Landkreis Groß-Gerau ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landkreis Groß-Gerau ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH"

Transkript

1 Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner Statistik Hessen Datenstand: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Statistik Bundesagentur für Arbeit Datenstand: Gebietsfläche m² Statistik Hessen Datenstand: Datenqualität* ENDENERGIEVERBRAUCH Wärme Haushalte (Wohngebäude) GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch. Wärmeerzeugern Kohle 23 GWh/a 120 kwh/a verschiedene Quellen Erdöl 251 GWh/a kwh/a verschiedene Quellen Erdgas 586 GWh/a kwh/a verschiedene Quellen Fernwärme 114 GWh/a 592 kwh/a verschiedene Quellen Strom zur Wärmeerzeugung 37 GWh/a 195 kwh/a verschiedene Quellen Erneuerbare Energien, dezentral 23 GWh/a 119 kwh/a verschiedene Quellen Sonstiges 0 kwh/a verschiedene Quellen Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) (Nichtwohngebäude) 307 GWh/a kwh/a Kohle 5 GWh/a 23 kwh/a verschiedene Quellen Erdöl 39 GWh/a 202 kwh/a verschiedene Quellen Erdgas kwh/a verschiedene Quellen Fernwärme 19 GWh/a 98 kwh/a verschiedene Quellen Ferndampf 0 kwh/a verschiedene Quellen Strom zur Wärmeerzeugung 3 GWh/a 15 kwh/a verschiedene Quellen Erneuerbare Energien, dezentral 7 GWh/a 36 kwh/a verschiedene Quellen Sonstiges 25 GWh/a 129 kwh/a verschiedene Quellen Gesamtsumme Wärmeverbrauch GHD (inkl. öffentlicher Einrichtungen und Infrastruktur) nach versch. Wärmeerzeugern Industrie GWh/a kwh/a Kohle 164 GWh/a 853 kwh/a verschiedene Quellen Erdöl 51 GWh/a 265 kwh/a verschiedene Quellen Erdgas 789 GWh/a kwh/a verschiedene Quellen Fernwärme 124 GWh/a 646 kwh/a verschiedene Quellen Ferndampf 0 kwh/a verschiedene Quellen Strom zur Wärmeerzeugung 1 kwh/a verschiedene Quellen Erneuerbare Energien, dezentral 0 kwh/a verschiedene Quellen Sonstiges 253 GWh/a kwh/a verschiedene Quellen Gesamtsumme Wärmeverbrauch Industrie (Prozessverbrauch) nach versch. Wärmeerzeugern Strom für Wärme in Sonstiges enthalten Erneuerbare Energien in Sonstiges enthalten Summe Wärmeverbrauch GWh/a kwh/a davon: Wärmeverbrauch Gebäude GWh/a kwh/a Haushalte + GHD + Industrie Haushalte + GHD, ohne Industrie Einsparpotenziale Gebäude Potenzial Sanierungsstufe GWh/a kwh/a KEEA Wärmeverbrauch nachsanierungsstufe GWh/a kwh/a Potenzial Sanierungsstufe GWh/a kwh/a KEEA Wärmeverbrauch nach Sanierungsstufe GWh/a kwh/a Haushalte + GHD, ohne Industrie, bis 2050 ENDENERGIEVERBRAUCH Strom Stromverbrauch Netzverluste 0 kwh/a Haushalte 264 GWh/a kwh/a verschiedene Quellen Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) 236 GWh/a kwh/a verschiedene Quellen Industrie 745 GWh/a kwh/a verschiedene Quellen inkl. öffentlicher Einrichtungen und Infrastruktur; Summe über alle Verbandskommu Summe Stromverbrauch GWh/a kwh/a ohne Strom für Wärmeerzeugung Einsparpotenziale Strom 333 GWh/a GWh Haushalte 66 GWh/a 343 kwh/a dena, BMWI Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 118 GWh/a 612 kwh/a dena, BMWI Industrie 149 GWh/a 774 kwh/a dena, BMWI bis 2050, ohne Strom für Wärmeerzeugung Einsparpotenzial 25 % Einsparpotenzial 50 % Einsparpotenzial 20 % ENDENERGIEVERBRAUCH INSGESAMT Endenergieverbrauch nach Sektoren (ohne Mobilität) Haushalte GWh/a kwh/a Strom 264 GWh/a kwh/a Wärme GWh/a kwh/a Gewerbe, Handel, Dienstleistung 542 GWh/a kwh/a Strom 236 GWh/a kwh/a Wärme 307 GWh/a kwh/a Industrie GWh/a kwh/a Strom 745 GWh/a kwh/a Wärme GWh/a kwh/a inkl. öffentlicher Einrichtungen und Infrastruktur Datenqualität* Summe Stromverbrauch GWh/a kwh/a Summe Wärmeverbrauch GWh/a kwh/a Summe Energieverbrauch GWh/a kwh/a davon: Stromverbrauch inkl. Strom für Wärme GWh/a kwh/a ohne Strom für Wärmeerzeugung Wärme + Strom Strom + Strom für Wärmeerzeugung Einsparpotenziale Strom 333 GWh/a kwh/a Einsparpotenziale Wärme GWh/a kwh/a Einsparpotenziale Energie GWh/a kwh/a bis 2050, ohne Strom für Wärmeerzeugung Gebäude-Wärmesanierungsstufe 2 (bis 2050), ohne Industrie Wärmesanierungsstufe 2 + Strom, bis 2050 Hinweis * Dieser Steckbrief ist ein erster Entwurf zur Darstellung regional einheitlicher Energieverbrauchs-, Energieerzeugungs- und CO 2 -Emmissionsdaten. Die Datenqualität ist noch sehr unterschiedlich, da sie sowohl auf statistischen Schätzungen ("Top Down"-Ansatz) als auch bekannten, lokal erhobenen Daten beruht ("Bottom Up"-Ansatz). Aufgrund unterschiedlicher methodischer Ansätze kann es auch bei Verwendung lokaler Daten noch zu Abweichungen von den Ergebnissen kommunaler Energie- und Klimaschutzkonzepte kommen. Legende zur Datenqualität Geschätzte Werte auf Basis von Bevölkerungszahlen und überregionalen Statistiken Berechnte Werte / Mischkalkulation Bekannte Werte auf Basis lokaler Anlagen- und Versorgerdaten Methodik: KEEA Klima- und Energieeffizienzagentur Kassel IWES Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (Stromverbrauch, EE-Potenziale) Regionalverband FrankfurtRheinMain (Energieerzeugungsanlagen) 1 von 6

2 ENDENERGIEVERBRAUCH Mobilität (Verursacherprinzip) Status Quelle Kommentar Datenqualität Energie nach Verkehrsarten GWh/a kwh Motorisierter Individualverkehr (MIV) GWh/a kwh/a KBA, Eco Region Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 342 GWh/a kwh/a KBA, Gemis 4.6, TREMOD Öffentlicher Personenfernverkehr (ÖPFV) 16 GWh/a 81 kwh/a KBA, Gemis 4.6, TREMOD Luftverkehr Personen 198 GWh/a kwh/a KBA, Gemis 4.6, TREMOD, ECO Region Güterverkehr 516 GWh/a kwh/a UBA, GEMIS, ECO Region gesamter Energieverbrauch nach Verkehrsmitteln Grundlage: Pro-Kopf-Wegeleistung im Bundesmittel Grundlage: Pro-Kopf-Wegeleistung im Bundesmittel Energie nach n GWh/a kwh Strom 205 GWh/a kwh/a TREMOD, GEMIS Benzin 823 GWh/a kwh/a TREMOD, GEMIS Diesel 918 GWh/a kwh/a TREMOD, GEMIS Kerosin 208 GWh/a kwh/a TREMOD, GEMIS gesamter Energieverbrauch nach n Grundlage: Pro-Kopf-Wegeleistung im Bundesmittel Summe Energieverbrauch GWh/a kwh/a Einsparpotenziale Mobilität GWh/a kwh/a Strom * kwh/a Benzin 819 GWh/a kwh/a Diesel 596 GWh/a kwh/a Kerosin 24 GWh/a 124 kwh/a bis 2050 * negative Einsparung bedeutet Anstieg des Energieverbrauchs ENDENERGIEVERBRAUCH INSGESAMT Endenergieverbrauch inkl. Mobilität Summe Energieverbrauch GWh/a kwh/a davon: Stromverbrauch inkl. Strom für Wärme und Mobilität kwh/a Wärme + Strom + Mobilität Strom + Strom für Wärmeerzeugung + Strom für Mobilität Summe Einsparpotenziale kwh/a Wärmesanierungsstufe 2 + Strom + Mobilität, bis 2050 Fossile Energien aus Kraftwerken, KWK und sonstigen Feuerungsanlagen 1MW fwl Brennstoffeinsatz Inst. Feuerungswärmeleistung Braunkohle 0 MW 0 W Brennstoffeinsatz Braunkohle 0 kwh/a Inst. Feuerungswärmeleistung Steinkohle 0 MW 0 W Brennstoffeinsatz Steinkohle 0 kwh/a Inst. Feuerungswärmeleistung Kohle/Öl/Ga 553 MW W RV FRM Brennstoffeinsatz Kohle/Öl/Gas kwh/a RV FRM Inst. Feuerungswärmeleistung Erdöl 0 MW 0 W Brennstoffeinsatz Erdöl 0 kwh/a Inst. Feuerungswärmeleistung Erdgas 242 MW W RV FRM Brennstoffeinsatz Erdgas 958 GWh/a kwh/a RV FRM Stromerzeugung Inst. Leistung, elektrisch 115 MW 596 W RV FRM Erzeugte Energie, elektrisch 453 GWh/a kwh/a RV FRM Wärmeerzeugung Inst. Leistung, thermisch 428 MW W RV FRM Erzeugte Energie, thermisch kwh/a RV FRM Summe Brennstoffeinsatz GWh/a kwh/a Summe Stromerzeugung 453 GWh/a kwh/a Summe Wärmeerzeugung kwh/a Summe Energieerzeugung 912 GWh/a kwh/a Fossile Energien aus Hausbrand (Schornsteinfegerdaten) Heizöl Inst. Feuerungswärmeleistung Heizöl Daten unvollständig Brennstoffeinsatz Heizöl Daten unvollständig Erzeugte Energie, thermisch Daten unvollständig Erdgas Inst. Feuerungswärmeleistung Erdgas Daten unvollständig Brennstoffeinsatz Erdgas Daten unvollständig Erzeugte Energie, thermisch Daten unvollständig Festbrennstoffe Inst. Feuerungswärmeleistung Festbrennst Daten unvollständig Brennstoffeinsatz Festbrennstoffe Daten unvollständig Erzeugte Energie, thermisch Daten unvollständig Fernwärme, Ferndampf, Prozesswärme Strom + Wärme Summe Brennstoffeinsatz Summe Wärmeerzeugung Abfallenergie aus Müll-, Klärschlamm-, Ersatzbrennstoff- und Rückstandsverbrennungsanlagen Brennstoffeinsatz Inst. Feuerungswärmeleistung Abfall 0 MW 0 W Brennstoffeinsatz Abfall 0 kwh/a Stromerzeugung Erzeugte Energie, elektrisch 0 kwh/a Wärmeerzeugung Inst. Leistung, thermisch 0 MW 0 W Erzeugte Energie, thermisch 0 kwh/a Summe Brennstoffeinsatz 0 kwh/a Summe Stromerzeugung 0 kwh/a Summe Wärmeerzeugung 0 kwh/a Summe Energieerzeugung 0 kwh/a Fernwärme, Ferndampf Strom + Wärme 2 von 6

3 Erneuerbare Energien Status Quelle Kommentar Datenqualität Biomasse, Biogas Inst. Feuerungswärmeleistung 7 MW 36 W RV FRM Brennstoffeinsatz 47 GWh/a 244 kwh/a RV FRM Biomasse, Biogas, elektrisch Inst. Leistung, elektrisch 1 MW 7 W Energymap, Bundesnetzagentur, RV FRM Energieerzeugung, elektrisch 9 GWh/a 46 kwh/a Energymap, Bundesnetzagentur, RV FRM Gesamt-Potenzial, elektrisch 75 GWh/a 390 kwh/a izes ggmbh, Wuppertal Institut, Fraunhofer UMSICHT KomINTEG-Projekt, Datenaufbereitung: IWES Biomasse, Biogas, thermisch Inst. Leistung, thermisch 3 MW 16 W RV FRM Energieerzeugung, thermisch 21 GWh/a 108 kwh/a RV FRM Gesamt-Potenzial, thermisch 101 GWh/a 526 kwh/a izes ggmbh, Wuppertal Institut, Fraunhofer UMSICHT KomINTEG-Projekt, Datenaufbereitung: IWES Klärgas, Deponiegas Inst. Feuerungswärmeleistung 2 MW 9 W RV FRM Brennstoffeinsatz 6 GWh/a 32 kwh/a RV FRM teilw. kalkuliert, Datenstand: 08/2015 Klärgas, Deponiegas, elektrisch Inst. Leistung, elektrisch 1 MW 3 W Energymap, Bundesnetzagentur, RV FRM Energieerzeugung, elektrisch 2 GWh/a 11 kwh/a Energymap, Bundesnetzagentur, RV FRM Gesamt-Potenzial, elektrisch 2 GWh/a 12 kwh/a IWES Klärgas, Deponiegas, thermisch Inst. Leistung, thermisch 1 MW 4 W RV FRM Energieerzeugung, thermisch 3 GWh/a 14 kwh/a RV FRM Gesamt-Potenzial, thermisch 3 GWh/a 15 kwh/a IWES Photovoltaik, elektrisch Inst. Leistung, elektrisch 37 MW 190 W Summe aus allen Kommunen Energieerzeugung, elektrisch 34 GWh/a 175 kwh/a Energymap, Bearb. RV FRM Gesamt-Potenzial (Wirkungsgrad 14%) 573 GWh/a kwh/a IWES aktueller Wirkungsgrad; Grundlage: Deponie-, Verkehrsbegleit- und ALK-Geb.fl. Gesamt-Potenzial (Wirkungsgrad 25%) GWh/a kwh/a IWES zukünftiger Wirkungsgrad Gesamt-Potenzial (Wirkungsgrad 4) GWh/a kwh/a IWES zukünftiger Wirkungsgrad Wasserkraft, elektrisch Energieerzeugung, elektrisch 0 kwh/a Gesamt-Potenzial, elektrisch 0 kwh/a Windkraft, elektrisch Energieerzeugung, elektrisch 0 kwh/a Gesamt-Potenzial, elektrisch 0 kwh/a Feste Biomasse (Holzpellets, Scheitholz) Hausbrand Holz 7 GWh/a 37 kwh/a Förderatlanten, Schornsteinfeger, sonst. Summe Stückholz, Hackschnitzel, Holzpellets Solarthermie Inst. Leistung, thermisch 5 MW 26 W Verschiedene Quellen Energieerzeugung, thermisch 3 GWh/a 18 kwh/a Verschiedene Quellen Gesamt-Potenzial, thermisch 602 GWh/a kwh/a IWES Stand Grundlage: ALK-Gebäudeflächen Wärmepumpen: Luft, Wasser, Erdwärme (flache Geothermie) Inst. Leistung, thermisch 3 MW 13 W Verschiedene Quellen Energieerzeugung, thermisch 11 GWh/a 59 kwh/a Verschiedene Quellen Gesamt-Potenzial, thermisch 185 GWh/a 964 kwh/a Abschätzung über Studie BWP Tiefe Geothermie, Strom Energieerzeugung, elektrisch 0 kwh/a Gesamt-Potenzial, elektrisch 0 kwh/a Tiefe Geothermie, Wärme Inst. Leistung, thermisch 0 MW 0 W Energieerzeugung, thermisch 0 kwh/a Gesamt-Potenzial, thermisch 0 kwh/a Thermalquellen Inst. Leistung, thermisch 0 MW 0 W Energieerzeugung, thermisch 0 kwh/a Gesamt-Potenzial, thermisch 0 kwh/a Summe Brennstoffeinsatz 53 GWh/a 276 kwh/a Summe Stromerzeugung 45 GWh/a 231 kwh/a Summe Wärmeerzeugung 45 GWh/a 236 kwh/a Summe Energieerzeugung kwh/a Strom + Wärme Summe Potenzial Strom kwh/a Gesamt-Potenzial mit PV-Wirkungsgrad 14 % Summe Potenzial Wärme 892 GWh/a kwh/a Gesamt-Potenzial Summe Potenzial Energie GWh/a kwh/a Gesamt-Potenzial Strom + Wärme INSGESAMT Energieerzeugung nach Eneergiearten (ohne Hausbrand) Fossile Energien 912 GWh/a kwh/a Strom 453 GWh/a kwh/a Wärme kwh/a Abfallenergien 0 kwh/a Strom 0 kwh/a Wärme 0 kwh/a Erneuerbare Energien kwh/a Strom 45 GWh/a 231 kwh/a Wärme 45 GWh/a 236 kwh/a ohne Hausbrand Datenqualität Summe Brennstoffeinsatz GWh/a kwh/a Summe Stromerzeugung 497 GWh/a kwh/a Summe Wärmeerzeugung 505 GWh/a kwh/a Summe Energieerzeugung GWh/a kwh/a fossil + Abfall + erneuerbar, ohne Hausbrand fossil + Abfall + erneuerbar fossil + Abfall + erneuerbar, ohne Hausbrand Strom + Wärme, ohne Hausbrand Potenzial Strom erneuerbar kwh/a Gesamtpotenzial mit PV-Wirkungsgrad 14 % Potenzial Wärme erneuerb. 892 GWh/a kwh/a Gesamtpotenzial Potenzial Energie erneuerb GWh/a kwh/a Gesamtpotenzial Strom + Wärme 3 von 6

4 CO 2 -Bilanz (globale Lebenszyklusanalyse - LCA) Grundlage: Energieerzeugung (Einzelanlagen) und Energieverbrauch (dezentraler Hausbrand, Import-Strom und Mobilität) Status CO 2 -Faktor (ohne Biomasseanteil) Quelle des CO 2 -Faktors Datenqualität Benzin t CO2/a 1,292 t CO2/a 302 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Stand 4/2014 Diesel t CO2/a 1,391 t CO2/a 292 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Stand 4/2014 Kerosin t CO2/a 0,307 t CO2/a 284 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Stand 4/2014 Import-Strom (Bundesmix) t CO2/a 2,352 t CO2/a 456 g/kwh Nachhaltige Mobilität in Frankfurt, 2014 Braunkohle 0 t CO2/a 0,000 t CO2/a 438 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Stand 4/2014 Steinkohle (inkl. Hausbrand) t CO2/a 0,364 t CO2/a 365 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Stand 4/2014 Kohle, Erdgas, Erdöl (inkl. Hausbrand, undi t CO2/a 0,789 t CO2/a 339 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Mittelwert Stand 4/2014 Erdöl (inkl. Hausbrand) t CO2/a 0,567 t CO2/a 320 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Stand 4/2014 Erdgas (inkl. Hausbrand) t CO2/a 2,575 t CO2/a 228 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Stand 4/2014 Abfall 0 t CO2/a 0,000 t CO2/a 250 g/kwh ECOSPEED AG, ECOSPEED Region, Stand 4/2014 Biomasse, Biogas (inkl. Hausbrand) t CO2/a 0,006 t CO2/a 24 g/kwh UBA 2012 Klärgas, Deponiegas 159 t CO2/a 0,001 t CO2/a 26 g/kwh UBA 2012 Photovoltaik t CO2/a 0,012 t CO2/a 66 g/kwh UBA 2012 Solarthermie 0 t CO2/a 0,000 t CO2/a 25 g/kwh UBA 2012 Wind 0 t CO2/a 0,000 t CO2/a 10 g/kwh UBA 2012 SUMME CO 2 fossil (LCA) t CO2/a 9,650 t CO2/a CO 2 -Bilanz (lokale Direktemissionen ohne Produktions- und Transport-Vorketten und ohne Mobilität) Grundlage: Energieerzeugung (Einzelanlagen) und Energieverbrauch (dezentraler Hausbrand) Status CO 2 -Faktor (mit Biomasseanteil) Quelle des CO 2 -Faktors, fossil Braunkohle 0 t CO2/a 0,000 t CO2/a 364 g/kwh EU-MVO für THG, GEMIS 4.8 (Braunkohlestaub: 0,350) Steinkohle (inkl. Hausbrand) t CO2/a 0,340 t CO2/a 341 g/kwh EU-MVO, GEMIS 4.8 (Import-Steinkohle: 0,341) Kohle, Erdgas, Erdöl (inkl. Hausbrand, undi t CO2/a 0,630 t CO2/a 269 g/kwh EU-MVO (Mittelwert) Erdöl (inkl. Hausbrand) t CO2/a 0,470 t CO2/a 264 g/kwh EU-MVO für THG, GEMIS 4.8 (Leichtöl: 0,268) Erdgas (inkl. Hausbrand) t CO2/a 2,280 t CO2/a 202 g/kwh EU-MVO für THG, GEMIS 4.8 (0,199) Abfall Anteil 5 fossile Brennstoffe 0 t CO2/a 0,000 t CO2/a 360 g/kwh GEMIS 4.8 (Hausmüll-DE) SUMME CO 2 fossil (lokal) t CO2/a 3,71 t CO2/a davon emissionshandelspflichtige Anlagen nach TEHG t CO2/a 1,143 t CO2/a European Union Transaction Log ohne Mobilität Emissionen 2015, erneuerbar Abfall Anteil 5 Biomasse 0 t CO2/a 0,000 t CO2/a 361 g/kwh Biomasse, Biogas (inkl. Hausbrand) t CO2/a 0,100 t CO2/a 361 g/kwh Klärgas, Deponiegas t CO2/a 0,010 t CO2/a 305 g/kwh GEMIS 4.8 (Holz-DE-Altholz-mix-A ) GEMIS 4.8 (Holz-DE-Altholz-mix-A ) GEMIS 4.8 (Klärgas-DE) SUMME CO 2 erneuerbar (lokal) t CO2/a 0,11 t CO2/a ohne Mobilität Endenergieverbrauch nach Sektoren Mobilität - Endenergieverbrauch nach Verkehrsarten 35,2% GWh/a 21,2% 8,9% Haushalte (Wohngebäude) Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (Nichtwohngebäude) Industrie 9,2% 24, 0,7% GWh/a 50,2% Motorisierter Individualverkehr (MIV) Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Öffentlicher Personenfernverkehr (ÖPFV) Luftverkehr Personen 34,8% Mobilität 15,9% Güterverkehr Endenergieverbrauch nach n I - Haushalte, GHD, Industrie (ohne Mobilität) - Endenergieverbrauch nach n II - Mobilität - 8,6% 4,8% 7, 39,9% GWh/a 32,4% 6,5% 0,8% Strom Fernwärme/Ferndampf Erneuerbare Energien, dezentral Erdgas Erdöl Kohle, Hausbrand 42,6% 9,6% 9,5% GWh/a 38,2% Strom Benzin Diesel Kerosin Sonstiges 4 von 6

5 Endenergieverbrauch nach Storm, Wärme und Mobilität Anteile lokaler Energieerzeugung am Endenergieverbrauch (inkl. Mobilität) 0, 1,5% 14,9% Erneuerbare Energien (lokal) 31,8% GWh/a 43,8% Wärme Strom* 31,8% GWh/a Abfallverbrennung (lokal) Fossile Heizkraftwerke (lokal) Mobilität Fossiler Hausbrand (lokal)* 35,6% 24,3% *darin enthalten: - Strom für Wärme - Strom für Mobilität 16,2% *rechnerische Differenz zwischen Verbrauch und lokaler Erzeugung Anteile lokaler Stromerzeugung am Stromverbrauch (inkl. Strom für Wärme und Mobilität) Anteile lokaler Wärmeerzeugung am Wärmeverbrauch (ohne Wärme aus Strom) 0, 3, Erneuerbare Energien (lokal) 0, 1,7% 17,1% Erneuerbare Energien (lokal) 30,4% Abfallverbrennung (lokal) Abfallverbrennung (lokal) 66,6% 1.49 Fossile Kraftwerke (lokal) Import-Strom (Fremdbezug)* GWh/a Fossile Heizwerke und Feuerungsanlagen (lokal) Fossiler Hausbrand (lokal)* 81,2% *rechnerische Differenz zwischen Verbrauch und lokaler Erzeugung *rechnerische Differenz zwischen Verbrauch und lokaler Erzeugung Lokale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Lokale Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien 19,7% Photovoltaik 7,6% Solarthermie 4,8% 0, 0, 45 GWh/a 75,5% Windkraft Wasserkraft Klärgas/Deponiegas Biomasse 61,3% 45 GWh/a 25, 0, 6, Wärmepumpen, flache Geothermie Thermalquellen, tiefe Geothermie, Klärgas, Deponiegas Biomasse, Biogas Stromverbrauch - Einsparpotenzial 66 GWh/a 118 GWh/a 149 GWh/a Einsparpotenzial Haushalte Einsparpotenzial GHD Wärmeverbrauch - Einsparpotenzial 739 GWh/a Einsparung durch Sanierungsstufe 1 (bis 2030) 1.49 Einsparpotenzial Industrie GWh/a Zunahme Elektro-Mobilität GWh/a GWh/a Einsparung durch Sanierungsstufe 2 (bis 2050) 2 Stromverbrauch (IST und Rest 2050) 4 3 Wärmeverbrauch (IST und Rest 2050) GWh/a 1-2 IST-Verbrauch Einsparpotenziale und Restverbrauch IST-Verbrauch Einsparpotenziale und Restverbrauch 5 von 6

6 Erneuerbare Energien - Stand der Erschließung des techn. Potenzials Gesamt- Potenzial: Tiefengeothermie (Strom) Windkraft Klärgas, Deponiegas (Strom) 95% 2 GWh/a Biomasse, Biogas (Strom) 12% 75 GWh/a Wasserkraft Photovoltaik 6% 573 GWh/a erschlossenes Potenzial SUMME Strom (erneuerbar) 7% 65 erschließbares Potenzial Tiefengeothermie (Wärme) Biomasse, Biogas, Klärgas (Wärme) 29% 104 GWh/a Wärmepumpen (Luft, Wasser, Boden) 6% 185 GWh/a Solarthermie 1% 602 GWh/a SUMME Wärme (erneuerbar) 5% 892 GWh/a CO 2 - Bilanz tco2/a globale Lebenszyklusanalyse (LCA) tco2/a lokale Direktemissionen (ohne Vorketten und Mobilität) tco2/a tco2/a Import-Strom (Bundesmix) tco2/a Benzin Kerosin tco2/a Diesel Erneuerbare Energien tco2/a Abfall (fossiler Anteil) tco2/a Erdgas Erdöl tco2/a Kohle tco2/a Kohle, Erdöl, Erdgas (undifferenziert) tco2/a tco2/a tco2/a CO2-Bilanz - global CO2-Bilanz - lokal (ohne Verkehrsemissionen) 6 von 6

Dreieich ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH

Dreieich ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner

Mehr

Wärme Haushalte (Wohngebäude) 149 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch. Wärmeerzeugern

Wärme Haushalte (Wohngebäude) 149 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch. Wärmeerzeugern Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner

Mehr

Obertshausen ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH

Obertshausen ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner

Mehr

Oberursel ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH

Oberursel ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner

Mehr

Bad Homburg ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH

Bad Homburg ENDENERGIEVERBRAUCH ENDENERGIEVERBRAUCH Rahmendaten Status Quelle Kommentar Basisjahr 2015 Einzelne Daten können von diesem Jahr abweichen; der jeweilige Stand ist dann im Kommentarfeld angegeben. Alle Angaben beziehen sich auf ein Jahr. Einwohner

Mehr

Frankfurt am Main, krsfr. Stadt

Frankfurt am Main, krsfr. Stadt Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 701.350 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 248.300.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne

Mehr

Rodgau. ENDENERGIEVERBRAUCH Wärme Haushalte (Wohngebäude) 290 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch.

Rodgau. ENDENERGIEVERBRAUCH Wärme Haushalte (Wohngebäude) 290 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch. Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 43.115 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 65.040.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne

Mehr

Schwalbach. ENDENERGIEVERBRAUCH Wärme Haushalte (Wohngebäude) 99 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch.

Schwalbach. ENDENERGIEVERBRAUCH Wärme Haushalte (Wohngebäude) 99 GWh/a kwh/a Gesamtsumme Wärmeverbrauch Haushalte nach versch. Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 14.855 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 6.470.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne Daten

Mehr

Main-Kinzig-Kreis. ENDENERGIEVERBRAUCH Strom

Main-Kinzig-Kreis. ENDENERGIEVERBRAUCH Strom Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 241.112 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 327.300.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne

Mehr

Friedrichsdorf. ENDENERGIEVERBRAUCH Strom

Friedrichsdorf. ENDENERGIEVERBRAUCH Strom Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 24.577 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 30.180.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Plessa ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München

Integriertes Klimaschutzkonzept Landkreis München Eckdaten im Jahr 21 Im Jahr 21 zählte der 323.15 Einwohner und 272.92 Fahrzeuge. Bis zum Jahr 23 wird die Einwohnerzahl um ca. 12 Prozent auf 366.5 steigen. weit wurden 21 ca. 13.43 GWh Endenergie benötigt.

Mehr

Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente

Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente Wildauer Wissenschaftswoche 2015 4. Energiesymposium Wildau 13.03.2015 Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik (Regenerative Energien) TH Wildau,

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT

Mehr

Daten-Release Ländermodell Deutschland

Daten-Release Ländermodell Deutschland Daten-Release 3.7.0.0 Ländermodell Deutschland Zürich, 11. Mai 2015 Daten-Release 3.7.0.0, 11. Mai 2015 1 Hintergrund der Aktualisierung Die Aktualisierung des Ländermodells Deutschland stellt sicher,

Mehr

Energiewende und Klimaschutz

Energiewende und Klimaschutz Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation

Mehr

Kommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder

Kommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder Kommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder 1. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt/Oder, 23. September 2014 Agenda Vortrag 1: Analyse der Energieverbräuche und der

Mehr

Energieperspektive 2050 Deutschland Energiewende und dann?

Energieperspektive 2050 Deutschland Energiewende und dann? Forum Mittelstand LDS 2012 - Wildau Wildau 25.10.2012 Energieperspektive 2050 Deutschland Energiewende und dann? Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik (Regenerative Energien) TH Wildau, FB Ingenieurwesen

Mehr

Aktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse

Aktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse Aktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse Gliederung Die Rolle der Bioenergie Entwicklungen - Biogasanlagen - Biomasseheizkraftwerke Wärme- und Strombereitstellung aus Biomasse Anteil erneuerbarer Energien

Mehr

Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland

Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland Zeitreihen zur Entwicklung der in Deutschland unter Verwendung von Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare -Statistik (AGEE-Stat) () Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG ENTWICKLUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND

Mehr

Landkreis Emsland. Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion. Landkreis Emsland. -Ergebnisse der Fortschreibung- infas enermetric GmbH

Landkreis Emsland. Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion. Landkreis Emsland. -Ergebnisse der Fortschreibung- infas enermetric GmbH Landkreis Emsland Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Landkreis Emsland -Ergebnisse der Fortschreibung- Methodische Hinweise Basis Einwohner- und Beschäftigtendaten Stichtag jeweils 30.06. regionalisierte

Mehr

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand

Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand Energie- und Klimakonzept für Ilmenau Zwischenstand 3.2.212 Ist-Analyse und Trendszenario bis 225 Einleitung Im Auftrag der Stadt Ilmenau erstellt die Leipziger Institut für Energie GmbH derzeit ein kommunales

Mehr

Große Kreisstadt Radebeul Faktencheck Neu. Kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept Energieteam. Große Kreisstadt. diesteg

Große Kreisstadt Radebeul Faktencheck Neu. Kommunales Energie- und Klimaschutzkonzept Energieteam. Große Kreisstadt. diesteg Große Kreisstadt diesteg 9.9.213 Seite 1 Faktencheck Gesamtstadt 1. Daten Gesamtstadt 1.1 Bevölkerungsentwicklung 1.2 Wohnungsbestand 1.3 Energieverbrauch 1.4 Energieerzeugung 2. Daten Kommunale Einrichtungen

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Jahren 2010 und 2011

Jahren 2010 und 2011 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den Jahren 2010 und 2011 Grafiken und Tabellen unter Verwendung aktueller Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien - Statistik (AGEE-Stat) im

Mehr

Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen

Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare

Mehr

GEOTHERMISCHE ENERGIE LUTZ B. GIESE. ZUKUNFSPERSPEKTIVEN im Rahmen der ENERGIEWENDE. MAFZ Schönwald Glien bei Berlin

GEOTHERMISCHE ENERGIE LUTZ B. GIESE. ZUKUNFSPERSPEKTIVEN im Rahmen der ENERGIEWENDE. MAFZ Schönwald Glien bei Berlin Geothermische Energiesysteme - 3. Energieforum 2015 MAFZ Schönwald Glien bei Berlin 12.05.2015 GEOTHERMISCHE ENERGIE ZUKUNFSPERSPEKTIVEN im Rahmen der ENERGIEWENDE LUTZ B. GIESE TH Wildau FB Ingenieur-

Mehr

Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland

Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland Zeitreihen zur Entwicklung der in Deutschland unter Verwendung von Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare -Statistik (AGEE-Stat) () Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG ENTWICKLUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND

Mehr

Landkreis Fürstenfeldbruck

Landkreis Fürstenfeldbruck Landkreis Fürstenfeldbruck Potenziale Energieeinsparung, Effizienz und erneuerbare Energien 1 Ist-Zustand 2010 1.1 Allgemeine Daten Fläche: 43.478 ha Einwohnerzahl: 204.538 Anzahl Erwerbstätige: 49.185

Mehr

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden

Integriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt

Mehr

Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland

Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland Dialogforum: Erneuerbare Energien wohin geht die Reise? ICC Berlin, 26. Januar 211 Dr. Frank Musiol - 1 - Datengrundlagen: unabhängiges

Mehr

Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland

Zeitreihen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland Zeitreihen zur Entwicklung der in Deutschland unter Verwendung von Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare -Statistik (AGEE-Stat) () Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG ENTWICKLUNG DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND

Mehr

1 CO2 - Bilanz 2010 (regionaler Strom- und ggf. Fernwärmemix, mit Vorketten) 1.1 CO2 - Bilanz 2010: Zusammenfassung

1 CO2 - Bilanz 2010 (regionaler Strom- und ggf. Fernwärmemix, mit Vorketten) 1.1 CO2 - Bilanz 2010: Zusammenfassung Landkreis Fürstenfeldbruck Energie- und CO2-Bilanz für das Jahr 2010 1 CO2 - Bilanz 2010 (regionaler Strom- und ggf. Fernwärmemix, mit Vorketten) 1.1 CO2 - Bilanz 2010: Zusammenfassung Gesamtemissionen

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 2016 Stand: 4. August 216 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im 1. Halbjahr 216 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch das Zentrum für

Mehr

Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie

Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie Nicolas Oetzel Referat KI III 1 Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Erneuerbaren Energien 21. Januar 2011 Anteil erneuerbarer

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Energieversorgung in Deutschland 2011 Stephan Schindele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klima- und Energiepolitik Informationsabend Forum Energie 05. Oktober

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Landkreis Altenkirchen -Ergebnisse- infas enermetric GmbH

Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Landkreis Altenkirchen -Ergebnisse- infas enermetric GmbH Energie- und ierung mit ECORegion Landkreis Altenkirchen -Ergebnisse- Methodische Hinweise Basis Einwohner- und Beschäftigtendaten - Stichtag jeweils 31.12. regionalisierte Energiedaten ab 2005 - ET Strom

Mehr

Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland

Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland Ergebnisse der Fortschreibung: Endenergie- und CO 2e - Bilanz für den Landkreis Emsland Klimakonferenz Landkreis Emsland 30. August 2016 Referent: Reiner Tippkötter infas enermetric Consulting GmbH Agenda

Mehr

Stadt Deggendorf. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 7.720

Stadt Deggendorf. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 7.720 Stadt Deggendorf Allgemeine Daten Einwohner 31.727 Fläche [ha] 7.72 Flächenanteil am Landkreis 9,% Einwohnerdichte [Einw./ha] 4,11 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212 energieverbrauch

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2007

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2007 Entwicklung der erneuerbaren Energien Grafiken und Tabellen Stand: März 2008 unter Verwendung aktueller Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien Statistik (AGEE-Stat) Die Weiternutzung der Schaubilder

Mehr

Energiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien

Energiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien - 1 - Energiezukunft Oberösterreich 2030 Potentiale & Szenarien Potentiale - Elektrische Energie Im Bereich Strom ist in absoluten Zahlen die Wasserkraft und im speziellen die Großwasserkraft die weitaus

Mehr

Gemeinde Wallerfing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 2.077

Gemeinde Wallerfing. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 2.077 Gemeinde Wallerfing Allgemeine Daten Einwohner 1.362 Fläche [ha] 2.77 Flächenanteil am Landkreis 2,4 % Einwohnerdichte [Einw./ha],66 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212

Mehr

Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück

Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz

Mehr

Die Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland

Die Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland Die Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland Tarek Al-Wazir, MdL Fraktions- und Landesvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hessen 1 Warum sind Erneuerbare Energien und Effizienztechnologien

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING. Lenkungsausschuss EAV LA

SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG. vorläufiger Zwischenbericht MONITORING. Lenkungsausschuss EAV LA SCHRITT FÜR SCHRITT ZUR ENERGIEAUTONOMIE IN VORARLBERG vorläufiger Zwischenbericht MONITORING Lenkungsausschuss 13.03.2014 1 2005 2020 Veränderung Energie CO 2 Energie CO 2 Energie CO 2 GWh/a 1.000 t /

Mehr

ECORegion. Das internetbasierte Instrument zur CO 2 -Bilanzierung für Kommunen

ECORegion. Das internetbasierte Instrument zur CO 2 -Bilanzierung für Kommunen ECORegion Das internetbasierte Instrument zur CO 2 -Bilanzierung für Kommunen Warum eine Bilanzierung der CO 2 -Emissionen? Welche Bereiche sollten betrachtet werden? Klima-Bündnis Gemeinden : - Reduktion

Mehr

Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland

Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland 1. bis 4. Quartal 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 19. Dezember 217 in Hannover Stand: Dezember 217, z.t. vorläufige

Mehr

Gemeinde Oberpöring. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 1.739

Gemeinde Oberpöring. Gesamtenergieverbrauch und Anteil erneuerbarer Energien. Allgemeine Daten. Einwohner Fläche [ha] 1.739 Gemeinde Oberpöring Allgemeine Daten Einwohner 1.142 Fläche [ha] 1.739 Flächenanteil am Landkreis 2, % Einwohnerdichte [Einw./ha],66 Quelle: Energiemasterplan Landkreis Deggendorf, 215 Bezugsjahr: 212

Mehr

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien Erneuerbare Energien Forum Hasetal, Löningen Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer 3N Kompetenzzentrum 20.09.2012 Handlungsfeld Klimaschutz Täglich produzieren wir ca. 100 Millionen Tonnen Treibhausgase durch

Mehr

Biogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios

Biogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios Biogasanlagen und Speicher zur Integration erneuerbarer Energien in Märkte und Beschaffungsportfolios Dipl.-Ing. Patrick Hochloff, Fraunhofer IWES 1 Inhalt Entwicklung der erneuerbaren Energien Flexible

Mehr

Aus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit

Aus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit KoBE-Dialog im bau_werk-sommer 2011 Podiumsdiskussion Aus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit Einführung von Dipl.-Ing. Rainer Heimsch, Oldenburg 2 3 Weltenergieverbrauch bis 2060

Mehr

Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept für den Großraum Braunschweig (REnKCO2) Ergebnisse und Erfahrungen

Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept für den Großraum Braunschweig (REnKCO2) Ergebnisse und Erfahrungen Regionales Energie- und Klimaschutzkonzept für den Großraum Braunschweig (REnKCO2) Ergebnisse und Erfahrungen Gifhorn Wolfsburg Regionalkonferenz zum Thema: Klimawandel und Energiewende in der Region Lausitz-Spreewald

Mehr

Gemeinde Oberpframmern

Gemeinde Oberpframmern Gemeinde Oberpframmern Allgemeine Daten Einwohner 2.223 Fläche [ha] 1.847 Flächenanteil am Landkreis 3,4% Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,2 Quelle: Energienutzungsplan Ebersberg, 214 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch

Mehr

ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE

ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Ausarbeitung der lokalen Energiebilanzierung im Rahmen des Klimapakts Hesperange, den 20. Februar 2017 Kontext & Klimaziele: Herausforderungen: Klimapaktziele 2020 CO

Mehr

Wärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien

Wärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien Wärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien Jochen Twele Brandenburg + Berlin = 100 % Erneuerbar Aus Visionen Wirklichkeit machen Cottbus, 20.04.2012 Wärmeverbrauch der

Mehr

Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?

Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel? Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben

Mehr

Vergleich mit vorhergehenden Gutachten

Vergleich mit vorhergehenden Gutachten CO 2 - MINDERUNG DURCH ERNEUERBARE E NERGIEN IM STROMSEKTOR E r g e b n i s s e d e s G u t a c h t e n s f ü r 2 0 1 0 u n d 2 0 11 M a r i a n K l o b a s a, F r a n k S e n s f u ß, F r a u n h o f

Mehr

IBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik

IBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik IBS Ingenieurbüro Stappenbeck Ihr Partner für Versorgungs-, Energie- und Umwelttechnik Projektleitung: Friedhelm Stappenbeck, Dipl. Ing. Versorgungstechnik Projektbearbeitung: Frank Nennstiel, Energieberater

Mehr

ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden

ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878

Mehr

Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1

Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1 Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen 1 Anteile erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe in den Jahren 2011 und 2012 25 Wasserkraft

Mehr

Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene

Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept

Mehr

ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG

ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG fnr.de ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG Prag 26.11.2013 Dr. Hermann Hansen Entwicklung erneuerbarer Energien Deutschland Strom-Wärme-Kraftstoff Endenergieverbrauch gesamt 2012:

Mehr

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick, , Prag

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick, , Prag Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick, 22.10.13, Prag Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative Erneuerbare Energien www.exportinitiative.bmwi.de

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München Technische Universität München Aschheim Kirchheim Feldkirchen Strom-Versorgung Gas-Versorgung -Geothermie -Zentrale Biogasanlage -Dezentrale Biogasanlage -Holzheizkraftwerk -Holz-/Getreideheizwerk -Wärmepumpen

Mehr

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative Erneuerbare Energien www.exportinitiative.bmwi.de Exportinitiative

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016 Stand: 04. November 2016 Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland in den ersten drei Quartalen 2016 Quartalsbericht der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) * Erstellt durch

Mehr

Regionale Nutzung erneuerbarer Energien

Regionale Nutzung erneuerbarer Energien Anteil einzelner Energieträger an den erneuerbaren Energien und Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Primärenergie-Versorgung in Prozent, Primärenergie-Versorgung in abs. Zahlen, 2008 0,4 1,7

Mehr

Energiewende Nordhessen

Energiewende Nordhessen Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:

Mehr

Energie- und Treibhausgas-Bilanzen Braunschweig 2008 Kurzfassung

Energie- und Treibhausgas-Bilanzen Braunschweig 2008 Kurzfassung Energie- und Treibhausgas-Bilanzen Braunschweig 2008 Kurzfassung Verfasser: GEO-NET Umweltconsulting GmbH Große Pfahlstraße 5a 30161 Hannover Hannover, Juli 2010 Einleitung Ausgangspunkt für die vorliegende

Mehr

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund

Mehr

Energiemodell zur Energieversorgung in Deutschland. Energiemodell

Energiemodell zur Energieversorgung in Deutschland. Energiemodell Energiemodell zur Energieversorgung in Deutschland Zeitreihen Simulationsergebnisse Energiemodell Primärenergieträger: -Steinkohle -Braunkohle - Kernenergie - Erdöl -Erdgas -Müll - - Solar -Wind - Wasser

Mehr

Biomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe. 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers

Biomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe. 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers Biomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers Erneuerbare Energien - 2009 18,0 16,0 14,0 12,0 0,7 4,5 Anteile erneuerbarer Energien am gesamten Endenergieverbrauch

Mehr

CO 2 -Neutralität am Beispiel Großschönau Darstellung von Handlungsspielräumen und Lösungswegen

CO 2 -Neutralität am Beispiel Großschönau Darstellung von Handlungsspielräumen und Lösungswegen CO 2 -Neutralität am Beispiel Großschönau Darstellung von Handlungsspielräumen und Lösungswegen Energievision Großschönau - Zero Carbon Town wird aus Mitteln des Klimaund Energiefonds gefördert und im

Mehr

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2014

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2014 ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2014 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen bearbeitet von: Energy Environment Forecast Analysis

Mehr

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010 Stadtwerke und Klimaschutz Impulsvortrag Michael König, GmbH, München 20. Mai 2010 Das Unternehmen Seit 1998 am Markt Innovative und marktführende Konzepte Branchenspezialist Energie Fokus Strom, Gas,,

Mehr

Energiewende im Werra-Meißner-Kreis

Energiewende im Werra-Meißner-Kreis Energiewende im Werra-Meißner-Kreis (Hessen, Deutschland) Prof. Dr. Rainer Wallmann Dorset Symposium 20.06.2014 in Aalten (NL) Inhalt Nebenwirkungen Elemente der Energiewende Klimaschutzkonzept WMK Einleitung

Mehr

Energiekonzept 2050 Beitrag der verschiedenen Energiequellen

Energiekonzept 2050 Beitrag der verschiedenen Energiequellen Energiekonzept 2050 Beitrag der verschiedenen Energiequellen Prof. Dr.-Ing. A. Voß Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Universität Stuttgart EnergieMix 2050 Konferenz, 19.-20.

Mehr

Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk

Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006

Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 2005 hat sich die Nutzung erneuerbarer Energien erneut positiv weiterentwickelt. Nach Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare

Mehr

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie

Mehr

Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009

Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009 Energy Environment Forecast Analysis Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland Methodische Änderungen ab 2010 und Revisionen 2003 bis 2009 Berlin, im Oktober 2012 1 Hintergrund Die Energiebilanzen

Mehr

Erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung

Erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie -Umwelt Erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung Möglichkeiten

Mehr

Erneuerbare Energien unverzichtbar für

Erneuerbare Energien unverzichtbar für Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk

Mehr

Kommunalsteckbrief Warendorf

Kommunalsteckbrief Warendorf Handlungsleitlinie zur CO 2 -Reduzierung im Münsterland Kommunalsteckbrief Warendorf Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Stegerwaldstraße 39 48565 Steinfurt Gemeindekenndaten Landkreis:

Mehr

(Energie-)Wendezeiten. Wer will, der kann und warum macht es dann keiner?

(Energie-)Wendezeiten. Wer will, der kann und warum macht es dann keiner? (Energie-)Wendezeiten Wer will, der kann und warum macht es dann keiner? 15.09.2011 Energie, was bedeutet das eigentlich heute für uns? Was wir mit Energie assoziieren sollen Was Energie im allgemeinen

Mehr

Energienutzungsplan für den Landkreis Kelheim

Energienutzungsplan für den Landkreis Kelheim Energienutzungsplan für den Landkreis Kelheim Prof. Dr.-Ing. Markus Brautsch Institut für Energietechnik IfE GmbH an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden Kaiser-Wilhelm-Ring 23 92224

Mehr

Frankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz

Frankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz Wiebke Fiebig Leiterin des Energiereferats Frankfurt, 09.05.2017 1 Das Energiereferat ist die kommunale Energie- und Klimaschutzagentur

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes

Mehr

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen

1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines

Mehr

Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung. Franz Jandrisits

Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung. Franz Jandrisits Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung Franz Jandrisits Europäisches Zentrum f. Erneuerbare Energie Güssing GmbH Demoanlagen Forschung & Entwicklung Aus- und Weiterbildung

Mehr

Energiewende in Niederösterreich

Energiewende in Niederösterreich 1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-

Mehr

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013 ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2013 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen bearbeitet von: Energy Environment Forecast Analysis

Mehr

Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030

Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030 Erschließbare technische Potenziale sowie Wertschöpfungsund Beschäftigungseffekte eine szenariobasierte Analyse Pressekonferenz Potsdam, 24.1.2012 Dr.

Mehr

Energie- und Landnutzung:

Energie- und Landnutzung: Energie- und Landnutzung: Ist-Stand und Potenziale im Oberland Bad Tölz, 28.04.2016 Veronika Hofer 1, Andreas Süß 1, Jörg Reinhardt 2, Angelus Dillmann 2, Monika Prasch 1, Wolfgang Mayer 2 und Wolfram

Mehr

PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST ERNEUERBARE ENERGIE

PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST ERNEUERBARE ENERGIE PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST ERNEUERBARE ENERGIE Die Energiequellen Quelle: BMU, Stand 3/2014 Anteile EE am Energieverbrauch 29.11.2014 Dr. Wolfgang von Werder 4 Wer trägt die Stromwende?

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen STATISTISCHES LANDESAMT 5 Statistik nutzen 2014 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden (genau Null).

Mehr