Unterrichtsplanung. Name des Lehrers/der Lehrerin: Hollerer Elisabeth. Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum:

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1 Unterrichtsplanung Name des Lehrers/der Lehrerin: Schule: FS Oberlorenzen Klasse: 2. Jg. Datum: Gegenstand: Betriebswirtschaftslehre (Praxis) und Mathematik (Theorie) Thema der Unterrichtsreihe: Steuern und Rabatte Thema der Unterrichtseinheit (U-Stunde): Umsatzsteuer (Ust), Vorsteuer (Vost) Rabatte und Skonto Verbinden und Berechnen der einzelnen Steuern und Rabatte Bedingungsanalyse (anthropogene, soziokulturelle, institutionelle Elemente) die Schüler sind zwischen 15 und 17 Jahren alt 100% der Schüler sind weiblich nur wenige der Schülerinnen kommen von einem landwirtschaftlichen Betrieb Klassenstärke 19 Personen der Raum ist für diese Personenanzahl geeignet (es ist genügend Platz für Gruppenarbeiten; Beamer und PC sind vorhanden) Analyse der Lernvoraussetzungen (Eingangsvoraussetzungen) die Schülerinnen kennen die Begriffe Steuern (Ust, Vost) und Rabatte sowie Skonto bereits aus dem alltäglichen Leben Das Prozentrechnen wurde im ersten Jahrgang in Mathematik durchgenommen und regelmäßig wiederholt die Schülerinnen dürfen für die Berechnungen einen Taschenrechner verwenden. Didaktische Analyse (nach Klafki): Gegenwartsbedeutung: Grundlegende Kenntnisse sowie die Berechnungen mit Steuern und Rabatten sollten die Schülerinnen nicht nur im Praxis- sowie Theorieunterricht beherrschen, sondern können sie auch im Alltag immer wieder brauchen. Zukunftsbedeutung: Nicht nur bei gewöhnlichen Einkäufen, sondern auch im Berufsleben werden die SchülerInnen immer wieder in Kontakt mit Steuern und Rabatten treten. Daher ist es

2 wichtig, dass sie einfache Berechnungen beherrschen. Exemplarische Bedeutung: Diese Berechnungen basieren auf dem Prozentrechnen. Auf das hier angeeignete Grundverständnis für Steuern und Rabatte baut der weitere Lehrplan mit Produktkalkulationen, der Bilanz und der Einnahmen- Ausgabenrechnung auf. Zugänglichkeit: Die Begriffe werden in Kleingruppen wiederholt, wo sie einer Definition zugeordnet werden Das Arbeitsblatt enthält unterschiedliche Aufgaben, soll der Übung dienen und die wesentlichen Punkte des Themas Steuern und Rabatte kompakt zusammenfassen. Struktur des Inhalts (numerisch oder grafisch, z.b. Mindmap) Steuern und Raba,e Vorwissen Allgemeine Erklärungen Berechnungen Begriffsdefini6on (Kärtchen) Steuersätze, Pauschalierung Zusammenhang Ust und Vost bru,o, ne,o Ust, Vost, Raba,e, Skonto Zahllast und Preiskalkula6on Lernziele/Lernergebnisse/Teilkompetenzen Ich kann die Begriffe Ust, Vost, Skonto, Rabatte, Zahllast, brutto, netto nennen, unterscheiden, verstehen und für Dritte nachvollziehbar erklären. die wichtigsten Steuersätze in Österreich sowie die Grundzüge der Pauschalierung in der Landwirtschaft nennen, beschreiben sowie mit Beispielen verdeutlichen. praxisnahe Berechnungen mit Ust, Vost, Skonto, Rabatten und Zahllast durchführen sowie Produktpreise kalkulieren. mein erlerntes Wissen übersichtlich, grafisch strukturieren. Kompetenzen: Lernaktivitäten Welche Kompetenzen werden gefördert? Methode Begriffsdefinition Handlungskompetenz Kärtchen Allgemeine Grundlagen Methoden-, Selbst- & Fachkompetenz Arbeitsblatt

3 Inhalte strukturieren und ordnen Handlungskompetenz Conceptmap Rechenbeispiel Methoden-, Selbst- & Fachkompetenz Arbeitsblatt Reflexion Handlungskompetenz Blitzlicht Neue Begriffe: Zahllast: Differenz zwischen Ust und Vost, die an das Finanzamt gezahlt wird. Skonto und Rabatte Lehr- und Arbeitsmittel: Kärtchen (Begriffsdefinitionen) Arbeitsblatt, Taschenrechner Active Bord (Stifte), Stecktafel (Nadeln) Literatur/Quellenangabe: Keine Anhang Arbeitsblatt mit Lösungen Methodenrechtfertigung zu dieser Vorbereitung: Kärtchenmethode: Die Kärtchenmethode dient einerseits zur Wiederholung der Begriffe (Ust, Vost, Rabatte, Skonto, netto, brutto) und andererseits zur Definition der Begriffe. Die Ergebnisse des Puzzles bzw. die Begriffsdefinitionen werden am Arbeitsblatt notiert. Conceptmap: Mit der Conceptmap können die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Begriffen grafisch dargestellt werden. Dabei wird nicht nur vorhandenes Wissen generiert und mit neun Informationen verbunden, sondern zugleich ein Überblick geschaffen. Im Gegensatz zur Mindmap werden bei der Conceptmap zudem noch die Verbindungen der einzelnen Begriffe beschriftet und somit die Verständlichkeit gefördert. Arbeitsblatt mit Rechenbeispielen: Das Arbeitsblatt fasst alle wichtigen Informationen kompakt und übersichtlich zusammen. Die praxisnahen Rechenbeispiele dienen der Übung. Die Aufgaben sind unterschiedlich schwer, somit kann auch nach den Leistungen der SchülerInnen differenziert werden. Die Rechenbeispiele sowie das Arbeitsblatt dienen zudem als Nachschlagewerk für kommende Prüfungsvorbereitungen und Lebenssituationen. Blitzlicht: Die Blitzlichtmethode wird für die Reflexion herangezogen. Hierbei hat jede Schülerin die Möglichkeit zu sagen, was sie in der heutigen Stunde gelernt bzw. nicht gelernt hat und was sie sich noch gewünscht hätte bzw. wo es Schwierigkeiten gab. Die Aussagen werden neutral von den Mitschülerinnen und der Lehrperson aufgenommen, das heißt nicht bewertet. Neben der

4 Fähigkeit der Selbstreflexion wird zugleich die sprachliche Kompetenz gefördert, da sich jede Schülerin zu Wort meldet und ihre Gedanken in selbstständige Sätze fasst.

5 Reflexion, Qualitätskontrolle: nach dieser Unterrichtsstunde/ -einheit Reflexion & Selbstevaluation Datum Ort/ Klasse Gegenstand Thema Operieren mit 1. Jahrgang Mathematik Flächenmaßen Wie zufrieden bin ich mit meiner Arbeit? Sehr zufrieden Begründung Zufrieden Begründung Nicht so zufrieden Begrünung Gar nicht zufrieden Begründung Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Ablauf des Unterrichtssetting sehr zufrieden, da das Unterrichtssetting und vor alle die Selbsterarbeitungspahsen von den Schülerinnen sehr gut angenommen wurden. Was habe ich gut gemacht? Gute Erklärungen an der Tafel Sehr gut strukturiertes und übersichtliches Arbeitsblatt Weitergabe von Fachwissen Optimale Aktivierung der Schülerinnen und Integration in das Unterrichtsgeschehen Ausreichend viele Praxisbeispiele Schülerinnenmotivation Anschauungsmaterialien (unterschiedliches Heu) Was würd ich beim nächsten Mal anders machen? - Keine konkreten Verbesserungsvorschläge Welche Anregungen habe ich für meine zukünftigen Lehrveranstaltungen erhalten? o o Für Schülerinnen ist es leichter Lerninhalten zu folgen, wenn konkrete Beispiele aus der Praxis genannt werden. Die Schülerinnen verfügen über sehr viel Vorwissen, daher ist es sinnvoll dieses Wissen auch aktiv durch Schülerbeteiligung in das Lernsetting zu integrieren und den Lernzuwachs damit nachhaltiger zu gestalten. Das Arbeitsblatt dient nicht nur zur Erarbeitung der Lerninhalte innerhalb der Stunde, sondern zugleich auch als Lernunterlage für die SchülerInnen. Daher ist es wichtig, dass darauf die wichtigsten Lerninhalte strukturiert und übersichtlich zusammengefasst werden.

6 Verlaufsplanung *)/ Strukturskizze / Planungsraster U-Phasen (Wählbar aus Gehlert/Pohlmann: Praxis der Unterrichtsvorbereitung, 4. Aufl., S. 50 ff.) Zeitplanung (4 Std.) Einführung Stundenüberblick Analyse d. Vorwissens 25 Minuten Lernziele / Lernergebnisse / Teilkompetenzen und jeweiliger Lernstoff Wiederholung der Begriffsdefinitionen Darstellung des Zusammenhangs Teilkompetenzen: Handlungskompetenz LehrerInnenaktivitäten SchülerInnenaktivitäten Gibt kurzen Überblick über den Stundenverlauf Teilt Kärtchen sowie Arbeitsblätter aus und erklärt die Aufgabenstellungen Leitet zur Conceptmap über und diese auch an Durchführen der Kärtchenmethode Konstruktion der Conceptmap Lernumgebung Sitzordnung Methoden Sozialformen Medien Klassenzimmer Frontal Kärtchen, Conceptmap Gruppen- & Einzelarbeit (Steck)Tafel, Arbeitsblatt Erarbeitung LehrerInnenvortrag & Freiarbeit anhand des Arbeitsblattes 20 Minuten 50 Minuten Allgemeines zu den Steuern, den Steuersätzen und der Pauschalierung Lösen der Rechenbeispiele Teilkompetenzen: Handlungskompetenz Erklärt die Steuersätze und die Pauschalierung Gibt Arbeitsaufträge (laut Arbeitsblatt) Steht für Fragen und Hilfestellungen bereit Lösen die Aufgaben am Arbeitsblatt selbstständig oder zu zweit Stellen bei Unklarheiten Fragen Tauschen sich mit MitschülerInnen aus Klassenzimmer Frontal, Freiarbeit LehrerInnenvortrag Gruppen- & Einzelarbeit Tafel, Arbeitsblätter Ergebnissicherung Reflexion und Feedback 5 Minuten Hausübung Reflexion des Stundenverlaufs Teilkompetenzen: Handlungskompetenz Gibt Hausübung bekannt Erklärt und moderiert die Blitzlichtrunde Notieren die Hausübung am Arbeitsblatt Reflektieren den Stundenverlauf und geben Rückmeldung zum Lernzuwachs Klassenzimmer Frontal o. Sesselkreis Gruppen- & Einzelarbeit Blitzlicht, Arbeitsblatt *) Die Verlaufsplanung kann nach unterschiedlichen Artikulationsschemata (Phrasierung des Unterrichts) erfolgen, z.b: Teml, Dewey (fünfstufige Modelle), Roth, Kaiser (sechsstufige Modelle). Siehe auch: Artikulationsschemata im Fokus der Zeit

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