KONFERENZ 26. und 27. August 2015, Berlin PKV. Wiltrud Pekarek,

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1 KONFERENZ 26. und 27. August 2015, Berlin PKV Dr. Clemens Muth, Vorsitzender des Vorstandes, DKV Deutsche Roland Weber, Mitglied des Vorstandes, Debeka Dr. Hans Olav Herøy, Mitglied des Vorstandes, HUK-Coburg Ingo Kailuweit, Vorsitzender des Vorstandes; KKH Kaufmännische Krankenkasse Dr. Rainer Reitzler, Vorsitzender des Vorstandes, Münchener Verein Versicherungsgruppe Karen Walkenhorst, Bereichsleiterin, Techniker Krankenkasse Wiltrud Pekarek, Mitglied des Vorstandes, Hallesche Im Zentrum des Geschehens: Deutsche Gesundheitsreformen im Überblick Die PKV im Niedrigzinsumfeld Leitlinien für den Tarifwechsel in der PKV Wachstumsmarkt betriebliche Megatrend Digitalisierung GOÄ-Reform Aktuelle Entwicklungen und Stand der Verhandlungen Prof. Dr. Jürgen Wasem, Alfried-Krupp-von-Bohlen-und- Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen

2 Mittwoch, 26. August EMPFANG MIT KAFFEE UND TEE, AUSGABE DER TAGUNGSUNTERLAGEN Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator Versorgungsmanagement in der privaten Versorgungs- und Fallmanagement bietet Unterstützung in schwierigen Situationen Ausblick: E-Health im Versorgungsmanagement Prof. Dr. Jürgen Wasem, Alfried-Krupp-von Bohlen-und-Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen Steigende Gesundheitsausgaben in den Griff bekommen Die aktuellen Reformvorhaben der Bundesregierung im Gesundheitswesen Neuregelung der Krankenhausfinanzierung Versorgungsstrukturreform Präventionsgesetz E-Health-Gesetz Pflegestärkungsgesetz II Konsequenzen aus den Reformen für die PKV Prof. Dr. Jürgen Wasem FRAGEN UND ANTWORTEN Dr. Clemens Muth, Vorsitzender des Vorstandes, DKV Deutsche AG Leitlinien für den Tarifwechsel in der PKV Ruf nach mehr Transparenz Inhalte und Ziele Service für unternehmensinternen Tarifwechsel Konsequente Umsetzung Tarifqualität steht im Vordergrund Dr. Florian Reuther, Geschäftsführer, PKV-Verband FRAGEN UND ANTWORTEN NETWORKING-MITTAGESSEN MIT DEN THEMENTISCHEN: GESUNDHEITSPOLITIK, TARIFWECHSEL, bkv Wie lassen sich die aktuellen Baustellen im Gesundheitswesen beheben? Dr. Clemens Muth, Vorsitzender des Vorstandes, DKV Deutsche Ingo Kailuweit, Vorsitzender des Vorstandes, KKH Kaufmännische Krankenkasse NETWORKING-PAUSE UND Konzepte und Strategien für eine starke PKV Moderne Erfolgskonzepte für die private Werte schaffen durch Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit Vertrauen der Kunden in die PKV stärken Mit der PKV ein Leben lang bedarfsgerecht abgesichert Der Zukunftsmarkt bkv bietet neue Chancen Wiltrud Pekarek, Mitglied des Vorstandes, Hallesche a. G. DEBATTE SPEED DATING Nutzen Sie die Gelegenheit im Rahmen des Speed Dating s mit jedem Teilnehmer die Visitenkarte auszutauschen und einige Worte zu wechseln KOMMENTIERUNG Umsetzung der Leitlinien zum Tarifwechsel aus der Perspektive der PKV-Praxis Warum gibt es ein Problem? Welche konkreten Maßnahmen sollen laut Leitlinie den Tarifwechsel erleichtern? Wie agiert die HUK? Was kann man noch machen? Dr. Hans Olav Herøy, Mitglied des Vorstandes, HUK-Coburg Mit Zusatzversicherungen erfolgreich in der PKV Impulse in der Zahnzusatzversicherung Ideen für neue Zusatzversicherungen Auf die richtige Vertriebsstrategie kommt es an Dr. Rainer Reitzler, Vorsitzender des Vorstandes, Münchener Verein Versicherungsgruppe Fragen und Antworten

3 Donnerstag, 27. August Erfolgsstrategien für die PKV Dr. Hans Olav Herøy Wiltrud Pekarek Dr. Rainer Reitzler NETWORKING-PAUSE UND Betriebliche zielgerichtet ausbauen Die entscheidenden Faktoren für erfolgreiches bkv-geschäft Die Ansprache des Unternehmers Wahlmöglichkeiten in den Produktbausteinen Flexibilität bei den Finanzierungsarten (AG- und/oder AN-Finanzierung) Beitragsstabilität und Erfahrung Das Thema MA-Gesundheit als Gesamtkonzept (BGM und BKV) Vermittler- und Kundenservice Joachim Rahn, Abteilungsleiter Firmenkunden und Vorsorge, Süddeutsche a. G Die bkv aus der Perspektive eines Maklers Die große Herausforderung für Unternehmen Die bkv: Produkt oder Konzept Wie die Zukunft der bkv aussehen muss Uwe Jüttner, bkv-experte, Versicherungsmakler Aon Risk Solutions FRAGEN UND ANTWORTEN ZUSAMMENFASSUNG DES ERSTEN KONFERENZTAGES DURCH DEN MODERATOR UND Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Moderator Prof. Dr. Jürgen Wasem Auf- und Ausbau des betrieblichen smarktes Chancen und Perspektiven des Marktes Kundengruppen und ihre Anforderungen Produktspektrum Dr. Wolfgang Havenith, Bereichsleiter Produktmanagement, SIGNAL a. G., Deutscher Ring sverein a. G Chancen und Perspektiven der betrieblichen Wie wichtig ist die bkv für das deutsche Gesundheitswesen? Wie lässt sich die bkv sinnvoll mit Gesundheitsmanagementfaktoren kombinieren? Dr. Wolfgang Havenith Uwe Jüttner Joachim Rahn Die PKV in der Niedrigzinsphase Die Rechnungsgrundlagen in der PKV und ihre Anpassungsmöglichkeit Das AUZ-Verfahren zur Festlegung des Rechnungszinses Die Bedeutung von Rechnungszins und Überzins Fehlende Reaktionsmöglichkeiten auf den manipulierten Marktzins Möglichkeiten zur Abmilderung der Entwicklung Roland Weber, Mitglied des Vorstandes, Debeka ABFAHRT ZUR ABENDVERANSTALTUNG UNSER TIPP FÜR DEN ABEND Genießen Sie einen vergnüglichen Spaziergang durch das Berliner Regierungsviertel mit anschließendem gemütlichen Imbiss auf Einladung von EUROFORUM. Das Thema Mitarbeiter-Gesundheit wird für Unternehmen in Zukunft ein entscheidender Erfolgsfaktor im Wettbewerb sein. Vermittler, die im Firmengeschäft tätig sind, werden somit die betriebliche als elementaren Baustein in ihr Angebots-Portfolio aufnehmen müssen. Joachim Rahn, Abteilungsleiter Firmenkunden und Vorsorge Süddeutsche a. G FRAGEN UND ANTWORTEN Vertriebsstrategien für Gesundheitsprodukte Potenziale für den Vertrieb in der PKV Analyse des Recherche-Verhaltens Identifikation der Potenziale im Bereich PKV Do s und Don t bei der Etablierung einer PKV-spezifischen Multi-Access-Strategie Dr. Alexander Ellert, Industry Analyst, Financial Services, Google Germany GmbH NETWORKING-PAUSE UND

4 Disruptive Innovationen aus dem Netz Strategische Positionierung von Startups Das Ende des klassischen Vertriebs? Auswege aus dem Dilemma Michael Franke, Geschäftsführender Gesellschafter, Franke und Bornberg Die GKV als idealer Türöffner beim Kunden der Schlüssel für lukrative Folgegeschäft Die gesetzliche als Vertriebschance für Makler und Vermittler 5 Gründe, gesetzliche Krankenkassen zu vermitteln Optionen einer erfolgreichen vertrieblichen Zusammenarbeit /Status Quo und Ausblick Michael Hahn, Leiter Vertriebspartnermanagement, Techniker Krankenkasse FRAGEN UND ANTWORTEN Wesentliche Erfolgsfaktoren für den Vertrieb von en Dr. Alexander Ellert Michael Franke Michael Hahn NETWORKING-MITTAGESSEN UND MIT DEN THEMENTISCHEN: DIGITALISIERUNG, GOÄ-REFORM, VERTRIEB ÜBER KOOPERATIONEN Digitalisierung im Leistungsmanagement Megatrend Digitalisierung: Was heißt das für das Leistungsmanagement eines privaten Krankenversicherers? Grundlagen und Ausprägungen der Digitalisierung Fragen aus fachlicher und versicherungstechnischer Sicht Möglichkeiten und Grenzen - Chancen und Risiken Wird die Höhe der Leistungsausgaben beeinflusst? Thomas Jacobi, Abteilungsleiter, Strategisches Leistungsmanagement, Central Digitale Zukunft in Versicherungen Mobile Devices für innovativen Kundenservice Moderner Kundenservice beginnt im Posteingang Qualität und Geschwindigkeit der Kundenkommunikation Mobile Anwendungen bieten hier große Potenziale Werner Weiss, Geschäftsführer, Insiders Technologies Martin Kleusberg, Projektleiter Projekt- und Softwaremanagement, Barmenia a. G Digitalisierung im Gesundheitsmanagement aus der Perspektive der GKV Erste Erfahrungen mit Apps als digitalen Gesundheitshelfern Aktuelle Studienergebnisse Chancen und Risiken für Kassen und Mitglieder Datenschutz-Regelungen Karen Walkenhorst, Bereichsleiterin Versorgung 2, Techniker Krankenkasse FRAGEN UND ANTWORTEN NETWORKING-PAUSE UND Digitalisierung der Assistance und des Gesundheitsmanagements Vorsprung durch Technik? Erfolgshebel der Assistance und des Gesundheitsmanagements im Rahmen der PKV Neue Erlebniswelten und Effektivitätssteigerung durch digitale Prozesse und Techniken Neue Konzepte für Produkte der PKV Dr. Andreas Steinert, Vorstandsmitglied für Vertrieb, Marketing & Produktmanagement, Europ Assistance Versicherungs-AG Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Gesundheitssektor Thomas Jacobi Karen Walkenhorst Dr. Andreas Steinert Gebührenordnung der Ärzte auf der Zielgraden GOÄ-Reform Aktuelle Entwicklungen und Stand der Verhandlungen Eckpunkte der Novellierung Erwartungen der Ärzteschaft Zeitrahmen für die Überarbeitung der GOÄ Konsequenzen für PKV und Ärzteschaft Dr. Bernhard Rochell, Verwaltungsdirektor KBV Kassenärztliche Bundesvereinigung FRAGEN UND ANTWORTEN UND ENDE DER KONFERENZ

5 Chancen der Digitalisierung rechtzeitig nutzen 5 Moderne Technologien bieten PKV und GKV die Gelegenheit, zukünftig nicht nur neue Produkte der Risikoabsicherung, sondern auch Dienstleistungen zur Vermeidung von Risiken anzubieten. Die Digitalisierung hat Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette vom Underwriting über das Leistungs- und Gesundheitsmanagement bis hin zum Verkauf von Policen. Hintergrund ist das Internet, das Informationen zu immer geringeren Kosten verfügbar macht. Informieren Sie sich auf der EUROFORUM-Konferenz PKV aktuell darüber, wie Sie die enormen Chancen des digitalen Wandels sinnvoll für Ihr Unternehmen nutzen können. Weiterhin erhalten Sie Antworten auf die folgenden Fragestellungen: Welche aktuellen Reformvorhaben kommen auf den Gesundheitsmarkt zu und welche Konsequenzen ergeben sich für PKV und GKV? Wie lauten die neuen strategischen Erfolgskonzepte für die PKV? Wie lauten die entscheidenden Faktoren für ein erfolgreiches bkv-konzept aus der Perspektive des Maklers und der PKV? Welche Stolpersteine sind bei der Umsetzung der Tarifwechsel-Leitlinien zu beachten? Welcher Bedeutung kommt E-Health im Versorgungsmanagement zu? Wie lassen sich PKV Produkte erfolgreich in digitalen Netzen vertreiben? Kommt die GÖA-Reform und wie lauten die Ergebnisse der Verhandlungen? Förderer Insiders zählt zu den erfolgreichsten IT-Unternehmen in Deutschland. Unter dem Motto m@king documents work setzt das Unternehmen seit über 15 Jahren Maßstäbe für innovative Produkte und Lösungen für intelligentes Inputmanagement und Geschäftsprozessoptimierung. Namhafte, international renommierte Versicherungen setzen auf die marktführenden Technologien. Mit seinen Softwareprodukten unterstützt Insiders seine Kunden auf dem Weg in die digitale Zukunft. Frank Dubiel, Leiter Direct Sales, Telefon: , Fax: F.Dubiel@insiders-technologies.de, Das ist NEU auf der EUROFORUM-Konferenz PKV aktuell! Damit Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer Teilnahme ziehen, wurde der Anteil an Interaktion, Inspiration und Dokumentation mit folgenden Angeboten maßgeblich erhöht: Medienpartner ABEND- PROGRAMM Ein vergnüglicher Abend mit Stadtführung durch das Regierungsviertel in Berlin und anschließendem gemütlichen Imbiss erwartet Sie. LUNCH DISCUSSION Auch beim Mittagessen haben Sie die Gelegenheit, Brennpunkte der Tagung mit Referenten und Teilnehmern zu diskutieren, dazu bieten wir Ihnen besondere Thementische. SPEED DATING Nutzen Sie die Gelegenheit im Rahmen des Speed Dating s mit jedem Teilnehmer die Visitenkarte auszutauschen und einige Worte zu wechseln. SPEAKERS CORNER In den Pausen stehen Ihnen die Referenten des vorhergehenden Themenblocks für fachliche Fragen an der Speakers Corner zur Verfügung.

6 INFOLINE +49 (0) Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Kundenberatung und Anmeldung Anke Ehrentreich Telefon: +49 (0) Inhalt und Konzeption Utta Kuckertz-Wockel Telefon: +49 (0) Sponsoring und Ausstellung Jürgen Kellner Telefon: +49 (0) Adresse aktualisieren? Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per auf. Telefon: +49 (0) 2 11/ info@euroforum.com EUROFORUM-KONFERENZ 26. und 27. August 2015 Hotel Sofitel Berlin Kurfürstendamm PKV Eine gute private ist mehr als nur ein Kostenerstatter von Arztrechnungen. So kümmern sich die DKV Fallmanager als persönliche Ansprechpartner um die Kunden und helfen bei schwerwiegenden Erkrankungen den Medizin- Dschungel zu lichten. Dr. Clemens Muth, Vorsitzender des Vorstands, DKV Deutsche AG anmeldung@euroforum.com Telefon: +49 (0) PREISE Konferenz 26. und 27. August 2015 * p.p. zzgl. MwSt. IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten. Unsere ausführlichenteilnahmebedingungen finden sie unter: agb GB-BDL Sparen Sie 100, Anmeldung bis 12. Juni 2015 Anmeldung ab 13. Juni * 2.099* Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Sie erhalten bei Besuch dieser Veranstaltung 15 Weiterbildungspunkte. Jetzt bequem online anmelden [P M012] IHR TAGUNGSHOTEL Hotel Sofitel Berlin Kurfürstendamm, Augsburger Straße 41, Berlin, Telefon: +49 (0) 30/ Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmerkon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Sofitel Berlin Kurfürstendamm herzlich zu einem Umtrunk ein. DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen posta lisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der An sprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen.

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