La Sapienza Università di Roma Hochschuljahr 08/09, Politik
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- Ida Hausler
- vor 8 Jahren
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1 La Sapienza Università di Roma Hochschuljahr 08/09, Politik Im Rahmen des Erasmus-Programms habe ich im Wintersemester 2008/2009 und im Sommersemester 2009 an der La Sapienza Università di Roma studiert. Im Folgenden werde ich die meiner Meinung nach wichtigsten Informationen über die Stadt und das Studium zusammenfassen. Erste Schritte und Organisation Nach erfolgreicher Bewerbung und Einreichung aller Unterlagen für den Erasmus-Aufenthalt sollte man sich als erstes die Informationsbroschüre der La Sapienza Universität aus dem Internet herunterladen ( Diese gibt einem schon mal einen kleinen Eindruck von dem was einem erwartet und auch ein paar nützliche Tipps. Sehr nützlich ist es auch im Internet nach Ehrfahrungsberichten von anderen Erasmus-Studenten zu suchen und sich einen ausführlichen Reiseführer anzuschaffen. Die Kursauswahl in Deutschland festzulegen ist unmöglich, da bis Semesterbeginn keine Vorlesungsverzeichnisse existieren und auch s an das Erasmus-Office oder Professoren normalerweise nicht beantwortet werden. Von allen wichtigen Dokumenten und Unterlagen sollte man auf jeden Fall einige Kopien, sowie mindestens acht Passfotos mitbringen. In Rom angekommen braucht man nach erfolgreicher Wohnungssuche (dazu später mehr) zuerst einen Codice Fiscale, eine Art Steuernummer die man benötigt um zu arbeiten aber vor allem auch für die Mensakarte. Das zuständige Amt ist in der Via Ippolito Nievo in Trastevere. Es empfiehlt sich sehr früh dort hinzugehen, da der Andrang sehr groß ist. Als nächstes braucht man eine Sim-Karte fürs Handy. Prepaidkarten gibt es von unterschiedlichen Providern für 10. Die meisten Erasmus-Studenten benutzten Wind. Danach sollte man das zuständige Erasmus-Büro aufsuchen um sich zu immatrikulieren und die Kursauswahl für das Learning-Agreement zu treffen. Ich war, obwohl ich in Deutschland Jura studiere bei der Politikwissenschaftlichen Fakultät eingeschrieben. Deshalb musste ich teilweise zwischen den beiden Büros hin- und herpendeln um alle nötigen Informationen zu bekommen. Die Leute in den Erasmus-Büros sind generell sehr freundlich, jedoch kann es häufiger passieren, dass der zuständige Mitarbeiter nicht anzutreffen ist oder Unterlagen nicht aufzufinden sind und man je nach Mitarbeiter unterschiedliche Informationen erhält. Hier erfährt man auch den Ort und Termin für den Einstufungstest des Sprachkurses und erhält seinen Studentenausweis. Stundenlanges Warten beim Ufficio Erasmus (und bei wirklich allen anderen Einrichtungen und Ämtern) muss eingeplant werden. Mit Studentenausweis, Codice Fiscale und Ausweiskopie kann man dann die Mensakarte beim ADISU-Büro in der Via Cesare de Lollis beantragen. Auf dem Campus gibt es vier Mensen. Die meiner Meinung nach beste Mensa ist in der Via del Castro Laurenziano. Hier bekommt man für 2 ein komplettes Menü aus Primo (Pasta oder Pizza), Secondo (Fleisch), Cotorno (Gemüsebeilage), zwei Panini und Früchte sowie unbegrenzt Wasser. Das Essen ist schmeckt sehr gut und einige Mensen haben auch am Abend geöffnet. Unbedingt sollte man sich auch beim ESN (Erasmus Student Network) anmelden. Der römische ESN ist der größte der Welt und organisiert jeden Tag in der Woche Partys, Kinoabende und Aperitivi, sowie Reisen, Parlaments- und Museumsbesuche. Mit dem ESN- 1
2 Ausweis erhält man auch in verschiedenen Bars, Kinos und Restaurants an manchen Tagen der Woche ermäßigte Preise. Auf Wunsch wird einem auch bei der Wohnungssuche oder Vermittlung eines Sprachtandems geholfen. Der ESN befindet sich in der Facoltà di Economia. Die Möglichkeit Hochschulsport zu betreiben besteht beim CUS (Centro Universitario Sportivo). Leider sind die Kurse sehr schnell ausgebucht und man muss auch einen Beitrag von 20 im Monat leisten. Die ermäßigte Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel kostet 18. Mit dieser kann man alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch den Zug ans Meer nach Ostia benutzen. Die Metro, Tram und Busse fahren bis 24 Uhr, danach fahren Nachtbusse. In Rom gibt es keine Fahrpläne und man kann aufgrund des Verkehrs eigentlich nie einplanen wie lange der Weg von A nach B dauert und stundenlanges Warten vor allem nachts ist normal. Allerdings ist der Traffico eine überall akzeptierte Entschuldigung fürs Zuspätkommen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind extrem überlastet, überfüllt und im Sommer herrscht vor allem in den Bussen ein Klima wie in einer Sauna. Wohnungssuche Die Mieten in Rom sind im Vergleich zu Deutschland enorm hoch. Es werden normale Zimmer aber auch Zweibettzimmer ( Camera doppia ) vermietet. Je nach Lage (unbedingt die Verkehrsanbindung beachten) bezahlt man für ein durchschnittliches Zimmer in einer WG ungefähr 450 für ein Zweibettzimmer ca Dazu kommen noch die Nebenkosten. Fast alle Vermieter verlangen eine Kaution von zwei Monatskaltmieten. Günstiger geht es ohne größere Abstriche zu machen eigentlich kaum. Ich selbst habe in einer 2er-WG mit einer italienischen Mitbewohnerin gewohnt. Ich kann sehr empfehlen sich eine WG mit einheimischen Mitbewohnern zu suchen, da dies beim Erlernen der Sprache und dem Kennenlernen der Kultur und der italienischen Küche enorm hilfreich ist. Wohnungsanzeigen findet man in der Zeitschrift Porta Portese, im Internet und vor allem an den vielen schwarzen Brettern an der Universität. Ich habe die ersten fünf Tage in einer Jugendherberge gewohnt und die Wohnung erst in Rom gesucht. Falls man sich um die Wohnungssuche schon von Deutschland aus kümmert muss man sehr aufpassen, da ich mitbekommen habe wie andere ausländische Studenten um die Kaution betrogen worden sind, die Wohnung viel kleiner als vereinbart oder auch einfach schon anderweitig vermietet war. Da üblicherweise keine Mietverträge abgeschlossen werden, wird die Miete und auch die Nebenkosten in bar gezahlt. Dies hat auch den Vorteil, dass es relativ problemlos ist kurzfristig umzuziehen. In einem Studentenwohnheim können die ausländischen Studenten nicht wohnen. Sprache An der Universität Bremen habe ich einen Anfängerkurs Italienisch besucht und mir auch mit einem Langenscheidt Selbstlernkurs die Basics angeeignet. In Rom angekommen musste ich aber leider feststellen, dass ich im Prinzip fast nichts verstehe. Den Sprachkurs an der Universität in Rom fand ich hilfreich. Gerade am Anfang muss man einfach viele Vokabeln lernen und darf nicht zu schüchtern sein, auch wenn man weiß, dass man noch viele Fehler 2
3 macht. Hier hilft natürlich die Kommunikation mit Mitbewohnern, Nachbarn etc. Unter den Erasmusstudenten wurde am Anfang noch oft Englisch gesprochen, nach und nach haben dann eigentlich alle auf Italienisch umgestellt. Nach zwei Semestern ist man dann normalerweise in der Lage sich gut auf Italienisch zu unterhalten und zu kommunizieren, wenn auch manchmal noch einige Wörter oder sprachliche Feinheiten fehlen. Ein Vorteil für Deutsche besteht darin, dass für uns die Aussprache eher unproblematisch ist. Es hilft auch, dass die Italiener alles Gesagte mit Gesten unterstreichen und im Notfall etwas nur mit Hand und Fuß erklären können. Da in Rom viele Menschen aus anderen Teilen Italiens, vor allem aus dem Süden zugezogen sind, ist der römische Dialekt Romanesco eher selten anzutreffen. Ich habe am Gymnasium das große Latinum erworben, was allerdings weniger hilfreich war als ich vorher gedacht habe. Bis auf wenige Ausnahmen sprechen Italiener kein bzw. kaum Englisch. Studium und Klausuren Die La Sapienza Universität ist mit über Studenten die größte in Europa. Die unglaubliche Größe gepaart mit der italienischen Mentalität führt dazu, dass es häufig sehr chaotisch und lebhaft zugeht. Die Città Universitaria liegt relativ zentral hinter dem Hauptbahnhof Termini und ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Auf dem Campus gibt es viele Bars, Marktstände und Buchläden. Die Möglichkeit kostenlos das Internet zu benutzen besteht an der Fakultät der Informatiker. In der größten Bibliothek, im Hauptgebäude gibt es gute Plätze zum lernen, allerdings können Erasmus-Studenten keine Bücher ausleihen, da sie im Ruf stehen diese nicht zurückzubringen. Leider funktionieren die meisten Klimaanlagen nicht, was ab Juni sehr unangenehm ist. Die Vorlesungen und Prüfungen an der La Sapienza sind ausschließlich auf Italienisch. Ich habe sowohl Vorlesungen an der juristischen als auch an der politikwissenschaftlichen Fakultät besucht. Der Stil der Vorlesungen unterscheidet sich von dem aus Deutschland gewohnten je nach Professor teilweise relativ stark. Die Studenten werden stärker einbezogen und häufig wird der Professor von einem Assistenten unterstützt. Es wird auch viel häufiger lautstark diskutiert. Das Niveau der Vorlesungen würde ich als ähnlich hoch wie in Deutschland einschätzen. Gerade am Anfang ist es aufgrund der Sprache sehr schwer den Vorlesungen zu folgen, man darf den Mut nicht verlieren! Die meisten Professoren sind jedoch sehr freundlich zu den Erasmus-Studenten und nehmen sich auch die Zeit Fragen zu beantworten oder bei Problemen zu helfen. Der Prüfungsablauf ist komplett anders als in Deutschland. Die Prüfungen bestehen üblicherweise aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Manchmal auch nur aus einem mündlichen. Wenn man die schriftliche Prüfung, die vom Umfang her wesentlich geringer als in Deutschland ausfällt, bestanden hat, ist man zur mündlichen zugelassen, die ca. eine Woche später stattfindet und ungefähr eine halbe Stunde dauert. In den Prüfungen wird hauptsächlich auswendig gelerntes abgefragt. Dies führt meiner Meinung nach dazu, dass man weniger zu eigenständigen und kritischen Denken erzogen wird, hat allerdings den Vorteil, dass das reine Faktenwissen der Studenten sehr gut ist. Die Erasmus-Studenten werden etwas wohlwollender als die italienischen beurteilt, trotzdem sind die Prüfungen nicht gerade 3
4 einfach zu bestehen. Die Bewertungsskala reicht von 0 bis 30 Punkten, mit 18 hat man bestanden. Die Prüfungen können bei Nichtbestehen wiederholt werden. Das Studiensystem in Italien ist sehr hierarchisch gegliedert, mit dem Professor an der Spitze. Dies hat zur Folge, dass die Professoren im Prinzip machen können was sie wollen. Es passiert sehr häufig, dass Vorlesungen unangekündigt ausfallen, die Professoren sind in Ihren Sprechstundenzeiten selten anzutreffen und es fallen sogar manchmal Prüfungstermine unangekündigt aus. Dies ist für ausländische Studenten etwas ungewöhnlich, man gewöhnt sich jedoch im Laufe der Zeit daran. Freizeit und soziales Leben Die Hauptstadt Italiens bietet zahllose Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. In den meisten Museen gibt es für Studenten einen ermäßigten Eintritt. An den vielen Monumente und Überbleibsel aus dem römischen Imperium, die auch das heutige Stadtbild noch stark prägen hat man sich auch nach fast einem Jahr noch nicht sattgesehen. Es gibt viele schöne Viertel um abends auszugehen, unter jungen Leuten ist es auch üblich sich an einer der vielen Piazzas zu treffen und dort im freien etwas zu trinken und den Abend zu verbringen. Dies liegt auch an den extrem hohen Preisen in der Gastronomie. Ab Juli ziehen die meisten Diskotheken nach Ostia an den Strand, so dass man dort sowohl den Tag als auch den Abend verbringen kann. Eine schöne und günstige Möglichkeit zu Essen und zu Trinken sind die sogenannten Aperitivi. Hier bezahlt man ein Getränk und kann sich dann so oft man will am kalten Buffet bedienen. Diese Angebote richten sich häufig an Studenten. Das beste Eis gibt es bei Giolitti in der Nähe der Piazza Colonna. Der Strand ist mit dem Zug in ca. 30 Minuten zu erreichen. Sehr schön waren auch immer die Ausflüge ins Umland Roms. Man sollte unbedingt auch etwas herumreisen und die schönen Regionen wie Sizilien, Sardinien und die vielen alten Städte in der Toskana zu erkunden. Wegen der Größe und Vielseitigkeit Roms gibt es immer neues und interessantes zu entdecken. Monatlich werden die Zeitschriften Roma C é und Metro rausgegeben, welche über alle möglichen Events (Kino, Theater, Konzerte, Ausstellungen ) im Vorhinein informieren. Kurz vor Beginn meines Aufenthalts hatte ich noch ein bisschen Angst, niemanden zu kennen, dies ist jedoch völlig unbegründet, da man wahnsinnig schnell Leute kennenlernt. Dadurch, dass alle Erasmus-Studenten ja irgendwie in derselben Situation sind findet man schnell viele Gemeinsamkeiten und schließt schnell Freundschaften. Mein eigener Freundeskreis in Rom war sehr international, was wirklich interessant ist, da man so auch einen Einblick in andere Kulturkreise als den italienischen bekommt. Der Kontakt zu einheimischen Studenten hat sich gerade zu Beginn eigentlich nur auf Bekanntschaften aus den Vorlesungen erstreckt, nach und nach habe ich aber auch einige italienische Freunde gefunden und zweimal die Woche mit Italienern Fußball gespielt. Nahezu alle Italiener sind Deutschen gegenüber sehr interessiert und wohlwollend eingestellt. Wobei natürlich von beiden Seiten oft über die gängigen Klischees gescherzt wird. 4
5 Sonstiges Die italienische Post ist mindestens so schlecht und unzuverlässig wie ihr Ruf! Von drei Paketen die mir aus Deutschland zugeschickt worden sind, kam eines gar nicht an und ein anderes mit 2 monatiger Verspätung. Die Einheimischen weichen oft auf die Vatikanpost aus. Rom besitzt über zwei internationale Flughäfen, Fiumicino und Ciampino. Ciampino wird von den Billigairlines RyanAir und Easyjet angeflogen. Bei beiden Flughäfen sind Shuttle Verbindungen ins Zentrum vorhanden. Um kostenlos Geld abzuheben ist es ratsam bereits in Deutschland ein Girokonto bei der Deutschen Bank zu eröffnen. Diese hat vor allem im Zentrum Roms einige Filialen. Eine andere Möglichkeit wäre noch die HypoVereinsbank, die zur Uni Credit Group gehört. Ansonsten werden bei jeder Abhebung Gebühren von mindestens 5 fällig. Italienische Banken verlangen auch von Studenten Gebühren bis zu 90 pro Jahr für die Kontoführung. Fazit Mein Erasmus-Aufenthalt in Rom war einfach nur fantastisch! Ich habe viele neue Leute kennengelernt, Freundschaften geschlossen, sehr viel erlebt und viele Erfahrungen gemacht. An das ständige Chaos, den Lärm und stundenlanges Warten gewöhnt man sich nach einiger Zeit und man legt sich schnell die italienische Gelassenheit zu. Die italienische Küche und das italienische Lebensgefühl haben dazu beigetragen, dass die Zeit wie im Flug vergangen ist. Ich werde mit Sicherheit immer wieder in den Caput mundi zurückkehren und werde mich immer mit Freude an die schöne Zeit zurückerinnern. Fragen per beantworte ich gerne! benedikt-stadler@web.de 5
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