KRÄFTIGUNG UND BALANCESCHULUNG MIT DEM GROßEN GYMNASTIKBALL

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1 KRÄFTIGUNG UND BALANCESCHULUNG MIT DEM GROßEN GYMNASTIKBALL Autoren: Björn Hansjosten, Frank Düsterhöft, Alexander Epp Seite 1

2 Übersicht Der Gymnastikball als Trainingsgerät Einführende Balanceübungen Einführende Kraftübungen Gruppenchoreographie o Erarbeitung und Präsentation Reflexion Quellenverzeichnis Seite 2

3 Der Gymnastikball als Trainingsgerät Der Gymnastikball eignet sich ideal als Trainingsgerät für Balance- und Kräftigungsübungen. Balanceübungen im Liegen und Sitzen sowie deren Kombination dienen dazu, den Gleichgewichtssinn und die räumliche Orientierung zu schulen. Diese Übungen können dazu genutzt werden, erste Erfahrungen und Eindrücke im Umgang mit dem großen Gymnastikball zu sammeln. Weiterhin kann der Gymnastikball dazu verwendet werden, verschiedene Kräftigungsübungen auszuführen, wobei in diesem Fall ein besonderes Augenmerk auf Übungen für die Bauch-, Schultergürtel- und vordere Oberschenkelmuskulatur gelegt wird. Diese können in ihrem Schwierigkeitsgrad variieren, sodass sie dem individuellen Leistungsstand der Teilnehmer angepasst werden können. Abschließend werden die Kräftigungs- und Balanceübungen mit den rhythmischen Bewegungsgrundformen Gehen, Laufen und Hüpfen verbunden und zu einer Gruppenchoreographie kombiniert. Dabei können die Teilnehmer selbstständig neue Kraft- und Balanceübungen entwickeln und diese in ihre Choreographien mit einfließen lassen. Die musikalische Grundlage der Gruppenchoreographien bildet das Lied "Livin' La Vida Loca" von Ricky Martin Seite 3

4 Einführende Balanceübungen Übung 1 "Versuche auf dem Gymnastikball zu sitzen, ohne den Boden mit den Füßen zu berühren." o Nachbarn mit einer Hand zuwinken o beide Beine anheben o mit beiden Händen winken Übung 2 "Versuche auf dem Gymnastikball frei zu liegen, sodass kein Körperteil den Boden berührt." o ein Bein anheben o Beine und Arme so hoch wie möglich anheben Übung 3 "Kombiniere die Übungen 1 und 2 miteinander: Versuche, aus dem freien Liegen in das freie Sitzen zu gelangen und zurück." Abb. 1: Gleichgewichtsschulung Seite 4

5 Einführende Kraftübungen Übung 1 "Führe Sit-ups auf dem Gymnastikball aus. Verschränke dabei die Arme vor dem Körper. Der Bauch ist fest angespannt." o schräge Sit-ups mit Anheben des diagonalen Beines o Sit-ups mit ausgestreckten Armen hinter dem Kopf Übung 2 "Lege dich mit dem Bauch auf den Gymnastikball, stütze dich mit beiden Händen am Boden ab und rolle vorwärts und rückwärts über den Ball." o Beine liegen auf dem Ball o seitlich hin- und her rollen o enger oder sehr breiter Armstütz Übung 3 "Hebe den Gymnastikball mit beiden Händen über den Kopf und führe Kniebeugen durch." o breite Kniebeugen o Ausfallschritte o sehr tiefe Kniebeugen Abb. 2: Kraftschulung Seite 5

6 Gruppenchoreographie Erarbeitung und Präsentation Als Vorbereitung für die Präsentation wird eine Reihenfolge festgelegt, in der die einzelnen Gruppen ihre Choreographien vorstellen. Als zeitlicher Rahmen der Choreographie wird dabei eine Zeit von circa 60 Sekunden veranschlagt, in der mindestens eine Balanceübung mit mindestens einer Kräftigungsübung verknüpft wird, wobei rhythmische Bewegungsgrundformen, wie das Gehen, Laufen und Hüpfen zum Lied "Livin` La Vida Loca" den Rahmen bilden. Ein kreatives Standbild bildet den Abschluss jeder Gruppenchoreographie. Um dabei den Präsentationsfluss dennoch aufrecht zu erhalten, sollen die Gruppen zusätzlich einen künstlerischen Auf- und Abgang entwickeln und einüben. Die Präsentationen und Gruppenwechsel werden durch die zuschauenden Teilnehmer rhythmisch wippend und im Takt klatschend unterstützt. Die Gruppen führen nach der festgelegten Reihenfolge ihre Choreographien vor. Reflexion Hier bietet es sich an, eine "Brücke" zum Alltag zu schlagen und zu hinterfragen, wozu eine Schulung der Balancefähigkeit und eine Kräftigung der Muskulatur benötigt werden? Verbesserung der Körperhaltung, -kontrolle und -stabilität Prävention von Fehlhaltungen und Haltungsschwächen Aufbau von Halte- und Stützmuskulatur Training der inter- und intramuskulären Koordination Ausprägung des Gleichgewichtssinnes, um Ausgleichsbewegungen in verschiedenen Alltagssituationen korrekt ausführen zu können (z.b. Sport, Glatteis, Rutschgefahren) Abb. 3: Körperaufrichtung Seite 6

7 Quellenverzeichnis Abbildung / Foto Nummer Titelbild, 1-3 Urheber Studenten der Universität Koblenz-Landau; Campus Koblenz; Institut für Sportwissenschaften Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Björn Hansjosten, Frank Düsterhöft, Alexander Epp / Lehramtsstudenten Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 7

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