E-WALD. aktueller Sachstand, weitere Schritte und langfristige Perspektiven ELEKTROMOBILITÄT BAYERISCHER WALD

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1 E-WALD aktueller Sachstand, weitere Schritte und langfristige Perspektiven Prof. Dr. Peter Sperber Klaus Mairhöfer

2 E-WALD konzipiert für für Elektromobilität im ländlichen Raum und wird als Chance für Regionalentwicklung, Tourismus und Alltagsmobilität in der Technologieregion Bayerischer Wald gesehen

3 Projektauftrag von E-Wald: Nachweis, dass Elektromobilität im ländlichen Raum funktioniert (Demonstration mit über 150 völlig unterschiedlichen E-Fahrzeugen und ca. 200 Ladestationen); Integration von ÖPNV, öffentlichen Einrichtungen und Tourismus; innovative Standortstruktur von Ladesäulen aufbauen; intelligente neue Steuerungs- Regelungs- und Kommunikationskonzepte schaffen;

4 Projektauftrag von E-Wald: Bezug zur Energiewende Nachhaltigkeit des angewandten Energiekonzeptes, welches den zusätzlichen Strombedarf ausschließlich aus regenerativen Ressourcen bereitstellt. Damit CO 2 Ausstoß bei Null. Darüber hinaus wird die Energieerzeugung dezentralisiert und die teilnehmenden Gemeinden nicht nur an eine autarke Stromerzeugung heranführt, sondern auch die Wertschöpfung aus der Energieerzeugung in der Region belassen.

5 Mit den Folgen: CO 2 Ausstoß wird auf NULL heruntergefahren; Ersatz von Energie aus fossilen Brennstoffen; Beleg, dass in Gebieten, in welchen ein KFZ notwendig, trotzdem Öko Tourismus möglich ist; Autarke Energieerzeugung mit regionaler Wertschöpfung.

6 Wo stehen wir heute? Die Projektphase eins ist am 22. Juli 2011 ins Leben gerufen worden

7 Innerhalb von nur zwei Monaten sind 11 Elektroautos im E-WALD Besitz 21 Fahrzeuge sind in der Erprobung

8 Innerhalb von nur zwei Monaten Sind Lastenhefte für Ladestationen geschrieben und von drei Herstellern aus der Region Ladesäulen gebaut worden

9 Innerhalb von nur zwei Monaten Sind tolle und innovative Solarcarports designed, konstruiert, gebaut und aufgestellt worden, an welchen wir heute schon unsere E-Autos tanken

10 Pendler Gesamtheit der Anwender Bevölkerung Dienstleister und Behörden Durchreisende Zweitwagen Andere Touristen Eine Intelligente Infrastruktur für Ladestationen aufgestellt, die bedürfnisbezogen auf potentielle Anwender zugeschnitten ist.

11 Mit den vorgesehenen Ladestationenerfolgt eine komplette Abdeckung des Bayerischen Walds und darüber hinaus in weiteren touristischen und Wirtschaftsregionen

12 Rollout der Aufstellpläne für Ladestationen Ab der ersten Oktoberwoche werden die Kommunen aufgesucht und die Aufstellplätze eingeplant

13 Erste Überwindung der Hemmnisse Reichweitendiskussion; integriertes Infrastrukturkonzept; ausschließlicher Einsatz regenerativer Energien und Schnellladen: = < 30 min

14 Pendler Statistik des Fraunhofer Instituts 45,8% fahren bis zu 10 km 11,8% fahren 25 bis zu < 50 km 28,1% fahren 10 bis zu < 25k m 4,3% fahren 50 km und mehr Quelle: ADAC Motorwelt Heft 8 / 2011

15 Steuerungsund Kommunikationskonzept

16 Über einen Zentralrechner findet eine ständige Berechnung der Fahrzeugreichweite statt. Alle wichtigen Parameter, werden berücksichtig. Die Kommunikation zwischen Navigerätdes Fahrzeugs und Zentralrechner zeigt alle verfügbaren Ladestationen innerhalb der Reichweite. Die gewünschte Ladestation kann überdas Navigerätbereits während der Fahrt reserviert werden.

17 Die nächsten und sehr wichtigen Schritte und damit auch die Perspektiven

18 Einsatz regenerativer Energien Für die beteiligten Gemeinden / Regionen / Landkreise werden Energiestrategien angeboten, mit zwei herausragenden Eigenschaften Dezentrale, möglichst autarke Energieversorgung; Wertschöpfung bleibt in der erzeugenden Region.

19 Investition bedeutet, dass man nicht nur säen, sondern auch ernten will. Das ist eine der ureigensten und berechtigten Triebfedern unseres Handels.

20 Tourismus einbinden

21 Kleinflächen sind in der Touristenwerbung autofrei!

22 Der Bayerische Wald wird durch E-Wald -abgasfrei - autolärmfrei - ökologischer - begehrenswerter Nicht sofort, aber auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt

23 Was bedeutet E-Wald? -für das Land

24 Zusammenspiel aller Kräfte schafft Aufbruch, gemeinsames Wollen und Euphorie. So werden Ideen umgesetzt. Regionen Gemeinden Freistaat Wirtschaft Wissenschaft Partner

25 E-Wald, d.h. seine - strukturelle Konzeption -Erfahrung - Steuer- und Regeltechnik - Innovative Kommunikation, wird exportiert

26 Danke, dass Sie uns so lange und aufmerksam zugehört haben!

27 Kontakt: Hochschule Deggendorf Technologiecampus Teisnach K. Mairhöfer Projektleiter E-WALD Tel: Fax: Mail: Post: Technologiecampus Teisnach

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