Einladung zur Logistik - Jahrestagung und 19. September 2014 Hamburg

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1 Einladung zur Logistik - Jahrestagung und 19. September 2014 Hamburg

2 Die Logistik macht s möglich Unter dem Motto Die Logistik macht s möglich laden wir Sie hiermit herzlich zur 5. Logistik-Jahrestagung nach Hamburg ein. Am 18. und 19. September 2014 dreht sich damit erneut alles um die Logistik in SAP. Gemeinsam mit der All for One Steeb AG und weiteren Partnern bieten wir Ihnen in 2 parallel stattfindenden Foren eine breite Auswahl an SAP-Logistik-Themen für Ihren individuellen Informationsbedarf. Unsere Referenten berichten Ihnen dabei über die neuesten Lösungen und Anwendungsmöglichkeiten u.a. aus den SAP- Bereichen: Intralogistik Zusatzlösungen Hard- und Software Mobile Anwendungen Neue Funktionalitäten Vertrieb, Versand und Transport Informieren Sie sich umfassend über den Stand der Technik, gesetzliche Vorschriften sowie Möglichkeiten zur Umsetzung logistischer Herausforderungen in Ihrem SAP-System. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine begleitende Technologieausstellung unserer Partner sowie ein Abendprogramm am ersten Veranstaltungstag. Wir freuen uns auf Sie. Lars Schmidt Helge Neitzel Achim Sowa

3 Key-Note-Speaker Peter Bickenbach - CoE Head SCM DACH, Solution Advisor SCM, Track & Trace bei der SAP Deutschland AG & Co. KG Peter Bickenbach verfügt über weitreichende Kenntnisse in den SAP-Logistik-Themen und ist ein gefragter Redner auf Messen und Kongressen. Er ist seit 2001 bei der SAP und unter anderem auch Autor des Buches SCM mit SAP APO, welches 2002 im Galileo Verlag erstmalig erschienen ist. In seiner Keynote am ersten Veranstaltungstag Die neue SCM Strategie der SAP wird er aus erster Hand über neue Prozesse und den hohen Grad der Integration im Kontext mit der innovativen HANA-Technologie und dem damit verbundenen epochalen Wandel innerhalb der SCM Lösungslandschaft berichten. Freuen Sie sich auf einen spannenden Vortrag. Detlef Aßmus - Mitglied der Geschäftsleitung, HLI Hamburger Logistik Institut und BVL Regionalgruppensprecher Hamburg Detlef Aßmus ist seit mehr als 30 Jahren im Logistikgeschäft tätig und seit 2010 Mitglied der Geschäftsleitung des HLI Hamburger Logistik Institut GmbH. In dieser Funktion verantwortet er die Bereiche Innovationen in der Logistik sowie AutoID (RFID) Forschung und Consulting. Seit 2006 ist er Mitglied des Sprecherteams der Bundesvereinigung Logistik (BVL) für die Region Hamburg. In seiner Keynote am zweiten Veranstaltungstag Future Logistics wird er insbesondere auf die IT als Treiber für Logistik, Mobilität und Transport eingehen. Freuen Sie sich auf neue Impulse.

4 Agenda Forum A - Donnerstag, 18. September 2014 Ab 13:00 Akkreditierung der Teilnehmer 14:00 14:15 A/B Begrüßung der Teilnehmer 14:15 14:45 A/B Keynote Peter Bickenbach, CoE Head SCM, DACH SCM, Mobility, Track & Trace - SAP Deutschland AG & Co. KG Die neue SCM Strategie der SAP 14:45 15:30 A1 OSC SmartMES Jan Steinberg, OSC AG Manufacturing Execution Systeme (MES) haben sich zu unverzichtbaren Werkzeugen im Umfeld industrieller Produktionssysteme entwickelt. Mit den OSC Smart MES Lösungsbausteinen haben wir ein modular aufgebautes Lösungsportfolio entwickelt, welches alle intralogistischen und fertigungsrelevanten Prozesse abdeckt. Eine intuitive Benutzerführung, Integration von Wiegetechnik sowie die Konfigurierbarkeit der einzelnen Module haben sich bewährt. Die nahtlose Integration in die Standardprozesse (MM, QM, PP, PP-PI, WM und SD) schlägt die Brücke zwischen ERP- System und Produktionsebene. 15:30 16:00 Kaffeepause und Zeit für einen Besuch der Partnerausstellung 16:00 17:00 A2 Staplerleitsystem mit LES-TRM-Integration Jan Steinberg, OSC AG Das neue OSC Smart SLS Staplerleitsystem 2.0 unterstützt den Einsatz von mobilen Fahrzeugen wie Stapler, LKW-Werksverkehr, Ameisen oder mobile Kommissionierwagen. Die Konfiguration und das Monitoring findet mit dem SAP Task & Ressource Management (TRM) und somit voll im Standard statt. Mit Hilfe von unterschiedlichen Aufgabentypen können die Bewegungen von Materialbeständen, Ver- und Entsorgungsfahrten von Leergut und Schrott sowie Instandhaltungsaufgaben frei konfiguriert werden. 17:00 18:00 A3 Mobile Datenerfassung in der Logistik Peter Koch, OSC AG Die mobile Datenerfassung ist unverzichtbarer Bestandteil logistischer Prozesse geworden. Beim Einsatz der mobilen Datenerfassung sind allerdings eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Zudem können für die Realisierung mobiler Lösungen mit dem Mobisys Solution Builder, dem All for One Steeb Template Generator, ITS-Mobile oder SAP-Syclo unterschiedlichste Lösungen zum Einsatz kommen. Wir geben Ihnen einen Überblick. 18:00 18:30 Zeit für einen Besuch der Partnerausstellung oder zum Einchecken im Hotel Ab 18:30 Abendveranstaltung im Restaurant Henriks Lassen Sie sich von kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen.

5 Forum B - Donnerstag, 18. September 2014 Agenda Ab 13:00 Akkreditierung der Teilnehmer 14:00 14:15 A/B Begrüßung der Teilnehmer 14:15 14:45 A/B Keynote Peter Bickenbach, CoE Head SCM, DACH SCM, Mobility, Track & Trace - SAP Deutschland AG & Co. KG Die neue SCM Strategie der SAP 14:45 15:30 B1 Nachricht von DOM wie kommt die Zeichnung zum Lieferanten? Lars Büdenbender, All for One Steeb AG Das Document Output Management findet zu Geschäftsvorgängen, z.b. Bestellungen oder Fertigungsaufträgen, automatisch die dazugehörigen Dokumente. Nach Regeln, die von Ihnen definiert wurden. Das erleichtert das Mailen, Faxen, Ablegen und Drucken ungemein: Hängen Sie beispielsweise Bestellungen oder Angeboten einfach die dazugehörigen Dokumente an und versenden Sie diese per Mail oder Fax. Wir stellen Ihnen eine schlanke und intelligente Lösung vor. 15:30 16:00 Kaffeepause und Zeit für einen Besuch der Partnerausstellung 16:00 17:00 B2 Freihandel, aber richtig Michael Labott, FORMAT Software Service GmbH Durch das geplante Freihandelsabkommen mit den USA sind Zollabgaben und Handelserleichterungen in den Focus der Öffentlichkeit geraten. Kritiker befürchten, dass qualitativ minderwertige Waren zu uns kommen. Freihandel bietet dem entgegen große Chancen zur Erschließung neuer Märkte. Zur Nutzung des Freihandels müssen aber bestimmte Regeln eingehalten werden. Durch Lieferantenerklärungen z.b. dokumentieren Lieferanten den Ursprung der gelieferten Waren. Diese Informationen müssen eingeholt, verwaltet und dann für die Ursprungsermittlung anhand der Stücklisten kalkuliert werden. Eine große Herausforderung, die sich aber lohnt und unerlässlich ist. Auch für die Kennzeichnung Made in Germany wird die Ursprungsermittlung bald vorgeschrieben. 17:00 18:00 B3 Total Costs of Ownership beim Kauf mobiler Endgeräte Oliver Warn, Handheld Germany GmbH Die Gesamtbetriebskosten berücksichtigen alle tatsächlichen Kosten während der gesamten Lebensdauer eines Produkts. Sie bestehen aus den direkten Kosten (wie Kaufpreis, Entwicklung, Ersatzteile sowie Kosten für die Inbetriebnahme) und den indirekten Kosten (Training, Reparaturkosten und Ausfallkosten). Durch die Ausbreitung mobiler Funktionen und die damit verbundene Automatisierung gilt es allerdings, Ausfälle und die damit verbundenen Kosten zu vermeiden. Die Wahl der richtigen Hardware hat also unmittelbaren Einfluss auf kritische Geschäftsprozesse. Handheld gibt Ihnen entsprechende Orientierungshilfen. 18:00 18:30 Zeit für einen Besuch der Partnerausstellung oder zum Einchecken im Hotel Ab 18:30 Abendveranstaltung im Restaurant Henriks Lassen Sie sich von kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen.

6 Agenda Forum A - Freitag, 19. September :00 09:45 A/B Begrüßung und Keynote Future Logistics Detlef Aßmus, HLI Regionalgruppensprecher Hamburg der Bundesvereinigung Logistik (BVL) 09:45 10:30 A4 KEP-Lösung incl. Versandoptimierung Alexander Stuth, OSC AG Innerhalb von SAP wird die Abwicklung der Lieferprozesse vielfältig unterstützt. Allerdings ist im Standard die Anbindung von Express- und Paketdienstleistern (z.b. DHL, DPD, Fedex, GLS, TNT, UPS, etc.) und der entsprechende Datenaustausch mit diesen nicht enthalten. OSC hat mit der Expressdienstleisterintegration der All for One Steeb AG eine Verbindung dieser Prozesse in das SAP-ERP geschaffen. Dazu gehört auch eine Prozessvereinfachung im Versand. 10:30 11:00 Kaffeepause und Zeit für einen Besuch der Partnerausstellung 11:00 12:00 A5 OSC SmartConnect / Technikintegration Alexander Stuth, OSC AG Mit OSC-SmartCONNECT ist es möglich, beliebige Technikkomponenten, wie z.b. Lagerlifte über OSC-SmartLIFT oder Waagen, über OSC- SmartSCALE direkt an das SAP anzubinden und dort eine Integration zu schaffen. Die Integration kann je nach Anwendungsfall in die verschiedenen Module des SAP-Systems erfolgen. Es werden an diversen Stellen standardisierte Buchungsprozesse zur Verfügung gestellt. Individuelle Anforderungen können schnell integriert werden. 12:00 13:00 Mittagessen im Restaurant Henriks 13:00 13:45 A6 SAP FIORI in der Logistik Matthias Mischorr, OSC AG Unter dem Begriff FIORI fasst SAP eine Sammlung neuer Apps zusammen, mit denen Sie auf Funktionalitäten Ihres ERP-Systems zugreifen können. Alle Apps sind in HTML5 entwickelt und stehen damit sowohl im Browser Ihres Desktop-PCs oder Notebooks als auch auf mobilen Endgeräten wie Tablets oder Smartphones zur Verfügung. Der Zugriff auf die einzelnen Apps erfolgt zentral über das sogenannte FIORI-Launchpad. Wir stellen Ihnen FIORI vor. 13:45 14:30 A7 Erweiterter Funktionsumfang durch Integration von FMEA und Qualitätsmeldungen ab EHP5 Nabil Ahmed, OSC AG FMEA (Failure Mode and Effects Analysis), kurz Auswirkungsanalyse genannt, ist eine analytische Methode der Zuverlässigkeitstechnik, um potenzielle Schwachstellen zu finden. Im Rahmen des Qualitätsmanagements wird die FMEA zur Fehlervermeidung und Erhöhung der technischen Zuverlässigkeit vorbeugend eingesetzt. Mit dem Erweiterungspaket 5 für SAP ERP 6.0 ist die maschinelle Integration von Objekten der Qualitätsmeldung an FMEA möglich. 14:30 14:45 Kaffeepause und Zeit für einen Besuch der Partnerausstellung 14:45 15:30 A8 Nutzung des SAP NetWeaver Business Clients (NWBC) in der Logistik Nico Singh, OSC AG Der NWBC findet zunehmend Verbreitung in den Unternehmen. Zu Recht stellt er doch modulübergreifend neue Funktionalitäten zur Verfügung und erleichtert Gelegenheitsusern den Umgang mit dem SAP-System. Wir stellen interessante Funktionen des NWBC im Bereich der Logistik (z.b. neue Cockpits) vor. 15:30 16:00 A/B Verabschiedung und Ende der Veranstaltung

7 Forum B - Freitag, 19. September 2014 Agenda 09:00 09:45 A/B Begrüßung und Keynote Future Logistics Detlef Aßmus, HLI Regionalgruppensprecher Hamburg der Bundesvereinigung Logistik (BVL) 09:45 10:30 B4 AutoID Technische Lösungen für sichere und effizientere Future Logistics Alexander Tesch, HLI Hamburger Logistik Institut GmbH Die Entwicklung von RFID und der damit verbundene Hype war von überzogenen Erwartungen in der Logistik geprägt. Wir berichten nicht nur über den derzeitigen Stand der Technologieentwicklung, sondern auch über die damit verbundenen Rahmenbedingungen. Dabei erhalten Sie nicht nur einen Ausblick auf neue Entwicklungen in diesem Umfeld sondern auch Praxisbeispiele aus logistischen Anwendungen und der Forschung z.b. im Bereich Materiallogistik, Humanitäre Logistik sowie Supply Chain Security. 10:30 11:00 Kaffeepause und Zeit für einen Besuch der Partnerausstellung 11:00 12:00 B5 Keine Logistik ohne Stammdaten: Die Abbildung einer Masterdata-Supply-Chain Norbert Obier, Systrion AG Wie Sie ein unternehmensweites Stammdatenmanagement organisieren und Kostenfallen clever umgehen: Die Rolle von Produktstammdaten in modernen Logistik-Prozessen und was man von der Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) auch in anderen Branchen lernen kann. Außerdem: Stammdatenharmonisierung gezielt Dubletten im ERP-System erkennen und vermeiden. 12:00 13:00 Mittagessen im Restaurant Henriks 13:00 13:45 B6 ViFlow 5 Komplexe Strukturen in der (SAP-)Logistik sichtbar machen Matthias Heins, ViCon GmbH So werden komplexe Strukturen plötzlich klar: Die grafische Prozess-Modellierungs-Software ViFlow ermöglicht die übersichtliche Visualisierung, Analyse und Optimierung von Organisations- und Prozess-Strukturen. Veranschaulichen Sie ihre logistischen Arbeitsabläufe und/oder SAP-Prozesse und erstellen Sie nebenbei eine umfassende SAP-Prozessdokumentation einfach, flexibel, schnell und transparent. Basierend auf Microsoft Office Visio kombiniert ViFlow intelligente Grafiksoftware mit den Eigenschaften einer relationalen Datenbank. 13:45 14:30 B7 Praxiserprobte SAP-Zusatzfunktionen zu geringen Kosten Lars Büdenbender, All for One Steeb AG Die All for One Steeb Zusatzlösungen stellen nützliche Funktionen bereit, um Prozesse zu vereinfachen, zu beschleunigen oder zu optimieren. Sie sind zu 100% releasefähig und es besteht weder eine Lizenz- noch eine Wartungspflicht. Wir stellen Ihnen die neusten Funktionen in den Bereichen Vertriebs- und Servicecockpit, Bestellbestätigungspflege und Verladecockpit vor. 14:30 14:45 Kaffeepause und Zeit für einen Besuch der Partnerausstellung 14:45 15:30 B8 SCM exakt Multiprojekt-Ressourcenplanung mit SAP-SCM Bruno Commissi, All for One Steeb AG Mit SCM exakt stellt All for One Steeb eine Produktions-Feinplanung für mittelständische Unternehmen zur Verfügung, mit der Sie Multiprojekte effizient managen, Entwicklungs- und Serviceressourcen optimal einsetzen und dabei volle Flexibilität bei sich stets ändernden Tasks behalten. Wir stellen Ihnen diese interessante Lösung anhand einer Live-Demo vor. 15:30 16:00 A/B Verabschiedung und Ende der Veranstaltung

8 Veranstalter und Ansprechpartner OSC AG Andrea Zupke Vertriebsassistenz Tesdorpfstraße Hamburg T + 49/ 40/ F + 49/ 40/ E a.zupke@osc-ag.de Im Wettbewerb zählt nicht die Größe, sondern die Flexibilität für Veränderungen. Hierzu leistet die OSC AG als SAP-Partner seit mehr als 20 Jahren entscheidende Beiträge, um die Leistungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen hinsichtlich wachsender Herausforderungen zu steigern und zu optimieren. Mit derzeit 90 festangestellten Mitarbeitern in den Geschäftsstellen Lübeck, Hamburg, Hannover und Holzwickede, ist die OSC AG seit November 2012 Teil der All for One Steeb Unternehmensgruppe. OSC unterstützt Unternehmen und Organisationen, sich den stetig wachsenden Anforderungen der Märkte aktiv zu stellen und Ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig mit den jeweils besten Lösungen der SAP zu stärken. Dabei verstehen wir uns als SAP- und ERP-Lotse im mittelständischen Markt und sorgen mit stets den Erfordernissen angepassten, marktreifen SAP- Produkten für den richtigen und nachhaltigen Kurs - von der Auswahl über die Implementierung und den Ausbau bis zum Support Ihrer maßgeschneiderten Lösung. Überzeugen Sie sich selbst. All for One Steeb AG Helge Neitzel Vertriebsleitung Tesdorpfstraße Hamburg T + 49/ 40/ F + 49/ 40/ E h.neitzel@osc-ag.de Die All for One Steeb AG ist die Nr. 1 im deutschsprachigen SAP Mittelstandsmarkt, mit der größten betreuten Kundenbasis. Das Portfolio des Komplettdienstleisters umfasst ganzheitliche Lösungen und Leistungen entlang der gesamten IT-Wertschöpfungskette. Daher zählen Marktbeobachter die All for One Steeb AG auch im erweiterten Gesamtmarkt, etwa bei Outsourcing und Cloud Services, Business Analytics und Performance Management, Human Capital Management und Application Management Services oder Communications und Collaboration, zu den führenden IT-Dienstleistern. Als One-Stop-Shop und Generalunternehmer beschäftigt All for One Steeb rund Mitarbeiter und betreut über Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobilzulieferindustrie, der Konsumgüterindustrie, dem Technischen Großhandel und dem projektorientierten Dienstleistungsumfeld.

9 Drumherum Veranstaltungsort Wir freuen uns, Sie in der Hamburger Geschäftsstelle der OSC AG und All for One Steeb AG im Gebäude der SAP AG in der Tesdorpfstraße 8, Hamburg zur 5. Logistik-Jahrestagung zu begrüßen. Seit April 2013 ist die Tesdorpfstraße das neue Domizil der SAP. Modernste Veranstaltungsräume bieten die Möglichkeit zur Durchführung individueller Kundenveranstaltungen. Sie finden die OSC AG und die All for One Steeb AG im 5.Stock des SAP- Standortes. Anreise Die Veranstaltung ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über den Bahnhof Dammtor (5Min. Fußweg) hervorragend zu erreichen. Der Hamburger Flughafen ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln in ca. 30Min, mit dem Taxi in ca. 15Min. zu erreichen. Sollten Sie mit einem Fahrzeug anreisen, so steht Ihnen u.a. das Parkhaus des Grand Hotel Elysée (kostenpflichtig) zur Verfügung. Abendveranstaltung Auch für Ihr leibliches Wohl während der Veranstaltung ist gesorgt. Knüpfen Sie in den Pausen Kontakte zu anderen Anwendern und Unternehmen und erweitern Sie Ihr Netzwerk. Am ersten Veranstaltungsabend laden wir Sie zudem zum gemütlichen Beisammensein und kulinarischen Köstlichkeiten in das Restaurant Henriks ein. Inspiriert von den angesagtesten Restaurants der Welt hat Claas-Henrik Anklam ein Restaurant geschaffen, in dem jeder Besuch besonders und unvergesslich wird. Ein edles und warmes Ambiente mit individuellen Gerichten in traumhafter Lage mitten in Hamburg und dennoch im Grünen. Das Restaurant befindet sich im Erdgeschoß des SAP-Gebäudes. Übernachtung Eine Vielzahl von Hotels stehen in näherer Umgebung zur Verfügung. Wir haben in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsort, im Grand Hotel Elysée, ein Zimmerkontingent zu einem reduzierten Preis reserviert. Bitte geben Sie Ihren Hotelwunsch bei der Anmeldung an.

10 Partner Die HLI vereint das Beste aus Forschung und Beratung und bildet daraus neue und innovative Konzepte für die Praxis. Traditionell gibt es, insbesondere in Deutschland, eine starke Trennung zwischen Forschung und Beratung sowie auch betrieblicher Praxis. Dies trifft auch auf den Bereich der Logistik zu. Viele Firmen haben daher häufig Probleme, passende Ansprechpartner für ihre logistischen Zukunftsprojekte zu finden. Die HLI schließt durch seine neutrale Position zu den technischen Anbietern und den logistischen Akteuren in der Supply Chain die Lücke zwischen Forschung und Praxis. Das eigene AutoID (RFID) Forschungslabor unterstützt zusätzlich eine reibungslose Integration. Handheld ist ein führender Anbieter robuster Mobilcomputer und das am schnellsten wachsende Unternehmen dieser Branche. Die Produkte werden für verschiedenste Einsatzgebiete verwendet, meist unter den schwierigsten Umgebungsbedingungen. Mit über 25 Jahren Erfahrung in diesem Bereich wurden sehr erfolgreich Lösungen für nahezu alle Unternehmensarten implementiert. Der Hauptsitz der Unternehmensgruppe befindet sich in Lidköping (Schweden) mit weltweiten Niederlassungen. Zoll- und Versandabwicklung, flexibel und kompetent. Seit über 25 Jahren und mit mehr als 1300 zufriedenen Kunden steht FORMAT für praxistaugliche Softwarelösungen für den gesamten Außenhandel und Versand. FORMAT reagiert umgehend auf gesetzliche Änderungen und unterstützt die Kunden, ihre Prozesse und Abwicklungen den gesetzlichen Anforderungen anzupassen. Dies wird durch Updates, Wartung sowie professionelle Beratung, Seminare und Schulungen sichergestellt. Aufgrund des modularen Programmaufbaus können die benötigten Systeme genau auf die Belange des Kunden zugeschnitten werden. Die Systrion AG mit Sitz in Hamburg entwickelt seit dem Jahr 2000 Individual- und Standardsoftware. Zu den Produkten von Systrion gehören die Softwaresuite synfoxx für das End-to-End Management von Stammdaten sowie das Toolkit fuzzit für das automatisierte Mapping von Daten. Alle Softwarelösungen von Systrion können sowohl beim Kunden als auch in Systrions Rechenzentren betrieben werden. Darüber hinaus bietet Systrion Beratungsdienstleistungen rund um die Themen Stammdatenmanagement, Data-Quality-Management und Business Intelligence an. Die ViCon GmbH ist ViFlow. Und mehr. ViCon bietet Software und Consulting für Geschäftsprozess- Management aus einer Hand. Sowohl Entwicklung und Vertrieb des erfolgreichen Prozessmodellierungstools ViFlow als auch die organisatorische und technologische Beratung zählen zu den ganzheitlichen Leistungen. Mehr als Unternehmen in über 40 Ländern modellieren und optimieren ihre Prozesse mit ViFlow. Besuchen Sie auch die Technologieausstellung unserer Partner. Während der Pausen können Sie sich über die neuesten Technologien, Einsatzmöglichkeiten sowie Hard- und Software informieren. Kompetente Ansprechpartner beantworten Ihre Fragen und zeigen Ihnen modernste Technik für Ihre Logistik. Probieren Sie es selbst und diskutieren Sie mit den Experten.

11 Fit für die Zukunft Fit für die Zukunft Die Logistik ist permanent in Bewegung und der Logistikmarkt ist ausgesprochen dynamisch. Sich schnell ändernde Anforderungen verlangen eine stetige Anpassung an die Markterfordernisse. Neue Technologien schaffen Herausforderungen aber auch Wettbewerbsvorteile. Wer in diesem Markt bestehen will, darf den Überblick nicht verlieren. Transparenz der Prozesse ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges. Vor dem Hintergrund immer kürzerer Zyklen und schnellerer Abläufe trägt die Transparenz der Prozesse einen wesentlichen Mehrwert bei. Doch wie soll das funktionieren? Geschwindigkeit ist trumpf das zeigt sich in der Logistik besonders deutlich. Der Wunsch der Kunden nach Schnelligkeit und Qualität lässt sich kaum mit Reduzierung von Kosten, Bestandsoptimierungen etc. kombinieren. Soft- und Hardwarelösungen können allerdings einen wichtigen Beitrag dazu liefern. Nur durch intelligente und vernetzte Lösungen sind weltumspannende Lieferbeziehungen möglich. Nur so kann konkurrierenden Lieferketten begegnet werden. Den Wettbewerb von morgen wird derjenige dominieren, der sich den Veränderungen stellt und einem Wandel offen begegnet sowie eine Vision und Strategie entwickelt. Visionen ermöglichen Strategien und lassen früh Chancen erkennen. Somit stellen Sie schneller die Weichen für den unternehmerischen Erfolg. Seit mehr als 20 Jahren verfolgen wir mit unseren Kunden Visionen und Strategien. Dabei leisten wir unverzichtbare Unterstützung durch unseren Vorsprung und mittelständische Lösungsansätze. Mit der Logistik-Jahrestagung stellen wir gemeinsam mit unseren Partnern Visionen und Strategien vor, die Ihnen bei der Bewältigung Ihrer derzeitigen und zukünftigen Anforderungen helfen können. Überzeugen Sie sich selbst und machen Sie sich fit für die Zukunft.

12 FAX-ANMELDUNG AN Bitte je Teilnehmer eine eigene Anmeldung verwenden X Ja, ich möchte an der LOGISTIK-Jahrestagung vom 18. bis 19. September 2014 in HH teilnehmen. Die Teilnahmegebühr für die Veranstaltung beträgt 295,- EUR zzgl. MwSt. und beinhaltet neben den Tagungsunterlagen die gesamte Verpflegung und die Teilnahme an der Abendveranstaltung. Die Teilnahmegebühr für jeden weiteren Mitarbeiter aus Ihrem Unternehmen beträgt 195,- EUR. Für die Veranstaltung wurde ein Zimmerkontingent zu einem reduzierten Preis in Höhe von 135,- /Nacht inkl. Frühstück im Grand Hotel Elysée reserviert. Gerne reservieren wir Ihnen Ihr Zimmer für Ihren Aufenthalt: Bitte reservieren Sie mir ein Zimmer im Grand Hotel Elysée vom Bei Stornierung Ihrer Anmeldung nach dem 31. August 2014 berechnet OSC 50% der Teilnahmegebühr. Ansprechpartnerin: Veranstaltungsort: Frau Andrea Zupke OSC AG Tel: Tesdorpfstraße 8 Fax: Hamburg a.zupke@osc-ag.de Firma Anschrift Herr Frau Funktion Vor- und Nachname Zeitrahmen der Veranstaltung: Wunschforen (wichtig für unsere Planung) Donnerstag: Uhr Check-in 14:00 Uhr Begrüßung 18:30 Uhr Abendveranstaltung Freitag: 09:00 Uhr Beginn der Foren 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung Ich wünsche die Vortragsunterlagen bequem auf einem USB-Stick. Hiermit verzichte ich auf die gedruckten Vortragsunterlagen. Telefon / Telefax (für Rückfragen) (wichtig für die Anmeldebestätigung) Veranstalter: OSC AG, Tesdorpfstraße 8, Hamburg Vorstand: Herr Peter Duve, Dr. Dietmar Kamp, Timm Nissen Registergericht: Lübeck, HRB 5096 Datum Unterschrift Ich bin damit einverstanden, zukünftig Informationen über OSC per zu erhalten (ggf. streichen).