Potenzialanalyse für ein Kreuzfahrtterminal unter Berücksichtigung der regionalökonomischen Effekte
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- Dominic Baumhauer
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1 Potenzialanalyse für ein Kreuzfahrtterminal unter Berücksichtigung der regionalökonomischen Effekte Ergebnisse, 11., Lübeck UNICONSULT Universal Transport Consulting GmbH Burchardkai Hamburg Jobst Schlennstedt Tel.: Fax: Mail: j.schlennstedt@uniconsult-hamburg.de
2 Inhalt Potenzialanalyse des Kreuzfahrthafens Lübeck Regionalökonomische Analyse des Kreuzfahrthafens Lübeck Nächste Schritte 2
3 Aktuelle Entwicklungstendenzen des Kreuzfahrtmarktes Europa, Ostsee und Lübeck im Vergleich Lübeck Entwicklung der Passagierzahlen* und Schiffsanläufe Anzahl Kreuzfahrtpassagiere Anläufe Kreuzfahrtschiffe Quelle: LHG; PAX-Zahlen angepasst an Systematik von Cruise Baltic Seitwärtstrend sowohl für Schiffsanläufe als auch für Passagierzahlen (entgegen Trend in Ostsee) 28, 29 und 211 zu erkennen, dass größere Schiffe mit höherer Passagierkapazität angelegt haben * Passagierzahlen der LHG (Aufteilung Stop-Over/Turnaround-PAX ) wurden auf die Systematik von Cruise Baltic übertragen (Stop-Over-PAX einfach, Turnaround-PAX doppelt gezählt). Für die Vorjahre wurde ein Verhältnis von 3:1 als Erfahrungswert angenommen. 3
4 Ausgewählte Kreuzfahrthäfen der Ostsee Konkurrenz- vs. Kooperationshäfen für Lübeck Entwicklung der Kreuzschifffahrt (PAX, Calls) in ausgewählten Kreuzfahrthäfen der Ostsee Passagierzahlen Schiffsanläufe Anzahl der Passagiere Anzahl Schiffsanläufe Kopenhagen Kiel Rostock/Warnemuende Gdynia Gdansk Lübeck Quellen: Cruise Baltic Statistics; LHG Lübeck schneidet gegenüber allen Häfen im Vergleich schlechter ab. 4
5 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Entwicklung der Anzahl Kreuzfahrtpassagiere 1 in der Ostsee durchschnittliches Wachstum p.a : 11,5 % : 7,9 % p.a : 5,7 % p.a Anzahl Kreuzfahrtpassagiere : 16,2 % p.a Marktwachstumsrate ist nicht mehr so hoch wie in den anfänglichen Jahren schwächt sich ab Absoluten Zuwächse an Passagierzahlen sind dennoch enorm 1 in der Statistik von Cruise Baltic werden Stop-Over-Passagiere einzeln gezählt und Turnaround -Passagiere doppelt 2 alle einbezogenen Häfen: siehe Anlage 1 5
6 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Lineare Fortsetzung des Wachstumtrends in der Ostsee bis Anzahl Kreuzfahrtpassagiere Kreuzfahrtpassagiere in der Ostsee in 225: Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Passagierzahlen : 4,8 % 6
7 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Entwicklung der Schiffsanläufe in der Kreuzschifffahrt in der Ostsee bis Anzahl Schiffsanläufe Wachstum der Schiffsanläufe : absolut 55,9 % p.a. 3,5 % 7
8 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Entwicklung der Schiffsanläufe der Kreuzfahrtschiffe in Lübeck bis 225 (bei europ. Wachstumsrate von 3,5 % p.a. und konstantem Marktanteil) 4 35 Anzahl Schiffsanläufe Anläufe (> 2 m) (nur Marktwachstum) Schiffsanläufe in 225 mit einer durchschnittlichen Pax/Call von ergibt ein Passagierpotential in 225: Pax 8
9 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Entwicklung der Anzahl der Kreuzfahrtpassagiere in Lübeck bis 225 Anzahl Kreuzfahrtpassagiere STATUS QUO (Ø 2-213) Anzahl PAX (Turnaround x2) Stopover-PAX Turnaround-PAX [2 x] Anzahl PAX (Personen) PAX (nur Marktwachstum) von PAX auf PAX in 13 Jahren: absolutes Wachstum 535 % durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 13,8 % Ist das möglich? Ja, aber nur durch Schiffe mit einer größeren Passagierkapazität! 9
10 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Entwicklung der Schiffsanläufe der Kreuzfahrtschiffe in Kiel und Rostock bis 225 (europ. Wachstumsrate von 3,5 % p.a. und konstantem Marktanteil) Kiel Rostock Anzahl Schiffsanläufe Anzahl Schiffsanläufe Das Wachstum der Schiffsanläufe wird ausschließlich auf dem Wachstum im Schiffssegment > 2 m basieren Die Anzahl der Schiffsanläufe im Schiffssegment 2 m wird konstant bleiben (eher optimistische Annahme) 1
11 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Zusätzliches Marktpotential in 225 durch Überschreitung max. Kapazitätsauslastungen Kreuzfahrtsaison in der Ostsee: Mitte April - Mitte September ~ 15 Tage Annahme: 35% max. Kapazitätsauslastung in Stop-Over-Häfen; 32% in Turnaround-Häfen max. Kapazität (Anzahl der LP*15 Tage); 6 max. Kapazität (Anzahl der LP*15 Tage); Anzahl Schiffsanläufe ungenutzte Kapazität genutzte/nutzbare Kapazität (max. Ø Auslastung 35%) Schiffsanläufe in Empirische Auslastungsgrenze (32-35%) 5 Kiel (4 LP) Rostock (3,5 LP) 11
12 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck im Jahr 225 (Schiffsanläufe; Passagierzahlen) Nullszenario: kein Bau eines zusätzlichen LP/Terminals für Schiffe > 2m 12 Potentialprognose: Bau eines zusätzlichen LP/Terminals für Schiffe > 2m 14 Anzahl Schiffsanläufe Schiffe >2 m Schiffe 2 m Anzahl Schiffsanläufe Max. Potential: Schiffsanläufe > 2 m aus Rostock (Überlastung) Schiffsanläufe > 2 m aus Kiel (Überlastung) Schiffsanläufe > 2 m (Marktwachstum in der Ostsee) Lübeck Lübeck Schiffsanläufe 2 m (fix) ø-passagierkapazität(schiffe 2 m) = 698 ø-passagierkapazität (Schiffe > 2 m) = Max. Passagierpotential*: Max. Passagierpotential*: ø-schiffsauslastung = 92,5 % Passagierpotential*: Status Quo* (bei geringerer ø-passagierkapazität): Passagierpotential*: * = einfach gezählt 12
13 Marktpotential in der Kreuzschifffahrt für Lübeck bis 225 Verteilung des Passagierpotentials in Lübeck im Jahr 225 Nullszenario: kein Bau eines zusätzlichen LP/Terminals für Schiffe > 2m Potentialprognose: Bau eines zusätzlichen LP/Terminals für Schiffe > 2m Anzahl PAX Lübeck Schiffe >2 m Schiffe 2 m Anzahl PAX Lübeck Schiffe >2 m Schiffe 2 m Anzahl PAX Lübeck PAX Stop-Over PAX Turnarounds Anzahl PAX Lübeck PAX Stop-Over PAX Turnarounds 13
14 Inhalt Potenzialanalyse des Kreuzfahrthafens Lübeck Regionalökonomische Analyse des Kreuzfahrthafens Lübeck Nächste Schritte 14
15 Die Kreuzschifffahrt in Lübeck löst unterschiedliche Arten von ökonomischen Effekten aus Volks- und regionalwirtschaftliche Effekte durch die Kreuzschifffahrt Kreuzfahrt als direkter Wirtschafts- und Standortfaktor Hafenindustrie: Umsätze durch Hafen- und Schiffsoperationen, Terminalbetrieb und Hilfsdienstleistungen (z.b. Lotsen, Festmacher, Schiffsversorgung, Schiffsmakler) Umsatz, Vorleistungen, Investitionen Beschäftigte Löhne und Gehälter Steuerzahlungen Tourismusindustrie: Bruttoumsätze durch Ausgaben von Kreuzfahrtpassagieren, Crew-Mitgliedern oder Ship-Spottern Umsatz, Vorleistungen, Investitionen Beschäftigte Löhne und Gehälter Steuerzahlungen Bauindustrie: Aufträge für Baufimren durch Neu- oder Ausbau eines Kreuzfahrtterminals Umsatz, Vorleistungen, Investitionen Beschäftigte Löhne und Gehälter Steuerzahlungen Indirekte und induzierte Vorleistungs-, Investitions- und Konsumeffekte Wie viele Arbeitsplätze hängen direkt und indirekt von dem Betrieb, der Nutzung oder dem Bau eines Kreuzfahrtterminals ab? Wie viel Umsatz, Bruttowertschöpfung und Steuereinnahmen entstehen dabei? Wie viel Einkommen und Kaufkraft wird generiert? 15
16 Die ersten beiden Effekte stellen jährliche Basiseffekte dar, die beiden anderen ein- oder mehrmalige Sondereffekte 1 Direkte Effektkomponenten: Produktion aller Dienstleistungen und Güter, die unmittelbar mit dem Betrieb, der Nutzung oder dem Bau eines Kreuzfahrtterminals (= Effektarten) verbunden sind Kreuzfahrtterminal als Wirtschaftsfaktor Hafen- und Schiffsoperationen, Terminalbetrieb, Hilfsdienstleistungen (in Lübeck + Umgebung) 2 Kreuzfahrtterminal als Standortfaktor Ausgaben von Crew-Mitgliedern und Kreuzfahrtpassagieren für touristische Dienstleistungen 3 Sondereffekt Ship-Spotting Ausgaben von schaulustigen Tagesgästen für touristische Dienstleistungen 4 Sondereffekt Bauinvestitionen Aufträge und Umsätze für Baufirmen durch Aus-/ Neubau eines Anlegers oder Terminalgebäudes 16
17 ÜBERSICHT: Regionalökonomische Effekte im Potenzialszenario (225) 1 Kreuzfahrt als Wirtschaftsfaktor: Hafen- und Schiffsoperationen 1. Schritt: Berechnung der direkten Beschäftigungs-, Wertschöpfungs-, Einkommens- und Steuereffekte durch Abfertigung von 71 Kreuzfahrtschiffen pro Jahr 2. Schritt: Berechnung der indirekten Vorleistungs- und Investitionseffekte sowie der induzierten Konsumeffekte 2 Kreuzfahrt als Standortfaktor: Kreuzfahrtpassagiere/Tourismus 1. Schritt: Berechnung der direkten Effekte durch Konsumausgaben der 127 Kreuzfahrtpassagiere und 25 Crew-Mitglieder 2. Schritt: Berechnung der indirekten Vorleistungs- und Investitionseffekte sowie der induzierten Konsumeffekte Ableitung der Steuereinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden auf Basis aller ermittelten ökonomischen Aktivitäten (Umsätze, Wertschöpfung, Einkommen) 17
18 ÜBERSICHT: Regionalökonomische Effekte im Potenzialszenario (225) 3 Kreuzfahrt als Wirtschaftsfaktor: Ship-Spotting 1. Schritt: Berechnung der direkten Effekte durch Konsumausgaben von 2 schaulustigen Tagesgästen, die für ein Event mit Ein-/Auslaufparade nach Travemünde kommen 2. Schritt: Berechnung der indirekten Vorleistungs- und Investitionseffekte sowie der induzierten Konsumeffekte 4 Kreuzfahrt als Standortfaktor: Bauinvestitionen für Anleger oder Terminalgebäude 1. Schritt: Berechnung der direkten Effekte durch Vergabe eines Bauauftrags in Höhe von 1 Mio. EUR 2. Schritt: Berechnung der indirekten Vorleistungs- und Investitionseffekte sowie der induzierten Konsumeffekte Ableitung der Steuereinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden auf Basis aller ermittelten ökonomischen Aktivitäten (Umsätze, Wertschöpfung, Einkommen) 18
19 Ergebnisse für Schleswig-Holstein: Gesamtwirtschaftliche Effekte der Kreuzschifffahrt in Lübeck in 225 Potenzialszenario 225 Wirtschaftsfaktor Durch Anläufe von 71 Kreuzfahrtschiffen/ Jahr mit einer Ø-Schiffsgröße von 66 9 BRZ und einer Ø-Länge von 242 m würden durchschnittlich Passagiere/ Jahr den Lübecker Hafen für einen Reisewechsel oder Tagesausflug nutzen. Standortfaktor Dies wird direkte, indirekte und induzierte regionalwirtschaftliche und fiskalische Effekte generieren: Sondereffekt durch 2 organisierte Events mit jeweils 2 Ship-Spottern 27 Arbeitsplätze würden in Schleswig- Holstein von der Kreuzschifffahrt in Lübeck abhängen + 13 Arbeitsplätze Eine jährliche Bruttowertschöpfung von 8,3 Mio. EUR würde in Schleswig- Holstein erwirtschaftet werden +,48 Mio. EUR Bruttowertschöpfung Steuereinnahmen in Höhe von 87 EUR würden jährlich generiert werden = Kommunale Steuereinnahmen (Hansestadt Lübeck) und Landessteuern (Schleswig-Holstein) + 55 EUR Steuereinnahmen 19
20 Ergebnisse für Schleswig-Holstein: Gesamtwirtschaftliche Effekte pro Jahr im Status Quo und Potenzialszenario im Vergleich Kreuzschifffahrt in Lübeck-Travemünde Status Quo (Ø 2-213) Potenzialszenario (225) Veränderung Absolut Faktor Anläufe Passagiere (PAX, einfach) je Anlauf Passagiere (PAX, einfach) Touristenankünfte (Crew-Mitglieder + Passagiere) Regionalökonomische und fiskalische Effekte in S.-Holstein Erwerbstätige GESAMT Wirtschaftsfaktor Standortfaktor Bruttowertschöpfung in EUR Steuereinnahmen in EUR GESAMT Wirtschaftsfaktor Standortfaktor GESAMT Wirtschaftsfaktor Standortfaktor Wirtschaftsfaktor: Die regionale Wertschöpfung durch Hafen- und Schiffsoperationen steigt überproportional zur Anzahl der Anläufe auf über 2,5 Mio. EUR an, da bestimmte variable Umsätze (z.b. Hafenentgelt) mit zunehmenden Schiffsgröße noch zusätzlich zunehmen Standortfaktor: Durch eine Steigerung der Touristenankünfte um das 12,4-fache steigt entsprechend proportional die Wertschöpfung auf 5,5 Mio. EUR an Steuereinnahmen: Das gesamte Steueraufkommen für Land und die Hansestadt Lübeck wird von rund 9 EUR auf knapp 9 EUR pro Jahr steigen 2
21 Ergebnisse für Schleswig-Holstein: Gesamtwirtschaftliche Effekte pro Jahr im Status Quo und Potenzialszenario im Vergleich Erwerbstätige (direkt, indirekt, induziert) 27 Bruttowertschöpfung, in Mio. (direkt, indirekt, induziert) 8.3 Steuereinnahmen, in Tsd. (direkt, indirekt, induziert) Die Zahl der Erwerbstätigen, die direkt oder indirekt von der Kreuzschifffahrt in Lübeck abhängen würde von 22 auf 27um das 9,5- fache erhöhen Die erwirtschaftete Bruttowertschöpfung würde sich entsprechend um das 9,3-fache auf über 8 Mio. erhöhen; der Anteil der Wertschöpfung durch die Tourismusindustrie würde sich von knapp 5% auf 68% erhöhen Das Aufkommen der Landessteuern würde um das 9,1-fache auf über 68 EUR ansteigen; auch hier würde der Anteil des Steuereinnahmen aus der Tourismusindustrie von ca. 5% auf knapp 7% erhöhen 21
22 FAZIT Kurzfristige Potenziale: Mehr als 5 zusätzliche Anläufe großer Schiffe mit einem Potenzial von Passagieren durch den Bau eines zusätzlichen Anlegers für Schiffe bis zu 3/32 Meter Länge insgesamt 71 Anläufe (inkl. der Anläufe am Ostpreußenkai) Mittel- bis langfristige Potenziale: weitere 5 Anläufe (nur darstellbar durch den Bau eines zweiten großen Anlegers Regionalökonomisches Potenzial der Kreuzschifffahrt in Lübeck ist sehr hoch: Durch eine Erhöhung der Anläufe auf 71 pro Jahr würde sich die regionale Wertschöpfung auf über 8 Mio. EUR belaufen, was ca. 113 EUR je Anlauf bedeuten würde ca. 22 Arbeitsplätze würden durch Hafen-, Schiffs- und Tourismusdienstleistungen gesichert werden Durch das gesamte Kreuzschifffahrtpotenzial inklusive der touristischer Vermarktung für Städtebesucher und Ship-Spotter könnten jährliche Steuereinnahmen von knapp 1 Mio. EUR nur für das Land und die Hansestadt Lübeck generiert werden Lübeck wird zwar kein zweites Hamburg, hat jedoch das Potenzial, neben Kiel ein zweites Standbein für die Kreuzschifffahrt in Schleswig-Holstein zu werden 22
23 Inhalt Potenzialanalyse des Kreuzfahrthafens Lübeck Regionalökonomische Analyse des Kreuzfahrthafens Lübeck Nächste Schritte 23
24 Nächste Schritte (1) Klärung der Standortfrage (2) Technische Planung der Flächen und Kaikanten (3) Wirtschaftlichkeitsanalyse für den späteren Betreiber (4) Ausarbeitung Betreiberkonzept (5) Kontaktaufnahme zum Land / Antrag auf Fördermittel (6) Berücksichtigung im Hafenentwicklungsplan
25 UNICONSULT Universal Transport Consulting GmbH Jobst Schlennstedt Burchardkai Hamburg Tel: Fax: Web: j.schlennstedt@uniconsult-hamburg.de 25
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