Mercedes-Benz SUP WORLD CUP Scharbeutz Juni RULEBOOK Fun-Races

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1 Mercedes-Benz SUP WORLD CUP Scharbeutz Juni 2016 RULEBOOK Fun-Races

2 RACE-MANAGEMENT / RACE DIRECTOR Die sportfachliche Organisation und Abwicklung des Race-Management der Fun- Races obliegt dem Veranstalter. Der Veranstalter setzt in Abstimmung mit der Waterman League einen Race Director ein, der sich für die Umsetzung der sportlichen Abläufe verantwortlich zeigt. Der Race Director im Vorfeld der Veranstaltung, spätestens beim Riders Meeting, namentlich benannt. STARTNUMMERN / LYCRA Alle Teilnehmer erhalten im Rahmen der Akkreditierung ein Wettkampflycra über das ihnen eine individuelle Startnummer zugewiesen wird. Das Lycra ist zum Training, Warm-Up, Rennen, Interviews und der Siegerehrung ordnungsgemäß zu tragen. Die Lycras dürfen nicht zwischen den Athleten getauscht werden und müssen grundsätzlich so getragen werden, dass die Startnummern und die Sponsoren gut sichtbar sind. Trinkrucksäcke o.ä. müssen zwingend unter dem Lycra getragen werden. Zuwiderhandlungen können mit Disqualifikation geahndet werden. BOARDSTICKER / PADDLESTICKER Die Verwendung der im Rahmen der Registrierung ausgegebenen Board- und Paddlestickern der Eventsponsoren ist für alle Teilnehmer verpflichtend. Die zugehörigen Klebeanweisungen sind bindend. FAIR PLAY Es wird ein faires Verhalten aller Athleten auf dem Wasser und auf dem Land erwartet. Das bedeutet, dass grobe Unsportlichkeiten (Stoßen, Rammen etc.) vom Race Director mit Disqualifikation geahndet werden können. Zum Fair Play Gedanken gehört auch, dass sich Teilnehmer gegenseitig auf fehlende oder nicht korrekt angebrachte Sticker und/oder nicht korrekt getragenen Lycras hinweisen. BOARDS Sprint - 500m: Es sind alle Einrumpfmodell-Serienboards mit fester Finne (nicht lenkbar) im hinteren Boarddrittel und einer maximalen Länge bis 14 zugelassen. Keine Beschränkung in der Breite Keine Gewichtsbeschränkung

3 Catamaran ist nicht erlaubt 1 feststehende Finne im hinteren Drittel des Boards Keine Steueranlage Keine Foils Long-Distance m: Es sind alle Einrumpfmodell-Serienboards (SUP s & ISUP s) mit fester Finne (nicht lenkbar) im hinteren Boarddrittel und einer maximalen Länge bis 14 : Keine Beschränkung in der Breite Keine Gewichtsbeschränkung Catamaran ist nicht erlaubt 1 feststehende Finne im hinteren Drittel des Boards Keine Steueranlage Keine Foils PADDEL Paddel dürfen in Größe, Länge und Gewicht variieren. Längenverstellbare Paddel sind zulässig. Zu Es sind nur Paddel zulässig, die auf einer Seite des Schaftes ein Paddelblatt haben. FINNEN Es darf lediglich eine Finne (nicht lenkbar) im hinteren Drittel des Boards montiert sein. Diese sind in Länge, Breite und Form nicht beschränkt, solange kein Auftrieb erzeugt wird. STRECKENVERLAUF a) Sprint-Distance: Die Sprint-Distance wird auf einem Rundkurs von 500m mit mehreren Wendebojen auf der Ostsee ausgetragen. Der Rundkurs ist einmal zu umfahren.

4 b) Long- Distance: Die Long-Distance wird auf einem Rundkurs von insgesamt m mit mehreren Bojenwenden auf der Ostsee ausgetragen. Der Rundkurs ist mehrmals zu umfahren. Der Streckenverläufe können aufgrund von äußeren Bedingungen (Witterungsbedingungen, Sichtbedingungen, Windstärke) und aus Sicherheitsgründen angepasst und verändert werden. Änderungen werden spätestens im Riders Meeting bekannt gegeben. RENNABLAUF Grundsätzlich müssen die Teilnehmer den Wettkampf stehend auf dem Board absolvieren. Paddeln im Knien, Sitzen oder Liegen wird mit Disqualifikation geahndet. Ausnahme: Nach einem Sturz dürfen zum Anpaddeln maximal fünf Paddelschläge auf jeder Brettseite im Knien durchgeführt werden. a) Startvorgang Der Start erfolgt sowohl über die Sprint-Distance als auch über die Long-Distance bei jeder Wertungsklasse als Beach Start. Die Startlinie verläuft in unmittelbarer Nähe zum Ufer parallel zur Wasserkante und ist deutlich markiert. Die Teilnehmer stellen sich mit ihrem Board & Paddel an der Startlinie auf, welche deutlich im Sand markiert ist. Die Athleten müssen sich mindestens 5 Minuten vor ihrem Start im Vorstartbereich aufhalten. Der Starter gibt das folgende Signal zum Aufstellen an der Startlinie: kurzes Hornsignal & Ausruf: RACER TO THE LINE! Athleten stellen sich an der Startlinie auf. Ein Überschreiten der Startlinie wird als Fehlstart gewertet. Ein Teilnehmer, der innerhalb einer Startsequenz zwei Fehlstarts verursacht, kann disqualifiziert werden. Sobald sich die Athleten ordnungsgemäß aufgestellt haben, erfolgt das Startsignal innerhalb von 30 Sekunden Das Starsignal ist ein einzelnes langes Hornsignal Die Athleten sprinten zum Wasser und besteigen ihre SUP-Boards. Die Athleten müssen innerhalb von 5 Paddelzügen die stehende Position erreicht haben Ein Fehlstart wird mit zweimaligem Hornsignal signalisiert

5 b) Zieleinlauf Der Zieleinlauf erfolgt sowohl über die Sprint-Distance als auch über die Long Distance bei jeder Wertungsklasse durch einen kurzen Sprint über die Ziellinie am Strand. Die Ziellinie verläuft in unmittelbarere Nähe zum Ufer parallel zur Wasserkante und ist deutlich markiert. Die Athleten müssen die Ziellinie mit ihrem Paddel in der Hand überqueren. Zur Ermittlung der Platzierung wird nur die Brust/Schultern der Athleten bei der Überquerung der Ziellinie gewertet. Die Athleten sind dazu angehalten den Bereich unmittelbar hinter der Ziellinie nach der Überquerung schnellst möglich zu verlassen um andere Teilnehmer nicht zu behindern. Das Verlassen des Nachzielbereiches erfolgt durch eine Athletenschleuse. In dieser werden nochmals Startnummer und Name des Athleten kontrolliert und abgeglichen. c) Drafting Das Drafting ist nur zwischen Teilnehmern innerhalb der gleichen Board- und Wertungsklasse erlaubt. FAIR PLAY Es wird ein faires Verhalten aller Athleten auf dem Wasser und auf dem Land erwartet. Das bedeutet, dass grobe Unsportlichkeiten wie Stoßen, Rammen, Abdrängen o.ä. vom Race Director mit Disqualifikation geahndet werden können. Zum Fair Play Gedanken gehört auch, dass sich Teilnehmer gegenseitig auf fehlende oder nicht korrekt angebrachte Sticker und/oder nicht korrekt getragenen Lycras hinweisen. PROTESTE Proteste, gleich welcher Art, sind grundsätzlich schriftlich innerhalb 20 Minuten nach Ende eines Wettbewerbs schriftlich einzureichen. Protestgebühr beträgt 50,-, die vorab in bar zu entrichten ist und bei einem positiven Bescheid für den Protestierenden zurückerstattet wird. Der Protest wird von einer Jury bewertet, welche aus dem Race Director, einem Vertreter des Veranstalters und eines Teilnehmers (wird vom Race Director und Veranstalter bestimmt) besteht. VERANSTALTER: ACT AGENCY GmbH Himmelstraße 9, D Hamburg,

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