Klausur am Viel Erfolg!

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1 Block I: Multiple Choice (30 Min.) Hinweis: In diesem Block kann/können keine, eine, mehrere oder alle Aussagen innerhalb einer Aufgabe wahr sein. Das Markieren einer wahren Aussage und das Nichtmarkieren einer falschen Aussage stellt eine korrekte Entscheidung dar. 1) Welche Aussagen zu den Zielen der Wirtschaftspolitik sind korrekt? Finalziele können nicht nach Inhalt und Rangordnung zeitlich, räumlich und individuell variieren, da ihnen allgemeine Wertvorstellungen zugrunde liegen. Bei Komplementarität zweier Ziele beeinträchtigt die Verfolgung des einen Ziels das andere Ziel nur unter bestimmten Umständen. Von einer horizontalen Zielbeziehung spricht man, wenn Ziele auch einen Mittelcharakter haben, also der Erreichung anderer Ziele nützen. 2) Welche Aussage zur Operationalisierung von wirtschaftspolitischen Zielen ist korrekt? Erst nach der Operationalisierung von Zielen können auch Zielerreichungsgrade angegeben werden. Zur Operationalisierung von Zielen gehören die Aspekte Problemidentifikation, Meßbarkeit und Aggregierbarkeit. Unter Konkretisierung versteht man das Festlegen von realökonomischen Phänomenen, die als Definitionsmerkmal eines Ziels gelten und in dieser Eigenschaft den Zielinhalt angemessen wiedergeben. 3) Welche Aussagen zur Aggregation individueller Präferenzordnungen zu einer kollektiven Präferenzordnung sind korrekt? Maximiert man die Summe der individuellen Nutzen, handelt man im Sinne des Utilitarismus. Eine kollektive Präferenzordnung, die mit Hilfe des Pareto- Kriteriums geschaffen wird, ist zwangsläufig vollständig. Ignoriert man die Benachteiligung einer Gruppe im Vertrauen darauf, dass spätere Entscheidungen die jetzt Benachteiligten begünstigen werden, handelt man im Sinne des Hicks schen Optimismus. Klausur am Viel Erfolg!

2 4) Welche Aussagen zu den auf Arrow zurückgehenden Anforderungen an eine soziale Zielfunktion sind korrekt? Die Entscheidungsregel muss vollständig in dem Sinne sein, dass sie für alle Kombinationen von Zuständen schwache Präferenzaussagen liefert. Der Monotonie entsprechend darf eine gesellschaftliche Entscheidung hinsichtlich zweier Zustände nicht dadurch verändert werden, dass den Individuen eine dritte Alternative zur Wahl gestellt wird. Gemäß dem starken Pareto-Prinzip muss Zustand A gegenüber Zustand B kollektiv präferiert werden, wenn alle Mitglieder der Gesellschaft A gegenüber B präferieren. ) Welche Aussagen zu den Ursachen von Inflation sind korrekt? Mittel- und langfristig kann Inflation nur bestehen, wenn sie monetär akkomodiert wird. Zu den angebotsinduzierten Inflationsursachen gehören u.a. Erhöhung indirekter Steuern und ein hohes Zinsniveau im Inland. Man kann in binnenwirtschaftliche und außenwirtschaftliche Ursachen unterscheiden. 6) Das Konzept der grenzproduktivitätsorientierten Entlohnung besagt, dass bei steigendem Lohnniveau auch die Grenzproduktivität steigen muss. die Grenzproduktivität durch Erhöhung der Löhne gesteigert werden kann. bei steigendem Lohn entweder die Grenzproduktivität oder das Preisniveau steigen muss. 7) Welche Aussagen zu Marktversagen sind korrekt? Bei adverser Selektion führt individuell rationales Handeln zu einem kollektiv irrationalem Ergebnis, da aufgrund des Informationsproblems der Reservationspreis der Verkäufer guter Qualität über der Zahlungsbereitschaft der Käufer liegt. Zu den positiven Aspekten des natürlichen Monopols gehört der Anstieg der Produzentenrente als Anreiz für Innovationstätigkeiten. Der Marktmechanismus stellt keine öffentlichen Güter bereit, da für diese Güter kein Ausschlussprinzip gilt und damit Trittbrettfahrerprobleme auftreten. Klausur am Viel Erfolg!

3 8) Welche Aussagen zu angebotsorientierter Wirtschaftspolitik sind korrekt? Aus klassischer Sichtweise erhält angebotsorientierte Politik ganz eindeutig den Vorzug, weil nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik nur langsam wirkt und darüber hinaus auf die Mitwirkung des privaten Sektors angewiesen ist. Ein Beispiel für angebotsorientierte Wirtschaftspolitik in den letzten Jahren ist die sogenannte Abwrackprämie, ein Teil des 2009 verabschiedeten Konjunkturpakets II. Bei der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik unterscheidet man in Fiskal- und Geldpolitik. 9) Welche Aussagen zum wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf in einem Markt sind korrekt? In Fall I besteht nie wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf. In Fall III existiert ein Markt mit Tendenz zur Inflexibilität. In den Fällen III und IV existiert ein Natürliches Monopol. 10) Welche Aussagen zu automatischen Stabilisatoren sind korrekt? Automatische Stabilisatoren erzeugen im Aufschwung automatisch, d.h. ohne ein diskretionäres Eingreifen, Haushaltsüberschüsse und im Abschwung automatisch Haushaltsdefizite. Beispiele für eingebaute Stabilisatoren sind die Arbeitslosenversicherung oder die Abwrackprämie. Durch in größerem Umfang installierte eingebaute Stabilisatoren muss in konjunkturell schlechten Zeiten weniger stark diskretionär eingegriffen werden, da die eingebauten Stabilisatoren nicht antizyklisch wirken. Klausur am Viel Erfolg!

4 Block II: Freie Fragen (60 Min.) Hinweis: Beantworten Sie die Fragen in den zur Verfügung stehenden Freiräumen oder Koordinatensystemen. Bitte lassen Sie den eingezeichneten Korrekturrand frei. 11) Veranschaulichen Sie anhand einer Grafik den Verlust, den ein natürlicher Monopolist bei einer Regulierung auf den wohlfahrtsoptimalen Preis erleiden würde. Gehen Sie in Ihrer Grafik von konstanten Grenzkosten und sehr hohen Fixkosten aus. (10 Min.) p DK Monopol Unternehmensverlust bei erstbester Lösung p M Zweitbeste Lösung 10 p s =DK DK(x*) p* Erstbeste Lösung GK N x M x s x* x GE Klausur am Viel Erfolg!

5 12) Geben Sie die Aussage des Coase-Theorems wieder und erläutern Sie die Konsequenzen für die Wirtschaftspolitk. Nennen Sie drei Einwände gegen die Anwendbarkeit des Coase-Theorems. (10 Min.) Aussage des Coase-Theorems: Externe Effekte werden auf dem Verhandlungswege im Eigeninteresse der beteiligten Wirtschaftssubjekte internalisiert. Eine effiziente Verhandlungslösung stellt sich ein. Dies ist unabhängig davon, wie Eigentumsrechte, besser formuliert: Verfügungsrechte ( property rights ), zugeordnet sind. Entscheidend ist, dass Eigentumsrechte existieren. Die Verteilung der Eigentumsrechte bedingt eine aus dem Verhandlungsprozess resultierende Einkommensverteilung. Konsequenz für die Wirtschaftspolitik: Auf der Grundlage des Coase-Theorems müsste sich Wirtschaftspolitik nicht um externe Effekt kümmern. Dezentrales Handeln allein würde genügen, um ihn zu internalisieren. 2 Einwände: Gegen diese optimistische Sicht des Coase-Theorems lassen sich Einwände finden, die seine Anwendbarkeit in vielen realistischen Situationen begrenzen: Existieren Transaktionskosten, so kann der Spielraum für Paretoverbessernde Verhandlungen reduziert werden bzw. verschwinden. Ist die Anzahl der Beteiligten auf einer Seite groß, so entstehen Koordinationsprobleme innerhalb der großen Gruppe. Phänomene des Trittbrettfahrer- Verhaltens treten auf. Engagement und Verhandlungsposition der großen Gruppe werden zu einem öffentlichen Gut, zu dem keiner freiwillig beitragen will. In der Realität ist mit asymmetrischer Information zu rechnen. Dann haben beide Seiten einen Anreiz, ihre Interessen falsch darzustellen. Dies führt dazu, dass der Verhandlungsprozess keine effiziente Lösung mehr liefert Klausur am Viel Erfolg!

6 13) Laut der OECD betrug der normierte Ginikoeffizient für Deutschland im Jahre 2008 und für Japan. In welchen der beiden Länder herrscht eine höhere Einkommensungleichheit? Erläutern Sie den Gini-Koeffizienten und nennen Sie einen Nachteil bzgl. der Verwendung dieses Maßes. ( Min.) Erläuterung des Ginikoeffizienten Ein Maß zur Beurteilung der Ungleichheit der Verteilung ist der Ginikoeffizient. Um ihn zu berechnen, bestimmt man den Quotienten aus der Fläche zwischen Diagonale und Lorenz-Kurve und dem gesamten Dreieck unter der Diagonalen. Somit ist der Ginikoeffizient auf Werte zwischen 0 und 1 normiert. Im Jahre 2008 herrschte in Japan eine höhere Einkommensungleichheit. 3 Nachteil bzgl. der Verwendung des Ginikoeffizienten Der Ginikoeffizient lässt nur bedingt Rückschlüsse über die tatsächliche Vermögensverteilung in einem Land zu. Wird z.b. in Deutschland statt des Einkommens das Vermögen der Haushalte betrachtet, so ist die Verteilung deutlich ungleicher. Sie wird überdies noch wesentlich ungleicher, wenn Vermögensarten wie Haus- und Grundbesitz und Aktienbesitz herangezogen werden. 2 14) Nennen Sie drei mögliche Begründungen von Wirtschaftspolitik und erläutern Sie diese kurz. ( Min.) Wichtig ist, dass die folgenden Elemente auftauchen: Notwendigkeit eines Ordnungsrahmens Allokatives Marktversagen Gesellschaftliche Zielvorgaben (distributives Marktversagen) Hierzu sind Beispiele und Hinweise auf die sich ergebenden wirtschaftspolitischen Handlungsfelder erwünscht. Klausur am Viel Erfolg!

7 1) Im Regierungsprogramm Elektromobilität ist das Ziel der Bundesregierung formuliert: Bis zum Jahr 2020 sollen mindestens eine Million und bis 2030 mindestens sechs Millionen Elektrofahrzeuge auf den Straßen fahren. Da die aktuelle Anzahl von zugelassenen Elektrofahrzeugen hinter dem aktuellen Plan zurückbleibt, möchte die Regierung Kaufanreize schaffen und kündigt an, dass Elektrofahrzeuge künftig zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit werden sollen. a) Zeigen Sie, warum es aus Sicht eines Autokäufers rational ist, an der tatsächlichen Einhaltung der angekündigten Steuererleichterung zu zweifeln, wenn diese nicht gesetzlich verankert wird. (10 Min.) Hier besteht das Problem von zeitlich inkonsinstenter Wirtschaftspolitik. Ex ante kann es für die Politik optimal sein, Steuererleichterungen für die Käufer von Elektrofahrzeugen zu erlassen, um dem privaten Sektor einen Anreiz zum Kauf von Elektrofahrzeugen zu geben. Nach dem Kauf, der eine irreversible Entscheidung darstellt, hat die Wirtschaftspolitik schließliche (ex post) die Gelegenheit zur Reoptimierung. In einer solchen Situation hat die Wirtschaftspolitik einen Anreiz, durch ex post Änderung von einer zweitbesten Lösung, mit Steuererleichterung und Elektromobilität, auf eine erstbeste Lösung, mit Elektromobilität und ohne Steuererleichterungen, überzugehen. Antizipiert der private Sektor dies (oder hat er dies aus Erfahrung bereits gelernt), so verhält er sich so, dass lediglich eine drittbeste Lösung, in der keine Elektrofahrzeuge gekauft werden, eintritt. Da für die Wirtschaftspolitik ein Anreiz besteht, von der ex ante optimalen Politik ex post abzuweichen (und so den privaten Sektor zu täuschen), ist die ex ante optimale Politik nicht glaubhaft und die Bevölkerung wird keine zusätzlichen Elektrofahrzeuge wegen der angekündigten Steuererleichterung nachfragen. 2 3 b) Zeigen Sie mögliche Auswege für die Wirtschaftspolitik auf. ( Min.) Mögliche Auswege sind der Reputationsaufbau durch fortlaufende Einhaltungen der Ankündigung oder die Selbstbindung der Wirtschaftspolitik durch das Festschreiben der Maßnahme in einem Gesetz oder der Delegation der Entscheidung an einen anderen Entscheidungsträger. Klausur am Viel Erfolg!

8 c) Nennen Sie Vor- und Nachteile der diskretionären Wirtschaftspolitik und ordnen Sie das vorliegende Problem hier ein. (10 Min.) Für diskretionäre Wirtschaftspolitik spricht: Sie erlaubt ein flexibles, der jeweiligen Problemsituation möglichst angemessenes, Eingreifen. Politikregeln (als Alternative zu diskretionärem Eingreifen) haben den Nachteil, dass ihre Einhaltung schwer zu kontrollieren (Ermessens- bzw. Interpretationsspielräume, da Begriffe in Gesetzen nicht exakt genug) und ihre Verletzung schwer zu sanktionieren ist. Politikregeln können Flexibilitätsdefizite in dem Sinne haben, dass auch bei ihrer Einhaltung eine nicht optimale Wirtschaftspolitik resultiert, weil der vorliegende Fall bei der Konzeption der Regeln nicht bedacht wurde oder nicht bekannt war. Die Formulierung einer optimalen Politikregel als Alternative zu einer diskretionären Politik, die fallweise versucht das optimale Eingreifen zu bestimmen, erfordert mindestens dasselbe Niveau an Information und Analyse wie die Formulierung diskretionärer Politik. 4 Gegen diskretionäre Wirtschaftspolitik spricht: In der Stabilisierungspolitik besteht aufgrund der bereits betrachteten Verzögerungen (Lags) die Gefahr, dass ein Mitteleinsatz gerade das Gegenteil seiner beabsichtigten Wirkung erzielt, da er zum falschen Zeitpunkt auf die Volkswirtschaft wirkt. Hier ließen sich durch den Einbau von Regelbindungen Zeitgewinne insbesondere im wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozess erzielen, die ein besseres Timing der Stabilisierungspolitik erlauben könnten. Ermessensspielräume können zu unerwünschtem wirtschaftspolitischem Aktionismus verleiten. Es besteht die Gefahr, dass die Exekutive Ermessensspielräume missbraucht, um -wahltaktisch motiviert- Tatkraft zu demonstrieren. Ermessensspielräume erleichtern wirtschaftspolitisches Lavieren um des kurzfristigen Erfolges willen. Kommt es im Zuge dieses Lavierens zur Häufung von Interventionen, dann häufen sich auch Nah- und Fernwirkungen des Mitteleinsatzes, so dass eine Erfolgskontrolle erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht wird. Ermessensspielräume machen die Exekutive für Wünsche und Pressionen von Interessenverbänden zugänglicher. Partikularinteressen sind leichter durchsetzbar, wenn sie nicht mit dem Hinweis auf bestehende Gesetze oder Regeln abgewehrt werden können. Fallweise getroffene Maßnahmen erschweren die einzelwirtschaftliche Planung und Plankoordination. Sie sind weniger leicht vorhersehbar als Regel gebundene Interventionen. Sie verursachen im privaten Sektor höhere Kosten, da sie überraschender und vermutlich häufiger eingesetzt werden und dabei eine Revision einzelwirtschaftlicher Entscheidungen erforderlich machen. Diskretionärer Mitteleinsatz stellt überdies hohe Anforderungen an die Kenntnis der Wirkungszusammenhänge und die Fähigkeit zur Prognose. Zeitliche Inkonsistenz Zeitliche Inkonsistenz ist somit eine Argument, das für eine regelgebundene Wirtschaftspolitik spricht. 1 Klausur am Viel Erfolg!

9 d) Anstatt der Ankündigung einer Steuervergünstigung überlegt die Regierung nun entweder eine direkte Subvention für einheimische Elektrofahrzeuge oder einen Strafzoll auf ausländische Modelle zu erheben, um die heimischen Elektromobilitätsanbieter zu stärken. Begründen Sie verbal für welche Maßnahme sich die Regierung nach dem Bhagwati-Prinzip entscheiden sollte. ( Min.) Eine allgemeine Richtschnur für wirtschaftspolitisches Eingreifen aus wohlfahrttheoretischer Perspektive stellt das Bhagwati-Prinzip des Ziel gericheten wirtschaftspolitischen Eingreifens dar: Zur Bekämpfung oder Beseeitigung einer Marktunvollkommenheit ist möglichst direkt am Problem anzugreifen. Damit wird erreicht, dass es zu möglichst wenig unerwünschten Nebenwirkungen kommt. 2 Demnach sollte die Regierung die direkte Subvention dem Strafzoll vorziehen, da diese näher am Problem der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit der inländischen Produzenten ansetzt. Ein Strafzoll hingegen würde den Marktpreis erhöhen und so zu einer zusätzlichen Verzerrung des Marktgleichgewichts führen. 3 Klausur am Viel Erfolg!

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