Videokonferenzen an der Uni Bern. BEKO-Forum Juni Informatikdienste Gruppe Netzwerk Universität Bern. 02. Juni

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1 BEKO-Forum Juni 2008 Informatikdienste Gruppe Netzwerk Universität Bern 02. Juni

2 Agenda Was ist eine Videokonferenz Weshalb und wann ist eine VC eine Alternative? Ablauf einer Videokonferenz Gatekeeper und MCU Protokolle, aktueller Standard Übersicht über VC-Systeme an der Universität Bern Videokonferenz mit dem Laptop links und Tipps Demo: Konferenz für ein Meeting zu zweit Multiuserkonferenz, Reservation der MCU SWITCH Dokumentenübertragung, Präsentation 02. Juni

3 Was ist eine Videokonferenz Bei Videokonferenzen können zwei oder mehrere räumlich getrennte Gesprächspartner über Bild und Ton miteinander kommunizieren, sowie Daten untereinander austauschen. Ein Videokonferenz Gerät besteht aus einem Codex, der die Daten und die Signale digital kodiert und dekodiert. Weiter braucht es ein Anzeigegerät (LCD oder Beamer), ein Microphon und eine Kamera. Bei Teleteaching sind mehrere Kameras installiert. Der Wortmeldende drückt zu diesem Zweck auf einen Knopf und wird so per zweite Kamera eingeblendet. 02. Juni

4 Was ist eine Videokonferenz Während einer Konferenz sehen und hören sich die beiden Partner während der gesamten Dauer. Beide Partner können die Mimik und die Reaktionen des andern jederzeit sehen, was bei einem Meeting, und noch mehr bei einer Prüfung, wichtig ist. Bei Vorlesungen ist der oder die Dozent/in darauf angewiesen, dass sich die Studierenden zu Wort melden oder per Hand ein Zeichen geben, da meist nicht mehr jede einzelne Reaktion registriert wird. 02. Juni

5 Vorteile einer Videokonferenz Vorteile: Sie sparen Zeit Sie sparen Reisekosten Aber: Die Konferenz muss vorbereitet werden wie jedes andere Meeting auch: Raumreservation, ev. Reservation der MCU Absolute Pünktlichkeit unter Einbeziehung der Zeitzonen ist ein Muss! 02. Juni

6 Wann ist eine Videokonferenz die richtige Kommunikationsform Videokonferenz-Raum: Sitzungen (Meetings) z. B. immer wiederkehrende Gruppengespräche Gruppenarbeiten Prüfungen Gastvorlesungen Vorlesung an der Uni Bern mit gleichzeitiger Gastvorlesung Mit dem Laptop: Ideal für passive Teilnahme an Konferenzen Vor allem bei immer wiederkehrenden Arbeitsgesprächen zu zweit. Beide Partner verfügen über ein entsprechendes Equipment und kennen einander 02. Juni

7 Ablauf einer Videokonferenz Die Benutzung der technischen Infrastruktur (der VC-Anlage) soll dem Benutzer bekannt sein. Informationen über die Partner-Infrastruktur sollen bekannt sein. Bei direkter Verbindung wird abgemacht, wer wen anwählt, dabei ist die definierte Zeit strickt einzuhalten. Der Ablauf und die Zeitdauer der Konferenz sollte beiden, oder allen Partnern bekannt sein. Texte und Präsentationen, welche für den Partner wichtig sind, sollten vorgängig übermittelt werden. 02. Juni

8 Ablauf einer Videokonferenz mit MCU Für Multiuserkonferenzen (mehrere Teilnehmer) sollte vorher die MCU (Multipoint-Controller-Unit) reserviert werden. SWITCH betreibt eine MCU, die von den schweizer Hochschulen benutzt werden kann. Die Einwahlnummer der MCU, soll allen beteiligten Partnern bekannt gegeben werden. Die Teilnehmenden vorstellen. Namensschilder (bei Gruppen oder Multiuserkonferenzen). Den sprechenden Teilnehmer aussprechen lassen, nicht ins Wort fallen. Bei internen Gesprächen das Mikrophon ausschalten. Die Konferenzen nur so lang wie nötig halten. 02. Juni

9 MCU und Gateway Eine MCU (Multipoint-Controller-Unit) ist ein Sternverteiler für die Verbindungen bei Konferenzen. Die MCU verwaltet und steuert Multiuserkonferenzen. Eine MCU arbeitet mit einem Gatekeeper zusammen. Sie besteht meist aus einer Hard- und Softwarelösung. Eine MCU wird also immer dann benötigt, wenn in einer Videokonferenz mehr als zwei Teilnehmer teilnehmen. Der Gateway realisiert bei Videokonferenzen die Verbindung vom IP-Netz (H.323) zum Telefonnetz (H.320) in beide Richtungen, indem es die Protokollumsetzung von ISDN auf IP und zurück durchführt. Der Gateway ist meist in der MCU integriert. 02. Juni

10 Gatekeeper Der Gatekeeper (GK) ist eine Hard- oder Softwarekomponente, die ähnlich einem Router, Rufweiterleitung und Adressierung der Videokonferenz-Endgeräte, der Konferenzpartner vornimmt. Der GK sorgt also dafür, dass die Ruf-Nummern aus Telefon- Netzen (ISDN), in IP-Adressen im Internet umgesetzt werden oder umgekehrt. (E.164 Alias). Die Videokonferenz- Endgeräte sind danach über ein E.164 Alias, auch als GDS Nummer (Global Dialing Scheme) weltweit erreichbar. Die Uni Bern betreibt einen eigenen Gatekeeper, bei welchem die Endgeräte (VC-Systeme) registriert werden können Juni

11 Protokolle und Standards H.323: Dieser Standard der ITU-T, ist die Grundlage für die Videokommunikation über IP. Drei Hauptkomponenten sind auszumachen: H.323-Terminal (Endgeräte, VC-Systeme) H.323-Multipoint Control Unit (MCU) H.323-Gateway H.323-Gatekeeper H.320: Standard für die Funktionen zur Übertragung von Audio, Video und Datenströmen über ISDN (schmalbändige Videokonferenz) ITU-T steht für International Telecommunication Union - (Telecommunication Standardization Sector) 02. Juni

12 H.323 (IP) umfasst weitere Standards: H.225 ist für die Rufsignalisierung ( Audio/Video) der Verbindung zuständig (Kontrolle, welche Dienste usw.) H.245 sorgt für die Steuerung H.263 und H.264 sind Erweiterungen von H.261 H.263 hat eine Datenrate von 128 kbit/s bis 2 Mbit/s. Wird unterstützt von Qicktime, Media Player usw. H.264. MPEG-4/AVC (Advanced Video Coding). Hoher Kompressionsfaktor, qualitativ hochwertige Darstellungsqualität z. B. für HDTV (und für niedrige Bandbreiten) Die Standards G.711 bis G.729 sind für die Audiodaten zuständig (Digitalisierung, Kompression usw.) 02. Juni

13 H.320 (ISDN) umfasst weitere Standards: H.321: für B-ISDN bis 140 Mbit/s (Breitband) H.261 dient zur digitalen Kompression bzw. Dekompression von analogen Videosignalen. Ist für ISDN Verbindungen ausgelegt, B-ISDN (Breitband-ISDN) H 221 für Strukturierung von Video- und Audio (Steuerung) H.230, 231 Steuerung / Multiplexing mehrere ISDN Kanäle H.233 Verschlüsselungstechniken H.242 Verbindungsauf- und -abbau G.711, 722, 728 für Audiokodierung ISDN = Integrated Services Digital Network 02. Juni

14 Weitere Protokolle und Standards der ITU-T T.120: regelt die Datenkommunikation bei Videokonferenzen Bsp: Whiteboard, Shared Desktop. H.239: Mit diesem Standard lassen sich Daten als zweiten Medienstrom übertragen. In erster Linie wird H.239 für die Übertragung von Präsentationen genutzt. Wird oft als People +Content, bezeichnet. SIP: steht für Session Initiation Protocol und wurde durch die IETF spezifiziert. Diese entwickelte SIP, um so die Kommunikation in IP-Netzwerken (LAN, WAN, Internet) zu integrieren (IETF = Internet Engineering Task Force). 02. Juni

15 SIP (Session Initiation Protocol) Einige Begriffe zu SIP: User-Agent = SIP Endpunkt z.b SIP-Softphone (Bindeglied zwischen analog und digital). Proxy Server= Registrierung (nimmt die Anfragen der Agents entgegen und leitet sie weiter). Redirect Server = nimmt Anfragen an und gibt die Zieladresse zurück. User-Agent Server/Location Server= enthält Datenbanken für die Lokalisierung der Agenten. Registrar= Dieses Elemement ist meist direkt im Proxy bzw. Redirect Server integriert, denn dessen Aufgabe ist die Registrierung der User Agents. Gateway= Dieses Element wird auch als Mediagateway bezeichnet, da es die Kommunikationsschnittstelle zwischen PSTN und IP-basierenden Netzwerk definiert. 02. Juni

16 Videokonferenz-Systeme an der Uni Bern Exakte Wissenschaften A119 LifeSize Room HD, -6 Mbps, High Definition. AES, verschlüsselte Übertragung möglich. Hauptgebäude, HS4 101 Polycom HDX 8000, -4Mbps, High Definition. AES, verschlüsselte Übertragung möglich. Informatikdienste, GS6 Polycom VSX 3000, 1 Personen VC-Gerät AES = Advanced Encryption Standard 02. Juni

17 Weitere Videokonferenz-Systeme Vetsuisse Länggassstr. 124c Komplett ausgestattete Teleteaching Anlage Veterinärmedizin, Länggassstr. 120 Polycom VSX 7000 Exakte Wissenschaften, LHEP Polycom VSX Juni

18 Bandbreite / High Definition Bandbreite: die benötigte Bandbreite im Allgemeinen zwischen 128 kbps (ISDN), ab 384 kbps bis zu 4 Mbps (IP). Für High Definition ab ca 4 Mbps. High Definition: bietet eine Auflösung von 1280x720 Pixel mit 30 Bildern pro Sekunde. Traditionelle Video-Konferenz Auflösung im CIF-Format bietet nur eine Auflösung von 352x288. Die HD-Kamera spielt für das scharfe Bild eine wichtige Rolle. 02. Juni

19 Welche Produkte gibt es? Polycom Lifesize Tandberg Sony und andere 02. Juni

20 Videokonferenzen mit dem Laptop Der Computer oder Laptop muss ausgerüstet sein mit: Webcam Microphon Lautsprecher Es wird ein Headset empfohlen Webbasierte oder Videokonferenzen mit installierter Software: Webbasierte oder Online-Tools (Freie oder Kostenpflichtige). Anmeldung am Online Server in der Regel per -adresse. Software z.b. Netmeeting (Windows) und viele andere. 02. Juni

21 Videokonferenzen mit dem Laptop VC-Werkzeuge (Software) für Videokonferenzen mit dem Laptop sind u. a. folgende: Polycom PVX Adobe Connect SWITCH Spreed Netviewer Linphone (Linux und Windows, SIP Protokoll) Skype (ab Version ; Mac OS X) NetMeeting (Windows 9X, 2000, XP) ichat (Mac OS X) Ekiga, früher GnomeMeeting (Linux, H.323 und SIP) OpenH323 (OpenPhone) 02. Juni

22 links und Tipps Übersicht über die Systeme an der Uni Bern und viel Infos registrierte VC-Geräte der Uni Bern AAI Portal für eine Multipoint Reservierung und für Collaboration, Adobe Connect SWITCH Helpdesk für Videokonferenzen (H.323) Übersicht der Universitäten, welche über VC-Anlagen verfügen 02. Juni

23 Demo Konferenz für ein Meeting zu zweit Multiuserkonferenz Reservation der MCU (Multipoint-Controller-Unit) SWITCH Dokumentenübertragung, Präsentation - H.239 (People+Content, Dual Stream) - nur Präsentation, (ohne (People+Content) - wie reserviere ich Adobe Connect 02. Juni

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