Maturafeier 2015 Gymnasium Immensee

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1 Maturafeier 2015 Gymnasium Immensee Von Bernadette Reichlin-Durrer, ehemaliges Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Gymnasium Immensee. 13. Juni 2015 Liebe Maturae und Maturi Liebe Eltern und Gäste Liebe Lehrer und Lehrerinnen Und jahrelang hat man davon geträumt Davon, dass das Büffeln ein Ende hat. Davon, dass das Bangen nun endlich der Sicherheit weicht. Davon, dass die Zukunft beginnen möge. Hoffen, bangen, büffeln. Träumen, dass das nun alles ein Ende hat. Und ja, hier und jetzt ist der Zeitpunkt da. Geschafft! Wie mögen Sie sich fühlen, liebe Maturae und Maturi. So leicht wie ein Schmetterling? So bunt wie ein Regenbogenfisch? So stolz wie ein Pfau? Bravo. Ich gratuliere Ihnen von Herzen. Sie haben die Matura in der Tasche! Sie dürfen stolz sein! Und mit Ihnen Ihre Eltern. Die, die in den letzten Monaten ihre Launen ausgehalten, die Ihnen den Kühlschrank gefüllt und Ihre Arbeiten gegengelesen haben. Auch Sie, liebe Eltern, dürfen sich nun entspannen. Und stolz sein auf ihre Kinder, die doch noch vor kurzem die Kleinen waren und dann die nervigen Teenager und die nun schon die jungen Erwachsenen mit Maturitätszeugnis sind.

2 Mit einer Matura im Rucksack lassen sich die Lehr- und Wanderjahre schon mal gut starten. Es stehen Ihnen, liebe Maturae und Maturi, alle Wege offen. Sie gehören zu den 20% der 19-jährigen in der Schweiz, die in diesem Jahr die gymnasiale Matura abgeschlossen haben. Sie gehören zu denen, die direkten Zugang haben zu einer universitären oder einer pädagogischen Hochschule. Und ja, wenn sie wollen, können sie über ein Praktikum auch eine Fachhochschule besuchen. Oder einfach eine Lehre machen. Das können Sie tun, wenn Sie möchten. Und auch die Umstände sind gut, ja gar hervorragend. Sie leben im glücklichsten Land der Welt, wenn man dem «Glücksindex 2015» der Vereinten Nationen Glauben schenken mag. «10 Points for Switzerland», wenn man Einkommen, Lebenserwartung, soziales Netz, gefühlte Freiheit, Sicherheit und vieles mehr mit anderen Ländern vergleicht. Unser kleines Land ganz gross! Das Erfolgsrezept unseres Landes hat viel mit unserem Berufs- und Bildungssystem zu tun. Das duale Bildungssystem, mit welchem jeder die Möglichkeit hat, eine nächste Leiter zu erklimmen, so er dann möchte. Mit welchem der Schreiner eine hochangesehene Lehre absolviert hat, die einen Wert hat und die ihm den Weg zur höheren Berufsbildung, zur Fachhochschule ja gar zur Hochschule ermöglicht. Mit welchem der Akademiker auch weltweit zu den Besten gehört. Die ETH Zürich zum Beispiel wird in internationalen Rankings regelmässig als eine der weltweit besten Hochschulen und als führende Universität in Kontinentaleuropa bewertet. Das also sind gute Voraussetzung für Sie, liebe Maturae und Maturi. Hier zu leben ist ein Geschenk. Und noch etwas habe ich in diesem Glücksreport gefunden. Ein beteiligter Forscher, Richard Layard aus Grossbritannien, sagte bei der Vorstellung des Berichts: «Nicht Geld allein, sondern auch Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Vertrauen und Gesundheit machen ein glückliches Leben aus.» «Und», so rät er den Eltern, «schenken Sie Ihrem Kind eine positive Grundeinstellung zum Leben. Wir müssen früh im Leben unserer Kinder investieren, so dass aus ihnen unabhängige, produktive und glückliche Erwachsene werden, die sozial und wirtschaftlich ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten.»

3 Eine positive Grundeinstellung zum Leben. Ja, das ist auch meine Erfahrung. Damit kommt man ein grosses Stück weiter. Lassen Sie mich kurz von mir erzählen. Ich habe keine Matura im Rucksack und kein Hochschulstudium absolviert, aber ich hatte eine Mutter und einen Vater, die mir Vertrauen geschenkt haben. «Du kannst das!», hat mich meine Mutter ermutigt, als ich die finanziellen Belange unserer Firma übernommen habe. «Du machst das!», hat mir mein Vater gesagt, als ich seine Nachfolge angetreten habe. «Du packst das!», haben mich dann später mein Mann und meine Töchter ermuntert, als ich erste öffentliche Aufgaben übernommen habe zum Beispiel hier an diesem Gymnasium. Das Vertrauen von anderen in mich, hat mich stark gemacht und hat mir den Mut gegeben, Verantwortung zu übernehmen. Darum wünsche ich Ihnen im Besonderen auch Vertrauen, Vertrauen von anderen und Vertrauen in sich selbst. Und vertrauen sie auch in das Können anderer Menschen. Ich erzähle Ihnen zwei sie würden wohl sagen Abtörn-Beispiele. Jemand hat mich mal gefragt, als ich in den Stiftungsrat dieser Schule gewählt wurde: «Was machst Du denn da? Du hast ja gar nicht studiert.» Das zweite Bespiel nun in umgekehrter Richtung: Ich höre auch im eigenen Betrieb ab und zu von Berufsleuten die abfällige Bemerkung: «Das isch halt en Gschtudierte», was dann soviel heisst wie, der weiss zwar viel, aber kann nichts. So geht das natürlich nicht. Wir brauchen das Können und das Wissen von Menschen, die unterschiedliche Bildungswege absolviert haben. Und wir brauchen die Fähigkeit der Menschen, vorurteilslos und respektvoll miteinander Lösungen zu erarbeiten. Wenn die Beziehungsebene nicht stimmt, ist auf der sachlichen Ebene nichts möglich. Der Ingenieur alleine baut keine Maschinen. Er braucht dazu die Konstrukteurin, den Automatiker, die Grafikerin, den Assistenten, die Verkaufsleiterin und, und, und Für den Heilungsprozess eines kranken Menschen braucht es nicht nur die Ärztin, es braucht auch den Krankenpfleger, die Laborangestellte, den Küchenchef, die Radiologin genauso wie die Reinigungsfachfrau und viele mehr.

4 Nur Ärzte, nur Ingenieure rocken den Laden nicht, wenn ich mich mal so ausdrücken darf. Deshalb brauchen wir die emotionale und soziale Kompetenz jedes Einzelnen, wir brauchen den Respekt voreinander, damit das Miteinander funktioniert. Und wir brauchen das Wissen und Können von allen, damit wir neue Lösungen entwickeln. Heute werden die besten Lösungen in Teams entwickelt. In Teams, die unterschiedlich zusammengesetzt sind. Deren Mitglieder unterschiedliches Können und Wissen aufweisen und wertschätzend miteinander arbeiten. Und wir brauchen unterschiedliche Qualitäten und Stärken. Es braucht die Schnellen, genauso wie die Langsamen. Es braucht die Begeisterungsfähigen, genauso wie die Bremser. Und es braucht die Männer, genauso wie die Frauen. Trendforscher sprechen von der Feminisierung der Gesellschaft, der wachsenden Bedeutung von Frauen in der Wirtschaft. Tatsache ist, dass Frauen heute besser ausgebildet sind als die gleichaltrigen Männer. Wenn der demographische Wandel zu einer Verknappung von Arbeitskräften führt, werden diese Frauen sehr gefragt sein. Gewinner werden jene Unternehmen sein, welche für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie die besten Lösungen anbieten können. Ich hoffe, dass künftig die Frauen nicht mehr zwischen Kind und Karriere entscheiden müssen. Ich baue darauf, dass sich Männer und Frauen gleicherweise für Kinder und Karriere entscheiden und entscheiden können. Hierfür brauchen wir die Frauenquote nicht. Davon bin ich fest überzeugt. Aber wir brauchen Ihren Mut, liebe Maturae und Maturi, Mut, um ja zu sagen zur Verantwortung in Beruf und Gesellschaft, ja zu sagen für den Einsatz in der Familie. Denn Mütter und Väter wissen, was es bedeutet, Sorge zu tragen. Sie tragen Sorge zu ihrem Kind und bringen diese Lebenserfahrung und diese Qualität in die Arbeitswelt mit ein. Das brauchen wir. Auch wir müssen als Gesellschaft Sorge tragen zur Welt, zur Schweiz, zu unserer Wirtschaft, zu den Schwachen, zu unserer Bildung und, und, und Darum wünsche ich Ihnen diesen Mut, liebe Maturae und Maturi, Mut um ja zu sagen zum Leben, ja zu sagen zu Kind und Karriere, Chancen wahrzunehmen und Verantwortung zu tragen. Es liegt jetzt an Ihnen. Sie haben es in der Hand. Und ab jetzt tragen Sie die Verantwortung für Ihr Leben.

5 Doch die Schwere, die dabei anklingt, die möchte ich Ihnen gleich wieder nehmen. Ich möchte Sie dazu ermuntern, das zu tun, was Sie schon immer tun wolltet. Das, was Ihnen leicht fällt und Freude bereitet. Und machen Sie das gut. Das ist wichtig: Machen Sie das gut. Spekulieren Sie nicht zu fest auf tausend andere Möglichkeiten, nicht auf Chancen und Karrieren. Die kommen automatisch, wenn man etwas gut kann und gut macht. Und, liebe Eltern, lasst die Kinder den Weg gehen, der für sie der beste Weg ist und nicht den, den sie sich für Ihr Kind wünschen. Sie durften Ihr Kind begleiten und jetzt ist dieses Kind erwachsen und muss seinen eigenen Weg finden. Stärken Sie es in dem, was es ist und nicht in dem, was Sie möchten, dass es wäre. Liebe Maturae und Maturi Vielleicht werden Sie eines Tages ihr Klassenzimmer vermissen. Vielleicht werden Sie schon bald daran zurückdenken, wie gut es war, dass einem ein Lehrer da vorne an der Tafel alles pfannenfertig geliefert hatte, was zu lernen und was zu tun ist. Vielleicht werden Sie manchmal mit Wehmut an das unbeschwerte Herumalbern mit Ihren Klassenkameraden und Freundinnen zurückdenken. Vielleicht werden Sie feststellen, dass es manchmal auch anstrengend sein kann, Chef oder Chefin des eigenen Lebens zu sein. Ja, das ist so. Manchmal ist es anstrengend, Entscheide zu treffen, Verantwortung zu übernehmen oder Mut aufzubringen. Doch es lohnt sich. Wenn Sie am richtigen Ort sind, wenn Sie für Ihre Sache kämpfen, wenn Sie Ihre Anliegen in der Gesellschaft vertreten, dann werden Sie grosse Freude verspüren und Erfolg haben. Dafür braucht es Energie. Und deshalb hat mein letzter Wunsch an Sie mit Energie zu tun. Mit Lebensenergie. Ich wünsche Ihnen die Kraft eines Elefanten. Die Eleganz eines galoppierenden Pferdes. Und die Verspieltheit einer kleinen Katze für Ihren künftigen Lebensweg. Aber heute, heute dürfen Sie nur stolz sein wie ein Pfau. Herzliche Gratulation und herzlichen Dank.

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