Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW. - Themen und Positionen Oktober 2015
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- Adolf Hermann
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1 Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW - Themen und Positionen Oktober 2015
2 LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN LEBENS Stadtkern, Stadtzentrum, City, Zentraler Versorgungsbereich, historischer Stadtkern, Altstadt, Stadtteilzentrum, Subzentrum, Räumliches Zentrum, Kulturelles Zentrum, Politisches Zentrum, Zentrum von Handel und Dienstleistung, Image, Zentralität, Bedeutungsüberschuss gegenüber dem Umland...
3 ORTE DER BEGEGNUNG
4 ORTE FÜR KULTUR
5 ORTE DES WOHNENS
6 ORTE DES HANDELS
7 STÄDTEBAUFÖRDERUNG Gegenstand der Förderung sind GESAMTMASSNAHMEN der Städte und Gemeinden IN EINEM GEBIET über einen bestimmten ZEITRAUM, die nicht über Erlöse oder sonstige Einnahmen finanziert werden können.
8 INTEGRIERTE ENTWICKLUNGSANSÄTZE und gesamtstädtische Strategien bedeuten für Städte und Gemeinden HOHE ANFORDERUNGEN. Sowohl die Fachinstanzen, Veranstaltungen aber auch die politischen Entscheidungsträger müssen über IMMER KOMPLEXERE PROZESSE entscheiden. Für die Auseinandersetzung mit der Innenstadt existieren vielfältige ERFAHRUNGEN UND LÖSUNGSANSÄTZE IN DEN KOMMUNEN.
9 82 MITGLIEDER Stand: August 2015
10 Themen im Netzwerk Innenstadt NRW Internethandel Baukultur Bürgerbeteiligung Leerstandsmanagement Einzelhandel und E-Commerce Bezahlbarer Wohnraum Digitalisierung Klimagerechte Stadt- und Quartiersentwicklung Schrottimmobilien ISG / Verfügungsfonds Lärmbeeinträchtigungen Quartiersmanagement Freiraum
11 Tagung Innenstadt 2015 Die digitale Stadt wie sich urbane Räume verändern
12 NETZWERKTREFFEN
13 NETZWERKTREFFEN Netzwerk Stadtumbau Städtenetz Soziale Stadt Forum Baulandmanagement Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne unterstützt vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr
14 ARBEITSGRUPPEN
15 VERANSTALTUNGEN Exkursionen
16 Veranstaltungsformate ARBEITSGRUPPEN AG Vergnügungsstätten // AG Verfügungsfonds // AG Perspektiven im Einzelhandel // AG Immobilien- und Standortgemeinschaften // AG Wohnen und Innenstadt // AG Bürgerbeteiligung bei Großprojekten // AG Hochschulstandorte und Stadtentwicklung // AG Baukultur // AG Quartiersmanagement ERFAHRUNGSAUSTAUSCH EA Integrierte Handlungskonzepte // EA ISGG NRW // EA Steuerliche Fragestellungen bei Non-Profit Organisationen // EA Factory Outlet Center // EA Veranstaltungen und Veröffentlichungen Sicherheitskonzepte // EA Hochschulstandorte // EA Kirche und Stadt // EA Verfügungsfonds 2.0 INNENSTADT-GESPRÄCHE Köpfe, Knete, Kreative Wer gestaltet die Stadtkultur? Nicht nur zum Schlafen da - Nutzungskonflikte im städtischen Nachtleben Gemeindefinanzierung: Kommunen in der Finanzkrise Was ist zu tun? Klimaschutz und Energiewende Herausforderungen an die Innenstädte Leerstand und Schrottimmobilie Welche Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen? Wie entwickelt sich der Einzelhandel? Zukünftige kommunalpolitische Herausforderungen Inklusion und Stadtentwicklung vom Schlagwort zur politischen Praxis
17 Veröffentlichungen / Ergebisse
18
19 Magazin Innenstadt j
20 10 POSITIONEN 1. Die Innenstadt ist ein Unikat und muss es sein. 2. Die Innenstadt ist ein lebender Organismus- sie ist mehr als die Summe ihrer Teile. 3. Die Innenstadt ist ein Lebensraum mit ganzheitlicher Lebensqualität. 4. Die Innenstadt gehört Vielen - notwendig ist die richtige Mischung an Funktionen. 5. Die Innenstadt ist nicht unabhängig, sondern Teil der gesamten Stadt. 6. Die Innenstadt hat Anspruch - sie braucht Charakter und Haltung 7. Die Innenstadt verkörpert die komprimierte Stadtidentität 8. Die Innenstadt wandelt sich permanent und verändert sich 9. Innenstadtentwicklung bedeutet, sich auseinanderzusetzen 10. Die Innenstadt ist unersetzbar..
21 FACHBEIRAT Anne Katrin Bohle, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Rudolf Graaf, Städte- und Gemeindebund NRW, Düsseldorf Hartmut Hoferichter, Stadtdirektor Stadt Solingen Karl Jasper, MBWSV NRW, Düsseldorf Hilmar von Lojewski, Städtetag Nordrhein-Westfalen, Köln Ulrich Paßlick, Stadtbaurat der Stadt Bocholt Michael Radau, Präsident Handelsverband NRW, Düsseldorf Prof. Christa Reicher, Technische Universität Dortmund Alexander Rychter, VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen, Düsseldorf Prof. Dr. Klaus Selle, RWTH Aachen, Fakultät für Architektur Dr. Kirsten Witte, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
22 Zehn Positionen des Netzwerks ZEHN Positionen bestimmen den Kurs der Wohnungspolitik in NRW 1. Integrierte Stadtentwicklung und gezielte Innenstadtentwicklung 2. Innen- vor Außenentwicklung 3. Neues innerstädtisches Wohnen 4. Innerstädtische Heterogenität 5. Flächensparend, energieeffizient und bewohnerorientiert 6. Denkmalschutz, Baukultur und Identität 7. Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Wohnungsgesellschaften 8. Interkommunale Zusammenarbeit 9. Kommunikation, Know-how und Beteiligung 10.Schaffung rechtlicher Voraussetzungen, Wohnbaufinanzierung und förderung
23 NETZWERK INNENSTADT NRW Aufgaben der Innenstädte
24 Aufgaben der Innenstädte
25 Aufgaben der Innenstädte
26 Aufgaben der Innenstädte
27 Aufgaben der Innenstädte
28 Aufgaben der Innenstädte
29 Aufgaben der Innenstädte
30 Aufgaben der Innenstädte
31 NETZWERK INNENSTADT NRW Geschäftsstelle Schorlemerstraße Münster TEL FAX MAIL info@innenstadt-nrw.de WEB
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