Amt für Migration und Integration Sprachkoordinatorin Melina Farley Tel.: 07531/
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- Viktor Pfeiffer
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1 Amt für Migration und Integration Sprachkoordinatorin Melina Farley Tel.: 07531/ Netzwerk Sprache 3. Sitzung / TOP 1 Begrüßung (Fr. Brumm) Vorstellung von Frau Brumm als neue Leiterin des Referates Integration. Ebenfalls wird sie die bisherige Aufgabe der Koordination im Asylbereich weiterführen TOP 2 Ziele und Erwartungen Netzwerk Sprache (Fr. Evoyan und Fr. Rueß) Gemeinsames Brainstorming über den zukünftigen Ablauf des Netzwerks Sprache 1. Ziele des Netzwerkes o Informationsaustausch o Austausch zu aktuellen Angeboten und Veränderungen der Kursbedingungen o Information zu den Sprachangeboten vom AMI & für Asylbewerber o Information über aktuelle Maßnahmen Fördermöglichkeiten o Wie geht es nach den Deutschkursen weiter? Berufliche Perspektiven o Abbildung aller Angebote o Unterstützung der Koordination aller Akteure und Angebote gemeinsame Identifikation von Lücken und Entwicklung von Lösungen/Angeboten o Effektivität und Kontinuität o Gemeinsame Bearbeitung aktueller Herausforderungen o Beitrag zur Integration im Bereich Sprache und Input fürs Integrationskonzept o Überblick aller Kursangebote o Überblick aller Akteure o Themen-und problemzentriertes Arbeiten im Bereich Sprache 2. Erwartungen an die Netzwerkarbeit o Ergebnis- und lösungsorientiertes Arbeiten o Themen- und problemzentriertes Arbeiten o Echte Abgrenzung zu den bestehenden Netzwerken & Zusammenarbeit + Transparenz (keine Konkurrenz) o Arbeitsfähigkeit VH: adäquate Frequenz, klare Aufgabendefinition, ständige Vertreter bzw. ständig wechselnde Zusammensetzung o Klare Zielsetzung und Erwartungshaltung der Teilnehmer klären o Wo ist die Homepage (zum Infoaustausch) o Informationsflüsse in Richtung Politik (Kreisrat) Politik als Unterstützer mitnehmen o Mögliche Kooperationen-Bereiche(?) o Koordination der Angebote o Themenbezogene Vor- und Nachbereitungen ggf. zu Themen Unter - Arbeitsgruppen
2 o Entwicklung einer gemeinsamen Haltung /Strategie/Leitbild/Leitsätze z.b. Keiner darf verloren gehen, Fördern und Fordern Politisierung dieser Haltung 3. Themen für das Netzwerk o Wie können ehrenamtliche Kurse die Integrationskurse unterstützen? Nachhilfe Prüfungsvorbereitung o Zusammenarbeit zwischen Haupt-und Ehrenamt im Bereich Sprache o Übersicht über alle laufenden D-Kurse o Stand der laufenden D-Kurse o Wie können die Angebote den Bedarf decken o Wieder Mutter-Kind Kurse? o Wie werden Neuerungen (BAMF-Vorgaben) in der Praxis umgesetzt o Alphabetisierung, Zweitschriftlerner, Sprachkurse für Menschen ohne gute Bleibeperspektive o Alle Flüchtlinge befähigen das Sprachniveau für Arbeit/Ausbildung zu erreichen Vorgaben erarbeiten o Info zu VwV-Kursen und anderen Angeboten, die nicht vom BAMF, JC + A/A abgedeckt werden o Welche Arten von I-Kursen werden jeweils aktuell wirklich benötigt? o Motivationsfaktoren für den Besuch der Sprachkurse o Vermeidung von Sprachlern-Abbrüchen Plan der Stationen/wie geht es weiter? 4. Überschneidungen & Abgrenzungen zu anderen Netzwerken o Abgrenzung kommunale NW & Überschneidung?! o BAMF-Runde Konstanz/Singen o Klare Abgrenzung zum NW Bildung (keine Doppelungen) o Keine Dreifachungen o Berufsbegleitende Sprachkurse / Fachsprache Deutsch Arbeit TOP 3 Netzwerk als Arbeitsgremium (Fr. Rueß) Anregung durch das LRA den Informationsaustausch im Netzwerk durch thematische Tagesordnungspunkte zu ergänzen (z. B. Alphabetisierung, ehrenamtliche Sprachkurse, Berufsbegleitende Sprachkurse, Kinderbetreuung, Begleitprogramme/Nachhilfe zu Integrationskursen etc.) Vorschlag einer Sitzungsvorlage wurde diskutiert und mehrfach für gut befunden. Grundsätzlich äußern die Netzwerkmitglieder großen Bedarf an einem Informationsaustausch Informationsaustausch mit dem BAMF wird von allen als zentral angesehen und soll weiterhin genügend Raum bekommen Herausforderung für Netzwerk: Informationsarbeit, Austausch und themenbezogenes Arbeiten in guten Einklang zu bringen TOP 4 Aktuelle Herausforderungen im Bereich Sprache (Ehrenamtliche) (Fr. Kurz + Hr. Vogler) Fr. Kurz: Es wird erläutert, wie die Ehrenamtlichen zukünftig in die Netzwerkstruktur eingebunden werden sollen.
3 o In den Netzwerken des AMI nimmt jeweils ein Vertreter der Ehrenamtlichen teil, in dem Fall vertritt Herr Vogler die Ehrenamtlichen im Netzwerk Sprache (Helferkreis Asyl in Singen) o Präsentation der aktuellen Anliegen durch den ehrenamtlichen Vertreter im jeweiligen Netzwerk, gemeinsame Erarbeitung möglicher Maßnahmen und Rückmeldung der Ergebnisse im darauffolgenden Helferkreis-Treffen (Rückkoppelung) Weitere Informationen können Sie der Präsentation (Anlage 1) entnehmen. Hr. Vogler: Anliegen der Ehrenamtlichen im Bereich Sprache o Verbindliche Sprachkurse in den GU (offizieller Charakter der Sprachkurse) o Anreize für die regelmäßige Teilnahme am ehrenamtlichen Sprachkurs o Finanzierung der Lehrmittel für Sprachkurse durch das LRA o Bessere Zusammenarbeit mit den Sprachkursträgern o Überblick über laufende Sprachkurse für ehrenamtliche Sprachkursleiter o Ausstattung der Unterrichtsräume in den Gemeinschaftsunterkünften o Mehr Anerkennung für ehrenamtliche Sprachkursleiter o Übersicht über Zuschuss-und Fördermöglichkeiten o Angebot von Kinderbetreuung, um Müttern die Teilnahme am Sprachkurs zu ermöglichen o Bleibeperspektive nicht als Kriterium für Zugang zu Sprachangeboten TOP 5 Aktuelle Informationen aus dem BAMF (Hr. Blum) Stand im Januar 2017: Verfahren und förmliche Anträge Hauptherkunftsländer: Irak, Iran, Eritrea (Türkei holt langsam auf) Personen ohne Sprachkurs wurden an die Sprachträger weitervermittelt: o 30 % waren schon im Kurs, wurden aber nicht im System erfasst o 50 % wollen nicht am Kurs teilnehmen o 15 % können nicht am Kurs teilnehmen (Frauen mit Kindern) o 5 % keine Aussage Problem: viele Personen kommen nicht im Integrationskurs (IK) an Alphaqualifikationen für Lehrkräfte angepasst jeder kann unterrichten, jedoch wollen viele Lehrkräfte keine Alphakurse unterrichten Aggressionspotenzial in den Kursen steigt immer mehr an (Syrien, Türkei) o nicht mehr als 50 % Flüchtlinge und keine zu große Vermischung von mehreren Ländern wäre ideal (in der Realität nicht machbar) Zweitschriftlerner-Kurse werden angeboten o Umfasst 600 UE (+ 300 UE) o Teilnehmerzahl sollte nicht höher als 20 sein IK mit Kinderbetreuung wieder möglich ( 6,00 pro Zeitstunde und Kind) o Für IK-Träger ist es schwierig Kinderbetreuung anzubieten, da die Vorschriften und Qualifikationen verschärft wurden (pädagogische Arbeitskraft, Räume müssen durch das Jugendamt überprüft werden) o Landkreis Konstanz hat für die Mitarbeiter Kinderbetreuung im Rahmen der Kindertagespflege angeboten, dies als Beispiel für die Umsetzung o Vernetzung mit den Tagesmüttervereinen denkbar
4 o Kinderbetreuung durch Kindertagesstätten mit Hilfskräften und mit Hilfe des Personals evtl. möglich o Ehrenamtliche Unterstützung beim Thema Kinderbetreuung denkbar o Qualifikationen und Vorschriften waren früher nicht so streng, deshalb konnte man IK mit Kinderbetreuung anbieten o Kontakt mit Kommunen aufnehmen und anhand von zahlenmäßigen Nachweisen Druck machen, dass Betreuungsplätze geschaffen werden. o Bildungsträger sind unter den Konditionen nicht bereit IK mit Kinderbetreuung anzubieten. Überlegungen o Wie viele Kindertagesstätten haben nur vormittags geöffnet? o Ist es möglich ab 16:00 Uhr Kurse anzubieten? o Wie viele sind bereit ihre Kinder abzugeben? o Können genügend Lehrkräfte gefunden werden? o Sind Vormittagskurse doch sinnvoller? Änderungen zum Thema Fahrtkosten bis Juli verschoben Erstorientierungskurse ab Juli 2017 (Asylbewerberkurse) o Das Land BW wird durch den Bund unterstützt o 300 UE mit besonderen Themen o Alle die keine Möglichkeit haben einen IK zu machen (Nationalität spielt keine Rolle) o Keine Zulassung für Lehrkräfte o Zunächst in den LEA, später ggf. auch in GU. TOP 6 Stand und Struktur der DeuFöv-Kurse (Hr. Born) Bedarf an DeuFöv-Kursen ist vorhanden Mitte des Jahres: Zulassung für spezielle Berufsgruppen (Berufssprachkurse) o IK + ESF BAMF Programm + Berufssprachkurse werden zusammengelegt Aufbaukurs als Nachfolgerkurs vom Integrationskurs (A2-C1) Kurse mit niederschwelligem Sprachniveau ab ESF BAMF Träger sind schon zugelassen Februar: Ausschreibung von Kursen mit akademischen Heilberufen (bundesweit wurde der Mangel an bestimmten Berufen offen gelegt) TOP 7 Aktuelles aus dem Jobcenter (Fr. Graßhoff) Ab wird Frau Graßhoff in den Mutterschutz gehen Wunsch während ihrer Abwesenheit Zugang/Beteiligung in den Netzwerken DeuFöv-Kurse: Kursträger wurden zu einem Treffen eingeladen, um die Beginn- Termine zu besprechen: Datum Sprachträger Niveau Kursort BFZ B2 Radolfzell Carl Duisburg Centrum B2 Radolfzell (weiterer Kurs im Herbst geplant) Inlingua B2 Konstanz
5 PersonaPlan B2 Konstanz DAA B2 Singen VHS B2 Singen _ Donner + Partner _ noch keine Kurse in Planung Die Bildungskoordination wird zukünftig die Liste der aktuell laufenden Kurse pflegen und aktualisieren TOP 8 Stand der VwV-Kurse im Landkreis/Ablauf Verpflichtung durch das LRA (Fr. Farley) Alle Kurse, die in dieser Förderperiode genehmigt wurden, konnten organisiert und schon teilweise durchgeführt werden. Zusätzlich wurden über das Projekt Einstieg Deutsch zwei weitere Kurse auf die Beine gestellt. Kurse 2017: Datum Sprachträger Art des Kurses Kursort Tertia Berufsförderung Alphakurs Singen VHS Landkreis Konstanz Projekt Einstieg Deutsch Niederschwelliges Lernangebot für Geflüchtete Konstanz Tertia Berufsförderung Grundkurs Singen VHS Landkreis Konstanz Projekt Einstieg Deutsch Niederschwelliges Lernangebot für Geflüchtete Singen Vatter Bildungszentrum Grundkurs Radolfzell Integrationskursverpflichtungen o Es können Flüchtlinge im Anerkennungsverfahren zur Teilnahme an einem Integrationskurs verpflichtet werden, sofern sie über eine gute Bleibeperspektive verfügen. Aktuell handelt es sich dabei um Schutzsuchende aus folgenden Ländern: Syrien, Eritrea, Irak, Iran, Somalia. Aber auch Inhaber einer Duldung, sowie Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis dürfen verpflichtet werden. o Vorgehensweise: 1. Überprüfung der Personendaten (die Übermittlung der Daten der Teilnahmeverpflichtung an die Integrationsgeschäftsdatei des BAMF, kurz InGe genannt, erfolgt online) 2. Anhörungsschreiben wird versandt (bis zu einem bestimmten Datum kann man sich melden, wenn man mit der Verpflichtung nicht einverstanden ist) 3. Verpflichtung kann ausgestellt werden
6 o Die Personen werden aktuell von den Sozialarbeitern gemeldet. So wird auch gleichzeitig abgeklärt, ob der- oder diejenige bereits in einer Maßnahme ist. o Leistungsberechtigte droht eine Sanktionierung, wenn sie sich ohne vertretbare Gründe weigern, an einem Integrationskurs teilzunehmen. o Bitte an die Sprachkursträger: Personen sollen rechtzeitig auf die Warteliste eines Integrationskurses gesetzt werden, ansonsten kann es zu Wartezeiten von bis zu drei Monaten kommen. TOP 9 Sprachkonzept Ehrenamt (Fr. Kurz) Das Rahmenkonzept wird dem Protokoll als Anlage 2 hinzugefügt. Die Ausführungen erfolgen in der nächsten Sitzung. Sonstiges Bitte beachten: Der bereits vereinbarte Termin für die nächste Sitzung ( , Uhr) kann von Herrn Blum nicht wahrgenommen werden. Ein Alternativtermin wird zeitnah mitgeteilt.
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