Ideen-Abend. herzlich willkommen. Gemeinsames Kursarketing SSB-SRK

Transkript

1 Ideen-Abend herzlich willkommen Gemeinsames Kursarketing SSB-SRK

2 Ziel Ideenabend Die Vertreter/-innen von Samariterund Rotkreuz-Kantonalverbänden erhalten einen Überblick über umgesetzte Praxisbeispiele / neue Ideen und wissen, welche nächste Schritte sie in ihrem Kanton einleiten wollen.

3 Agenda Begrüssung Projektstand Umgesetzte Praxisbeispiele Neue Ideen Erfahrungsaustausch, Diskussion Nächste Schritte je Kanton Abschluss / Feedback

4 Projekt-Idee Die Rotkreuz-Kantonalverbände und Samaritervereine bieten Bevölkerungskurse zu sich ergänzenden Themen an. Zielgruppen und Interessen sind ähnlich Herausforderungen im Marketing gleichen sich Erste Pilotprojekte in Kantonen umgesetzt Zusammenarbeit national ausweiten

5 Projektziele Synergien im Kursmarketing SSB und SRK nutzen Bekanntheit der Bevölkerungskurse SSB und RK-KV steigern Verstärkung der Werbewirkung national / kantonal / lokal Einbezug der Basis (Kantonalverbände) bei der Projektplanung und Umsetzung

6 Synergiepotential nutzen Mitglieder als TN / Botschafter Ehemalige Kursteilnehmer Ergänzende Angebote Kursausschreibung / Werbung Gemeinsame Angebote Aktivmitglieder Kursbesucher Mitglieder Freiwillige Kursbesucher NF bei Kleinkindern Kurs Babysitting NF bei Senioren Kurs Pflege zu Hause Zielgruppen gemeinsam ansprechen - Kurse: z.b. Pflege bei ansteckenden Krankheiten - Vorträge

7 Massnahmen Information der Samariter-Kantonalpräsidenten Versand an die Kantonalverbände (Samariter+SRK) 16. März 2008 Ende April 2008 Praxisleitfaden Kursmarketing Mai 2008 Regionale Ideenveranstaltungen mit den Samariter- und RK-KV Umsetzung von gemeinsamen Marketing-Massnahmen Frühjahr / 2009 / 2010

8 Raina Nils Nothilfekurs Kurs-Babysitting CPR-Grundkurs Ein Baby wird erwartet Notfälle im Sport Notfälle b. Kleinkindern 20J. 25J. 30J. 35J. 40J 45J. 50J. 55J 60J «chili-training» Nothilfekurs CPR-Grundkurs Samariterkurs Säuglingspflege Fachkurs Niv. 3 Pflege zu Hause Pflegehelfer/-in Babysitting für Grosseltern Nothilfe Refresher AED-Grundkurs Kommunikation am Arbeitsplatz Time-out statt Burn-out Nothilfe für Senioren Nothilfe für Senioren mobil älter werden Gedächtnistraining 20J. 25J. 30J. 35J. 40J 45J. 50J. 55J 60J

9 Synergie-Potential nutzen DIE Partner für Erste Hilfe, Gesundheit und Pflege

10 Gestaltungsvorlagen für f einen gemeinsamen Auftritt

11 Warum ein gemeinsamer Auftritt? Bessere Wiedererkennung der Kurs- Angebote von SRK und Samariter Bessere Werbewirkung Erhöhung der Professionalität Nutzung von Synergien, Reduktion der Kosten

12 Verstärkung der Werbewirkung Auftritt Samariterverein Auftritt Samariter-KV Auftritt Rotkreuz-KV Gemeinsamer Auftritt Jede Organisation tritt im gleichen Stil, jedoch als eigenständige Organisation auf.

13 Gemeinsamer Auftritt Vorlagen können heruntergeladen werden: Rotkreuz-Kantonalverbände: Samariter-Kantonalverbände und -Vereine: > Kursmarketing

14 Umgesetzte Praxisbeispiele und Ideen Graubünden, Unterwalden, Luzern, Glarus, Schwyz, Appenzell, Basel,

15 Praxisbeispiel MUBA, Basel

16 MUBA Basel Zielsetzungen Demonstration der Gemeinsamkeit Bekanntmachung der Kursangebote Belebung und Abwechslung am gemeinsamen Stand Nutzung der Synergien Gemeinsame Ansprache des Publikums Kostenreduktion je Partner Reduktion Personalaufwand

17 MUBA Basel Meilensteine Schlanke, ressourcenorientierte Struktur Kickoffsitzung am Unkompliziertes Aufteilen der Standfläche Anziehungspunkt: Blutdruckmessen und Demonstration einer Notfallsituation durch Samariter Partner waren für Auf- und Abbau selber verantwortlich 2. Sitzung am vor Messestart

18 MUBA Basel Ressourcen 10 Messetage (10:00 18:00 Uhr) Pro Partner 20 Personen à 4 Stunden für Standbetreuung Pro Partner 2 Personen für Auf- und Abbau Standkosten: ca. CHF (Als Soziale Institution 50% Ermässigung auf reguläre Kosten)

19 Gemeinsamer Messestand Nutzen Aufteilung von Kosten und Ressourcen Bessere Standbesetzung interessanterer Stand Direkter Kundenkontakt

20 Gemeinsame Kursbroschüre Schlüsselfaktoren Verfügbarkeit Samariter- Vereinsangebot auf Stufe KV Möglichst breit streuen

21 Kursleiter als Botschafter Kursleiter SRK und SSB empfehlen gegenseitig das Kursangebot: gemeinsame Kursbroschüre auflegen auf gegenseitige Kurse hinweisen Kursangebote geschickt in Unterricht einbauen: dieses Thema wird vertieft im Kurs Kontakte pro Jahr!

22 Zusammenarbeit Sekretariat auf Stufe Kantonalverband Nutzen Bessere Erreichbarkeit Kompetente Auskunftsstelle in der Region Schlüsselfaktoren Verlässliches Kursprogramm Schulung Personal Finanzierung muss geregelt sein

23 Gemeinsame Kurswerbung

24 Gemeinsame Kurswerbung Nutzen Kostenteilung (Kreation, Publikation) Bekanntheits- Steigerung der Bevölkerungskurse von Rotkreuz-KV und Samariter Schlüsselfaktoren Sozialrabatt fordern! Kostenrahmen definieren Massnahmen intern zelebrieren

25 Globibuch mit Einlage für Teilnehmer Werbung im Kurs Babysitting für Help und NF bei Kleinkindern Dieses Globi-Buch wird dir als Geschenk überreicht durch die In der Help Samariterjugend lernst du, wie du Verletzten oder Kranken helfen kannst. Du lernst anzupacken, wenn jemand vom Velo stürzt oder sich den Fuss verstaucht. In monatlichen Übungen kannst du dein Wissen üben und vertiefen. Es gibt in der Schweiz rund 100 Helpgruppen, so auch im Kanton Schwyz in deiner Nähe: Help Höfe Help Küssnacht Help Mythen Hess Daniel Helpleiter Sonnenpark 2d 8808 Pfäffikon Ehrler Stefan Helpleiter Brunnernstrasse Niederurnen Hildegard Deck Helpleiterin Höhenweg Ibach Help Wägital Schwendeler Tamara Teamleiterin Wägitalstrasse Vorderthal Help Ybrig Schuler Regula Teamleiterin Riedstrasse Unteriberg hildideck@bluewin.ch Nutzen Werbung für Help und NF Kleinkinder Idee ausbaubar Samariter werben für Kurs Babysitting schwendeler.t@bluewin.ch / r.schulersuter@bluewin.ch Notfälle bei Kleinkindern Kinder nehmen aktiv am Leben teil. Ihr natürlicher Bewegungsdrang bringt oft auch Stürze mit sich. Eine Wunde ist nicht das Einzige, was sich die Kleinen dabei zuziehen. Im Kurs Notfälle bei Kleinkindern lernst du das richtige Verhalten und wie du in einem Notfall schnell und richtig helfen kannst. Dieses Wissen gibt dir Sicherheit und Selbstvertrauen auch beim Babysitting. Weitere Informationen und Kursdaten: Buch mit Einlage für für CHF 12.- zu beziehen beim SSB.

26 Gemeinsame Angebote SRK und SV Luzern: Angebot Nothilfekurse Kurs häusliche Pflege bei ansteckenden Krankheiten Gemeinsames Angebot 1. Hilfe im Ferienpass (Basel-Stadt) Firmenkurse mit ergänzenden Angeboten (Graubünden) Offene Vorträge (Graubünden)

27 Projekte innerhalb der Rotkreuzgruppe Schulung Mitarbeitende und Freiwillige der Rotkreuz-Kantonalverbände in Nothilfe Rabatt für Mitglieder von Samaritervereinen bei Kursbesuchen beim Rotkreuz- Kantonalverband Schlüsselfaktoren Gute Koordination/Information zwischen den Kantonalverbänden SSB und SRK, sowie mit den Vereinen

28 > Besucher/Monat Adwords im Google: 1. Stelle - Kurs + Babysitting - Kurs + Nothilfe - Kurs + Pflegehelferin Möglichkeiten Kurse auf Banner (Bsp. Link

29 Werbung muss nicht teuer sein! Beispiele: Gegenseitige Berichterstattung in Jahresberichten, Mitglieder- Informationsmedien Informationsmaterial gegenseitig in Kurslokal, an Anlässen auflegen oder bei Aussänden beilegen Gegenseitige Links auf den Websites Informationsstand an Veranstaltungen (DV, Weiterbildungen, )

30 Diskussion Erfahrungen Ergänzungen - Fragen? - Stand der Zusammenarbeit? - Ergänzungen von Ideen

31 Beratung und Erarbeitung der nächsten Schritte je Kanton Auftrag: Prüfen Sie, welche Praxisbeispiele und Ideen Sie in Ihrem Kanton umsetzen möchten und definieren Sie die nächsten Schritte. Wo wünschen Sie Unterstützung?

32 Feedback zum Projekt zum Ideenabend - Aufbau - Organisation

33 Herzlichen Dank für r die konstruktive und aktive Teilnahme Viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Projekte!