Lehramtsbezogener Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung. Modul M2 - "Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen"

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1 Einführung

2 Lehramtsbezogener Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung Modul M2 - "Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen" 10. Vorlesung: Thema: E-Learning Prof. Dr. Thomas Köhler

3 Gliederung Begriffsklärung Teletutor Lerngemeinschaft Didaktische Grundlagen Beispiele Literatur Kurse/ Projekte TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 3

4 Definition Tele-Learning Definition Tele-Learning Tele-Learning is: 1. Making connections 2. among persons and resources 3. trough communication technologies 4. for learning-related purposes. (vgl. Collins 1996) TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 4

5 Definition E-Learning Definition E-Learning In Anlehnung an diese ausreichend weiten Begriffsbildungen schlagen wir einen Arbeitsbegriff vor, der jegliches Lernen und darauf bezogenes Lehren sowohl in der Aus- als auch in der Weiter- und in der Selbstbildung ( Lebenslanges Lernen ) einschließt, das digitale und/oder IuK- Komponenten für das Gestalten, Organisieren und Durchführen der Prozessabläufe benutzt. elearning sind alle Arten und Formen des Lernens und Lehrens in der Aus-, Weiter- und Selbstbildung, die beim Gestalten, Organisieren und Realisieren der Prozessabläufe digitale Materialien und/oder IuK-Technologien verwenden. (vgl. Köhler & Ihbe, 2006) TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 5

6 Begriffe Vielzahl von Begriffen, die den Lehrenden umschreiben: z.b. e-tutor, Online-Tutor, e-coach, Teledozent, Teletutor, Teletrainer Ähnliche Begriffe für unterschiedliche Konzepte des E- Learning: Online -Lernen, virtuelles Lernen, Distance- Learning, Open-Distance-Learning, Distance education, netzbasiertes Lernen, Teletutoring, Telecoaching, Tele-teaching Vgl. Benoit et al., 2006 TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 6

7 Begriffsklärung Teletutor Tele (griech. für fern ) und Tutor (lateinisch für erfahrener Student ) Betreuungsaufgabe mediengestützes Lernen Lerngemeinschaft Lernende erarbeiten sich Lerninhalte unter Nutzung von Telekommunikationsmedien in Echtzeit mit Tutor /anderen Teilnehmern online, synchron in virtuellen Lerngemeinschaft sollen sich Lernende unterstützen, motivieren und fördern Zugriff auf integrierte Kommunikationsmöglichkeiten TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 7

8 Formen Quelle: Köllinger, In: TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 8

9 Didaktische Grundlagen selbstgesteuertes Telelearning erfordert aktive Beteiligung aller Lernenden immer wieder neu motivieren, Interesse über langen Zeitraum aufrecht halten Interaktion fördern Lernende wird hohes Maß an Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Selbstdisziplin abverlangt herausfordern, anerkennen, Abwechslung bieten TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 9

10 Rolle des Tutors Organisator Vermittler Berater Didaktiker Fachexperte Tutor Verwalter Moderator Informationsdienstleitender Ansprechpartner TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 10

11 Rolle der Technologie Quelle: Köllinger, In: TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 11

12 Unterrichtsorganisation Varianten der E-Learning Teletutoring Teleteaching Telekooperation Kursmodelle Zeitlich strukturierte Kursmodelle Telelernen Learning Communities (virtuelle Lerngemeinschaften) TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 12

13 Varianten des E-Learning Makroebene I: Zeitliche Strukturierung Vorstrukturierter Kursverlauf Offenes Telelernen Mikroebene: Teletutoring Teleteaching Telekooperation Didaktisch methodisches Handlungsfeld Makroebene II: Alleiniges Telelernen Telelernen und Präsenzunterricht Kombinationsmöglichkeit Frage: Was ist blended Learning? TU Dresden, HC Modul 5.2 Folie 13

14 Teletutoring versus Teleteaching Teletutoring eigenständiges und eigenverantwortliches Arbeiten des Lernenden selbst bestimmtes Lerntempo, Fähigkeiten und Kenntnisse in individueller Lernbetreuung oder in Betreuung größerer Gruppen erfolgen Lernsoftware Teleteaching Lerninhalte vom Lehrenden über das Netz verfügbar Varianten von Videokonferenzen Gruppen-Videokonferenzen Desktop- Videokonferenzen TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 14

15 Telekooperation Telekooperation Teilnehmer der Gruppe kommunizieren Gemeinsames Wissen und Fertigkeiten werden aufgebaut Konstruktivistische Lehransätze im Vordergrund Computergestütztes kooperatives Lernen TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 15

16 Kursmodelle Zeitlich strukturierte Kursmodelle Lernende hat bestimmte Inhalte Zeitlicher Rahmen gegeben Lernfortschritte bauen aufeinander auf Entwicklung eines Gruppengefühls ist möglich Telelernen Lerner bestimmt selbst wann, wie, wo, was Kenntnisse über selbstgesteuertes Lernen müssen vorhanden sein Eigene Interessen setzen Forschungs- und Lernschwerpunkt Gefahr der sozialen Isolation Tutor sollte asynchrone und synchrone Expertenbetreuung anbieten TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 16

17 offenes Telelernen Formen des offenen Telelernens a. Selbstlernen via CBT (offline am eigenen PC) b. Selbstlernen via WBT (online interaktive Inhalte bearbeiten) c. Selbstlernen via Informations- zw. Wissensdatenbank (Webseiten von Bildungsanbieter) Learning Communities (virtuelle Lerngemeinschaften) Diskussionsforen, Expertenrunden Thematisch gegliederte Gruppen Aktives und wechselseitiges Lernen Erhöhung des individuellen und kollektiven Wissens Förderung von Kreativität, Eigenverantwortung TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 17

18 Merkmale des E-Learning Nachteile Anonymität Vorschneller, ggf. falscher Konsens Mangelnde didaktische Modelle Software meist ungenügend (Lernende und Lehrende werden mit Erfahrungen, Lerngewohnheiten und Fertigkeiten wenig berücksichtigt) Überbetonung der Kostenersparnis TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 18

19 Gestaltungshilfen für das E-Learning Der KEEBguide (vgl. Christ et al., 2011) - Konzeption und Entwicklung von E-Learning gestützten Bildungsangeboten; - Leitfaden für Weiterbildungsanbieter zur Schulung von wissenschaftlichem Personal für die Konzipierung und Erstellung von E-Learning gestützten Bildungsangeboten; - Leitfaden ermöglicht es Weiterbildungsanbietern, ihre Fortbildungen auf diese Zielgruppe zuzuschneiden; - Ergebnis eines Forschungsprojektes am Medienzentrum der Technischen Universität Dresden; - Online abrufbar unter: 7/keebguide_broschuere_ger.pdf TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 19

20 Gestaltungshilfen für das E-Learning Contentersteller Sind Personen, welche: - E-Learning-Umgebungen konzipieren, entwickeln, umsetzen oder evaluieren. - Dabei ist der Content das Lernmaterial, welches dem - Lernenden über das Internet zur Verfügung gestellt wird (vgl. Kerres, M.; de Witt, C. 2004). TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 20

21 Weiterbildungsbedarf für das E-Learning Folgender Weiterbildungsbedarf wurde unter den Lehrkräften sächsischer Hochschulen erfasst die Abbildung zeigt den Bedarf an mediendidaktischen und medientechnischen Grundlagen (in %): 1. Kein Bedarf fortgeschrittene Kompetenzen vorhanden, 2. Mittlerer Bedarf Grundlagenwissen vorhanden, 3. Hoher Bedarf wenig bzw. kein Wissen in diesem Bereich, 4. Kann dazu keine Aussage treffen. (vgl. Christ et al. 2011). TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 21

22 Literatur- und Quellenverzeichnis Benoit, E., Kahnwald, N., Köhler, T., Volk, B. (2006). Teletutoren-Ausbildung für Lehrer/innen des Landes Brandenburg sowie für Lehrende und Studierende der Universität Potsdam; In: Lattemann C. & Köhler, T.: Multimediale Technologien. Multimedia in E-Business und Bildung; Frankfurt am Main, Peter Lang Verlag. Christ, C., Döring, S., Lißner, A., Schulz, J. & Köhler, T. (2011). Konzeption und Entwicklung von E-Learning gestützten Bildungsangeboten. Ein Leitfaden für Weiterbildungsanbieter; Dresden, Technische Universität; Online abrufbar via: r.pdf DIALOGS (2001):Infobrief sh-interaktiv 2/2001; Online abrufbar via: Kerres, M.; de Witt, C. (2004): Pragmatismus als theoretische Grundlage zur Konzeption von elearning. In: Treichel, D.; Meyer, H. O. (Hrsg.): Handlungsorientiertes Lernen und elearning. Grundlagen und Beispiele. München: Oldenbourg Verlag. Köhler, T. & Ihbe, W. (2006). Möglichkeiten und Stand der Nutzung neuer Medientechnologien für die akademische Lehre. Überlegungen zur aktuellen Situation an der TU Dresden; Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Universität Dresden, 1-2. Köllinger, Philipp(2002): Die Basics- Technologien, Tools und Standards; Online abrufbar via: Schröder, Rudolf; Wankelmann, Dirk (2002): Theoretische Fundierung einer e-learning- Didaktik und der Qualifizierung von e-tutoren; Online abrufbar via: TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 22

23 Das war s für heute. Fragen? Die Vorlesung zum Nachlesen: TU Dresden, VL Bildungstechnologie I Folie 23

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