Diplomhauptprüfung. "Regelung linearer Mehrgrößensysteme" 17. März Aufgabenblätter
|
|
- Thomas Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diplomhauptprüfung "Regelung linearer Mehrgrößenyteme" 7. Mär 008 Aufgabenblätter Die Löungen owie der volltändige und nachvolliehbare Löungweg ind in die dafür vorgeehenen Löungblätter einutragen. Nur diee werden bewertet. Bitte verwenden Sie nur dokumentenechte Schreibgerät. Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dem erten Löungblatt ein, und geben Sie am Ende der Prüfung die Löungblätter ab.
2 Regelung linearer Mehrgrößenyteme 7. Mär 008 Seite von 7. Aufgabe Gegeben it da in Abbildung dargetellte dynamiche Mehrgrößenytem mit dem reellen Parameter α. u x y + x y u x 3 α Abbildung a) Geben Sie die Zutandgleichungen de Sytem in Vektor-Matrix-Notation an. It da Sytem teuerbar? Erläutern Sie anhand de Strukturbild au Abbildung, warum der Parameter α auf die Steuerbarkeit de Sytem keinen Einflu hat. Betimmen Sie die Werte de Parameter α, für die da Sytem beobachtbar it. b) Für einen anchließenden Reglerentwurf oll da Übertragungverhalten de Sytem au Abbildung in eitdikreter Dartellung gemäß Y( ) = G( ) U ( ) dargetellt werden. Geben Sie unächt die eitkontinuierliche Übertragungmatrix G () an. Geben Sie die Übertragungmatrix G ( ) an. It da eitdikrete Sytem G ( ) tabil? Betimmen Sie die Augangfolge ( y k ) der Auganggröße y, wenn da Sytem mit dem Eingangignal ( u k ) = (,,,...) angeregt wird.
3 Regelung linearer Mehrgrößenyteme 7. Mär 008 Seite 3 von 7 Im Folgenden wird da 3-Tank-Sytem au Abbildung betrachtet. Diee Sytem kann näherungweie durch da kontinuierliche Zutandraummodell i h a a a3 h b b q h a a a 3 h b b = + q h3 a3 a3 a33h3 b3 b 3 bechrieben werden. Die Ventile ind entweder volltändig geöffnet oder volltändig gechloen. Bei geöffnetem Abfluventil hängt der Durchflu von der Höhe im entprechenden Tank ab, bei geöffnetem Verbindungventil von der Höhendifferen der beteiligten Tank. Die Pumpen für die Zuflüe ind tufenlo eintellbar. q q h h 33 h x x 3 V 3 V 3 u V V u 3 V Abbildung c) Welche Elemente a ij der Dynamikmatrix A ind unabhängig von der Ventiltellung identich Null? Welche Elemente b ij der Eingangmatrix B ind identich Null? It da Sytem bei gechloenen Verbindungventilen V 3u und V 3u teuerbar? d) Für eine betimmte Ventiltellung gilt da Sytemmodell i h a 0 0 h b 0 q h a h b = + q h3 0 0 a33h Wie lauten die Sytemmatrien Φ und H de mit der Abtateit T eitdikretiierten Modell hk+ =Φ hk + Hqk?
4 Regelung linearer Mehrgrößenyteme 7. Mär 008 Seite 4 von 7. Aufgabe Durch it ein Mehrgrößenytem gegeben. a) Entwerfen Sie eine volltändige Entkopplung R() für da Sytem. Die Übertragungfunktionen der Eingrößenregler GK () und GK () ind dabei al bekannt anunehmen. b) Zur Regelung de entkoppelten Sytem tehen Ihnen für die Eingrößenregler GK () und G () folgende Möglichkeiten ur Auwahl: K 3 ( + )( + ) ( + )( + ) G () = 3( + ) ( + ) + 5( + ) + Ga() = Gb() = Gc() = + 50 Gd() = Ge() f () = + G = + 3 Wählen Sie au den gegebenen Übertragungfunktionen geeignete Eingrößenregler GK () und GK () o au, da der entkoppelte Regelkrei tabil, tationär genau und o chnell wie möglich it. Erläutern Sie Ihre Vorgehenweie. Hinwei: Überprüfen Sie die Stabilität der Eingrößen-Regelkreie mit den von Ihnen gewählten Reglern anhand der charakteritichen Gleichung + F ( ) = 0. c) Welche Schwierigkeiten können bei der Realiierung von R() auftreten, wenn G () Toteitglieder enthält? Wie können Sie diee Schwierigkeiten umgehen? Nun wird ein eitdikrete Sytem mit der Übertragungfunktion G ( ) = 4 betrachtet. Für diee Sytem oll ein eitdikreter Regler entworfen werden. d) Welche Anforderungen ind allgemein an eine eitdikrete Streckenübertragungfunktion u tellen, wenn diee Strecke mit einem Kompenationregler geregelt werden oll? Zeigen Sie, da diee Anforderungen für die gegebene Strecke G ( ) erfüllt ind. Berechnen Sie einen Kompenationregler R ( ) o, da da geregelte Sytem mit der Strecke G ( ) da Führungverhalten Fw ( ) = aufweit. o
5 Regelung linearer Mehrgrößenyteme 7. Mär 008 Seite 5 von 7 3. Aufgabe Betrachtet wird da dynamiche Sytem 5 0 x = 0 x 0 + u, y = [ 0 0] x. 0 0 a) Für diee Sytem oll eine Zutandrückführung entworfen werden, die all diejenigen Eigenwerte de Sytem, die in der rechten -Halbebene liegen, ymmetrich ur imaginären Ache in die linke -Halbebene verchiebt. Betimmen Sie die Eigenwerte de ungeregelten Sytem. Berechnen Sie die geuchte Zutandrückführung durch Polvorgabe. Eine weitere Möglichkeit beteht in der Anwendung der Modalen Regelung. Bechreiben Sie tichwortartig die in dieem Fall notwendige Vorgehenweie ur Verchiebung der Eigenwerte. It die Anwendung der Modalen Regelung hier innvoll? b) Um die in Aufgabenteil a) entworfene Zutandrückführung eineten u können, wird ein reduierter Beobachter benötigt, der au der mebaren Zutandgröße x die nicht mebaren Zutandgrößen x und x 3 rekontruiert. Dau wird der MATLAB-Befehl R=acker(A,B,P) verwendet, der für ein Sytem mit den Sytemmatrien A und B eine Zutandrückführung R o berechnet, da der gechloene Krei die durch den Vektor P vorgegebenen Pole aufweit. Die Auführung der MATLAB-Befehlequen >> rank(obv(a,c)) ergab den Wert 3 al Ergebni. Wa bedeutet die? Geben Sie die für den Beobachterentwurf mittel acker benötigten Matrien A und B an. Eine Auführung de Befehl acker ergab da Ergebni R=[4 ]. Welche Eigenwerte lagen dem Entwurf de reduierten Beobachter ugrunde?
6 Regelung linearer Mehrgrößenyteme 7. Mär 008 Seite 6 von 7 Gegeben it nun da folgende Zutandraummodell mit dem reellen Parameter α: x = 0 0 x 0 + u, y = x α c) Betimmen Sie die Differenordnung de Sytem in Abhängigkeit von α. Geben Sie die Menge der α -Werte an, für die da Sytem entkoppelbar it. d) Der Entwurf eine Entkopplungregler für einen betimmten Wert de Parameter α führte auf die in Abbildung 3 dargetellten Verläufe der Augang- owie der Zutandgrößen bei eitveretter Sprunganregung der Eingänge. Welchen Schlu können Sie darau über da ungeregelte Sytem iehen? Abbildung 3
7 Regelung linearer Mehrgrößenyteme 7. Mär 008 Seite 7 von 7 4. Aufgabe a) Geben Sie drei Möglichkeiten ur Behandlung von Dauertörungen für Syteme der Form x = Ax + Bu + E, y = Cx an. Erläutern Sie tichwortartig, wann die jeweilige Methode eingeett werden kann. b) Gegeben it ein dynamiche Sytem da durch eine Zutandrückführung y A A y B = r A A + r B [ ] u R R y = rˆ u, geregelt wird. Der nicht mebare Teil ˆr de Zutandvektor wird durch einen reduierten Beobachter gechätt. Die Struktur, betehend au Zutandrückführung und reduiertem Beobachter, kann auch in der Struktur eine dynamichen Regler dargetellt werden. Wie lauten dabei die Matrien A D, B D, C D und D D? Da Ziel de Verfahren der Polbereichvorgabe nach Konigorki it der Entwurf einer kontanten Augangrückführung u = K y o, da die Pole de geregelten Sytem innerhalb eine gewünchten Polbereich liegen. c) Diee Verfahren kann o erweitert werden, da damit auch der Entwurf von dynamichen Reglern möglich it. Bechreiben Sie tichwortartig die dau notwendigen Erweiterungen. ω d) Für den Entwurf einer robuten Augangrückführung oll der in Abbildung 4 chraffierte Polbereich vorgegeben werden. Geben Sie die dau notwendigen Ungleichungen an. Wie lautet da Gütemaß? - δ Abbildung 4
Regelungstechnik (A)
Intitut für Elektrotechnik und Informationtechnik Aufgabenammlung zur Regelungtechnik (A) Prof. Dr. techn. F. Gauch Dipl.-Ing. C. Balewki Dipl.-Ing. R. Berat 08.01.2014 Übungaufgaben in Regelungtechnik
MehrDiplomhauptprüfung / Masterprüfung
Diplomhauptprüfung / Masterprüfung "Regelung linearer Mehrgrößensysteme" 6. März 2009 Aufgabenblätter Die Lösungen sowie der vollständige und nachvollziehbare Lösungsweg sind in die dafür vorgesehenen
MehrAnalyse zeitkontinuierlicher Systeme im Frequenzbereich
Übung 3 Analye zeitkontinuierlicher Syteme im Frequenzbereich Diee Übung bechäftigt ich mit der Analye von Sytemen im Frequenzbereich. Die beinhaltet da Rechnen mit Übertragungfunktionen, den Begriff der
MehrEinfacher loop-shaping Entwurf
Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping
MehrInhalt: Modellbildung technischer Systeme Zustandsraum. 1. Zustandsregelung 2. Steuerbarkeit 3. Beobachtbarkeit 4. Anwendung.
Modellbildung technicher Syteme Zutandraum Inhalt:. Zutandregelung. Steuerbarkeit 3. eobachtbarkeit 4. Anwendung arbara Hippauf Mechatroniche Syteme, Zutandraum, Folie: Modellbildung technicher Syteme,
MehrDrehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1
Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Digitale Signalverabeitung Praktikum Regelungtechnik 1 (Zeitdikrete
Mehr5. Das Frequenzkennlinienverfahren
5. Da Frequenzkennlinienverfahren Beim o genannten Frequenzkennlinienverfahren handelt e ich um ein Reglerentwurfverfahren im Frequenzbereich. Der Reglerentwurf erfolgt dabei auf Bai von Anforderungen
Mehr7. Reglerentwurf im Frequenzbereich
H A K O 7 Reglerentwurf im Frequenzbereich In dieem Kapitel werden zwei unterchiedliche Reglerentwurfverfahren im Frequenzbereich dikutiert Da o genannte Frequenzkennlinienverfahren it auf Regelkreie mit
MehrÜbungsskript Regelungstechnik 2
Seite 1 von 11 Universität Ulm, Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer / Seite 2 von 11 Aufgabe 1 : In dieser Aufgabe sollen zeitdiskrete Systeme untersucht werden.
Mehr( ) = ( ) ( ) ( ) ( )
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Löungen Grundaufgaben für lineare und quadratiche Funktionen I e: E e f( x) = x+ Py 0 f( x) = x+ Px 0 E E E E E6 E7 E8 E9 E0 f x = mx + b mit m = und P(
MehrBeispiel-Schulaufgabe 2
Anregungen zur Ertellung von Aufgaben Aufgaben für Leitungnachweie Die zeichnet ich durch eine augewogene Berückichtigung der allgemeinen mathematichen Kompetenzen au. Aufgaben, deren Bearbeitung in auffallendem
Mehr3 Bode-Verfahren Bestimmung von K R Anhebung der Phasenreserve durch ein Lead Glied Frequenzgang/Bode Diagramm...
Inhaltverzeichni Regleraulegung mittel Pol-Nulltellen-Kompenation. Eigenchaften der Regeltrecke..................... Betimmung der Reglervertärkung de PID-Regler........ 3.3 Eigenchaften der geregelten
MehrSYNTHESE LINEARER REGELUNGEN
Synthese Linearer Regelungen - Formelsammlung von 8 SYNTHESE LINEARER REGELUNGEN FORMELSAMMLUNG UND MERKZETTEL INHALT 2 Grundlagen... 2 2. Mathematische Grundlagen... 2 2.2 Bewegungsgleichungen... 2 2.3
MehrPrüfung SS 2002. Regelungstechnik 1. Aufgabe 1: Standardregelkreis (10 P) Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf
Prüfung SS Aufgabe : Standardregelkrei ( P) Regelungtechnik Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Volltändigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine
MehrV6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz
V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Reonanz Michael Baron, Sven Pallu 31. Mai 2006 Zuammenfaung Im folgenden Veruch betrachten wir da Schwingungverhalten eine gedämpften, periodich erregten Ozillator in Form
Mehr2. BERECHNUNG UND SIMULATIONDES ZEITVERHALTENS LINEARERSYSTEME FÜR TESTSSIGNALE
REGELUNGSTE~ 2. BERECHNUNG UND SMULATONDES ZETVERHALTENS LNEARERSYSTEME FÜR TESTSSGNALE l/l 2.0 Grundbegriffe 2.1 Zeitverhalten eine linearen Sytem mdelliert im ZuJandraum 2.2 Zeitverhalten eine -Gliede
MehrAufgabenblatt 4: Wachstum
Aufgabenblatt 4: Wachtum Löungkizze Bitten beachten Sie, da diee Löungkizze lediglich al Hilfetellung zur eigentändigen Löung der Aufgaben gedacht it. Sie erhebt weder Anpruch auf Volltändigkeit noch auf
MehrFOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 25.11.213 Bechreibung von Schwingungen. FOS: Die harmoniche Schwingung Veruch: Wir beobachten die Bewegung eine Fadenpendel Lenken wir die Kugel au und laen
MehrAbiturprüfung Mathematik 2014 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 1 - Lösungen
1 Abiturprüfung Mathematik 214 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnaien Wahlteil Analytiche Geometrie / Stochatik Aufgabe B 1 - Löungen klau_mener@eb.de.elearning-freiburg.de Wahlteil 214 Aufgabe B
Mehr2. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
2. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2 1. Veruch: Der bipolare Tranitor al Schalter Tranitor (Funktion, Betrieb, etc) idealer und realer Schalter Flankenantieg-, Flankenabfallzeit und Signallaufzeit
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am..9 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4 erreichbare
Mehr2. Praktikum. Maximal drei Personen in jeder Gruppe. Matrikelnummer: Die Vorbereitungsaufgaben sind vor dem Praktikumstermin zu lösen!
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Dipl.-Ing. Stephanie Geit Behrang Monajemi Nejad Fachgebiet Regelungyteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Techniche Univerität Berlin Integrierte Lehrverantaltung Grundlagen
MehrReglersynthese nach dem Frequenzkennlinienverfahren REGELUNGSTECHNIK
REGELUNGSTECHNIK augeführt am Fachhochchul-Studiengang Automatiierungtechnik für Beruftätige von Chritian Krachler Graz, im April 4 Inhaltverzeichni INHALTSVERZEICHNIS a Bodediagramm... 4 Rechnen mit dem
MehrPhysik I Übung 3 - Lösungshinweise
Phyik I Übung 3 - Löunghinweie Moritz Kütt WS / Stefan Reutter Stand:.. Franz Fujara Aufgabe Der erte Blick Ein Fahrradfahrer fährt die Hälfte einer Strecke mit km/h, die zweite Hälfte mit km/h. Schätze
MehrLineare Funktionen. Arbeitsschritte Tastenfolge Display. Arbeitsschritte Tastenfolge Display. y p TableStart bei x = -10 Schrittweite: 0,5
Lineare Funktinen Beiiel: y = 2x - 1 1. Eingabe der Funktingleichung Eingabe der Funktingleichung Y 1 eingeben Á ¹À 2. Wertetabelle Eintellungen für die Wertetabelle y TableStart bei x = -10 Schrittweite:
MehrVersuch 1: Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors
Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Grundlagen der Regelungtechnik Sommeremeter 2012 Veruchbechreibung
MehrAutonome Mobile Systeme
Autonome Mobile Syteme Teil II: Sytemtheorie für Informatiker Dr. Mohamed Oubbati Intitut für Neuroinformatik Univerität Ulm SS 2007 Warum Sytemtheorie? Informatiker werden zunehmend mit Sytemen konfrontiert,
MehrStudienarbeit. Thema: Bestimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Messgerät VSM100
Studienarbeit Thema: Betimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Megerät VSM00 angefertigt von: Robert Uath Matrikelnummer: 99047 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. B. K. Glück
MehrReglerentwurf mit Wurzelortskurven
Hochchule aenburg-weingarten Labor egelungtechnik. Veruch r. 2 3/27 eglerentwurf mit Wurzelortkuren Einführung In dieem Veruch geht e um den theoretichen eglerentwurf mit Hilfe on Wurzelortkuren und die
MehrGrundkurs Codierung Lösungsvorschläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Was blieb? Stand Unterkapitel 4.4 Seite 261
Grundkur Codierung Löungvorchläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Wa blieb? Stand 22.04.2007 Unterkapitel 4.4 Seite 261 Zu Frage 1: Nein, damit bleibt da one time pad-verfahren nicht perfekt. Man kann
MehrProtokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:
Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11
MehrTechnische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Hausaufgabe
Techniche Univerität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationtechnik Hauaufgabe im Fach Grundlagen der Schaltungtechnik (WS13/14) Bearbeiter Mat.-nr. Emailadree Aufgabe erreichte Punkte mögliche
MehrDefinition. Wichtige Beziehungen. Geometrische Konstruktion
Mathematik/Informatik Gierhardt Goldener Schnitt und Kreiteilung Definition Eine Strecke mit der Länge r oll nach dem Verfahren de Goldenen Schnitt geteilt werden. Dann verhält ich die Geamttreckenlänge
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik
Zentrale chriftliche Abiturprüfungen i Fach Matheatik Analyi Grundkur Aufgabe 5: Helikopter In der Abbildung it ein Auchnitt de Graphen einer quadratichen Funktion zu ehen, der i Zeitinterall on 0 bi 60
MehrBeispiel 1 Modellbildung und Identifikation
Beipiel Moellbilung un Ientifikation Für eine GaFlutrecke oll ein mathematiche Moell ermittelt weren. Einganggröße er trecke it eine tellpannung u t. Auganggröße er trecke it er momentane GaFlu q. u t
MehrÜbungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation
Prof. Dr. W. Roenheinrich 30.06.2009 Fachbereich Grundlagenwienchaften Fachhochchule Jena Übungmaterial Löen von Anfangwertproblemen mit Laplacetranformation Nachtehend ind einige Anfangwertprobleme zu
MehrFachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren
Fachraktikum Elektriche Machinen Veruch 4: Tranformatoren Theorie & Fragen Baierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Thoma Reichert am Intitut von Prof. J. W. Kolar FS 2013 Vorbereitung
Mehr8.6.5 Diffusion von Bromdampf ******
8.6.5 ****** Motivation Die Langamkeit der Diffuion wird mit Hilfe von Bromdampf veranchaulicht. Die quantitative Meung der Diffuion erlaubt die Betimmung der mittleren freien Weglänge und die Meung der
MehrName: Vorname(n): Kenn und Matrikelnummer: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte
Johannes Kepler Universität Linz, Institut für Regelungstechnik und elektrische Antriebe Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik, Vorlesung am 06. Mai 2005 Name: Vorname(n): Kenn und Matrikelnummer:
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.6.13 Arbeitszeit: 1 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrBeispiellösungen zu Blatt 84
µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009
MehrÜbungsklausur Regelungstechnik SS 2014
Übungklauur egelungtechnik SS 04 Aufgabe : Für ein Sytem mit er Übertragungfunktion G S () 5 ( )( 5) oll ein egler imenioniert weren. Die Führungprungantwort arf maximal 8,5% Überchwingen, e oll abei keine
MehrKlausur HM I H 2005 HM I : 1
Klausur HM I H 5 HM I : 1 Aufgabe 1 4 Punkte): Zeigen Sie mit Hilfe der vollständigen Induktion: n 1 1 + 1 ) k nn k n! für n. Lösung: Beweis mittels Induktion nach n: Induktionsanfang: n : 1 ) 1 + 1 k
MehrDM280-1F Luftkissenfahrbahn
DM80-F Luftkienfahrbahn Die Luftkienfahrbahn DM80-F dient zur Demontration von Veruchen zur Dynamik und Kinematik geradliniger Bewegung feter Körper. Diee Anleitung oll Sie mit der Bedienung und den Demontrationmöglichkeiten
MehrRegelungstechnik I (WS 12/13) Klausur ( )
Regelungstechnik I (WS 12/13) Klausur (05.03.2013) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den
MehrBeobachten und Messen mit dem Mikroskop
Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den
MehrDynamisches Verhalten von OPVs
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät ür Elektrotechnik und Inormationtechnik Fachgebiet Elektroniche Schaltungen und Syteme Dynamiche Verhalten von OPV Veruch 6 im Inormationelektronichen Praktikum
MehrLösung zu Serie [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich:
Lineare Algebra D-MATH, HS 04 Prof. Richard Pink Lösung zu Serie. [Aufgabe] Faktorisieren Sie die folgenden Polynome so weit wie möglich: a) F (X) := X 5 X in R[X] und C[X]. b) F (X) := X 4 +X 3 +X in
MehrMusterlösung. 8 (unterschiedlich gewichtet, total 62 Punkte)
BSc - Seionprüfung 4.8.9 Regelungtechnik I (5-59-) Prof. L. Guzzella Muterlöung Dauer der Prüfung: Anzahl der Aufgaben: Bewertung: Minuten 8 (unterchiedlich gewichtet, total 6 Punkte) Um die Note 6 zu
MehrWeg im tv-diagramm. 1. Rennwagen
Weg im v-diagramm 1. Rennwagen Löung: (a). (a) Bechreibe die Fahr de Rennwagen. (b) Wie wei kommm der Rennwagen in den eren vier Minuen, wie wei komm er über den geamen Zeiraum? (c) Wie groß i die Durchchnigechwindigkei
MehrMRT-Praktikum Drei-Tank-System
MRT-Praktiku Drei-Tank-Syte Axel Dürrbau axel.duerrbau@rt.uni-kael.de Univerität Kael, FB 15 MRT WS 2007/2008 Inhaltverzeichni 1 Veruchdurchführung 2 2 Bechreibung de Veruchaufbau 2 3 Modellbildung für
MehrKybernetik Stabilität
Kybernetik Stabilität Mohamed Oubbati Intitut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 22. 05. 2012 Definition Stabilität Definition 1 Ein Sytem, da nach einer Anregung
MehrK l a u s u r N r. 2 G k P h 12
10.1.10 K l a u u r N r. G k P h 1 Aufgabe 1 Bechreiben Sie einen Veruch, mit dem man die Schallgechwindigkeit mit Hilfe einer fortchreitenden Welle betimmen kann. (Veruchkizze mit Bechriftung, Veruchdurchführung,
MehrParameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine
Paamete-dentifikation eine Gleichtom-Machine uto: Dipl.-ng. ngo öllmecke oteile de Paamete-dentifikationvefahen eduzieung de Zeit- und Kotenaufwand im Püfpoze olltändige Püfung und Chaakteiieung von Elektomotoen
MehrAus Kapitel 39. Regelungstechnik. Aufgaben Ein Übertragungsglied sei beschrieben durch die Differenzialgleichung
Aufgaen Kap 39 229 Au Kapitel 39 Aufgaen 39 Ein Üertragungglied ei echrieen durch die Differenzialgleichung 3ÿt) +2ẏt) +2yt) ut) +2ut) Da Eingangignal ei ut) e 2t, alle Anfangwerte eien null Eritteln Sie
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 5: Entwurf von Regelungssystemen im Frequenzbereich
egelung- un Sytemtechnik apitel 5: Entwurf von egelungytemen im Frequenzbereich rof. Dr.-Ing. u Li Fachgebiet Simulation un Optimale rozee SO roblemartellung: Da Sytem wir von einem Signal mit einer betimmten
MehrHOCHSCHULE RAVENSBURG-WEINGARTEN
Prof. Dr.-Ing. Tim J. Noper Mathematik Lapace-Tranformation Aufgabe : Betimmen ie mit Hife der Definitiongeichung der Lapace-Tranformation die Bidfunktionen fogender Originafunktionen: f(t) co( ωt) b)
Mehr6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte
6. Klae 1. Schularbeit 1999-10-0 Gruppe A 1) Betrachte da Wettrennen zwichen Achille und der Schildkröte für folgende Angaben: Gechwindigkeit von Achille 10 m, Gechwindigkeit der Schildkröte m Vorprung
MehrEinbau- und Anschlusshinweise EX-Nutenwiderstandsthermometer System RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwiderstandsthermometer
Einbau- und Anchluhinweie EX-Nutenwidertandthermometer Sytem RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwidertandthermometer Gerätegruppe : II Gerätekategorie : 2G Zone : 1 bzw. 2 Zündchutzart : ia bzw. ib - eigenicher
MehrGrundlagen der Technischen Chemie - Praktikum WS2015/ Februar Protokoll. Nitritreduktion
2. Faung Protokoll Nitritreduktion Gruppe 29 Guido Petri, Matrikelnummer 364477 Rami Michael Saoudi, Matrikelnummer 356563 1 Aufheizgechwindigkeit Gruppe 29 Inhaltverzeichni Aufgabentellung...2 1. Theorie...2
MehrLehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013
Dynamiche Unternehmenmodellierung und -imulation (ehemal: Buine Dynamic - Dynamiche Modellierung und Simulation komplexer Gechäftyteme, Arbeitwienchaft V) Lehreinheit 09 Prozeimulation : Prozeimulation
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2016
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Syteme IN0010, SoSe 2016 Übungblatt 2 25. 29. April 2016 Hinwei: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben ind ohne Löung vorhergebender Teilaufgaben löbar. Aufgabe 1 Schichtenmodelle
MehrMathematik 2 Probeprüfung 1
WWZ Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Basel Dr. Thomas Zehrt Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen: Name Vorname Mathematik 2 Probeprüfung 1 Zeit: 90 Minuten, Maximale Punktzahl: 72 Zur
MehrFormelsammlung Signale & Systeme (ET054)
Formelammlung Signale & Syteme (ET054) DGL Mache(n) auftellen und nur Abhängigkeiten zur Auganggröße übrig laen. Bauelemente it = ut ut=i t it =c u t ut= 1 C i t dt Allgemein it = 1 L ut dt ut=l it a 0
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3..7 Arbeitszeit: 5 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3
MehrSerge Zacher. Übungsbuch Regelungstechnik
Serge Zacher Übungbuch Regelungtechnik Serge Zacher Übungbuch Regelungtechnik laiche, modell- und wienbaierte Verfahren 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 9 Abbildungen, 99 Aufgaben mit Löungen
MehrGrundlagen Kondition Demo. Numerisches Rechnen. (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang
Numerisches Rechnen (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Wintersemester 2011/12 IGPM, RWTH Aachen Numerisches Rechnen
MehrKlausur zur Vorlesung
Intitut für Thermodynamik 11. Augut 2010 Techniche Univerität Braunchweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klauur zur Vorleung Wärme- und Stoffübertragung Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- und Gedankengang mu
Mehr1. Klausur. für bau immo tpbau
1. Klausur Höhere Mathematik I/II für bau immo tpbau Wichtige Hinweise Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Verlangt und gewertet werden alle 6 Aufgaben. Bei Aufgabe 1 2 sind alle Lösungswege und
MehrErreichbarkeit und Zustandsregler
Übung 5 Erreichbarkeit und Zustandsregler 5. Kriterium für die Erreichbarkeit Betrachtet wird wieder ein zeitkontinuierliches, lineares und zeitinvariantes System (LZI bzw. LTI : Linear Time Invariant)
MehrLösungsvorschlag TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Fakultät für Informatik ... Midterm-Klausur Final-Klausur
Name Studiengang (Hauptfach) Vorname Fachrichtung (Nebenfach)... Note Matrikelnummer Unterchrift der Kandidatin/de Kandidaten 1 I II TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Informatik Midterm-Klauur
MehrModulteilprüfung Lineare Algebra L2M-GL/L5M-GL
Modulteilprüfung Lineare Algebra L2M-GL/L5M-GL Sommersemester 2015 Universität Frankfurt FB 12, Institut für Mathematik 13.07.2015 Dr. Andreas Maurischat Dauer: 90 Minuten Hilfsmittel: Stifte und ein zweiseitig
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Teilnehmer: Phili Bannach Heinrich-Hertz-Oberchule) Levin Keller Herder-Oberchule) Phili Kende Herder-Oberchule) Carten Kubbernuh Andrea-Oberchule) Giang Nguyen Herder-Oberchule)
Mehr(s + 3) 1.5. w(t) = σ(t) W (s) = 1 s. G 1 (s)g 2 (s) 1 + G 1 (s)g 2 (s)g 3 (s)g 4 (s) = Y (s) Y (s) W (s)g 1 (s) Y (s)g 1 (s)g 3 (s)g 4 (s)
Aufgabe : LAPLACE-Transformation Die Laplace-Transformierte der Sprungantwort ist: Y (s) = 0.5 s + (s + 3).5 (s + 4) Die Sprungantwort ist die Reaktion auf den Einheitssprung: w(t) = σ(t) W (s) = s Die
MehrAufgaben zum Impuls
Aufgaben zu Ipul 593. Ein Wagen (Mae 4kg) prallt it einer Gechwindigkeit, / auf einen zweiten ( 5 kg), der ich in gleicher Richtung it der Gechwindigkeit 0,6 / bewegt. a) Wie groß ind die Gechwindigkeiten
MehrGeometrie-Dossier Der Satz des Pythagoras
Geometrie-Doier Der Satz de Pythagora Name: Inhalt: Wer war Pythagora? Der Satz de Pythagora mit Beweien Anwendung de Satz von Pythagora in der Ebene Anwendung de Satz von Pythagora im Raum Kontruktion
MehrFELDORIENTIERTE REGELUNG EINER VOLLPOL- SYNCHRONMASCHINE MIT MATLAB -SIMULINK
Feldorientierte Regelng einer Vollpol- Synchronmachine mit Matlab -Simlink 1 FELDORIENTIERTE REGELUNG EINER VOLLPOL- SYNCHRONMASCHINE MIT MATLAB -SIMULINK I. Verde 1 EINLEITUNG Vollpol-Synchronmotoren
MehrHauptklausur. Lineare Algebra. (BaM-LA1, L3M-AG) Prof. Dr. Martin Möller // Jonathan Zachhuber. WiSe 2016/17 // 20. Februar 2017
Hauptklausur Lineare Algebra (BaM-LA1, L3M-AG) Prof. Dr. Martin Möller // Jonathan Zachhuber WiSe 2016/17 // 20. Februar 2017 Kontrollieren Sie, ob Sie alle 6 Aufgabenblätter erhalten haben, und geben
MehrR. Brinkmann Seite f 2 ( x)
R. Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 08.0.0 Löungen linere Funktionen Teil XII Ergebnie: E Aufgbe f = + ;P( );D = { 0 6} Die Gerde mit der Funktion f () wird von einer zweiten Gerden mit der Funktion
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Phyik für Chemiker 2 Prof. T. Weitz SS 2017 Übungblatt 8 Übungblatt 8 Beprechung am 03.07.2017 Aufgabe 1 Elektromotor. Ein Elektromotor wandelt elektriche Energie in mechaniche Energie
MehrPhysikpraktikum. Versuch 2) Stoß. F α F * cos α
Phyikpraktikum Veruch ) Stoß Vorbereitung: Definition von: Arbeit: wenn eine Kraft einen Körper auf einem betimmten Weg verchiebt, o verrichtet ie am Körper Arbeit Arbeit = Kraft * Weg W = * S = N * m
MehrKooperatives Lernen SINUS Bayern
Kooperative Lernen SINUS Bayern Mathematik Fachoberchule/Berufoberchule Jgt. 11/1 Partnerpuzzle zu quadratichen Funktionen Mit der Methode Partnerpuzzle wird die Betimmung der Nulltellen und de Scheitelpunkte
MehrVon der Fourier-Reihe zum Fourier-Integral
Von der Fourier-Reihe um Fourier-Inegral Fourier-Reihe für periodiche Signale + f() = ν= c e ω = π f = ν j νω π + j νω cν = f() e d Nichperiodiche Signale dω d = df =, νω ω π + + j ω j ω π dω cν f() e
Mehrzu 6: Ausbildung eines echten Integralverhaltens
Univerität Stuttgart ntitut für Leitungelektronik und Elektriche Antriebe Prof. Dr.-ng. J. Roth-Stielo zu 6: Aubildung eine echten ntegralverhalten Betrachtete Regelytem: Die n Eigenchaft-Parameter ind
MehrZeigen sie, dass das gegebene Zustandssystem steuerbar ist. Die Anwendbarkeit der beiden Kriterien wird im Folgenden an dem gegebenen System gezeigt.
Priv.-Doz. G. Reißig, F. Goßmann M.Sc Universität der Bundeswehr München Institut für Steuer- und Regelungstechnik (LRT-5) Email: felix.gossmann@unibw.de Moderne Methoden der Regelungstechnik, HT 26 Übung
MehrAutomation-Letter Nr Prof. Dr. S. Zacher. Formelsammlung
Automtion-Letter Nr. 5..5 Prof. Dr. S. Zcher Formelmmlung Eine weitere wichtige Größe de Regelkreie it Dämfung S. Zcher, M. Reuter: Regelungtechnik für Ingenieure, Seite 65, Sringer Vieweg Verlg, 4. Auflge,
MehrSchaltwerke. e = 0 z. e = 0 1 z. z neu. z = z = z???? z(t + ) = z neu = z(t) Schaltnetze und Schaltwerke
Schaltweke Schaltnete und Schaltweke Schaltnete dienen u Becheibung deen, wa innehalb eine Poeotakt abläuft. Die akteit de Poeo mu imme etwa göße ein al die Signallaufeit de Schaltnete. Damit wid ichegetellt,
MehrHauptachsentransformation: Eigenwerte und Eigenvektoren
Hauptachsentransformation: Eigenwerte und Eigenvektoren die bisherigen Betrachtungen beziehen sich im Wesentlichen auf die Standardbasis des R n Nun soll aufgezeigt werden, wie man sich von dieser Einschränkung
MehrLösungsblatt 7 zur Experimentalphysik I
Löungblatt 7 zur Experientalphyik I Soereeter 04 - Übungblatt 7 Aufgabe 7 Hagelchaden (Präenzaufgabe) a) Ein Auto teht i Regen Pro Sekunde treffen 60 g Regentropfen it einer Gechwindigkeit on 5 auf da
MehrProtokoll: Mechanische Schwingungen
Datum: Namen: Protokoll: Mechaniche Schwingungen 1. Definieren Sie: mechaniche Schwingung. Nennen Sie die Vorauetzungen für da Enttehen mechanicher Schwingungen. Geben Sie die phyikalichen Größen zur Bechreibung
Mehra) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer Regelung und einer Steuerung an Hand eines Blockschaltbildes.
144 Minuten Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer Regelung und einer Steuerung an Hand eines Blockschaltbildes. b) Was ist ein Mehrgrößensystem?
MehrRegelsysteme Tutorial: Stabilitätskriterien. George X. Zhang HS Institut für Automatik ETH Zürich
Regelsysteme 1 5. Tutorial: Stabilitätskriterien George X. Zhang Institut für Automatik ETH Zürich HS 2015 George X. Zhang Regelsysteme 1 HS 2015 5. Tutorial: Stabilitätskriterien Gliederung 5.1. Stabilität
Mehr9 Lineare Gleichungssysteme
9 Lineare Gleichungssysteme Eine der häufigsten mathematischen Aufgaben ist die Lösung linearer Gleichungssysteme In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns zunächst mit Lösbarkeitsbedingungen und mit der
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie
MehrMathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1.
Unterrichtfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik
MehrGegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s)
1. Teilklausur SS 16 Gruppe A Name: Matr.-Nr.: Für beide Aufgaben gilt: Gegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s) y Aufgabe 1 (6
MehrZentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Interferenz In Aufgabe 1 wird Interferenz von Licht am Gitter behandelt. In Aufgabe 2 geht e um die Eigenchaften verchiedener Quantenobjete. Aufgabe 3 befat ich mit Michelon-Interferometern. Aufgabentellung
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt
MehrRegelungstechnik I (WS 13/14) Klausur ( )
Regelungstechnik I (WS 13/14) Klausur (13.03.2014) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinkann http://brinkann-du.de Seite 1 5.11.013 Obertufe: Ergebnie und auführliche Löungen zu Arbeit, Leitung und de Wirkunggrad III Ergebnie: E1 E E3 E4 E5 E6 Ein Pingpongball wird auf eine harte Tichplatte
Mehr