Kieler Netzwerk zur Nachqualifizierung Öffentlichkeitsarbeit

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1 Kieler Netzwerk zur Nachqualifizierung Öffentlichkeitsarbeit Strategie Strategische Ziele der Öffentlichkeitsarbeit: - Bekanntheitsgrad des Projektes steigern - NQ Kiel als Kompetenzträger im Bereich Nachqualifizierung etablieren - Fachwissen im Bereich Nachqualifizierung und Fördermittel zur Verfügung stellen und in die Breite tragen - Thema Nachqualifizierung entmystifizieren und als gangbare Zukunftsperspektive vorstellen ( win-win-win-situation für Gesellschaft, Unternehmen und Arbeitnehmer/-innen) - Vertrauen bei den Verbundpartnern schaffen und effektive Zusammenarbeit in Gang bringen Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (NQ ) NQ Kiel Bergstraße Kiel Tel: Fax: info@nq-kiel.de Dialog- bzw. Zielgruppen: - Unmittelbare Beratungskunden Unternehmen (mit Nachqualifizierungsbedarf beim Personal) geringqualifizierte Arbeitnehmer/-innen (tendenziell eher junge Erwachsene, gerne auch mit Migrationshintergrund) geringqualifizierte Arbeitslose im Bezug von ALG I oder II (geringqualifizierte) Berufsrückkehrer/-innen mit und ohne Bezug von Transferleistungen - Mittelbare Beratungskunden Unternehmensberater/-innen, Jobcoaches Weiterbildungsberater/-innen - Verbundpartner Weiterbildungsträger im Kieler Forum Weiterbildung Mitglieder des Arbeitskreises KMU - Multiplikatoren in der Region Kammern bzw. Verbände (IHK, HWK, DEHOGA, etc.) Kieler Wirtschaftsförderung Agentur für Arbeit Kiel Seite 2

2 Seite 2 Taktik - Medien - Politik Jobcenter Kiel Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein (TGSH) Türkischer Arbeitgeberbund (TAB) Arbeitsgemeinschaft der Kieler Integrationskursträger (VHS, AWO, isfa, etc.) Betriebs- und Personalräte - Projektträger DLR andere Projekte aus dem Bundesprogramm Eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit darf sich nicht darauf beschränken, Bedient vorrangig die Träger der Grundsicherung, die Unternehmen und die Verantwortlichen des Programms Perspektive Berufsabschluss selbst zu bedienen. Im Ergebnis entfaltete eine solche Öffentlichkeit nämlich wenig Außenwirkung, da nur solche Zielgruppen angesprochen werden, die das Programm und die Möglichkeiten der Nachqualifizierung ohnehin schon kennen. Vielmehr müssen die an- und ungelernten Erwerbstätigen selbst direkt angesprochen werden, auch wenn sich dies als schwierig erweist: Diese inhomogene Zielgruppe ist kaum zielgerichtet anzusprechen und Maßnahmen, die eine entsprechende Breitenwirkung entfalten, sind meist unverhältnismäßig kostenintensiv (Radio- bzw. Fernsehwerbung). Gerade aus den Erfahrungen der seit 2008 bestehenden anderen Projekte (teilweise geringe Resonanz auf Infoveranstaltungen) lässt sich aber die Erkenntnis ableiten, dass gerade diese Zielgruppe in besonderem Maße von den Vorteilen einer berufsbegleitenden modularen Weiterbildung überzeugt werden muss. Es soll daher versucht werden, bei dieser Zielgruppe soweit das Budget dies zulässt einen Schwerpunkt zu setzen. Geplante Maßnahmen sind: Klassische Pressearbeit: - Pressemitteilungen Insbesondere erfolgreiche Qualifizierungsvorhaben und kooperationen in Unternehmen müssen durch Pressearbeit flankiert werden. Erfolgreiche Praxisbeispiele dienen als Überzeugungswerkzeug für andere Unternehmen. Um auch die Zielgruppe der anund ungelernten Erwerbstätigen anzusprechen, sollten persönliche Erfahrungsberichte der Qualifizierten in die Presseberichte eingepflegt werden: Erfolgreiche Nachqualifizierte als Vorbild und positives Beispiel.

3 Seite 3 - Pressemappe Printmedien: - Imagebroschüre Um die Akzeptanz des Projektes zu erhöhen, müssen zwei zentrale Aussagen nachhaltig in die Öffentlichkeit getragen werden: NQ Kiel bietet zielführende und passgenaue Beratung. NQ Kiel ist neutral. Da es hoffentlich gelingen wird, die Kompetenz des Projektes vor allem über unsere tägliche Projektarbeit zu projizieren, fungiert die Image-Broschüre eher nicht als Streuartikel, sondern hauptsächlich als Werkzeug zur gezielten Zerstreuung von Vorbehalten bei den übrigen Bildungsträgern in Kiel: NQ Kiel ist unabhängig und völlig neutral. Eventuell kann die Imagebroschüre auch an ausgesuchte Kooperationspartner im Unternehmensbereich verteilt werden: NQ Kiel hilft unkompliziert, unkonventionell und passgenau. Auflage daher insgesamt nicht zu hoch (250 Stck.). - Zielgruppenangepasste Flyer Wegen der stark unterschiedlichen Interessenlagen bei den verschiedenen Zielgruppen sollten mindestens zwei Info-Flyer erstellt werden: Einer für die Unternehmen und einer für Arbeitnehmer/-innen bzw. Arbeitslose. Beide Flyer sollen keine akademischen Abhandlungen zum Thema Nachqualifizierung sein, sondern gezielt den Kundennutzen in den Fordergrund stellen: Was ist für Unternehmer bei Nachqualifizierung drin? Imagegewinn (Dieses Unternehmen qualifiziert nach: Positive Wahrnehmung durch Medien und potentielle Arbeitnehmer/-innen) Motivierte Mitarbeiter/-innen (Krankenstand sinkt?) Nachqualifizierung spart Zeit (keine langwierige Suche nach geeigneten externen Bewerber/-innen notwendig) Nachqualifizierung spart Geld (Stellenanzeigen, Recruiter und Ähnliches Kosten Geld, dazu der Zeitaufwand der Mitarbeiter/-innen für das Sichten der eingehenden Bewerbungen und die Bewerbungsgespräche) Nachqualifizierung ist eine sichere Form der Stellenbesetzung (Die eigenen Mitarbeiter/-innen kennt man schon, weiß was sie können und dass sie ins Team passen. Bei Fremden kann das ganz anders aussehen) Know-How bleibt in der Firma und wird ausgebaut (sichert Qualität und steigert die Wettbewerbsfähigkeit)

4 Seite 4 Sichert die Arbeitsplätze der Mitarbeiter/-innen (Verantwortung des Unternehmers für seine Leute ) Fachkräftemangel wird vorgebeugt verschiedene Fördermöglichkeiten senken Quali-Kosten durch Bildungsträgerverbund können individuelle und passgenaue Qualifizierungen mit minimalen Fehlzeiten der Beschäftigten entwickelt werden Betriebe können Nachqualifizierung mitgestalten Praxisorientierte Dozent/-innen bilden betriebsnah aus Einsatz der Mitarbeiter/-innen ist auch während der Quali möglich (Fortschritt kann beobachtet werden, Erlerntes kommt frühzeitig dem Unternehmen zugute) Geringer Betreuungsaufwand für Betrieb (Berater/-innen des Trägers oder von NQ Kiel kümmern sich um die Teilnehmer/-innen) Was ist für Arbeitnehmer/-innen bei Nachqualifizierung drin? Arbeitsplatz wird gesichert Qualifizierte/r Mitarbeiter/-in erfährt gesteigerte Wertschätzung (durch Gesellschaft, aktuellen Arbeitgeber und den Arbeitsmarkt) Mitarbeiter/-in erschließt sich neue Aufgaben und interessantere Tätigkeitsfelder Mehr Geld? Stärkere Bindung an Betrieb ( Dazugehören ) Anerkannter Abschluss Lernbegleitung (Du bist nicht allein.) u. U. kostenlos arbeitsbegleitend (muss nicht aus dem Betrieb raus ) Bei den Unternehmen müssen insbesondere Fragen zur Finanzierung der Fortbildung und den zu erwartenden qualifizierungsbedingten Fehlzeiten der Arbeitnehmer/-innen konkret beantwortet werden, um Vorbehalte/Ängste gegen das Thema abzubauen. Konkrete gestalterische Planungen müssen auf die Festlegung der CD-Richtlinien durch den PT- DLR warten. Auflage zunächst je nur 500 Stück für den Unternehmerflyer und Stück für den Teilnehmerflyer, da die Flyer auch zum Download auf unserer Website zur Verfügung stehen werden und z. B. das Jobcenter erfahrungsgemäß lieber ein.pdf zur Hinterlegung in VERBIS hätte, als stapelweise gedruckte Flyer.

5 Seite 5 Bezüglich des Arbeitnehmer/-innen-Flyers können zusätzlich Kleinauflagen in türkischer und russischer Sprache vorgehalten werden. Bei Bedarf können später (ggf. inhaltlich angepasste) zweite Auflagen geordert werden. Elementare Frage wird in diesem Zusammenhang der Auslageort für die Arbeitnehmer/-innen-Flyer sein. Wo erreicht man diese Zielgruppe? Und wann erreicht man diese Zielgruppe optimalerweise (= Zusteuern der Information über NQ Kiel und die Möglichkeit der Nachholung des Berufsabschlusses in einer Entscheidungssituation)? Arbeitsagentur / ARGE (Sport-)Vereine? Frauenärzte / Familienberatungsstellen / Kindergärten und -horte? Hintergrund: Nachwuchs ist oft ein zentraler Faktor und Motivator für berufliche Entscheidungen in die eine, wie die andere Richtung. Z. B. kann die Gründung einer Familie Anreiz für die Verbesserung der Einkommenssituation sein. Nicht zuletzt bringen Kinder ihre Eltern irgendwann in Erklärungsnotstand ( Mama/Papa, was bist Du eigentlich von Beruf? ). Andererseits brechen junge Frauen möglicherweise ihre Ausbildung aufgrund der Schwangerschaft ab. Hier gilt es zeitnah Informationen zum Thema berufsbegleitende Weiterbildung bereitzustellen. Beratungsstellen für Migrant/-innen Büros von Arbeitnehmervertretungen (DGB, etc.) Transportmedien: - Buswerbung KVG? Als Bus-Innenwerbung durchaus im Rahmen des Budgets: Nachqualifizierung als Chance, Aufstieg durch Bildung, Endlich eigenes Auto statt Bus, etc.). Erreicht eine große Zahl von Fahrgästen, unter anderen auch zahlreiche Berufspendler. Werbeerfolgsprognose indes schwierig: Ich fahre viel Bus, könnte mich aber persönlich nicht konkret daran erinnern, welche Werbung dort geschaltet wurde. Eventuell Möglichkeit der gezielten Werbung in Bussen, die in der Nähe der Bergstraße verkehren? Mit dem NQ Kiel-Bus zu NQ Kiel. Kommunikation mittels elektronischer Medien: - Projekt-Homepage Soll nicht nur eine ansprechende Form, sondern auch qualifizierte Inhalte bieten: Neben unseren Flyern auch von uns erstellte Ratgeber, Checklisten und Leitfäden zum Download: Du suchst Info zum Thema Nachqualifizierung? Schau doch mal bei NQ Kiel, da gibt es alles!

6 Seite 6 - Google AdWords Sogenanntes Keyword-Advertising als Form der Internetwerbung über den Suchmaschinenbetreiber Google. Als Stichwörter kämen hier Nachqualifizierung Weiterbildung Kiel in Betracht. NQ Kiel würde bei Eingabe der entsprechenden Suchbegriffe hervorgehoben unter den Kleinanzeigen rechts neben den normalen Google- Suchergebnissen auftauchen. Durch festgelegte Höchstbudgets volle Kostenkontrolle. - NQ Kiel-Podcast Als Geisteswissenschaftler neigen wir gerne dazu, in Formen schriftlicher Kommunikation zu denken. Was ist aber mit den Menschen, die nicht gerne lesen oder unsere Schrift (bzw. überhaupt) nicht lesen können? Oder die sich durch eine unpersönliche Ansprache in einem Flyer / auf einer Homepage eben nicht angesprochen fühlen? Als weiteres Angebot würde ich daher gerne einen (zweiwöchentlichen oder monatlichen) Podcast, also einen Audio-Kurzbericht (max. 15 Minuten), über die Homepage anbieten, der dem sehr technischen Thema Weiterbildung durch einen heiteren Grundton ein weiteres Stück seines Schreckens nimmt und der Beratung durch NQ Kiel ein persönlicheres Antlitz verleiht. Eventuell fühlt sich die technik-affine Zielgruppe der Jährigen hierdurch auch besonders angesprochen. Themen für diesen NQ Kiel-cast könnten aktuelle Fragen und Berichte zur beruflichen Weiterbildung sein, aber auch Interviews mit Menschen, die sich aktuell in der Weiterbildung befinden, mit Vertreter/-innen der Bildungsträger, von Unternehmen, etc. - XING-Gruppe/Forum Kieler Netzwerk zur Nachqualifizierung Raum für Diskussionen zum Thema abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung. Arbeitnehmer/-innen und Arbeitgeber/-innen können gleichermaßen unbürokratisch Fragen zu den Themen Nachqualifizierung und Fördermittel stellen (Achtung! Nachfrage bei Rechtsabteilung: Zulässigkeit von Fördermittelberatung nach Einführung des Rechtsdienstleistungsgesetzes?). Kontaktaufnahme hierdurch schnell und ohne Aufwand möglich. Allerdings werden die Geringqualifizierten in der Regel nicht XING nutzen. Hier ist ein niedrigschwelliges weiteres Informationsangebot erforderlich. Moderatoren der Gruppe: TSH, TMD und SH. Eventuell können auch Bildungsberater des KFW eingebunden werden. Diese sind vielleicht (anfangs) mehr im Thema und können zudem einspringen, falls wir auf Veranstaltungen zeitlich gebunden sind. - NQ Kiel auf Facebook Hier noch einmal Veranstaltungshinweise, Neuigkeiten zu Fördermitteln, Interessantes aus der Region.

7 Seite 7 - KING auf Twitter Die junge Zielgruppe verlangt Anpassung an junge Medien. - -newsletter Zu abonnieren über XING bzw. die Projekt-Homepage. Erscheint monatlich. - Rechenschaftsbericht an die Verbundpartner des KFW Erscheint halbjährlich bzw. jährlich: Was wurde erreicht? Und vor allem: An wen sind die Qualifizierungsaufträge vergeben worden? Wird Vertrauen unter den anderen Bildungsträgern schaffen: Schonungslose Offenheit, denn wir haben nichts zu verbergen. Veranstaltungskommunikation: - Expertenabende Finden monatlich (?, evtl. quartalsweise) in den Projekträumen in der Bergstraße statt. Auf die Veranstaltungen wird auf XING, in den Kieler Nachrichten und im Kieler Express hingewiesen. Dauer des Vortrags ca. 1,5 Stunden, danach Zeit für Diskussionen und Fachgespräche. Es ist geplant, klassische NQ-Themen mit solchen Themen abzuwechseln, die mittelständische Unternehmen ansprechen. Hat man die Unternehmer erst mal im Haus, fangen die eventuell auch an, sich für den Gastgeber zu interessieren. Darüber hinaus etablieren uns die Expertenabende als Kompetenzträger. Problem wird die Vergütung der Experten sein, nicht alle sind im non-profit-bereich tätig und referieren umsonst. Die Expertenabende sollen auf jeden Fall eintrittsfrei bleiben. NQ-Themen wären z. B.: Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Förderung betrieblicher Qualifizierung / Fördermittel Personalentwicklung Demografischer Wandel und die Folgen Frauen in MINT-Berufen ein Statusbericht (Frauennetzwerk?) Cultural Mainstreaming Zudem kommen Themen in Betracht, die erfahrungsgemäß viele mittelständische Unternehmer interessieren. Indes sind diese eventuell inhaltlich nicht uneingeschränkt

8 Seite 8 kompatibel mit der Perspektive Berufsabschluss. Diesbezüglich eventuell Kooperation mit dem Kieler Forum Weiterbildung. - Verleihung des NQ-Pins Jährliche Veranstaltung, möglicherweise als unser Beitrag zum Deutschen Weiterbildungstag, sofern nicht Gefahr droht, in diesem unterzugehen. Eingeladen neben den Preisträgern natürlich Presse (Auch Fernsehen?), eventuell DLR, Vertreter der Arbeitsmarktakteure. Regionale Politprominenz? Im Rahmen der Veranstaltung werden an alle Personen, die im vergangenen Jahr erfolgreich eine abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung abgeschlossen (Externenprüfung bestanden, etc.) haben, eine Urkunde und eine metallene Anstecknadel, der NQ-Pin übergeben: Als Anerkennung für den Mut, die Ausdauer, etc. Besonders eloquente und foto-/telegene Teilnehmer/-innen können vor der Verleihung eventuell kurz interviewt werden. War es schwierig? Was war die Motivation? Wie fühlt sich das jetzt an? Was hat sich beruflich verändert? - Multiplikatorenschulungen Eines der Ziele von NQ Kiel ist die Verbreitung nachqualifizierungsrelevanten Wissens. Zur Erreichung dieses Zwecks finden regelmäßige Schulungen für die Multiplikatoren statt. Die Schulung sollte ein vollständiges Tages-, mindestens jedoch ein Halbtagsprogramm umfassen. Aufgrund des knappen Bewirtungsbudgets werden an Verpflegung nur Mineralwasser, Kaffee, Kekse und Obst angeboten. Um den Tag aufzulockern, sollte die Wissensvermittlung auf verschiedene Dozentinnen und Dozenten aufgeteilt werden. Schulungsbegleitend erhalten die Teilnehmer/-innen am Schulungstag ein Skript mit den wesentlichen Inhalten ausgehändigt. Mögiche Teilnehmergruppen für die Schulungen sind u. a.: Integrationsfachkräfte des Jobcenters Sachbearbeiter der Arbeitsagentur Arbeitsloseninitiativen Personalverantwortliche aus Unternehmen Unternehmensberater/-innen im Bereich Personal Personaler in Zeitarbeitsfirmen DEHOGA Türkische Gemeinde sonst. Institutionen, die Migrant/-innen beraten

9 Seite 9 - Vorträge zum Thema Nachqualifizierung Zur Zielgruppe der Arbeitslosen wird NQ Kiel in den Erstantragsteller-Maßnahmen der großen Träger, also vor allem Grone, JAW, FAW, DAA, BBS der HWK und natürlich bfw das Projekt vorstellen. Zu fünf der vorgenannten Träger bestehen aufgrund früherer vergleichbarer Vorträge entsprechende Kontakte. - Initiierung eines Round Table der Projekte des Programms Perspektive Berufsabschluss im Norden Dient Informations- und Erfahrungsaustausch. Gastgeberschaft wechselt reihum (Quartalsweise?) zur Kostensenkung. In Frage kommende Projekte sind:

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