen. 23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.b. einzige behandelnde Einrichtung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin) 24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie? 25. Zusätzliche Anmerkungen: Bezirk 26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden? Ja, ausreichend

5 27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patientenfürsprecher/innen (z.b. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v.)? Sehr gut. 28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden? Es ist gut so wie es ist, abwechslungsreich und es wird auf die Belange der PatFürsprecher eingegangen. 29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen? Nein, es ist ausreichend. 30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie? Es ist gut so wie es ist. 31. Zusätzliche Anmerkungen: Marianne Jürgens - 5 -

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