Herzlich Willkommen. zum 1. Workshop Handlungskonzept Wohnen Bochum!
|
|
- Thomas Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Handlungskonzept Wohnen Bochum!
2 Ablauf 16:00 Uhr Begrüßung 16:10 Uhr Handlungskonzept Wohnen Bochum 16:30 Uhr Status Quo Wohnungsmarkt Bochum 17:10 Uhr Vorstellung des Gutachters und Ausblick 17:20 Uhr Werkstatt: Themenwände
3 Handlungskonzept Wohnen Bochum Ziele Inhalte Prozess
4 Quellen: derwesten.de, ruhrnachrichten.de, lokalkompass.de Seite 4
5 Der Druck ist groß! Nicht warten jetzt handeln! Strategien: - Initiierung eines Sofort-Programms für den preisgünstigen Wohnungsbau - Aufstellung eines Handlungskonzeptes Wohnen Seite 5
6 Was ist ein Kommunales Handlungskonzept Wohnen? auch: politisch beschlossenes Kommunales Wohnkonzept, Wohnstrategie, Perspektivplan Wohnen, Masterplan Wohnen wird in der Regel in Federführung der Kommune erstellt, häufig in Kooperation mit Akteuren aus der Wohnungswirtschaft und/oder Politik Basis: Wohnungsmarktanalyse + Wohnraumbedarfsprognose Handlungsprogramm: Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Entwicklung des Wohnungsmarktes (auf Ebene der Gesamtstadt und/oder für Teilräume) Seite 6
7 Warum ein Handlungskonzept Wohnen? Wohnungsneubau forcieren Fördermittel- Akquise vereinfachen Effizienten Ressourceneinsatz sicherstellen Ziel: eine neue Wohn- Strategie für Bochum! Bestandsentwicklung unterstützen Seite 6
8 Zentrale Fragen Welche Zielgruppen, Segmente und Wohnlagen sind bei wohnbaulichen Entwicklungen in Bestand und Neubau künftig zu fokussieren? Seite 8
9 Grundlagen: Was haben wir? Wohnungsmarktberichte und -barometer Datenbasis: Laufende Wohnungsmarktbeobachtung Leitlinien und Handlungsempfehlungen (Pestel 2006) Modellprojekt Kooperative Erarbeitung eines Kommunalen HK Wohnen (Innovationsagentur 2010) Austauschplattform: Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure In Entwicklung befindliche Wohnbauflächen Seite 8
10 Aufbau Ausgangslage und Rahmenbedingungen Zukünftige Entwicklung der Wohnraumnachfrage Ziele und Leitlinien der Bochumer Wohnungspolitik Handlungsprogramm Umsetzung und Fortschreibung Seite 10
11 Handlungsprogramm: Handlungsfelder Neubauvorhaben Bestandsmaßnahmen Quartiersentwicklung Profilierung des Wohnstandortes Bochum Strategische Steuerung Seite 11
12 Handlungsfeld Neubauvorhaben Zugang zu Fördermitteln Beratung von Investoren/Bauherren/Baugruppen Wohnbauland-Monitoring und -Management Baulücken und Nachverdichtungspotenziale Qualitätssicherung bei Neubauprojekten Vergabeverfahren für städtische Liegenschaften Seite 12
13 Handlungsfeld Bestandsmaßnahmen Zugang zu Fördermitteln Beratung von Immobilieneigentümern zur Förderung der Investitionsbereitschaft Möglichkeiten der nachfragegerechten Bestandsentwicklung Umgang mit Leerstand und Verdachtsimmobilien Qualitätsstandards für Sanierung/Modernisierung Seite 13
14 Handlungsfeld Quartiersentwicklung Zugang zu Fördermitteln, insb. Städtebauförderung + soz. Wohnraumförderung Identifizierung von Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf Instrumente zur Sicherung + Stärkung von Quartieren Kooperationen mit bestandshaltenden Wohnungsunternehmen Partizipation (Bewohner, Gewerbetreibende, Vereine, Initiativen etc.) Seite 14
15 Außerdem Handlungsfeld Profilierung des Wohnstandortes Bochum Handlungsfeld Strategische Steuerung Seite 15
16 Prozessstruktur Seite 16
17 Mitwirkung => Ihre Mithilfe ist wichtig! => Sie haben die Chance, den Prozess und die Ergebnisse mitzugestalten! => Wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihre Ideen und Vorschläge einzubringen! Seite 17
18 Status Quo Wohnungsmarkt Bochum oder: Wozu ein Handlungskonzept Wohnen?
19 Wohnungswirtschaftliche Rahmenbedingungen Seite 18
20 Der Schrumpfungstrend wird durch die Zuwanderung von Flüchtlingen gebremst. Determinanten der Bevölkerungsentwicklung in Bochum Saldo natürliche Bevölkerungsentwicklung Saldo Gesamtentwicklung Saldo Wanderungen Quelle: Stadt Bochum, Fachbereich Statistik und Stadtforschung, eigene Darstellung Seite 20
21 Prozentuale Veränderung Wachstumstrend zeigte sich in Bochum vergleichsweise spät. Bevölkerungsentwicklung im Vergleich 3,0 2,0 1,0 0,0-1, Bochum Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Wuppertal Quelle: IT.NRW, eigene Berechnung und Darstellung Seite 21
22 Aber: Aktuell sinkende Flüchtlingszahlen = Unsicherheit in der weiteren Entwicklung. Von der Bezirksregierung zugewiesene Flüchtlinge Zugewiesene Flüchtlinge insgesamt Quelle: Stadt Bochum, Amt für Soziales und Wohnen, eigene Darstellung Seite 22
23 Die Bochumer Bevölkerung wird älter. Bevölkerung nach Altersgruppen EW < 3 Jahre EW 6 - < 10 Jahre EW 15 - < 18 Jahre EW 25 - < 30 Jahre EW 45 - < 60 Jahre EW 3 - < 6 Jahre EW 10 - < 15 Jahre EW 18 - < 25 Jahre EW 30 - < 45 Jahre EW 60 - < 65 Jahre 5,5 11,6 1,9 7,5 2,3 2,4 3,4 4,5 3,0 8,5 6,6 6,3 10,3 8,3 3,0 2,3 2,2 3,0 4,0 2,7 8,8 7,4 EW 65 - < 75 Jahre EW 85 Jahre + EW 75 - < 85 Jahre 20,6 22,4 23,1 18, Quelle: Stadt Bochum, Fachbereich Statistik und Stadtforschung, eigene Darstellung Seite 23
24 Die Bochumer Bevölkerung wird bunter. Entwicklung des Ausländeranteils ,9 12, ,8 8,8 8,9 8,8 8,8 8,8 9,1 9,4 9,8 10,3 10, , , , ,0 Anzahl Ausländer Ausländeranteil Quelle: Stadt Bochum, Fachbereich Statistik und Stadtforschung, eigene Darstellung Seite 24
25 Prozentuale Veränderung Zuwachs bei den Beschäftigtenzahlen. Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Vergleich 15,0 10,0 5,0 + 4,2 % 0,0-5,0 Bochum Dortmund Duisburg Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Wuppertal Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnung und Darstellung Seite 25
26 Moderate Arbeitslosigkeit. Arbeitslosenquote im Vergleich (Stand: Dezember 2015) 15,0 12,5 11,8 12,0 13,0 15,0 10,0 7,5 8,1 9,3 9,6 7,7 5,0 2,5 0,0 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung Seite 26
27 Steigende Dominanz der Ein- und Zweipersonenhaushalte. Struktur der Bochumer Haushalte 2015 Einpersonenhaushalt Paar, kein Kind, keine weitere Person Paar, kein Kind, mind. eine weitere Person 2,4 3,3 0,7 4,7 Nur noch jeder 6. Haushalt ist ein Familienhaushalt! Paar, mind. ein Kind, keine weitere Person Paar, mind. ein Kind, mind. eine weitere Person Bezugsperson ohne Partner, mind. ein Kind, keine weitere Person Bezugsperson ohne Partner, mind. ein Kind, mind. eine weitere Person Sonstiger Mehrpersonenhaushalt 6,6 10,3 23,8 48,2 Quelle: Stadt Bochum, Fachbereich Statistik und Stadtforschung, eigene Berechnung und Darstellung Seite 27
28 Wanderungsgewinne bei 18- bis 25-Jährigen, Verluste bei potenziell familienbildenden Haushalten sowie Senioren. Wanderungsbilanz 2010 bis 2014 differenziert nach Altersgruppen < 6 Jahre 6 - < 18 Jahre 18 - < 25 Jahre 25 - < 30 Jahre 30 - < 45 Jahre 45 - < 60 Jahre 60 - < 65 Jahre 65 Jahre Differenz Fortgezogene Zugezogene Quelle: Stadt Bochum, Fachbereich Statistik und Stadtforschung, eigene Berechnung und Darstellung Seite 28
29 Hohe Wanderungsverluste zugunsten der Nachbarstädte. Quelle: Stadt Bochum, Fachbereich Statistik und Stadtforschung, eigene Berechnung und Darstellung Seite 29
30 Deutlicher Einpendlerüberschuss. Pendlerrechnung 2014 (Ein-/Auspendler nach/aus Bochum) Auspendler Umlandgemeinden: rd Einpendler Umlandgemeinden: rd Quelle: Stadt Bochum, Fachbereich Statistik und Stadtforschung Seite 30
31 ERKENNTNISSE Schrumpfungstrend gebremst Nur noch 17% Familienhaushalte Abwanderung in die Nachbarstädte Seite 31
32 Wohnungsmarkt Bochum Seite 31
33 Der Bochumer Wohnungsbestand ist in die Jahre gekommen. Wohngebäudebestand differenziert nach Baualtersklassen Baujahr bis 1948 Baujahr Baujahr ,8 6,1 5,8 0,9 1,4 2/3 des Bestandes wurden vor 1970 errichtet! 29,1 Baujahr Baujahr ,7 Baujahr Baujahr 2010 bis 2013 Baujahr unbekannt 38,1 Quelle: Stadt Bochum, Fachbereich Statistik und Stadtforschung, eigene Darstellung Seite 33
34 Die Neubautätigkeit zeigt einen Aufwärtstrend Im Neubau fertiggestellte Wohneinheiten Quelle: IT.NRW, eigene Darstellung (WE in Wohngebäuden, Nicht-Wohngebäuden und Wohnheimen) Seite 34
35 ist im regionalen Vergleich jedoch nach wie vor niedrig. Bauintensitäten im Vergleich 2012 bis 2014 Bauintensität gesamt (p.a.) Bauintensität EFH/ZFH (p.a.) Bochum 1,9 0,6 Castrop-Rauxel 2,8 1,4 Dortmund 3,4 1,5 Duisburg 2,0 1,0 Essen 2,7 0,7 Gelsenkirchen 2,0 1,1 Hagen 2,2 1,0 Hattingen 2,7 1,9 Herne 1,6 0,6 Witten 2,3 1,3 Wuppertal 1,9 0,8 Quelle: IT.NRW, eigene Berechnung und Darstellung (fertiggestellte WE pro Bestands-WE) Seite 35
36 Öffentlich geförderte Wohnungsbestände verringern sich drastisch. Entwicklung der Sozialwohnungsbestände *) Ab 2015 wird der Sozialwohnungsbestand dargestellt, der sich durch Bindungswegfall der zum in der Nachwirkungsfrist befindlichen Wohnungen künftig ergeben wird! Quelle: Stadt Bochum, Amt für Soziales und Wohnen Seite 36
37 Fördertätigkeit der letzten Jahre kann Rückgang nicht annähernd kompensieren. Im Neubau fertiggestellte öffentlich geförderte Wohneinheiten Mietwohnungen Eigentumsmaßnahmen Quelle: Stadt Bochum, Amt für Soziales und Wohnen, eigene Darstellung Seite 37
38 Experteneinschätzung: Marktlage zeigt für alle Segmente einen kontinuierlichen Anspannungstrend! Beurteilung der Marktlage in verschiedenen Marktsegmenten angespannt ausgewogen entspannt in 2-5 Jahren ETW oberes Segment ETW normales Segment EFH oberes Segment EFH normales Segment MW oberes Segment MW normales Segment Preisgebund. kleine WE Preisgebund. große WE Quelle: Stadt Bochum, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Seite 38
39 Gehobene Bauland- und Immobilienpreise. Preisniveaus zum im Vergleich Baulandpreise ( /m²) Kaufpreis Einfamilienhaus (in ) Bochum Castrop-Rauxel Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hattingen Herne Witten Wuppertal Quelle: Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte NRW (Baulandpreise = gebietstypische Werte für baureife Grundstücke für Doppelhaushälften und Reihenendhäuser in mittlerer Lage), eigene Darstellung Seite 39
40 Mietpreisniveau geringfügig niedriger als in Essen und Dortmund. Angebotsmieten für Mietwohnungen im Vergleich Quelle: empirica (Betrachtungszeitraum 07/ /2015) Seite 40
41 Die Zahl leerstehender Wohnungen sinkt. Entwicklung der Leerstandsquote 5,0% 4,5% Leerstandsquote ist innerhalb von 9 Monaten von 4,8 auf 4,0 Prozent gesunken! 4,0% 3,5% Quelle: Stadtwerke Bochum (ermittelt nach Stromzählermethode), eigene Darstellung Seite 41
42 ERKENNTNISSE Große Erneuerungsbedarfe im Bestand Geringe Bautätigkeit = gehobene Preise/Abwanderung Absinken der Leerstandsquote Perspektivisch weitere Erhöhung des Nachfragedrucks im preisgünstigen Segment Seite 42
43 DESHALB BRAUCHEN WIR EIN HANDLUNGSKONZEPT WOHNEN! Ziel ist es, ein breites und attraktives Wohnangebot vorzuhalten für Studenten, Familien, Senioren Neuer Wohnungsbau ist notwendig, um weiterer Anspannung der Marktlage u. Abwanderung entgegen zu wirken Wohnungsbau für alle Nachfragergruppen! Jüngste Entwicklungen bieten auch die Chance, verstärkt den Wohnungsbestand in den Blick zu nehmen für zeitgemäße Wohnangebote im Bestand! Das Handlungskonzept Wohnen soll zur Bewältigung dieser Herausforderungen den passenden Rahmen bilden! Seite 43
44 Und dabei wird uns das Büro empirica unterstützen! Seite 44
45 Die nächsten Schritte empirica: Einstieg in die Analyse und Wohnraumbedarfsprognose Nächster Workshop mit Vertretern aus Wohnungswirtschaft, Politik und Verwaltung im Herbst, erste Zieldiskussion weitere Einbeziehung der Stadtgesellschaft über die Veranstaltungsreihe Bochumer Stadtgespräche und andere Formate Seite 45
46 Werkstatt: Themenwände Anregungen des Runden Tisches der Bochumer Wohnungsmarktakteure (Sitzung am )
47 Neubau Mit dem Ziel, den Wohnungsbau voranzutreiben, befindet sich die Stadt Bochum auf dem richtigen Weg Im geförderten Wohnungsbau sollte mehr auf best practice gesetzt werden Für Neubau-Wohnungen gibt es in Bochum erfahrungsgemäß eine enorme Nachfrage Die Bodenpreise für Baugrundstücke sind im Rahmen Seite 47
48 Bestand Neubauentwicklungen = zeitintensiv, daher verstärkte Aktivierung von Leerständen Kostentreiber (u.a. steigende Anforderungen an Energieeffizienz) schmälern die Attraktivität von Investitionen in den Bestand Leerstand sollte nicht mit Sanktionen, sondern mit Anreizen begegnet werden Quartiersverdichtung!? Seite 48
49 Zentrale Themen Mitdenken von Infrastrukturen (z.b. Familienwohnen + KiTa) Kostengünstiges Wohnen Sicherung/Schaffung von Wohnraum mit Qualität Wohnwünsche und Wohnformen Soziale Mischung Seite 49
50 Attraktivität Bochums Bochum ist unsexy und muss attraktiver werden Instrumente nutzen, um Qualität der gebauten Umwelt zu verbessern (z.b. konkurrierende Verfahren, Gestaltungsbeirat) Mangelnde Attraktivität = Abwanderung Fehlende Finanzkraft der öffentlichen Hand = Hemmnis Profilierung des Wohnstandortes Bochum erfordert Investitionen Seite 50
51 Hinweise zur Erstellung des Handlungskonzeptes Handlungskonzept sollte keine unrealistischen Erwartungen wecken Blick in die Vergangenheit: Was ist gut gelaufen? Kritische (Rand-)Themen gesondert diskutieren, um nicht kompletten Prozess/ Ergebnis zu gefährden Kontinuität im Handeln wahren Seite 51
52 Welche weiteren Anregungen möchten Sie uns mit auf den Weg geben? Neubau Bestand Zentrale Themen Attraktivität Bochums Hinweise zur Erstellung des HK Seite 52
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 53
Wohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte
Fachveranstaltung zur ExWoSt-Studie Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte Berlin, am 13. Juni 2006 Wohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte Dr. Daniel Zerweck Abteilungsleiter Generelle
MehrWohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik
Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK Wir fördern das Gute in NRW. Gliederung 1. Wohnungsmarktsituation
MehrWohnungsmarktbarometer 2014 der Stadt Witten Expertenbefragung - 1 -
Wohnungsmarktbarometer 204 der Stadt Witten Expertenbefragung - - Aktuelle Lage auf dem Wittener Wohnungsmarkt. Wie beurteilen Sie die aktuelle Marktlage in Witten in den verschiedenen Segmenten des Wohnungsmarkts?
MehrDie Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Die Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet Gemeinsame Trends differenzierte Entwicklung Melanie Kloth 27. Oktober 2015 Die Wohnungsmarktbeobachtung NRW Information und
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
MehrInformationsveranstaltung für ASP und Bezirksvertretungen am
Informationsveranstaltung für ASP Bezirksvertretungen am 05.02.2015 Wohnungsnachfrageanalyse Essen 2020+ (InWIS, 2013) ERGEBNISSE 1 Was wie wurde untersucht? EINLEITUNG 2 Einleitung Anlass Aufgabenstellung
MehrBildnachweise:Landkreis Gießen,
Wohnraumversorgungskonzept für den sozialen Wohnungsbau für den Landkreis Gießen Teilraum West Präsentation GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH Bildnachweise:Landkreis Gießen, www.hessenschau.de
MehrPraxischeck Herner Bündnis für Wohnen
Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne
MehrSymposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt?
Symposium Wohnkonzept der 2017 6. April 2017 Willkommen zur Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Moderation Dr. Jan Glatter Stadtplanungsamt Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt
MehrWohnungsmarktbeobachtung in Hannover
Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Dr. Magdalena Kaiser Esther Behrens Landeshauptstadt Hannover AG KomWoB, 8. Mai 2017 in Hannover Wohnkonzept 2025 Vier Strategien Ausgangslage: Deutlich angespannter
MehrFortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013
Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung
MehrHandlungskonzept Wohnen der Stadt Herne Ausgangslage, Prozess, Sachstand
Handlungskonzept Wohnen der Stadt Herne Ausgangslage, Prozess, Sachstand Peter Rogge Stadt Herne, Generelle Planung und interkommunale Kooperation KomWob AG Konzepte, 22.10.15 Gelsenkirchen Handlungskonzept
MehrWohnungsmarktbarometer Der Paderborner Wohnungsmarkt Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt Die Nachfrageentwicklung 7
Inhalt 1. Der Paderborner Wohnungsmarkt 2009 2 2. Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt 5 3. Die Nachfrageentwicklung 7 4. Das Investitionsklima 8 5. Leerstand und Fluktuation 9 6. Zusammenfassung 10 Impressum
MehrWohnungsmarktbeobachtung in Dortmund Methodik und Analyseergebnisse
Wohnungsmarktbeobachtung in Dortmund Methodik und Analyseergebnisse Dipl. Ing. Julia Meininghaus Amt für Wohnungswesen der Stadt Dortmund Forschungskolloquium 13.11.2008 in Dortmund 1991 Ratsbeschluss
MehrDIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI?
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Dresden - 18. Juni 2015 DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI? Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Petra Wilfert-Demirov Ist
MehrSTADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020
STADT TAMBACH-DIETHARZ BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG WOHNUNGEN BIS 2020 STAND: NOVEMBER 2011 AUFTRAGGEBER : AUFTRAGNEHMER : BEARBEITER: STADT TAMBACH-DIETHARZ BURGSTALLSTRASSE 31A 99897
MehrWohnungsmarkt Düsseldorf
Wohnungsmarkt Düsseldorf Inhaltsverzeichnis I II III IV Fläche Wirtschaftliche Rahmendaten Bruttoinlandsprodukt Preisindex für Lebenshaltung NRW Baupreisindex Bauleistungen an Wohngebäuden Grundstücksmarkt
MehrI Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41
I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1
MehrWohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen
Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen Arbeitskreistreffen am 27.04.2015 in Norddeich Dipl.-Ing. Anja Hampe Stadt Lehrte 1 Vorstellung des Wohnraumversorgungskonzeptes
MehrNicole Johann, Fachbereich Grundstücks- und Bodenwirtschaft, Vorsitz des Gutachterausschusses
Nicole Johann, Fachbereich Grundstücks- und Bodenwirtschaft, Vorsitz des Gutachterausschusses Die Immobilien in Bocholt stellen - seit Jahren- eine attraktive Investition dar. Dies trifft insbesondere
MehrOnline-Befragung. zum Bielefelder Wohnungsmarktbarometer
Online-Befragung zum Bielefelder Methodik Stadt Bielefeld Bauamt Jens Hagedorn März Fragebogen Vier Seiten (WU: fünf) Gestaltung seit Jahren weitestgehend gleich mit Word erstellt Felder zum ankreuzen,
MehrKommunalprofil für K1, K2 und K3
Kommunalprofil für K, K und K Herausgeber NBank Günther-Wagner-Allee - Hannover Telefon.- Telefax.- info@nbank.de www.nbank.de Kontakt Robert Koschitzki. -9 robert.koschitzki@nbank.de Hannover, März K
MehrHannoversche Wohnungsbauoffensive Bündnis-Forum Berlin Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau
Hannoversche Wohnungsbauoffensive 2016 Bündnis-Forum Berlin 25.04.2017 Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau Anlass Die Landeshauptstadt Hannover wächst; in den letzten 10 Jahren um 32.700
MehrPerspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium
MehrFrankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete
Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Workshop AG Städtekranz Berlin-Brandenburg am 1 Stadtumbau
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrWohnungsbauoffensive NRW
Wohnungsbauoffensive NRW Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Solingen, 6. April 2017 1 Ausgangslage: Herausforderungen und Ziele deutliche Steigerung der prognostizierten Wohnungsnachfrage durch die
MehrWohnungspolitik in Offenbach (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg)
Wohnungspolitik in (60.31 Stadtentwicklung; Marion Rüber-Steins, Christian Homburg) social housing conference 08. Mai 2014 1 Bevölkerungsentwicklung 5,5 Mio E in der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main
MehrPrävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe
MehrWirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030
Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrKleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg
Andrea Bestgen-Schneebeck, Abteilungsleiterin Kleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg Wohnungsmarktentwicklung und kommunales Monitoring Workshop in Leipzig am 2
MehrStadt Hildesheim. KomWob Niedersachsen. Tagung in Hildesheim 12. September Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung
KomWob Niedersachsen Tagung in Hildesheim 12. September 2011 Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung Fachbereich Stadtplanung und Stadtentwicklung Dipl.-Ing. Michael Veenhuis Grundlagen der Stadtentwicklung
MehrStadt Bielefeld. Wohnungsmarktbarometer 2017.indd 1
Stadt Bielefeld Wohnungsmarktbarometer 2017 www.bielefeld.de Wohnungsmarktbarometer 2017.indd 1 30.03.17 15:46 1 WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2017 Inhalt Der Bielefelder Wohnungsmarkt 2017 2 Investitionsklima
MehrWohnungsmarktbarometer 2015
Wohnungsmarktbarometer 2015 Bauamt 1 WOHNUNGSMARKTBAROMETER 2015 Inhalt Der Bielefelder Wohnungsmarkt 2015 2 Investitionsklima 2015 3 Die befragten Akteure 4 Leerstände und Fluktuation 4 Probleme am Mietwohnungsmarkt
MehrKommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030
Projektinformation Stand 01/17 Stadtplanungsamt Amt für Jugend, Familie und Schule Bild: Unsplash/Dan Gold Kommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030 1. Ausganglage, Zielsetzung und Handlungsfelder 2. Klausurtagung
MehrWohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte
Wohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropole Ruhr Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur Angebotsmieten Wohnungsmarktprognose
MehrQuartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrBebauungsplan Wohngebiet Hög
Bebauungsplan Wohngebiet Hög -Stadt Tambach-Dietharz- Bauflächenprognose, Bevölkerungs- und Bedarfsermittlung AUFTRAGGEBER : AUFTRAGNEHMER : BEARBEITER: STADT TAMBACH-DIETHARZ BURGSTALLSTRASSE 31A 99897
MehrDuisburg 2027 Fachkonzept WohnVision
Duisburg 2027 Fachkonzept WohnVision SPD- Zukunftsforum Stadtentwicklung 19.09.11 Amt für Soziales und Wohnen Andrea Bestgen-Schneebeck, Amtsleiterin WohnVision Duisburg Fachkonzept im Prozess Duisburg2027
MehrKommunale Handlungskonzepte: Wohnen
Matthias Klupp Kommunale Handlungskonzepte: Wohnen - Wo liegen die Probleme? Gelsenkirchen, 22.11.2007 22.11.07-1 Gegründet 1993 35 Mitarbeiter Büros in Hamburg und Leipzig Spezialisiert auf Wohnungs-
MehrStadtteilblätter: je ein 2-seitiger Überblick für alle 51 Stadtteile Korrelations- und Faktorenanalyse: Typisierung der Stadtteile
Inhalte des Berichts Trendseite Auf den ersten Blick Vergleich mit ausgewählten Städten (Tabellen, Abbildungen) Skizzierung der Entwicklungen auf dem hannoverschen Wohnungsmarkt: Wohnungsangebot, Preisdaten,Wohnungsnachfrage
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Kommunalprofil 2009 Hennef Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Kommunalprofil 2009 Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 3 Übersichtstabelle 4 1 Katasterfläche 5 2 Wohnungsbestand 6 3 Baufertigstellungen
MehrHerausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover
Herausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover Einführungsstatements zum Kongress Neues Bauen in der Region Hannover am 7. Juni 2017 Axel Priebs, Dezernent für Umwelt,
MehrPotenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup
Potenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup Bürgerinformationsveranstaltung am 5.06.205 Aufgabenstellung Beschluss des Rates am 07..203 zur Erarbeitung eines
MehrStadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW,
Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund 12. Wohnprojektetag NRW, 27.06.2014 Daten und Fakten über Dortmund Stadtgebiet 280 km² - fast 70 % Grün- und Erholungsflächen Rund 574.000
MehrWOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN
WOHNUNGSMARKT SCHLESWIG-HOLSTEIN Entwicklungen und Ausblick Wirtschaftsrat Deutschland Landesfachkommission Immobilienwirtschaft Mittwoch, 9. März 2016 in Kronshagen 9. März 2016 Achim Georg Agenda 01
MehrWohnungsmarkt Nordrhein-Westfalen Thema Marktanspannung setzt sich weiter fort Experteneinschätzungen aus dem NRW.BANK-Wohnungsmarktbarometer
Wohnungsmarkt Nordrhein-Westfalen Thema Marktanspannung setzt sich weiter fort Experteneinschätzungen aus dem NRW.BANK-Wohnungsmarktbarometer Marktanspannung 1995-2017 Marktanspannung 1995-2017 Die Lage
MehrStadtentwicklung und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen
Fachbereich Stadtplanung 3. Treffen der AG Strategie im IK KomWoB und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen Dr. Daniel Zerweck Projektleiter Leverkusen 1 Leverkusen in der Region N ohne Maßstab
MehrWohnen in Bremen Prognose 2030
Gartenstadt Werdersee Planungswerkstatt am 15. April 2015 Wohnen in Bremen Prognose 2030 Bianca Urban Abteilungsleiterin Regional- und Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen Gartenstadt
MehrWohnen in Berlin. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012
Wohnen in Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012 Hintergrund: Wohnungsmarktentwicklung der letzten Jahre + 6,9% seit 2001 oder jährlich +14.200
MehrStädtebauförderung + Wohnraumförderung Auf m Platz Bericht aus Dortmund. Ullrich Sierau Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
Städtebauförderung + Wohnraumförderung Auf m Platz Bericht aus Dortmund Ullrich Sierau Oberbürgermeister der Stadt Dortmund Parlamentarischer Abend Berlin, 02. November 2015 Vom Strukturwandel zum Wachstum
MehrWohnungsmarktbarometer Der Paderborner Wohnungsmarkt Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt Bedarf an Neubauwohnungen - 6 -
Wohnungsmarktbarometer 2013 Inhalt 1. Der Paderborner Wohnungsmarkt 2013-2 - 2. Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt - 4-3. Bedarf an Neubauwohnungen - 6-4. Investitionsklima - 7-5. Hemmnisse beim Neubau
MehrQuo vadis Demographiepolitik? Zukunftsorientierte Planung für Familien in der zweiten Lebenshälfte
Quo vadis Demographiepolitik? Zukunftsorientierte Planung für Familien in der zweiten Lebenshälfte 02.09.2009 Ulrike Tesch, Stabsstelle 02 konzept den n Stadt Zukunftsorientierte Planung für Familien in
MehrDas Instrument der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung Beispiele aus NRW
Das Instrument der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung Beispiele aus NRW 1. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung in NRW Start mit Modellversuch KomWoB in 1998 Heute betreiben über 30 Kommunen in NRW Wohnungsmarktbeobachtung
MehrWohnen in Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters 3. September 2012, Berlin
Wohnen in Köln Oberbürgermeister 3. September 2012, Berlin Fachkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema Wohnen in Berlin von anderen Städten lernen. Paulo dos Santos Folie 1 1.Wohnstandort Köln
MehrDie Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart
Die Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart VDSt-Frühjahrstagung Attina Mäding, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 13. März 2017 10-Titel-01-11
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg Referat 21
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg 24.06.2013 Referat 21 1 2 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Strategische Wohnstandortentwicklung Erweiterung der
MehrHandlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn -
Handlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn - Thomas Abraham, Timo Heyn, Philipp Schwede empirica ag Paderborn, 15. November 2012 Gliederung empirica Entwicklung der Studentenzahlen
MehrDer Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht. Ergebnisse für die einzelnen Bezirke
Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht Ergebnisse für die einzelnen Bezirke 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 Bezirksauswertung für Charlottenburg-Wilmersdorf 4 Bezirksauswertung für Friedrichshain-Kreuzberg
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Kreis Minden-Lübbecke Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Kreis Minden-Lübbecke Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 4 Übersichtstabelle 5 1 Katasterfläche 6 2
MehrDie Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung
Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung 1. Sitzung Forum KomWoB am 21. September 2016 in Düsseldorf Folie 11 Historische Stadt Stadt des
MehrWohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe
2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Dezember 2013 1 Wohnen in Halle
MehrAngebot und Nachfrage auf den Wohnungsmärkten
Angebot und Nachfrage auf den Wohnungsmärkten Dynamik auf den Wohnungsmärkten Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage Parlamentarischer Abend der AWI-Hessen Wiesbaden 27.02.2013 Dr. Monika Meyer, Institut
MehrAuswirkungen der Migration auf Immobilienmärkte. Dr. Oliver Arentz Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln
Auswirkungen der Migration auf Immobilienmärkte Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln 1 Zahlen und Fakten zum IMMOBILIENMARKT NRW UND DEN FLÜCHTLINGEN Anzahl der Flüchtlinge in NRW
MehrWas passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin
MehrKommunale Strategien im Umgang mit der Leerstandsproblematik am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen Herausforderung Bestandsentwicklung // Workshop 2 //
Kommunale Strategien im Umgang mit der Leerstandsproblematik am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen Herausforderung Bestandsentwicklung // Workshop 2 // Unna 09.04.2013 1 Ausgangslage Kreisfreie Stadt, Zusammenschluss
MehrWohnungsmarktanalyse Landkreis Lüneburg
Wohnungsmarktanalyse Landkreis Lüneburg Lüneburg 21.06.2016 Felix Arnold GEWOS GmbH GEWOS steht für. unabhängige Forschungs- und Beratungstätigkeit über 45 Jahre Erfahrung bei Stadt- und Wohnungsmarktentwicklung
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrBevölkerungsstruktur in Hohen Neuendorf mit Perspektive für 2030
Bevölkerungsstruktur in Hohen Neuendorf mit Perspektive für 2030 Informationsveranstaltung Hohen Neuendorf 25.9.2013 Irene Iwanow, Marcus Müller Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Zukunft
MehrFoto: Stadtarchiv Paderborn / Gerd Vieler
Foto: Stadtarchiv Paderborn / Gerd Vieler Wohnungsmarktbarometer 2016 Inhalt 1. Der Paderborner Wohnungsmarkt 2016-2 - 2. Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt - 4-3. Bedarf an Neubauwohnungen - 6-4. Investitionsklima
MehrHagen und das Ruhrgebiet Konzentration von Armut?
Prof. Dr. Andreas Farwick Hagen und das Ruhrgebiet Konzentration von Armut? Zwei grundlegende Trends in der Gesellschaft Demographischer Wandel wir werden weniger älter bunter Sozialer Wandel Ökonomischer
MehrWohnungsgenossenschaften als Partner der Kommunen
Wohnungsgenossenschaften als Partner der Kommunen Fallbeispiel Dortmund Anja Laubrock Stellvertretende Leiterin des Amtes für Wohnen und Stadterneuerung der Stadt Dortmund Franz-Bernd Große-Wilde Vorstandsvorsitzender
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrEntwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrBezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident
MehrTürkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg
Zeynep Adanali M. Sc. Stadt- und Regionalplanung Türkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg Masterthesis Thematische Einführung: Thematische Einführung:
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrFür eine soziale Wohnungspolitik in Berlin
Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin Positionen und Forderungen des Branchenvorstandes Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Fachbereich 13 im ver.di-bezirk Berlin. Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
MehrPendler. Fotografien: Andreas Bohnhoff
Pendler Fotografien: Andreas Bohnhoff Pendeln im Land Bremen Pendlerverflechtungen in der Stadtregion Veranstaltung: Stadt-Land-Verkehr Mobilität zwischen Arbeit und Leben Kooperationsveranstaltung Arbeitnehmerkammer/BUND
MehrBevölkerung und Wohnungsmarkt in Sundern
Bevölkerung und Wohnungsmarkt in Sundern 1 Inhalt 1. Demografische Entwicklung 2. Arbeitsmarkt 3. Struktur und Entwicklung des Wohnungsmarktes 4. Wohnungswirtschaftliche Perspektiven 2 Die Bevölkerung
MehrDemografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
10. DEMOGRAFIEKONGRESS Wohnungsmarkt und demografischer Wandel: Strategien für den Umgang mit falsch dimensionierten Immobilien und Stadtumbau Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen
MehrGenossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik
Genossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik Matthias Klipp I. Einführung Sind Genossenschaften ein Baustein kommunaler Wohnungsmarktpolitik? Welche Rolle spielen Genossenschaften in der
MehrPLAN-LOKAL DEMOGRAPHIE UND WOHNEN LEISTUNGEN // PROJEKTE // REFERENZEN
PLAN-LOKAL DEMOGRAPHIE UND WOHNEN LEISTUNGEN // PROJEKTE // REFERENZEN Demographie und Wohnen In Zukunft wird die Bevölkerung in Deutschland nicht nur weniger, sondern auch älter und bunter werden, was
MehrHandlungskonzept Wohnen Lüdenscheid. Thomas Abraham Lüdenscheid, 8. März 2017
Handlungskonzept Wohnen Lüdenscheid Thomas Abraham Lüdenscheid, 8. März 2017 empirica a) Ausgangssituation des Lüdenscheider Wohnungsmarktes 2 Menschen kommen zum Arbeiten nach Lüdenscheid empirica Quelle:
MehrBaubedarfe im Wohnungsmarkt NRW. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28.
Baubedarfe im Wohnungsmarkt NRW Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28. Oktober 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrWohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene
Ergebnisse aus der Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene 0 Agenda 1 2 3 4 5 6 Agenda: Soziale Absicherung des
MehrInhalt. Zu diesem Band 9
Inhalt Zu diesem Band 9 I Untersuchungsansatz; Annäherung an Gentrifizierung 11 1. Ziele und methodischer Ansatz des Projektes 11 2. Ausgangslage: Entwicklung innerstädtischer Quartiere aus unterschiedlicher
MehrBündnis für gutes Wohnen in Thüringen
Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den
MehrMetropolregion Hamburg. Der Hamburger Wohnungsmarkt in der Metropolregion Überblick über aktuelle Entwicklungen und Handlungsbedarfe
Metropolregion Hamburg Der Hamburger Wohnungsmarkt in der Metropolregion Überblick über aktuelle Entwicklungen und Handlungsbedarfe Stefan Lehnert GEWOS GmbH Lüneburg 16.09.2014 Gliederung Herausforderungen
MehrBeispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen
Beispielstadt, Beispielgemeinde und Niedersachsen KOMMUNALPROFIL 214 Herausgeber NBank Günther-Wagner-Allee 12-1 3177 Hannover Telefon 511.331- Telefax 511.331-3 info@nbank.de www.nbank.de Kontakt Team
MehrStrategisches Wohnungsmarktkonzept der Stadt Delmenhorst
Strategisches Wohnungsmarktkonzept der Stadt Delmenhorst März 2011 Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) - 1 - 5. Zusammenfassung Anlass Der Wohnungsmarkt der Stadt Delmenhorst befindet sich in
MehrProf. Dr. Volker Eichener Auf die Nische kommt es an
Auf die Nische kommt es an Beitrag zum dritten EBZ-Hochschulforum Flucht in die Sachwerte? Immobilien als Vermögensanlage am 30. September 2009 www.ebz-business-school.de Prof. Dr. 2009 Volker Eichener
MehrWohnungsbauprogramm Wandsbek Entwurf. Alstertal
Wohnungsbauprogramm Wandsbek 20 - Entwurf Alstertal Lehmsahl Mellingstedt Bergstedt Plaggenkamp Kirchenkoppel An der Alsterschleife -20 Petunienweg Saseler Damm 6-8 Sasel Strengesiedlung, Strengesweg Am
MehrWelche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,
Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose
MehrIntegrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen
Stab Wohnen Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen 14. Offenes Forum Familie Wohnen und Familie Donnerstag, 26.02.2015 Rahmenbedingungen für das Wohnen in Nürnberg Bevölkerungsentwicklung weiter
MehrWOHNEN IM ALTER Seniorenrat am
WOHNEN IM ALTER Seniorenrat am 19.05.2017 Paul Zündorf Technischer Beigeordneter 1 GRUNDFUNKTIONEN DER STADT ARBEITEN Verkehr VERSORGEN - EINKAUF FREIZEIT - SPORT WOHNEN BILDUNG KULTUR 2 ANFORDERUNGEN
MehrBudgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung
MR Michael Kramp Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Budgetierte Wohnungsbauförderung in der Modellregion Bonn/Rhein-Sieg: 5 Jahre Praxiserfahrung Vortrag im Rahmen der 6.
MehrKonzeptioneller Umgang mit der neuen Wohnungsnachfrage auch durch Flüchtlinge in Dortmund
Konzeptioneller Umgang mit der neuen Wohnungsnachfrage auch durch Flüchtlinge in Dortmund Klaus Graniki, Thomas Böhm, Geschäftsführer DOGEWO21 Leiter des Amtes für Wohnen und Stadterneuerung der Stadt
Mehr