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1 Schweißanleitung - 1 -

2 Schweißanleitung Warmgasschweißung...3 Voraussetzungen...4 Handschweißgerät...5 Schweißtechnik...5 Ausführung von T-Stößen...6 Kontrolle der Schweißnähte...6 Versiegelung der Nähte...6 Einsatz Nahtversiegelung...7 Verarbeitung von Kunststoffprofilen...7 Quellschweißung...8 Voraussetzungen...8 Schweißgeräte...8 Schweiß- und Hilfsmittel...8 Arbeitsschutz...9 Schweißtechnik...9

3 Schweißanleitung Beide Dachbahnen aus EVA, RENOLIT ALKORTEC und PVC-weich, RENOLIT ALKORPLAN lassen sich unter den nachfolgenden Voraussetzungen durch Warmgas- und Quellverschweißung homogen und somit auch dauerhaft wasserdicht verschweißen. Warmgasschweißung Es werden Schweißgeräte verwendet, in denen Luft erhitzt und unter Druck über eine Düse in den Nahtbereich eingeblasen wird. Diese Schweißgeräte werden als Automaten oder Handgeräte angeboten. Für Warmgasverschweißung sind vorzugsweise Schweißautomaten mit Temperaturmessung in der Düse und automatischer Temperatursteuerung einzusetzen. Die Heißlufttemperatur soll ca. 470 C- 510 C betragen. Mit Heißluft-Schweißautomaten können 2,0-3,5 Meter Naht/Min. geschweißt werden. (Pkt. 6 unter Voraussetzungen beachten!) - 3 -

4 Voraussetzungen Die zu verschweißenden Bahnen müssen trocken, frei von Schmutz, Staub und Kleberresten sein. Bei Warmgasschweißung unter Baustellenbedingungen ist folgendes zu beachten: 1) Die Schweißtemperatur ist abhängig von Schweißgerät, Schweißgeschwindigkeit, Untergrund und Witterung. 2) Eine Überhitzung ist zu vermeiden, sie würde zu einer Materialschwächung führen. 3) Die Verschweißung muss mit Anpressdruck erfolgen. Beim Einsatz von Warmgasschweißautomaten ist dieser erforderlichenfalls mit 10 kg zu belasten. Die Druckfestigkeit des Wärmedämmstoffes muss den erforderlichen Anpressdruck beim Verschweißen sowie der jeweiligen Herstellervorschrift entsprechen. 4) Um Spannungsschwankungen zu vermeiden ist eine gleichmäßige Stromzufuhr zu gewährleisten 5) Der Verarbeiter muss eine ausreichende Geschicklichkeit und Kenntnis über das Schweißverhalten der RENOLIT Dachbahnen besitzen. 6) Verschiedene Materialdicken und wechselnde Klimaverhältnisse bedingen unterschiedliche Schweißtemperaturen und Schweißgeschwindigkeiten. Deshalb ist es unbedingt erforderlich vor Beginn der Arbeiten einen Schweißversuch auf dem Originaluntergrund durchzuführen und nach Abkühlung die Schweißqualität zu prüfen. 7) Die entsprechenden Hinweise der einzelnen Schweißgerätehersteller müssen unbedingt beachtet werden. Schweißprobe! Anmerkung: Auf weicheren Untergründen oder je nach Witterungsbedingungen kann es erforderlich werden, dass bei Schweißautomaten ohne Rauperantrieb, eine Schweißhilfe eingesetzt werden muss. Dies gilt ausschließlich für RENOLIT ALKORTEC A und RENOLIT ALKORPLAN A Dachbahnen.

5 Handschweißgerät Düsenbreite bei Handgeräten für die Nahtschweißung: 40mm. Eine 20mm breite Düse ist zusätzlich erforderlich für Schweißarbeiten an komplizierten Anschlüssen und Nachschweißen von Quellschweißnähten. Verbrennungs rückstände an der Düsenöffnung sind mit einer Messingdrahtbürste zu entfernen. Schweißtechnik Die einzelnen Bahnen werden spannungsfrei ausgerollt, ausgerichtet und gemäß Herstellervorschriften überlappt. Die Schweißnahtbreite beträgt mind. 20mm. Die Verbindung der einzelnen Bahnen erfolgt durch erhitzen der beiden miteinander zu verschweißenden Überdeckungsflächen. Durch sofortiges Zusammendrücken mittels Andrückrolle des an den Berührungsflächen in pastösen Zustand übergegangenen Dachbahnenmaterials, entsteht eine homogene Naht. Falten im Nahtbereich sind zu vermeiden. Achtung - Polystyrol-Wärmedämmung Bei Polystyrol-Wärmedämmung ist durch ausreichende Bahnenüberdeckung eine Schädigung durch Quellschweißmittel oder Wärmeeinwirkung zu vermeiden. Zum Erreichen des beim Schweißen erforderlichen Druckes auf die Nahtstelle ist eine Andrückrolle aus Silikongummi erforderlich. Abmessung: Durchmesser ca. 32mm. Breite ca. 43mm - 5 -

6 Ausführung von T-Stößen Bei Mehrfachüberdeckungen von Bahnen (z.b. an T-Stößen) ist es erforderlich, Kanten der in der Mitte liegenden Bahnen im Nahtbereich abzuschrägen, um die Bildung von Kapillaren zu vermeiden. Das Abschrägen kann durch plastifizieren mit der heißen Düse des Handschweißgerätes oder mit einem Kantenhobel erfolgen. Die Länge des abgebauten T-Stoßes entspricht der Breite der Schweißnaht.. Versiegelung der Nähte RENOLIT ALKORTEC Nahtversiegelung Typ RENOLIT ALKORPLAN Nahtversiegelung Typ Das Auftragen geschieht mit einer RENOLIT ALKORPLUS Spritzflasche, Typ Es ist darauf zu achten, dass die Bahnenkanten völlig mit Nahtversiegelung abgedeckt werden. Die zu versiegelnde Nahtkante muss trocken und frei von Schmutz bzw. Staub sein. Kontrolle der Schweißnähte Nach Abschluss der Schweißarbeiten müssen alle Nähte geprüft und gegebenenfalls nachgearbeitet werden. Die Prüfung erfolgt mit einer geeigneten Prüfnadel, die nach Abkühlung der Dachbahnen, entlang der Nahtkante geführt wird. Quellgeschweißte Nähte müssen erst ablüften (ca. 1 Std.) bevor Sie kontrolliert werden können. Wir empfehlen die geprüften Nähte noch am gleichen Tag mit Nahtversiegelung zu versehen. Um die Fließfähigkeit der Nahtversiegelung zu erhalten, empfehlen wir die Behälter auch auf der Baustelle temperiert zu lagern. Verdünnung mit Quellschweißmittel ist nicht zulässig.

7 Einsatz Nahtversiegelung Verlegeart: Begrünung extensiv Frei bewittert Auflast Kies / Platten Begrünung intensiv Nur an Detailpunkten und T-Stößen Nein Nein Ja, immer erforderlich Hinweise zu Haltbarkeit und Lagerung sind den entsprechenden Produktdatenblättern zu entnehmen. Außerdem sind die gleichen Sicherheitsvorschriften wie beim Alkorplus Quellschweißmittel zu beachten (siehe Arbeitsschutz). Verarbeitung RENOLIT ALKORDESIGN Profile Verarbeitung von Kunststoffprofilen Vor der Verarbeitung auf dem Dach müssen die Kunststoffprofile abgelängt werden. Danach wird die Lage auf dem Dach markiert. Jetzt kann das Kunststoffdachprofil mit Heißluft unter Verwendung der Profilrolle aufgeschweißt werden. Verarbeitung RENOLIT ALKORSOLAR Profile Schweißprobe!!! - 7 -

8 Quellschweißung Voraussetzungen Die Berührungsflächen der zu verschweißenden Bahnen müssen trocken, frei von Schmutz, Staub und Kleberresten sein. Die Quellschweißung kann bis zu einer Temperatur von +5 C durchgeführt werden. Alle Quellschweißmittelbehälter sind vor und nach Benutzung stets fest geschlossen zu halten, da sonst durch eindringende Feuchtigkeit die Lösungsfähigkeit des Quellschweißmittels beeinträchtigt wird und keine dauerhaft haltbaren Nahtverbindungen zu erreichen sind. Die Gebinde sind mit Datum versehen. Bei Gebinden, deren Datum mehr als ein Jahr zurückliegt, ist vor Verwendung eine Schweißprobe vorzunehmen. Schweißgeräte Zum Einbringen des RENOLIT ALKORPLUS Quellschweißmittels in die Nahtüberlappung kann sowohl die RENOLIT ALKORPLUS PE-Flasche mit Schweißpinsel oder ungeleimte, vulkanisierte Flachpinsel verwendet werden. Schweiß- und Hilfsmittel Als Schweißmittel wird RENOLIT ALKORPLUS Quellschweißmittel verwendet. Beim Umgang mit Quellschweißmittel ist unbedingt der Arbeitsschutz zu beachten. Das Quellschweißmittel darf nicht mit anderen Lösungsmitteln bzw. Wasser vermischt werden. Um Kondensat in den Behältern zu vermeiden, sollte die Lagerung in belüfteten, temperierten Räumen und nicht im Freien erfolgen. Ebenfalls ist das Quellschweißmittel vor Frost zu schützen. Für eine homogene, dauerhafte sichere Verschweißung sind folgende Notwendigkeiten zu beachten: - Optimale Dosierung des Quellschweißmittels ca. 20 g/m mit PE- Schweißflasche. Eine übermäßige Dosierung des Quellschweißmittels ist zu vermeiden. - Ausreichender gleichmäßiger Anpressdruck (mind.1kg/cm²) - Beim Verschweißen auf Dämmung mit Druckfestigkeit < 0,1 N/mm² kann es nötig sein, für das Erreichen des notwendigen Anpressdruckes geeignete Unterlagestreifen aus einem festen Material als Hilfsmittel einzusetzen.

9 Arbeitsschutz Beim Umgang mit Quellschweißmittel in geschlossenen Räumen ( z.b. bei der Vorfertigung von Planen in Hallen) ist für ausreichende Be- und Entlüftung zu sorgen. Am wirksamsten ist eine Absaugung direkt am Arbeitsplatz. Es sind explosionsgeschützte Ventilatoren zu verwenden. Die Vorschriften der Berufsgenossenschaft sind zu beachten. Das Merkblatt über den Umgang mit Tetrahydrofuran ist unter der Bestell-Nr.: M038 zu beziehen bei: Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie, Kurfürstenanlage 62, Heidelberg, oder Jedermannverlag, Postfach , Heidelberg. Anmerkung: 1. Offene Nahtbereiche nach einer Quellverschweißung werden nach ausreichender Ablüftung (abhängig von der Umgebungstemperatur, ca. 1-2 Std.) mit Heißluft nachgearbeitet. 2. RENOLIT ALKORBRIGHT und RENOLIT ALKORPLAN METALLICS Dachbahnen werden nur mit Heißluft verschweißt! 3. Das Schweißen von Detailpunkten wie: T-Stöße, Verbundblechstöße oder Fertigecken wird ebenfalls nur mit Heißluft durchgeführt. Schweißtechnik Die einzelnen Bahnen werden spannungsfrei ausgerollt, ausgerichtet und gemäß Herstellervorschrift überlappt. Eine empfohlene, gleichbleibende Mindestschweißnahtbreite von 30mm muss eingehalten werden. Das Quellschweißmittel wird zwischen die überdeckenden Bahnenränder in Längsrichtung eingebracht, wobei gleichzeitig die obere Bahn mit Druck auf die darunter liegende Bahn gedrückt wird. Es ist darauf zu achten, dass die Innenflächen der überdeckenden Bahnenränder gleichmäßig mit Quellschweißmittel benetzt werden. Befestigungsteller bei mechanischer Verankerung sind von Quellschweißmittel freizuhalten. An geneigten und senkrechten Flächen sollte mit der Quellschweißung an der tiefsten Stelle begonnen werden. Ausgelaufenes oder überschüssiges Quellschweißmittel ist sofort mit einem trockenen Leinenlappen von der Bahn aufzusaugen und zu entfernen. Schweißprobe!!! Sicherheitshinweis Dieses Prospekt wurde nach dem technischen Stand und Wissen im Januar 2012 erstellt. Technische Änderungen aufgrund von Weiterentwicklungen sind möglich. Die genannten Eigenschaften beruhen auf praktischen Erfahrungen und anwendungstechnischen Prüfungen. Die objektspezifischen Gegebenheiten sowie die richtige und damit erfolgreiche Anwendung unserer Produkte liegt außerhalb unseres Einflussbereiches. Daher ist die Eignung des Produktes im Zweifelsfall durch ausreichende Eigenversuche zu überprüfen. Eine unmittelbare rechtliche Haftung kann weder allein aus den Hinweisen dieser Broschüre noch aus einer mündlichen Beratung abgeleitet werden. Bei auftretenden Fragen sollten Sie Beratung bei unserer Anwendungstechnik einholen

10 RENOLIT SE Horchheimer Straße Worms Tel.: Fax: Disclaimer Sicherheitshinweis Die genannten Eigenschaften beruhen auf praktischen Erfahrungen und anwendungstechnischen Prüfungen. Die objektspezifischen Gegebenheiten sowie die richtige und damit erfolgreiche Anwendung unserer Produkte liegt außerhalb unseres Einflussbereiches. Daher ist die Eignung des Produktes im Zweifelsfall durch ausreichende Eigenversuche zu überprüfen. Eine unmittelbare rechtliche Haftung kann weder allein aus den Hinweisen dieser Broschüre noch aus einer mündlichen Beratung abgeleitet werden. Bei auftretenden Fragen sollten Sie Beratung bei unserer Anwendungstechnik einholen.

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