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1 Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Erweiterung: Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x Stand

2 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstr Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Support-Netz, LMZ Stefan Falk Ulrich Frei Carl-Heinz Gutjahr Friedrich Heckmann Uwe Labs Alfred Wackler Endredaktion Cornelia Glaser Weitere Informationen Veröffentlicht: 2013 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Integration von Notebooks in die paedml Novell Einleitung 2 2. Authentifizierung per LDAP Authentifizierung am Squid (Proxy) des GServers Authentifizierung bei lizensierter WEBSecurity 7 3. Konfiguration der (W)LAN-NICs DHCP für die Gäste-Netze Astaro-LDAP-Anbindung an edirectory 13 paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

4 1. Integration von Notebooks in die paedml Novell 1.1. Einleitung Für die Integration von privaten und schuleigenen Notebooks neuerdings auch Tablet-Computern und Smartphones in schulische Netze ist erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht geboten. Bei schuleigenen Geräten ist für die Konfiguration üblicherweise die Schule zuständig, die aber auch die Möglichkeit hat, diese Geräte in einem zentralen Netzwerk zu integrieren. Im großen Gegensatz hierzu steht jedoch der Wunsch, private Geräte den Zugang zu schulischen Netzen zu ermöglichen obwohl diesen jegliche zentrale Managebarkeit seitens der Schule fehlt. In der heutigen Zeit ist ein reibungsloser, paralleler Betrieb innerhalb derselben physikalischen Netzwerkinfrastruktur ohne zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr zu gewährleisten. Zu groß ist die Gefahr, dass durch Gast-Systeme aktive Schadsoftware ins schulische Netzwerk eingeschleppt wird, oder von den Benutzern wissentlich oder unwissend durch fehlerhaft konfigurierte Geräte massivste Störungen im schulischen Netzwerk verursacht werden können. Zudem ist es auf keinen Fall ratsam, Gästen (Gast-PC) direkten Zugang zu schulischen Ressourcen zu gewähren. Dies gilt vor allem für das pädagogische Netzwerk (Internal und Internal-WLAN). Deshalb wurde bei der Entwicklung der paedml3.x, im Gegensatz zu früheren Musterlösungen, auf ein erweitertes Zonen-Konzept zur Erhöhung der Sicherheit von schulischen Netzen geachtet. So werden bereits beim Einspielen der Firewall-Konfiguration weitere Netze beziehungsweise Sicherheitszonen für Gäste eingerichtet: Internal External Internal-WLAN DMZ Gäste-LAN Gäste-WLAN für schuleigene PCs oder Notebooks; Netzwerkzugriff per LAN-Kabel die Verbindung zum Internet beziehungsweise Internet Service Provider für schuleigene Notebooks; Netzwerkzugriff per WLAN geschützt für Server und Geräte welche intern und extern erreichbar sein sollen für Gäste-PCs per LAN mit eigenen gekennzeichneten Steckdosen für Gäste-PCs per WLAN-AccessPoint paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

5 Weitere Sondernetze für die Schulverwaltung und das Netzwerkmanagement sind möglich. Die Einrichtung und Konfiguration der schuleigenen Notebooks wird in einem eigenen Kapitel beschrieben. Seit der paedml 3.x wird generell eine konsequente physikalische Trennung der einzelnen Netzwerk- Zonen vollzogen. Jegliche Kommunikation zwischen den physischen Zonen sollte nur noch kontrolliert über die Routing- und Filterfunktionen der Firewall möglich sein. Jede Sicherheits-Zone muss somit auch eine separate Broadcast-Domäne bilden. Diese sichere Trennung kann auf einfachste Weise erreicht werden, wenn für jede Netzwerk-Zone ein separater Switch verwendet wird. Auf keinen Fall sollten Sie die verschiedenen Netzwerkzonen auf einem großen Switch zusammenfassen, ohne geeignete Maßnahmen zur Trennung der Broadcast-Domänen beziehungsweise Netze zu treffen. Dies ist möglich, wenn Sie einen zumindest per Browser konfigurierbaren kostengünstigen Smart- Switch verwenden, welcher unbedingt vlan-unterstützung nach 802.1Q bietet. Viele kostengünstige Switch-Modelle besitzen eine vereinfachte vlan-unterstützung. Bei dieser Art von vlan handelt es sich aber lediglich um das Definieren von Port-Gruppen, wobei jede definierte Gruppe einen virtuellen Switch bildet. Eine Kommunikation zu Switch-Ports, die nicht in der Gruppe definiert sind, kann nicht erfolgen. Die virtuellen Switche sind somit gegeneinander physisch getrennt. Darüber hinaus können vlan-portgruppen üblicherweise nicht übergreifend über mehrere Switche hinweg gebildet werden. Die Konfiguration bleibt somit auf den jeweiligen Switch begrenzt. Das gemeinsame logisch getrennte Transportieren von Daten unterschiedlicher Netzwerkzonen über einen physischen UpLink-Port zu einem weiteren Switch kann somit nur unter Verwendung des Protokolls 802.1q herstellerübergreifend erfolgen. Ist die Frage der physischen Trennung der Netze gelöst, kann auf die Konzeption der Gäste-Netze eingegangen werden. Wie bereits erwähnt, werden in der Grundkonfiguration zwei Gäste-Netze bereitgestellt. Das Erste der beiden Gäste-Netze (Gäste-WLAN) ist für den Zugriff von Notebooks und andere Gastgeräte per WLAN vorgesehen ( /24). Hinweis: Die WLAN-Infrastruktur einer Schule kann nicht Thema dieser Anleitung sein, weil sie zu sehr von den individuellen Gegebenheiten vor Ort abhängt. Eine solche Struktur aufzubauen fällt in das Aufgabengebiet einer Fachfirma. Zu empfehlen sind aber in jedem Fall Accesspoints, die zentral gemanaged werden können (u.a. auch von/für Sophos UTM/Astaro). In diesem ersten Gäste-Netz können Sie ihre WLAN-Accesspoint(s) anschließen. Falls Sie einen WLAN- Router verwenden wollen, schließen Sie diesen bitte immer über seine LAN-Schnittstelle an. Seine NATund Router-Funktionalität wird nicht benötigt und ist sogar unerwünscht. Alle zusätzlichen Dienste wie DHCP und NAT sind deshalb auf den Accesspoints zu deaktivieren. Es wird somit nur der für das WLAN benötigte Sende- und Empfangsteil der Geräte verwendet. Alle weiteren notwendigen Netzwerkdienste werden zentral von der Firewall bereitgestellt. Das Zweite der beiden Gäste-Netze (Gäste-LAN) ist für den Zugriff von kabelgebundenen Gastgeräten per LAN-Kabel vorgesehen. Es bildet wiederum eine eigene Kollisionsdomäne und ist physisch getrennt paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

6 zum "Gäste-WLAN"-Netzwerk. Die Konfiguration ist entsprechend dem Gäste-WLAN-Netz aufgebaut. Es wird lediglich ein anderer IP-Adressbereich verwendet. ( /24). Durch die Aufteilung in getrennte Gäste-Netze für WLAN und LAN ist es mithilfe geeigneter Filterregeln möglich, bestimmte datenintensive Dienste (Video, Webradio etc.) im LAN-Bereich bereitzustellen. Es gilt hierbei zu beachten, dass diese WEB-Dienste im WLAN wahre Performanz-Killer darstellen und somit eher unerwünscht sind. Beide Gäste-Netze werden ausschließlich von der Firewall (ASG) bedient. Für die automatische Client- Konfiguration ist jeweils ein DHCP-Server aktiv. Achtung: Es dürfen keine weiteren DHCP-Server betrieben werden. Eventuelle DHCP-Dienste im WLAN-Routern oder WLAN-Access-Point sind generell zu deaktivieren. Die Firewall-Filter sind so eingestellt, dass keine Daten die Gäste-Netze verlassen können. Es werden lediglich die IP-Dienste DNS und NTP jeweils unter der Adresse der Firewall welche auch als Standard- Gateway für die Gäste dient im Netz ( und ) bereitgestellt. Ebenso wird der Zugriff auf diese Gäste-Netze aus allen anderen Netzwerk-Zonen geblockt. Sie sind somit völlig von den internen Zonen wie Internal oder Internal-WLAN isoliert. Die einzige indirekte Verbindung zu anderen Netzen stellt der von der Firewall bereitgestellte WEB-Proxy dar. Dieser kann von den angeschlossenen Geräten für die gängigen IP-Protokolle unter dem Port 8080 auf der jeweiligen IP der Firewall ( oder ) angesprochen und genutzt werden. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

7 Aus obigen Gründen spricht nichts dagegen, wenn später angeschlossene WLAN-AccessPoints mit offener, sichtbarer SSID und keiner bis schwacher WEB- oder WPA-Verschlüsselung betrieben werden. Ein eventuell hierzu benötigter WLAN-Schlüssel ließe sich im Intranet für berechtigte Personen bereitstellen. 2. Authentifizierung per LDAP 2.1. Authentifizierung am Squid (Proxy) des GServers03 Dieses Szenario wird empfohlen, wenn für die Astaro-FW keine erweiterten Funktionen (Web Security) lizensiert wurden. Anmerkung: Die Beschreibung bezieht sich auf die Astaro-FW V8. Loggen Sie sich mit der Adresse an der Astaro-FW als admin ein und gehen Sie in Interfaces & Routing Interfaces. Hier finden Sie zwei Interfaces Gäste-LAN beziehungsweise Gäste- WLAN. Klicken Sie auf Edit. Unter Hardware tragen Sie die entsprechende Netzwerkkarte ein. (Edit Hardware Please Select Save). Das Interface zudem auf Grün geschaltet werden. Gehen Sie anschließend auf Network Security Firewall Gäste LAN (Address) Edit. Source: Ersetzen Sie bitte Gäste-LAN (Address) durch Gäste LAN (Network). Als Destination ist "Internal Gserver03-Proxy" voreingestellt. Die Adresse dieser Netzwerkdefinition muss auf verweisen. Falls dies nicht der Fall ist, ändern Sie diese bitte unter Definitions & Users Network Definitions und editieren Sie die Definition von Internal Gserver03-Proxy. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

8 Danach schalten Sie bitte diese Regel auf Grün. Die gleiche Prozedur ist auch für das Gäste-WLAN durchzuführen, wenn Sie Gästen per WLAN den Zugriff aufs Internet über den GServer03 ermöglichen wollen. Zum Abschluss sichern Sie am Server die Datei /etc/squid/squid.conf und fügen hinter der Zeile no_cache deny QUERY folgenden Abschnitt hinzu: # - NEU: Authentifizierung auth_param basic program /usr/sbin/squid_ldap_auth Z -b "o=ml3" \ -u cn -f"cn=%s" # Hinweise: Im obigen Befehl deutet der Backslash ("\") nur einen Zeilenumbruch an und ist als solcher nicht einzugeben! Die Authentifizierung am edir wird durch den Parameter Z über TLS (Transport Layer Security) und damit verschlüsselt durchgeführt. Fügen Sie außerdem hinter der Zeile (Achtung, hier ist es wichtig, die Reihenfolge einzuhalten!) deny_info ML3lokal folgenden Abschnitt hinzu: # - NEU: Fuer Rechner aus anderen Netzen wird eine Authentifizierung verlangt - acl ldapauth proxy_auth REQUIRED http_access allow ldapauth # Zum Abschluss der Proxykonfiguration ist ein rcsquid restart erforderlich. Wenn die Gäste anschließend auf Ihren Rechnern die IP-Adresse :3128 als Proxy für den Browser eintragen, kommen sie nach Authentifizierung ins Internet. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

9 Diese Authentifizierung erfolgt ohne Angabe eines Kontextes. Damit sie gesichert stattfindet, sollte als Erstseite eine mit SSL verschlüsselte Seite aufgerufen werden, beispielweise beziehungsweise Authentifizierung bei lizensierter WEBSecurity Vorbemerkungen Der WEB-Proxy kennt mehrere Betriebsarten. Für die paedml Novell wird der Modus "edirectory SSO" verwendet. Dies hat folgende Auswirkung: Ein Benutzer muss sich bevor er mit seinem Browser den Proxy-Dienst der Firewall nutzen kann erfolgreich gegenüber dieser authentifizieren. Hierzu könnten spezielle Benutzerkonten auf der Firewall angelegt werden. Der Nachteil hierbei ist allerdings, dass die Konten separat gepflegt werden müssen. Aus diesem Grund verwenden wir die edirectory-authentifizierung. Die Anmeldung kann nun auch mit dem edirectory-benutzername und Passwort an der Firewall erfolgen. Die Benutzerkonten werden auf der Firewall bei Bedarf automatisch angelegt oder synchronisiert. Für diesen Zweck benötigen Sie einen speziellen LDAP-User im edirectory, welcher der Firewall erlaubt, per LDAP(S) mit dem Verzeichnissystem zu kommunizieren. Hierzu erhalten Sie an späterer Stelle weitere Informationen. Über die Authentifizierung bestünde auch die technische Möglichkeit, verschiedenen Benutzergruppen unterschiedliche Proxy-Profile zuzuweisen. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

10 Differenzierte Protokollierung und Einschränkungen werden somit ermöglicht. Über das Anlegen von Ausnahmeregeln in der Proxykonfiguration kann bereits jetzt die Authentifizierung, Protokollierung oder Caching für einzelne Benutzer, Geräte, Netzwerke und Gruppen gezielt entgegen der Proxy-Konfiguration außer Kraft gesetzt werden. Im obigen Beispiel kann man erkennen, wie durch die Ausnahmeregel WitheList dem Gserver03 aus der DMZ heraus Zugriff auf den WEB-Proxy ohne Authentifizierung erlaubt wird. Die Regel für Target- Domains gilt auch für alle anderen Ursprungsadressen, wenn auf das Ziel asg.oes.ml-bw.de zugegriffen wird. Damit wird der Zugriff auf das WEB-Portal der ASG ermöglicht, welcher ohnehin eine eigene Authentifizierung erfordert. Nach den technischen Hintergründen und funktionellen Ein- und Ausblicken, möchten wir Ihnen die hierfür noch fehlenden Anpassungen und Konfigurationsschritte im Astaro Web Interface aufzeigen. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

11 3. Konfiguration der (W)LAN-NICs Überprüfen Sie den Betrieb und die Konfiguration der NIC-Einstellungen der Gäste-Netze im Menüpunkt Interfaces & Routing/Interfaces. Sind die Gäste-Netze wie im Screenshot zu erkennen aktiv und mit einer Netzwerkkarte eth(x) verbunden? Weisen Sie über den Menüpunkt Edit des Netzwerk-Eintrages eine freie Netzwerkkarte (eth x) der Firewall zu und speichern Sie mit Save die Änderungen ab. Danach aktivieren Sie die beiden NIC-Einträge durch Umschalten der Aktivierungsampel von Rot auf Grün. Die Netze sind nun aktiv. Haben Sie lediglich drei oder vier Netzwerkarten in Ihrer Firewall, können Sie die Sondernetze per vlan nach 802.1q über die dritte oder vierte Karte gemeinsam auf Ihren vlan-switch herausführen. Auf dem Switch können Sie nun die Netze über Portgruppen wieder trennen und vom vlan-tag im Trunk befreien. (Trunk = Uplink/Bündel mit mehreren logischen Netzen in einem physischen LAN) In der folgenden Infografik wurden die Zonen DMZ, Internal-WLAN, Gast-WLAN, Gast-LAN und Management zum TRUNK1 zusammengeführt. Sie werden somit über eine einzige physikalische Leitung von der Firewall zum Switch übertragen. Die folgende Netzwerkskizze und die Tabelle für die Switch- Konfiguration zeigt diese Netzwerk-Technologie. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

12 paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

13 Switch-Port Port VLAN ID GAST LAN GAST WLAN WLAN DMZ INTERNAL EXTERNAL TRUNK 2 TRUNK 1 MANAGEMENT DEFAULT Beispielkonfiguration des 16-Port VLAN-Switch VLAN-ID PVID an Netz / zu Gerät P1 U U U U 2 Management P2 U 10 Internal-LAN / ASG P3 U 10 Internal-LAN / G03 P4 U 10 Internal-LAN / EDV1 P5 U 10 Internal-LAN / EDV2 P6 U 10 Internal-LAN / EDV3 P7 U 10 Internal-LAN / EDV4 P8 U 10 Internal-LAN / EDV5 P9 U 11 DMZ / G03 P10 U 11 DMZ / WEB P11 U 11 DMZ / CAM P12 U 12 Internal-WLAN / Accesspoint P13 U 13 G-WLAN / Accesspoint P14 U 14 G-LAN / Gäste per LAN? P15 T T T T 4 Trunk 2 / Switch - Multi-SSID-AP P16 T T T T T T 3 TRUNK 1 / ASG Switch Switch- Konfiguration Netz- / VLAN-ID Funktion IP: SM: GW; T U Port mit eingeschaltetem Tag (tagged) Port mit ausgeschaltetem Tag (untagging) paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

14 3.1. DHCP für die Gäste-Netze 1. Überprüfen Sie nun die DHCP-Server Einstellungen für die Gäste-Netze unter Networkservices/Dhcp. Über den Edit-Button können Sie die Einstellungen der IP-Range oder Lease-Time anpassen. Änderungen sind hier nicht zwingend notwendig, belassen Sie aus diesem Grund die Voreinstellungen für die Gäste-Netze. Aktivieren Sie abschließend gegebenenfalls die DHCP-Server-Einträge. 2. Wollen Sie bestimmten Geräten in den Gäste-Netzen feste IPs zuweisen, so erzeugen Sie unter dem Reiter Static Mappings einen neuen Eintrag und speichern diesen mittels Save ab. Der folgende Screenshot zeigt einen noch nicht gespeicherten Tabelleneintrag. Achtung Fest vergebene IPs müssen zwingend aus der IP-Range des DHCP-Servers ausgeschlossen werden. Es kann sonst zur doppelten Vergabe identischer IPs kommen und somit Störungen verursachen! paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

15 4. Astaro-LDAP-Anbindung an edirectory Legen Sie mit der ConsoleOne als admin einen weiteren Benutzer mit dem Namen LDAPuserASG im Kontext Server.DIENSTE.ml3 mit einem sicheren Passwort im edirectory an. Entfernen Sie die Option Passwortänderung durch Benutzer zulassen unter Beschränkung/ Passwortbeschränkungen. Fügen Sie unter Beschränkung/Adressbeschränkungen die interne IP der Astaro hinzu. In der Astaro V8 kann der Zugriff nicht mehr über OUs (Organizational Units), sondern nur noch über Benutzergruppen freigegeben werden. Es werden daher in der ConsoleOne entsprechende Gruppen angelegt. Wechseln Sie in SCHULEN <Schule> Benutzer und legen Sie dort eine Organizational Unit ASG-Gruppen an. In dieser Organizational Unit legen Sie die Gastbenutzer-Gruppen Gaeste, Lehrer, Schueler, Verwalter an. Über Mitglieder hinzufügen lassen sich in diese Gruppen Benutzer (Lehrer, Schüler, Verwalter) hinzufügen, die dann das Internet im Gäste- (W)LAN benutzen dürfen. Hinweis: Neue Benutzer im edirectory müssen manuell zu diesen Gastbenutzer-Gruppen hinzugefügt werden, wenn Sie das Internet im Gäste-(W)LAN benutzen wollen. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

16 3. User-Authentifizierung Global Settings Überprüfen Sie die Astaro Einstellungen unter Definition & Users Authentication Servers Global Settings anhand nachfolgender Vorgaben. Änderungen mit Apply bestätigen. 4. Ändern Sie im Reiter Servers den Anmeldenamen im Eintrag für den Internal_Gserver03 über Edit auf LDAPuserASG ab. Geben Sie das beim Anlegen des Benutzers vergebene Passwort ein.. Testen Sie nun die Servereinstellungen mit dem Button TEST. Ändern Sie anschließend den vorhandenen Base DN Eintrag auf das gewünschte Basisverzeichnis für den LDAP-Zugriff in Ihrem Schulbaum ab, ändern Sie das Schulkürzel. Ab der gewählten OU werden zukünftig Ihre Benutzer im Baum von der Firewall gesucht. Sie können mehrere Einträge für weitere Teilbäume setzen. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

17 5. Kontrollieren Sie unter dem Reiter Single Sign On den Eintrag edirectory Single Sign On (SSO). Hier sollte der Eintrag Internal Gserver03 ( :636) gewählt werden. Speichen Sie über das Feld APPLY die Änderung ab. 6. Ändern Sie unter Users & Groups alle für Sie notwendigen Gruppendefinitionen auf Ihr Schulkürzel ab. Erzeugen Sie nach Bedarf zusätzliche Einträge über New Group mit dem NDS-Browser der Firewall: Vergeben Sie einen Group name und wählen Sie als Group type "Backend membership" und als Backend "edirectory". Achten Sie darauf, dass das Häkchen bei Limit to backend group(s) membership gesetzt ist. Zum Abschluss können Sie noch die edirectory-benutzergruppen konfigurieren, indem Sie über das Ordnersymbol weitere Benutzergruppen aus der oben angelegten OU ASG-Gruppen hinzufügen. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

18 Wechseln Sie zu Definitions & Users Authentication Servers Advanced und dort zu Prefetch direcotry users. Stellen Sie als Server den Internal Gserver03 ein und wählen Sie ein Prefetch interval. Fügen Sie die gewünschten Gruppen aus der OU ASG-Gruppen hinzu (Lehrer, Verwalter, Gäste) und klicken Sie dann den Butten Prefetch now an. Damit werden dann die im edirectory gefundenen Benutzer dynamisch auf der Astaro erzeugt. Hier wurden einige Benutzer dynamisch in der Astaro angelegt: paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

19 Kontrollieren Sie schließlich noch... a) unter Web Security die Web Filtering Profiles. Wenn hier Proxy Profiles angelegt sind, überprüfen Sie bei den Filter Actions die angelegten Filter. Bearbeiten Sie die Filter mit Edit, entfernen Sie ganz unten auf der Seite den Eintrag für den Parent proxy und aktivieren Sie dafür den Belwue-Proxy. Ist dieser noch nicht vorhanden, legen Sie ihn wie im Schritt 7 beschrieben an. b) unter Web Security Web Filtering Global den Abschnitt Allowed Users/Groups. Hier müssen die unter 6. angelegten Gruppen hinzugefügt sein (ML3_Gäste, ML3_Lehrer...)... mit Apply bestätigen. 7. Der Proxy auf der Firewall nutzt in der Grundkonfiguration den Squid des Gserver03 als Parent. Kontrollieren Sie den Parent-Proxy-Eintrag unter WebSecurity Web Filtering Advanced auf der Firewall. Erstellen Sie, falls nicht vorhanden, unter WebSecurity Web Filtering Advanced unter HTTP/S Parent Proxy Routing einen Proxyeintrag für den Belwue-Proxy wie folgt und aktivieren Sie ihn. Klicken Sie anschließend Save und Apply. Falls die Netzwerkdefinition für den Belwue-Proxy noch nicht vorhanden ist, klicken Sie auf das Plus- Zeichen und legen Sie die Definition neu an. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

20 8. Schließen Sie einen Test-PC am Gäste-WLAN an und prüfen Sie die gewünschte IP-Funktionalität mit ipconfig/all. Der Rechner sollte eine IP aus dem Bereich /24 erhalten haben. Tragen Sie nun noch die Proxy-Einstellungen Port 8080 in Ihrem Browser ein und testen Sie die Verbindung zum Internet nach erfolgreicher Browser-Anmeldung beim Proxy. paedml Novell / Erweiterung / Integration von Notebooks in die paedml Novell 3.3.x / Stand

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