OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.

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1 OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.

2 EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, Planung: - ein bisschen Theorie - ein bisschen Probieren - miteinander diskutieren und einige Gedanken festhalten

3 DER OFFENE UNTERRICHT IST EINE UNTERRICHTSFORM, IN DER JEDER SCHÜLER LERNZEIT, LERNORT UND LERNINHALTE FREI BESTIMMEN KANN. ER KANN AUßERDEM WÄHLEN, OB ER DIE LERNINHALTE ALLEINE ODER IN GRUPPENARBEIT BEARBEITET UND WELCHEN METHODEN ER DAFÜR WÄHLT.

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5 OFFENER UNTERRICHT VERÄNDERTER UNTERRICHT PESCHEL: ORGANISATORISCHE ÖFFNUNG METHODISCHE ÖFFNUNG INHALTLICHE ÖFFNUNG SOZIALE ÖFFNUNG PERSÖNLICHE ÖFFNUNG

6 OFFENER UNTERRICHT VERÄNDERTER UNTERRICHT VERÄNDERTE SCHÜLERROLLE Selbstbes'mmtes Lernen Förderung der Selbstständigkeit Demokra'sches Lernen wird gefördert (Schüler-helfen- Schüler-Prinzip)

7 OFFENER UNTERRICHT VERÄNDERTER UNTERRICHT VERÄNDERTE LEHREROLLE Lernbegleiter Zeit für Beobachtungen in Arbeitsphasen Individuelle Unterstützung

8 OFFENER UNTERRICHT VERÄNDERTER UNTERRICHT MIT DEM MATHERAD individuelles Lerntempo (jedes Kind erweitert seine Kompetenzen in seinem eigenen Tempo) Dadurch ergeben sich (inhaltlich gleiche) Tests/Arbeiten zu individuellen Zeitpunkten. Kompetenzorien'erung -> (Lehrplan) Selbsteinschätzungsbögen Offene Lernaufgaben (z.b. verdopple eine Zahl)

9 HERAUSFORDERUNGEN AN DEN HEUTIGEN MATHEMATIKUNTERRICHT Kinder sollen befähigt werden lebenslang zu lernen (...durchgängig als konstruk'ver, entdeckender Prozess verstanden wird. ) selbstständig zu arbeiten (...eigenverantwortlich üben. ) ihre eigenen Leistungen einzuschätzen koopera'v zu arbeiten (...für sich und gemeinsam mit anderen zu lernen und Leistungen zu erbringen. ) problemorien'ert zu handeln (...Einsicht in den Nutzen des Gelernten für die Bewäl'gung von mathema'khal'gen Problemen und Lebenssitua'onen. ) Lernvoraussetzungen und Lernmöglichkeiten müssen berücksich'gt werden (Interessen und Neigungen der Kinder) ( Der Mathema'kunterricht der Grundschule greix die frühen mathema'schen Alltagserfahrungen der Kinder auf, ver'ex und erweitert sie... ) Die Lehrperson wird dadurch vom Wissensvermi>ler zum Lernbegleiter, der berät und beobachtet.

10 DIFFERENZIERUNG IMMATHEMATIKUNTERRICHT Da die Heterogenität stets zunimmt, wird eine Differenzierung immer notwendiger, damit jeder individuell lernen kann. Das Matherad bietet eine zeitliche Differenzierung. So kann jedes Kind die gleichen Kompetenzen, die der Lehrplan fordert, erreichen. Der Schwerpunkt der Aufgaben des Matherades liegt auf den prozessbezogenen Kompetenzen also darauf, die Zusammenhänge zu durchschauen (z.b. 9-er-Trick). Hat man die Zusammenhänge verstanden, kann man diese vom 100er-Raum auf den 1000er-Raum übertragen und auf die Vorerfahrungen zurückgreifen. Ebenso wird mit dem Matherad das selbstständige und eigenverantwortliche Lernen gefördert. Die Kinder arbeiten an ihren Aufgaben in ihrem Tempo und organisieren sich selber, indem sie sich die Materialien holen, die sie brauchen und auch selbstständig Hilfe organisieren. Diese Hilfe kommt meist von anderen Kindern, wodurch das Lernen von- und miteinander gefördert wird. Bevor die Kinder eine Arbeit schreiben, schätzen sie sich selber ein. Fällt diese Selbsteinschätzung posi'v aus, schreibt das Kind einen kurzen Test ( Teste dich ). Darau`in erhält das Kind eine Rückmeldung der Lehrperson. Nun hat es noch einmal die Möglichkeit, die Dinge, die noch nicht gefes'gt sind, zu üben bevor es dann die Arbeit schreibt.

11 SELBSTSTÄNDIGKEIT IM UNTERRICHT UND IN DER LERNZEIT Die Aufgaben im Matherad sind so konzipiert, dass die Kinder sie auf ihrem Weg lösen können. Auch Aufgaben, die mit dem 9-er-Trick gelöst werden können, können die Kinder auf ihrem Weg lösen, da die Kinder ihren Rechenweg beschreiben sollen. Es wird nicht vom Lehrwerk vorgegeben, dass sie diese Aufgabe mit dem 9-er- Trick lösen sollen.

12 METHODENWECHSEL IM UNTERRICHT UND IN DER LERNZEIT Die Lehrperson hat genau an dieser Stelle die Möglichkeit, individuell auf diese Kinder (die den Trick noch nicht anwenden) einzugehen. In einer Folgestunde kann die Lehrperson sich eine Gruppe Kinder aus dem Klassenverband nehmen und mit ihnen den 9-er-Trick erarbeiten, dadurch wird sie ihrer Rolle als Beobachterin und Lernbegleiterin gerecht und fördert im allgemeinen Unterricht jedes Kind individuell.

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14 EVALUATION BEFRAGUNG SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN Auswertung Fragebogen Stufe 1 Auswertung Fragebogen Stufe 2/3 100% 100% 90% 90% 80% 80% 70% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Frage 1 Frage 2 Frage 3 Frage % 50% 40% 30% 20% 10% 0% Frage 1 Frage 3 Frage 4 Frage 6 Frage 7 Frage 8 Frage 9 Frage 10 Frage 11 Fragebogen Stufe 1 Fragebogen Stufe 2/3

15 EVALUATION BEFRAGUNG PÄDAGOGISCHE LEHRERINNEN Auswertung Fragen 1 und 2: Auswertung Fragen 4 6: 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% % 10% 0% Zeitaufwand Lehrerverhalten 20% 10% 0% Material übersichtlich Wie sind die Aufgaben Motivation Schüler Fragebogen Lehrer Fragebogen Lehrer

16 EVALUATION BEFRAGUNG UND NUN? Was machen wir aus dem Ergebnis der Umfragen? Absprachen OGS in Teamsitzung Liste Absprachen Kollegium Eltern- Fragebogen Konzep Offener Unterricht

17 EVALUATION BEFRAGUNG PÄDAGOGISCHE MITARBEITER/INNEN Auswertung Fragebogen OGS Anmerkungen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% } Sehr positiv. } Individuelles Lerntempo. } Sehr leicht verständlich für Kinder. } HA + Unterrichtsinhalt sind viel besser aufeinander abgestimmt. 0% HA verändert Material übersichtlich Eigener Überblick Alleine Arbeiten Fragebogen OGS Fragebogen OGS

18 AUSPROBIEREN? SIE HABEN NUN ZEIT, SICH MIT DEN MATERIALIEN ZU BESCHÄFTIGEN. VIEL SPAß!

19 IHRE FRAGEN....

20 EVALUATION BEFRAGUNG LEHRERINNEN Gibt es Stolpersteine/Widerstände beim Arbeiten mit dem Lehrwerk? Anmerkungen } Einarbeitung bis Lehrer und Kinder es verstanden haben } Am Anfang kommen viele Kinder gleichzeitig bei einer Aufgabe aus der Mathekiste an. } Neue Aufgabenformate } Keine Differenzierung in den Aufgaben } Schwache Schüler eher überfordert } HA-Kontrolle Wann? Wie? } Hilfe beim selbständigen Arbeiten } Keine interne Differenzierung } Öffentliche Erfolgsausstellung zwiespältig } Der Arithmetikbereich ist durch das Poster gut dargestellt (Transparenz der Themen/Schwerpunkte). } Nachbereitungszeit ist größer } Offene Aufgaben für Sprachkinder schwierig } Material teilweise noch unklar Fragebogen Lehrer Fragebogen Lehrer

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