Angebote des Sozialministeriumservice innerhalb der AusBildung bis 18
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- Innozenz Ziegler
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1 Angebote des Sozialministeriumservice innerhalb der AusBildung bis 18 Graz, 29. November 2016 Irene Sacherer Abteilung ST4 Sozialministeriumservice Landestelle Steiermark
2 Ausbildungspflichtgesetz Zuständigkeit des Sozialministeriumservice 8. APflG (1) Das SMS hat die erforderlichen institutionellen Maßnahmen zur Umsetzung der Ausbildungspflicht zu setzen. (2) Das SMS kann sich bei der (nicht hoheitlichen) Aufgabenerfüllung Dritter (Dienstleister) bedienen Stichwort: Koordinierungsstellen AusBildung bis 18. (3) Das SMS hat auf seiner Homepage im Internet eine Liste jener Bildungsund Ausbildungsmaßnahmen gemäß 11 Abs. 6 Z 2 kundzumachen, deren Absolvierung oder erfolgreicher Abschluss die bestehende Ausbildungspflicht erfüllen.
3 (4) Auf Antrag der Erziehungsberechtigten hat das SMS mit Bescheid festzustellen, ob eine Maßnahme oder eine Beschäftigung im Einzelfall die Ausbildungspflicht gemäß 4 Abs. 2 erfüllt. Dabei ist insbesondere darauf Bedacht zu nehmen, ob die Maßnahme oder Beschäftigung die arbeitsmarktbezogenen Chancen der Jugendlichen verbessern kann. (5) Das SMS hat Hinweisen auf Verletzungen der Ausbildungspflicht nachzugehen, eine eingehende Überprüfung zu veranlassen und wenn diese ergibt, dass eine den Erziehungsberechtigten vorwerfbare Verletzung der Ausbildungspflicht vorliegt, eine Anzeige an die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde zu erstatten (ab Juli 2018).
4 Angebote des Sozialministeriumservice Überblick NEBA (Netzwerk Berufliche Assistenz JUGEND- COACHING PRODUKTIONS -SCHULE Arbeitsassistenz Berufsausbildungsassistenz Jobcoaching Freiwilliges und kostenloses Beratungsangebot Ziel: bedarfsgerechte, individuelle und professionelle Beratung in Hinblick auf den idealen nächsten (Aus-) Bildungsschritt Nachreifungsangebot Ziel: Erlangung der indiv. Ausbildungsreife bzw. Vorbereitung für den nächsten Ausbildungsschritt durch Erwerb von Basisqualifikationen und Social Skills Beratungs- und Begleitangebot für sozial Benachteiligte und MmB Ziel: Sicherung bestehender Arbeitsplätze, Erlangung neuer Ausbildungs- bzw. Arbeitsplätze, zentrale Ansprache für alle Beteiligten Begleitangebot für Jugendliche in Ausbildung nach 8b BAG Abs. 1 und 2 Ziel: Erfolgreicher Abschluss der gewählten Ausbildung durch Angebote der individuellen Vorbereitung, Unterstützung und Begleitung Coachingangebot Ziel: Nachhaltige Inklusion von MmB bzw. Beeinträchtigung in den Beruf über individuelle Unterstützung direkt am Arbeitsplatz
5 Ziele im Jugendcoaching damit die Bildungs- und Ausbildungschancen von Jugendlichen erhöht werden Frühzeitigen Schul- und (Aus)Bildungsabbruch und damit Niedrigqualifikation verhindern (Re-)Integration von Jugendlichen bzw. Erarbeitung von geeigneten Perspektiven mit Jugendlichen, die außerhalb arbeits- oder ausbildungsspezifischer Systeme sind Unterstützung ausbildungsferner Jugendlicher bei der Erfüllung der Ausbildungspflicht (AusBildung bis 18) Jungen Menschen die höchstmögliche Qualifikation und damit bessere Chancen am Arbeitsmarkt zu ermöglichen! Drop out Vermeidung! 5
6 Aufgaben & Funktionen des Jugendcoaching Individuelle Beratung für schulabbruchs- und ausgrenzungsgefährdete Jugendlichen Unterstützung in persönlichen und sozialen Problemfeldern, welche die AusBildungsfähigkeit behindern können Individuelle Begleitung beim Übergang von der Schule in ein Folgesystem idealer Weise bis zu einer nachhaltigen Integration Drehscheibenfunktion des JU -> Sichtbarmachung von Stärken und Schwächen im Übergangsbereich Schule - Beruf Gatekeeping Funktion für die SMS Angebote Produktionsschule und Berufsausbildungsassistenz NICHT: Übernahme von Aufgaben des Schulsystems, der Unterstützungssysteme in/für/um die Schule (zb. Schulpsychologie, Schulsozialarbeit, Schüler- und Bildungsberatung) oder sonstiger Beratungseinrichtungen (Drogen-, Schuldenberatung etc.) 6
7 Drehscheibe Jugendcoaching Kooperation Schnitt- bzw. Nahtstellen 7
8 Zielgruppe im Jugendcoaching Jugendliche ab dem 14. bis zum vollendeten 19. Lebensjahr Jugendliche mit Behinderung und/oder Sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) bis zum 24. LJ Jugendliche, die Unterstützung bei der Berufswahlentscheidung bzw. ihrer weiteren AusBildung benötigen Schulabbruchsgefährdete Jugendliche Außerschulische Jugendliche, die weder in Ausbildung, Beschäftigung oder Weiterbildung sind oder deren Teilnahme an einem AMS- oder SMS-Angebot abbruchgefährdet ist Delinquente Jugendliche bis zum 21. LJ Potenzielle Teilnehmer_innen der Produktionsschule bis zum 21. LJ Jugendliche, die unter den Geltungsbereich gemäß 3 Ausbildungspflichtgesetz (APflG) idgf fallen Eltern/Erziehungsberechtige 8
9 Zugang zum Jugendcoaching ist relativ niederschwellig Klare Zielgruppendefinition Zugangskanäle : Schule (Frühmeldesystem), Jugendzentren, Jugendhilfeeinrichtungen, AMS, Justizstrafanstalten etc. Meldesystem MAB Monitoring AusBildung bis 18 (Eltern/Erziehungsberechtigte sowie Jugendliche) ab 2017 Jugendliche selbst sie können auch ohne Zustimmung der Eltern Jugendcoaching in Anspruch nehmen Rückkehrmöglichkeit ins JU nach erfolgter Teilnahme ist möglich 9
10 Wie läuft Jugendcoaching ab? Stufe 0 = Heranführung an die Ausbildungspflicht Information der Jugendlichen/Eltern/Erziehungsberechtigten zur Ausbildungspflicht Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 = Erstgespräch (Kurzinformation) Allgemeine Information ca. 2 Monate (3-5 Beratungsstunden) = Beratung mit Case Management Ansatz Vertiefende Abklärung der Problemlagen und Zielvereinbarung Berufsorientierung und Hilfe bei der persönlichen Entscheidungsfindung Fachliche Stellungnahme (enthält Ergebnis des JU, weitere Schritte etc.) max. 6 Monate (max. 15 Beratungsstunden) = Begleitung im Sinne eines Case Management Intensive Unterstützung durch Case Management Stärken-Schwächen-Analyse sowie Neigungs- und Fähigkeitsprofil Abschlussbericht (enthält Ergebnis des JU, weitere Schritte etc.) max. 1 Jahr (max. 30 Beratungsstunden) Folgesystem Verbleib oder Wiedereintritt ins Schulsystem Übertritt in AusBildungssystem oder den Arbeitsmarkt 10
11 Jugendcoaching was noch wichtig ist Abschluss mit einem schriftlichen Bericht + einer Empfehlung Beratungssettings: in der Schule, beim Jugendcoaching, in der Freizeit Fixe AnsprechpartnerInnen an den Schulstandorten Möglichst niederschwelliger Zugang Freiwilligkeit Rückkehrmöglichkeit Einbeziehen des sozialen Umfeldes incl. Familie/Eltern - Casemanagement! 11
12 Jugendcoaching Anbieter in der Steiermark im Auftrag des SMS
13 Die Produktionsschule des Sozialministeriumservice Freiwilliges und kostenloses Angebot für Jugendliche, die ohne ein umfassendes Training der Sozialkompetenzen und Kulturtechniken inklusive Neuer Medien keine weiterführende Ausbildung starten können. Teilnahmedauer: 3 bis 12 Monate (Verlängerung in Ausnahmefällen) Wochenstundenausmaß ab 16 Stunden Voraussetzung für die Teilnahme an der Produktionsschule des Sozialministeriumservice ist ein absolviertes Jugendcoaching und die Meldung beim AMS.! in der Steiermark ab Jänner Standorte!
14 Ziele in der Produktionsschule 1 Konkrete Empfehlung für den individuellen nächsten Ausbildungsschritt 2 Einstiegsvoraussetzungen für jene Ausbildung zu erfüllen, die den Möglichkeiten der Jugendlichen am besten entspricht und ihnen ausgehend vom individuellen Potenzial - die besten Entwicklungschancen bietet 3 Erlangen der AusbildungsFitness (=individuellen Ausbildungsreife) 14
15 Zugang zur Produktionsschule Jugendliche aus Stufe 2 und 3 des Jugendcoachings - Bewilligung der Übernahme der Deckung des Lebensunterhalts (DLU) und Zubuchung durch das zuständige AMS. Altersstruktur der Teilnehmer/innen bei Eintritt: ab dem 15. Lebensjahr (nach Beendigung der Schulpflicht) bis zum vollendeten 21. Lebensjahr Jugendliche mit (ehemaligem) sonderpädagogischem Förderbedarf sowie Jugendliche mit Lernbehinderung oder sozialen und emotionalen Beeinträchtigungen bis zum vollendeten 24. Lebensjahr 15
16 Kompetenzaufbau in der Produktionsschule des Sozialministeriumservice In der Produktionsschule des Sozialministeriumservice wird praktisches Tun mit kognitiven Lernleistungen kombiniert und durch soziales Lernen in der Gruppe, Sport sowie ein individualisiertes Coaching ergänzt.
17 4 Säulen in der Produktionsschule 1. Trainingsmodule : praktisches Arbeiten und Trainieren mit den Jugendlichen in Gruppen; es gibt 3 verschiedene Typen mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Aktivierung, Übung und Spezialisierung. Die Jugendlichen steigen in jenem Typ ein, der von den Anforderungen her am besten zu ihrem individuellen Kompetenzenprofil passt. 2. Coaching: Im Zentrum der Produktionsschule steht die individuelle Planung und Begleitung des Entwicklungsprozesses der Jugendlichen durch das Coaching. Die Coaches haben als Bezugspersonen für die Jugendlichen eine wesentliche Rolle. Jede/r TeilnehmerIn in der Produktionsschule hat einen fixen Coach sie begleiten auch an den Schnittstellen. 3. Wissenswerkstatt: In der Wissenswerkstatt wird konzentriert am Erwerb von Kompetenzen im Bereich der Kulturtechniken sowie im Bereich der Neuen Medien gearbeitet - schulische Kompetenzen, Neue Medien, "lebenspraktische" Kompetenzen 4. Sportliche Aktivitäten: Sportliche Angebote in der Produktionsschule werden so gestaltet und angeboten, dass sie den Diversity Grundsätzen entsprechen. Wesentliches Ziel der Sportaktivitäten ist, dass diese für alle TeilnehmerInnen der Produktionsschule attraktiv sind und unmittelbar erlebbare Erfolgsmomente ermöglichen.
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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