Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit als logischer Problemlöseprozess
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- Rainer Bretz
- vor 6 Jahren
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1 Das 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit als logischer Problemlöseprozess Abgebildet in der folgenden Grafik: Ablauf Erstgespräch - Profiling durchführen - Ziel festlegen - Strategie bzw. Strategiebündel auswählen - Umsetzen und Nachhalten Hinweis: Kontinuierliche Weiterbearbeitung in den Folgegesprächen Erstgespräch Profiling durchführen Ziel festlegen Strategie bzw. Strategiebündel auswählen Umsetzen und Nachhalten Kontinuierliche Weiterbearbeitung in den Folgegesprächen 1
2 Überblick 4-Phasen-Modell der Integrationsarbeit Dargestellt wird eine Grafik, 1die Profiling die 4 Schritte durchführen des 4PM nochmals aufgreift. Stärkenanalyse Potenzialanalyse Bestimmung Profil Berufliche + übergreifende Kompetenzen (Matchingrelevant) Persönliches Profil Integrationsnah + Umfeldprofil Komplex Sofortige(s) Matching & Vermittlung Kontinuierliche Rückkopplung 2 Ziel festlegen Optionen integrationsnahe Kunden 3 Strategie bzw. Strategiebündel auswählen Profil Phase 1 HS Phase 2 4 Umsetzen und Nachhalten Ziel Phase 3 Ziel Optionen komplexe Kundensituationen Profil HS 1 HS 2 Teilziel Teilziel Teilziel Ziel HS 3 Ziel Integrationsarbeit Akteure Aktivitäten Bürger Vermittler pap Kommune Phase 1 Phase 2 Phase 3 Integration bzw. Integrationsfortschrittsbeurteilung 4 PM SGBII, SGBIII, 07/2013 2
3 Zielberuf/-tätigkeit festlegen Grafik: Darstellung einer Treppe um den Weg zu Zielberuf zu verdeutlichen: Das Profiling ist grundsätzlich auf den Zielberuf/ die Zieltätigkeit auszurichten! Treppe mit folgender Reihenfolge: Bisherige Tätigkeit auf Basis der Integrationwahrscheinlichkeit - höchsten individuell - mit der - Referenztätigkeit = Zielberuf/ Zieltätigkeit Zielberuf/Zieltätigkeit Das Profiling ist grundsätzlich auf den Zielberuf/die Zieltätigkeit auszurichten Referenztätigkeit mit der = individuell höchsten Integrationswahrscheinlichkeit auf Basis der bisherigen Tätigkeit(-en) 3
4 Potenzialanalyse Grafik: Das persönliche Profil + das Umfeldprofil ergibt die Potenzialanalyse. Persönliches Profil ergibt sich aus Qualifikation + Leistungsfähigkeit + Motivation zu Qualifikation: Schulische Qualifikation; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung; Sprachkenntnisse zu Leistungsfähigkeit: Intellektuelle Leistungsfähigkeit; Persönliches Vermittlungsrelevante gesundheitliche ProfilEinschränkungen; Arbeits- und Sozialverhalten zu Motivation: Eigeninitiative/ Arbeitshaltung; Lern-/ Weiterbildungsbereitschaft Umfeldprofil ergibt sich aus Rahmenbedingungen und Arbeitsmarktbedingungen Qualifikation Leistungsfähigkeit Motivation zu Rahmenbedingungen: Persönliche Rahmenbedingungen; Wohnsituation; Familiäre Situation und Betreuung; Finanzielle Situation; Örtliche Mobilität Schulische Qualifikation zu Arbeitsmarktbedingungen: Regionale Nachfrage Zielberuf; Regionale Nachfrage Jobfamilie;Bundesweite Nachfrage Zielberuf; Bundesweite Nachfrage Berufliche Jobfamilie Qualifikation Berufserfahrung Sprachkenntnisse Rahmenbedingungen Persönliche Rahmenbedingungen Wohnsituation Familiäre Situation und Betreuung Finanzielle Situation Örtliche Mobilität Intellektuelle Leistungsfähigkeit Vermittlungsrelevante gesundh. Einschränkungen Arbeits- und Sozialverhalten + Umfeldprofil Arbeitsmarktbedingungen = Potenzialanalyse Eigeninitiative/ Arbeitshaltung Lern-/ Weiterbildungsbereitschaft Regionale Nachfrage Zielberuf Regionale Nachfrage Jobfamilie/Berufsfeld Bundesweite Nachfrage Zielberuf Bundesweite Nachfrage Jobfamilie/ Berufsfeld 4
5 Standortbestimmung, Integrationsprognose und Profillagen der AV Stärkenanalyse Stärkenanalyse : Berufliche Kompetenzen; Übergreifende Kompetenzen + Potenzialanalyse: Persönliches Berufliche Profil; Umfeldprofil Kompetenzen = Übergreifende Kompetenzen Standortbestimmung und Prognose: Kann ich durch gezielte Adressierung der vermittlungsrelevanten Ja Integrationsnahe Handlungsbedarfe mit Förderung Profileoder Forderung eine kurzfristige Integration/ einen Abgang erreichen (0-12 Monate)? Bei NEIN: Komplexe Profile Entwicklungsprofil, Stabilisierungsprofil, Unterstützungsprofil; Bei JA: Integrationsnahe Profile Marktprofil, Aktivierungsprofil, Förderprofil Potenzialanalyse + Persönliches Profil Umfeldprofil Marktprofil Aktivierungsprofil Förderprofil = Standortbestimmung und Prognose Kann ich durch gezielte Adressierung der vermittlungsrelevanten Handlungsbedarfe mit Förderung oder Forderung eine kurzfristige Integration/ einen Abgang erreichen (0-12 Monate)? Nein Komplexe Profile Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil 5
6 Entscheidungshilfe zur Bestimmung der Profillage 1 Integrationsprognose Grafik: Ausgangspunkt ist die Integrationsprognose (Abgang/ Integration in den 1. AM innerhalb von max. 12 Monaten möglich?) Ableitung in 2 Zweige. Zweig 1: Ja Schwerpunkt - In welcher Schlüsselgruppe Abgang/Integration liegt der vermittlungsrelevante in den 1. AM innerhalb Schwerpunkt? von max. 12 Monaten möglich? 3 weitere Unterzweige: Kein Handlungsbedarf = Marktprofil Handlungsbedarf Motivation = Aktivierungsprofil JA JA NEIN Handlungsbedarf Qualifikation / Leistungsfähigkeit oder Rahmenbedingungen = Förderprofil Diese 3 Profile = Integrationsnah Zweig 2: Nein Schwerpunkt 2 - In welcher Schlüsselgruppe liegt der vermittlungsrelevante Schwerpunkt? Schwerpunkt 2 Schwerpunkt Handlungsbedarf -Qualifikation, Leistungsfähigkeit oder Rahmenbedingungen wichtig hier Präzisierungsprognose -Abgang/Integration in den 1. AM jenseits von einem Jahr möglich/realistisch? In welcher Schlüsselgruppe liegt der In welcher Schlüsselgruppe liegt der Bei Ja: = Entwicklungsprofil vermittlungsrelevante Schwerpunkt? vermittlungsrelevante Schwerpunkt? Bei Nein: (Heranführen an Erwerbstätigkeit bzw. Erhalt Integrationsfähigkeit) - Stabilisierungsprofil oder Unterstützungsprofil Diese 3 Profile = Komplex Kein Handlungsbedarf Motivation Qualifikation /Leistungsfähigkeit oder Rahmenbedingungen Q/L oder R* 3 JA Leistungsfähigkeit Rahmenbedingungen Präzisierung Prognose Abgang/Integration in den 1. AM jenseits von einem Jahr möglich/realistisch NEIN** Marktprofil Aktivierungsprofil Förderprofil Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil Unterstützungsprofil Integrationsnah Komplex * Qualifikation, Leistungsfähigkeit oder Rahmenbedingungen ** Heranführen an Erwerbstätigkeit bzw. Erhalt Integrationsfähigkeit 6
7 Empfehlung zum Fazit Das Fazit sollte eine präzise, zusammengefasste Einschätzung der arbeitsmarktlichen Integrationschancen der Kundin bzw. des Kunden unter Berücksichtigung der Elemente von Fördern und Fordern enthalten! 7
8 Standortbestimmung und Integrationsprognose Grafik: Stärkenanalyse: Berufliche Kompetenzen Übergreifende Kompetenzen Stellenorientierte Arbeit (Bewerberprofil in VerBIS) Weiteres Vorgehen Stellenorientierte Arbeit: Sofortiges Berufliche Matching Kompetenzen über AG-S bzw. AN-V/pAP in VerBIS + Sofortige Matchingbereitschaft Jobbörse Bewerberprofil VerBIS bzw. AN-V/pAP in VerBIS + Übergreifende Kompetenzen Potenzialanalyse Persönliches Profil Umfeldprofil + = Nein Komplexe Profile Standortbestimmung und Prognose Kann ich durch gezielte Adressierung der vermittlungsrelevanten Handlungsbedarfe mit Förderung oder Forderung eine kurzfristige Bewerberorientierte Integration / einen Abgang Arbeit erreichen (0-12 Monate)? Bei Ja: Entwicklungsprofil Persönliches Profil Falls erforderlich: Vertieftes Integrationsnahe Profile Marktprofil Umfeldprofil Profiling im Rahmen Aktivierungsprofil Stabilisierungsprofil Förderprofil Weiteres Vorgehen: Zielfestlegung Stärkenanalyse Potenzialanalyse Bewerberorientierte Arbeit Zielfestlegung Auswahl Handlungsstrategie Sofortiger Beginn Integrationsarbeit durch AN-V, pap Bei Kann Nein: ich durch gezielte Komplexe Profile Ja Adressierung der Entwicklungsprofil Stabilisierungsprofil vermittlungsrelevanten Unterstützungsprofil Handlungsbedarfe mit Weiteres Vorgehen: Bewerberorientierte Förderung oder Arbeit Forderung Falls eine erforderlich: kurzfristige Vertieftes Integration Profiling im Rahmen / Zweitgespräch durch AN-V, pap Zielfestlegung Festlegung einen von Abgang Teilzielen erreichen und Handlungsstrategien (0-12 Monate)? = Standortbestimmung und Prognose Unterstützungsprofil Integrationsnahe Profile Marktprofil Aktivierungsprofil Förderprofil Weiteres Vorgehen Sofortiges Matching über AG-S Sofortige Matchingbereitschaft Jobbörse Folgegespräch durch AN-V, pap Festlegung von Teilzielen und Handlungsstrategien Zielfestlegung Auswahl Handlungsstrategie Sofortiger Beginn Integrationsarbeit durch AN-V, pap 8
9 Zieloptionen für Kundinnen und Kunden Zieloptionen Zieloption: Aufnahme Beschäftigung 1. Arbeitsmarkt Ausprägung: Tätigkeit lokal (Tagespendelbereich); Tätigkeit überregional (außerhalb Tagespendelbereich); Tätigkeit international; Mini/Midi-Jobs, Kurzfristige Beschäftigung; Selbständigkeit Zieloption: Tätigkeit jenseits des 1. Arbeitsmarkt Aufnahme Beschäftigung 1. Arbeitsmarkt lokal Ausprägung: Tätigkeit jenseits des 1. Arbeitsmarkt Zieloption: Aufnahme Ausbildung/Studium Aufnahme Beschäftigung 1. Arbeitsmarkt überregional Ausprägung: Aufnahme betriebliche Ausbildung, lokal (Tagespendelbereich); Aufnahme betriebliche Ausbildung, überregional (außerhalb Tagespendelbereich); Aufnahme schulische Ausbildung/Studium Aufnahme Beschäftigung 1. Arbeitsmarkt international Zieloption: Stabilisierung bestehender Beschäftigung Ausprägung Stabilisierung bestehender Aufnahme Beschäftigung (SGB II) Mini-Jobs, Midi-Jobs, kurzfristige Beschäftigung Zieloption: Nachhaltiger Übergang Selbständigkeit Ausprägung: Nachhaltiger Übergang in Aufnahme Selbständigkeit Selbständigkeit Aufnahme Beschäftigung 1. Arbeitsmarkt Ausprägung Tätigkeit jenseits 1. Arbeitsmarkt Aufnahme Tätigkeit jenseits 1. Arbeitsmarkt Aufnahme Ausbildung/Studium Aufnahme Betriebliche Ausbildung lokal Aufnahme Betriebliche Ausbildung überregional Aufnahme Schulische Ausbildung/Studium Stabilisierung bestehender Beschäftigung Stabilisierung bestehender Beschäftigung/Selbständigkeit (SGB II) 9
10 Ableitung Handlungsstrategien Beispiel: Beispiel: Vermittlungsrelevante Handlungsbedarfe = berufliche Qualifikation Ableitung Handlungsstrategie = Berufliche (Teil-) Qualifikation realisieren, Absolventenmanagement Vermittlungsrelevante Handlungsbedarfe Handlungsstrategien Berufliche Qualifikation Berufliche (Teil-) Qualifikation realisieren Berufsabschluss erwerben Absolventenmanagement Ausländische Bildungsabschlüsse/ Qualifikationen / Zertifikate anerkennen 10
11 Integrationsplan Beispiel A: Es sind zwei Beispiele abgebildet, die mehrere Handlungsbedarfe wie z.b. Wohnsituation, familiäre Situation etc. Handlungsstrategien und Teilzielen gegenübergestellt werden. Handlungsbedarf Wohnsituation Familiäre Situation Motivation Berufliche Qualifikation Handlungsstrategie Wohnsituation stabilisieren Eigeninitiative/Arbeitshaltung Berufliche (Teil-) Qualifikation realisieren Fahrplan (Beginn/Ende) Familiäre Situation stabilisieren HS 1 HS 2 HS 3 HS 4 Beispiel B: Handlungsbedarf Handlungsstrategie Fahrplan (Beginn/Ende) Familiäre Situation und Betreuungsverhältnisse Betreuungsverhältnisse für Kinder schaffen bzw. ausbauen HS 1 Übergreifende Handlungsstrategie - Vermittlung HS 2 11
12 Erstellung der Eingliederungsvereinbarung Aus den Handlungsstrategien lassen sich die Ziele in die Eingliederungsvereinbarung übernehmen. Bsp.: Was tut der Kunde Übernahme in Bemühungen des Kunden. Was tut der Vermittler Übernahme in Leistungen der AA bzw. des Trägers der Grundsicherung. Eingliederungsvereinbarung Grundidee Phase 1 Phase 2 Phase 3 Handlungsstrategie Was muss der Kunde tun? Einsatzempfehlung Wie kann ich ihn dabei unterstützen? Ziel Leistungen der Agentur für Arbeit/des Trägers der Grundsicherung Bemühungen des Kunden 12
13 Nachhaltung Erledigungsgründe 1 Auswählen bei Erledigungsgrund: Handlungsstrategie erfolgreich Auswählen bei: Ziel der Handlungsstrategie erreicht Folgeaktivität: Erledigung des Handlungsbedarfs überprüfen Erledigungsgrund: Handlungsstrategie nicht erfolgreich Auswählen bei: Misserfolg nach Beendigung einer Handlungsstrategie; fehlende Erfolgsaussichten für den positiven Abschluss einer laufenden Handlungsstrategie Folgeaktivität:: Abbruch/Beendigung der Handlungsstrategie in der Kundenhistorie begründen; Alternative/neue Handlungsstrategie auswählen Handlungsstrategie Erledigungsgrund: Handlungsstrategie storniert Auswählen bei: z.b. unvorhersehbares Ereignis (Wegfall des Handlungsbedarfes); Fehleingabe erfolgreich Ziel der Handlungsstrategie Folgeaktivität: Stornierung der Handlungsstrategie in der Kundenhistorie begründen erreicht Folgeaktivitäten Erledigung des Handlungsbedarfs überprüfen 2 Handlungsstrategie nicht erfolgreich Misserfolg nach Beendigung einer Handlungsstrategie fehlende Erfolgsaussichten für den positiven Abschluss einer laufenden Handlungsstrategie Abbruch/Beendigung der Handlungsstrategie in der Kundenhistorie begründen Alternative/neue Handlungsstrategie auswählen 3 Handlungsstrategie storniert z.b. unvorhersehbares Ereignis (Wegfall des Handlungsbedarfes) Fehleingabe Stornierung der Handlungsstrategie in der Kundenhistorie begründen 13
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