Donnerstag, 4. Juni Mandantenakquisition und was man dabei alles falsch machen kann (D) Holger Strnad / Jan Petke
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- Karl Beltz
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1 Donnerstag, 4. Juni 2015 Mandantenakquisition und was man dabei alles falsch machen kann (D) Holger Strnad / Jan Petke Die Sichtweise der Unternehmensmandanten und Rechtsabteilung: Was Sie bewirken wollen und wie Sie tatsächlich ankommen... Der erfahrene Einkäufer von Rechtsberatung berichtet über die Wirkung anwaltlicher Akquisebemühungen. Sie lernen, was typisch anwaltliche Akquise-Fallen sind...und wie Sie sie umgehen. Die Sichtweise der Sozietät: Strategische Akquisition oder lieber RFP oder Pitch es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck tatsächliche Bedarfsermittlung des Mandanten Legal Project Management als Instrument der Differenzierung und effizienter Leistungserbringung Mandatsentwicklung was kommt nach dem abgeschlossenen Mandat Wie verhandeln Sie erfolgreich? (D) Christian Duve Anwälte vertreten nicht nur Rechtspositionen und wirtschaftliche Interessen. Gefragt ist auch ihr Verhandlungsgeschick. Je breiter das Spektrum ihrer Verhandlungsfähigkeiten ist, umso mehr werden sie sich am Verhandlungstisch durchsetzen. Der Vortrag gibt praktische Beispiele für erfolgreiche Verhandlungsstrategien und taktiken Andere Länder andere Sitten Barrister vs. Rechtsanwalt / Common Law vs. Gesetze (E/D) Gabrielle Folliard / Graham West Das Rechtssystem in England und Wales und in anderen Staaten des Commonwealth ist anders als das Rechtssystem in der Schweiz. Der Workshop zeigt die Unterschiede auf. Insbesondere wird im Workshop die Geschichte des Gewohnheitsrechts und sein Einfluss auf das Rechtssystem und die Tätigkeit des Prozessanwalts dargelegt. Gleichzeitig wird die 327-jährige Tradition und Innovation von Lloyd s of London aufgezeigt. Sie erfahren, wie der Versicherungsmarkt Lloyd s funktioniert und wie sich Tradition und Innovation verbinden, auch im Zusammenhang mit dem in der Schweiz unterschiedlichen englischen Rechtssystem. Die neue Swisslex Suchmaschine (D) Jörn Erbguth / Marc Bloch Sommer Die treffgenaue Suche stellt bei juristischen Datenbanken einen entscheidenden Qualitätsfaktor dar. Die neue Suchmaschine von Swisslex kombiniert Linguistik-Werkzeuge und den crosslingualen Thesaurus TDS III und bietet damit eine im juristischen Bereich einzigartige Suchpräzision. Zusätzlich bietet ein Regelframework die Möglichkeit, unerwünschte Mehrdeutigkeiten gezielt auszublenden. Damit kann Swisslex die juristische Suche auf einfache Art und Weise kontinuierlich weiter optimieren. Swisslex setzt damit bei der juristischen Suche nicht nur in Bezug auf Precision und Recall sondern auch in Bezug auf Usability neue Massstäbe. Le conseil fiscal enjeux et défis pour la responsabilité civile de l avocat (F) Hedwig Zingg Alors que le noyau central des obligations de diligence et d information de l avocat en matière fiscale ne porte guère à discussion, ses limites conduisent souvent à des controverses. Se basant essentiellement sur des cas pratiques traités par l assureur, cet exposé vous donne une illustration des particularités de la responsabilité civile de l avocat en matière fiscale. (Text D folgt) Mediation (D) Roman Manser Mediation im Wirtschaftsrecht und im Erbrecht nimmt an Bedeutung ständig zu. Der Workshop will Ideen aufzeigen, bei welchen Fallkonstellationen sich das Verfahren der Mediation besonders eignet. Zudem wird dargestellt, welchen Nutzen die Mitwirkung von Anwältinnen und Anwälten bringt. Zwei erfahrene Mediatoren stellen Fälle vor und geben Hinweise für die gemeinsame Zusammenarbeit. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Mehrwert, den Anwältinnen und Anwälte dadurch erzielen, dass sie professionell über die Mediation und deren Vorteile und Nachteile beraten können. Gegen alle Logik - mit paradoxen Interventionen aus der Sackgasse Teil I (D)
2 Kartin Martin Blockaden in Verhandlungen sind für alle Parteien mühsam und aufwendig. Oft beruhen diese auf Verhärtungen der Positionen, die manchmal bar jeder Logik sind und Lösungen verhindern. Die Paradoxen Interventionen nach Viktor Frankl sind ein unorthodoxer Weg, um Blockaden aufzulösen, indem mit dem Gegenteil des Sinnvollen interveniert wird, damit das Sinnvolle möglich wird. Die Wirkung beruht im Wesentlichen auf dem Muster der Trotzreaktion, hinter dem das Bestreben nach Selbstbestimmung und Autonomie des Menschen steht. Der Workshop ist praxisorientiert; es besteht die Möglichkeit eigene Fälle einzubringen. Geordnet und rechtskonform ablegen und archivieren physisch und digital (D) / Christophe v. Werdt/Heinz Gnehm Gerade bei Rechtsgeschäften kann es von zentraler Bedeutung sein, die richtigen Akten physisch und digital so abzulegen und zu archivieren, dass sie wieder gefunden werden und einen Vorgang rechtsgültig dokumentieren. Der Workshop zeigt auf, was es dabei zu beachten gilt und wie eine konkrete Umsetzung in einer Anwaltskanzlei aussehen kann. Modulare und sichere Gesamtlösungen für Informatik- und Telekommunikation (ICT) für Anwaltskanzleien Fragen zur Umsetzung? (D/E) / / Bruno Zürcher/Michelle Betschart Die ständig erweiterten Möglichkeiten der Informatik- und Telekommunikationstechnologien (ICT) stellen auch den modernen Anwalt vor diverse Fragestellungen: In welche Technologien soll ich investieren und wie soll ich die neuen Kommunikationsmöglichkeiten nutzen? Welchen Mehrwert liefern mir diese in meinem Geschäftsalltag? Wie sieht es mit der Sicherheit oder der Zuverlässigkeit einer neuen Lösung aus? Was gibt es für Varianten und wodurch unterscheiden sie sich? Der wichtigste Aspekt bei allen genannten Fragestellungen ist, dass das konkrete Bedürfnis des einzelnen Anwalts im Zentrum steht. Es ist wichtig herauszufinden, wie sein Arbeitsumfeld aussieht, wie er in Zukunft mit seinen Kunden und Kollegen zusammenarbeiten möchte und welche Lösung ihn optimal bei seiner Tätigkeit unterstützt. Während der Dauer des Kongresses stehen die Referenten den Teilnehmern deshalb gerne für alle Fragen in Zusammenhang mit modernen ICT Lösungen zur Verfügung und werden versuchen, jede und jeden interessierten Teilnehmer optimal und neutral zu beraten. Nutzen Sie die Gelegenheit! Management externer Anwälte - aus Kundensicht (D) Bruno Mascello Dieser Workshop behandelt folgende Themen: Ausgangslage und Veränderungen beim Kunden; Einkauf von Rechtsdienstleistungen als Teil des operativen Managements; Optionen für Legal Sourcing; professionalisierter Beschaffungsprozess beim Kunden - Kreislauf und Touch-Points für Anwälte. Farben im Büroalltag - eine kleine Entdeckungsreise (D) Manuela Schaufelberger Kann die Hoffnung Giftgrün sein? Wieso heisst es blau machen und ist rot immer aggressiv und rosa zuckersüss? - Wieso lösen Farben Gefühle aus, welche Wirkungen haben sie auf uns und wie beleben sie unser Alltag. - Eine Reise Kreuz und Quer durch spannende Farbgeschichten und Gestaltungsansätze. Durch Selbstmanagement auf Erfolgskurs (D) Christiane Fruht Zum Selbstmanagement gehören reflektiertes Denken und Handeln, die Art mit guten Resultaten aber auch dem Scheitern umzugehen, persönliche Bedürfnisse zu bemerken und ihnen Raum zu geben, kurzum, ein bewusstes Leben zu führen. Was ist mein Ziel? Was bedeutet für mich persönlich Erfolg? Wie möchte ich leben? Wie erhalte ich im hektischen Alltag meine Lebensqualität? Der Workshop stiftet an, über Kiesel-, Meilen- und Stolpersteine auf dem Weg zum persönlichen Erfolg nachzudenken. Kommunikation statt Konfrontation (D) Johanna Busmann Der Vortrag "Kommunikation statt Konfrontation" zeigt 14 anwaltliche Verhandlungsfehler - und wie Sie sie beheben! Durchsetzung in einer anwaltlichen Verhandlung ist eine Frage der Taktik und der rhetorischen Technik. Verhandlungen mit Institutionen, Mandanten, potentiellen Mandanten, gegnerischen Parteien, Käufern, Verkäufern, Gerichten, Mitarbeitern oder anderen Verhandlungspartnern gehören zum Arbeitsalltag von Rechtsanwälten. Durch geschicktes Gesprächsverhalten können Sie bei den Beteiligten Kompromissbereitschaft fördern, Ansprüche beidseitig angleichen und Vergleiche niederlagenlos erzielen.
3 Mediation (D) Birgit Sambeth Glasner Mediation im Wirtschaftsrecht und im Erbrecht nimmt an Bedeutung ständig zu. Der Workshop will Ideen aufzeigen, bei welchen Fallkonstellationen sich das Verfahren der Mediation besonders eignet. Zudem wird dargestellt, welchen Nutzen die Mitwirkung von Anwältinnen und Anwälten bringt. Zwei erfahrene Mediatoren stellen Fälle vor und geben Hinweise für die gemeinsame Zusammenarbeit. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Mehrwert, den Anwältinnen und Anwälte dadurch erzielen, dass sie professionell über die Mediation und deren Vorteile und Nachteile beraten können. Gegen alle Logik mit paradoxen Interventionen aus der Sackgasse Teil II (D) Kartin Martin Blockaden in Verhandlungen sind für alle Parteien mühsam und aufwendig. Oft beruhen diese auf Verhärtungen der Positionen, die manchmal bar jeder Logik sind und Lösungen verhindern. Die Paradoxen Interventionen nach Viktor Frankl sind ein unorthodoxer Weg, um Blockaden aufzulösen, indem mit dem Gegenteil des Sinnvollen interveniert wird, damit das Sinnvolle möglich wird. Die Wirkung beruht im Wesentlichen auf dem Muster der Trotzreaktion, hinter dem das Bestreben nach Selbstbestimmung und Autonomie des Menschen steht. Der Workshop ist praxisorientiert; es besteht die Möglichkeit eigene Fälle einzubringen. Panel zum Thema Rechtsschutzversicherungen (D/F) Key-Referent: Christoph Arnet Panel: Walter Fellmann / Christoph Arnet / Daniel Eugster Moderation: Manfred Dähler Ist das Modell der Partnerschaft noch zukunftsfähig (D) Jan Petke Von der Pyramide zum Diamanten; Transformation des Partnerschaftsmodels in die Zukunft; Altersschichtung und Struktur (Beispiel Sinkflug-Modell); Implikation auf das Geschäftsmodell durch Adaption des neuen Partnerschaftsmodells; Beispiel einer effizienten Leistungserbringung am Beispiel Cross-Selling; Widerstände und Möglichkeiten der Beilegung; Weg ins Management über die Unternehmenskultur; Führungs-und Management- Rollen; Struktur eines Anwaltsunternehmens (Beispiel Foto) Risiken und Chancen der Finanzintermediation (D) Peter Lutz Wann bin ich ein Finanzintermediär und muss mich einer Selbstregulierungsorganisation anschliessen? Was macht ein Anwalt, der zusätzlich Finanzintermediär ist? Was bringt die neue GwG- Revision an Änderungen? Welche Risiken birgt die Finanzintermediation sich? Welche Chancen bieten sich für die Anwältinnen/Anwälte, wenn sie als Finanzintermediäre auftreten? Risiken und Chancen der Finanzintermediation (F) Didier de Montmollin Wann bin ich ein Finanzintermediär und muss mich einer Selbstregulierungsorganisation anschliessen? Was macht ein Anwalt, der zusätzlich Finanzintermediär ist? Was bringt die neue GwG- Revision an Änderungen? Welche Risiken birgt die Finanzintermediation sich? Welche Chancen bieten sich für die Anwältinnen/Anwälte, wenn sie als Finanzintermediäre auftreten? Urteilsfähigkeit (D) Frank Th. Petermann Die Urteilsfähigkeit mag im Paragraphenwald der zwischenzeitlich mehr als vier Laufmeter umfassenden Systematischen Sammlung des Bundesrechts nur einige wenige Artikel umfassen, trotzdem ist sie für die meisten Bereiche des Rechts eine condicio sine qua non. In vielen Bereichen ist die Urteilsfähigkeit das Zünglein an der Waage, welches bestimmt, ob ein Mensch Rechte wahrnehmen kann oder nicht. Ziel des Referates ist es, die grundlegenden Prinzipien dieses Rechtsinstituts aufzuzeigen und ansatzweise die mitunter komplexen Zusammenhänge der verschiedenen Faktoren zu behandeln
4 Die virtuelle-mobile Kanzlei von der Idee über die konkrete Umsetzung bis hin zum Kanzleialltag (D) Thomas Gfrörer In diesem Vortrag stellt Rechtsanwalt Thomas Gfrörer als Partner des Anwaltsbüros Quirmbach und Partner ( die erfolgreich auf dem Gebiet der Personenschadensregulierung tätige virtuelle Anwaltskanzlei vor. Er zeigt dabei den Weg von einer Feld-, Wald- und Wiesenkanzlei vom Lande bis zu einer international tätigen Kanzlei auf. Nur durch kompromisslose Spezialisierung und die konsequente Nutzung der neuen Medien war dieser Weg möglich. Angefangen von der Online-Werbung, über die Kommunikation per , virtueller Akte im Internet, Online-Fragebögen, Videokonferenz, der Darstellung der Kanzlei in Facebook, digitales Diktieren mit Spracherkennung bis hin zur Einrichtung eines eigenen YouTube-Kanals werden nahezu alle Möglichkeiten genutzt. Alle Anwälte sind in der Lage von jedem Punkt der Erde aus zu arbeiten und leben zum Teil sogar im Ausland. Rechtsanwalt Martin Quirmbach, der Gründer und Namensgeber der Kanzlei, lebt einen Grossteil des Jahres in Kanada und in den USA und arbeitet entweder direkt von seinem Haus am Strand oder sogar vom Wohnmobil aus. Der Vortrag von Rechtsanwalt Gfrörer wird aufzeigen, wie diese moderne Arbeitsweise für nahezu alle Kolleginnen und Kollegen nutzbar und umsetzbar ist. Mediatives Verhandeln für Anwälte (D) Reiner Ponschab Verhandeln ist des Anwalts tägliches Brot. Durch seine Ausbildung im rechtlichen Anspruchsdenken ist er es gewohnt, in der Verhandlung rechtlich-forensisch zu argumentieren. Doch oft stecken solche Verhandlungen fest und enden in einem Rechtstreit, der eine oder beide Parteien unzufrieden zurück lässt. Dieser Workshop will mit den Teilnehmern untersuchen, in welchen Situationen Elemente der Mediation die Verhandlung des Anwalts unterstützen können, um ein zufriedenstellendes Ergebnis für alle Beteiligten zu erreichen, ohne den Prozess als ultima ratio aus dem Auge zu verlieren. Haftung des Anwalts aus internationaler Tätigkeit (D) Beat Dietler Dieser Workshop beleuchtet die Haftung, die sich aus grenzüberschreitender anwaltlicher Tätigkeit (z.b. ausländischer Wohnsitz der Klientschaft, Konfrontation mit ausländischen Rechtsnormen, Tätigkeit vor ausländischen Gerichten) ergeben kann. Zur Sprache kommen kollisionsrechtliche und sachrechtliche Aspekte. Praxisbeispiele sollen die Besonderheiten bei Auslandberührung illustrieren. Ausgewählte Bezüge zur Berufshaftpflichtversicherung in diesem Zusammenhang runden die Ausführungen ab. Innovation als Antwort auf Veränderungen im Rechtsmarkt (D) Bruno Mascello Dieser Workshop behandelt folgende Themen: Aktuelle Veränderungen (Rechtsmarkt, Anwaltsmarkt, Kunde, Kanzlei) und Unterschiede zu früher; Innovation als Strategie zur Begegnung der Herausforderungen; Definition von Innovation; Innovation im Anwaltsgeschäft - ein Widerspruch?; Praxisbeispiele. Kommunikation, Kohle & Charisma (D) ) Johanna Busmann Anwälte haben das Sprechen über Geld nicht gelernt. Sie sind nicht als Kaufleute ausgebildet worden - und verhalten sich auch nicht so. Wenn sie mit Mandanten über Geld sprechen, hat die Sprache Haken und Ösen; es kommt zu Rechtfertigungen, Unklarheiten oder ängstlich unterlegtem Draufgängertum. Die Furcht ist groß, Mandanten zu verprellen und selbst noch unsicherer in Bezug auf das Thema Honorar zu werden. Wie richte ich meinem Kunden auf einen neuen Honorarmodus ein? Und noch vorher: Woher weiß ich denn, was ich und meine Arbeit wert sind? Wie leite ich verbindlich und sicher das Honorarthema ein? Wie argumentiere ich bei Rechtsschutzversicherten? Was tun bei Einwänden? Welche Konflikt-Prophylaxe taugt etwas? Wie verhandeln Sie erfolgreich? (D) ) Christian Duve Anwälte vertreten nicht nur Rechtspositionen und wirtschaftliche Interessen. Gefragt ist auch ihr Verhandlungsgeschick. Je breiter das Spektrum ihrer Verhandlungsfähigkeiten ist, umso mehr werden sie sich am Verhandlungstisch durchsetzen. Der Vortrag gibt praktische Beispiele für erfolgreiche Verhandlungsstrategien und taktiken.
5 Konfliktsituationen souverän meistern (D) Thomas Schluep Konflikte und deren Bewältigung gehören zum Kerngeschäft der meisten AnwältInnen. Neben der Anwendung eines möglichst ausgefeilten juristischen Handwerkszeugs ist meist auch das Erkennen des energiesparendsten Lösungsweges Teil einer optimalen Mandatsführung. Nicht selten erweist sich aber gerade dies als sehr herausfordernde Aufgabe. In der Spannung des Konfliktes fällt die Verfolgung einer kohärenten Strategie oft schwer, überraschende Wendungen und undurchsichtige Beziehungsdynamiken prägen das Bild. In diesem Referat werden einige Grundelemente und Techniken des prozessorientieren Konfliktcoachings vermittelt, das durch Dr. Max Schupbach und Dr. Arnold Mindell auf der Basis der von beiden begründeten Prozessarbeit/Prozessorientieren Psychologie (POP) entwickelt wurde. Diese basiert auf der Wahrnehmung und Anwendung quantenphysikalischer Prinzipien auf Organisationen und soziale Systeme. Deren Verständnis erleichtert das Navigieren in Konfliktsituationen und hilft, diese souverän und mit niedrigem Stresspegel zu meistern. Der Workshop ist praxisorientiert; es besteht die Möglichkeit eigene Fälle einzubringen. Informatik News / Neue Tools für Anwaltskanzleien (D) Adrian Rufener In der Anwaltsrevue 5/2015 (Rubrik Durchklick ) wurde das Dienstleistungsangebot sichere Webakte im Überblick vorgestellt. In diesem Workshop wird die Entstehungsgeschichte des sicheren Aktenaustausches erläutert und in einer Live-Demo deren Anwendung gezeigt. Lebenswelten 2025 (D) Sven Gabor Janszky Sven Gabor Janszky stellt einen Teil des Zukunftsszenarios Lebenswelten 2025 des 2b AHEAD ThinkTanks vor. Dieses branchenübergreifende Szenario beschreibt einen imaginären Tag im Leben eines Menschen im Jahr Der Redner nimmt seine Zuschauer mit auf eine Zeitreise ins Jahr Auf einem faszinierenden Rundgang durch eine Wohnung der Zukunft erläutert Sven Gabor Janszky wesentliche Zukunftsvisionen aus verschiedenen Branchen. Technologische Grundlage ist hierbei die tiefe Durchdringung des Alltags mit elektronischen Assistenzsystemen und automatisierten Targeting-Methoden und das Ergänzen der realen Welt durch virtuelle Tools an allen Orten (Augmented Reality). Lebensweltliche Grundlagen sind veränderte Wertvorstellungen der Bevölkerung, neue Lebensweisen der Generation Digital Natives und die sich verändernden Ziele des Menschen im Zusammenleben in der Gesellschaft. In seinem Vortrag streift der 5 Sterne Redner auch Themen welche die Zukunft in der Rechtsberatung betreffen werden: Autonomes Fahren (versicherungsrechtliche Fragen) Datenschutz der Zukunft Arbeitszeitmodelle (Projektarbeiter, Jobnomaden) Kunden Dialog der Zukunft (elektronische Assistenten) Bonitätsprobleme von Mandanten und Interessenkonflikte in Mandatsverhältnissen - mehr als nur ein Ärgernis in der Anwalt-Mandantenbeziehung (D) Sandra Roth Ziele des Workshops: Kennenlernen von Lösungen im nationalen und internationalen Umfeld, um aktuelle und mögliche zukünftige Zahlungs-störungen von Business-to-Consumer (B2C) und Business-to-Business (B2B) Mandanten frühzeitig zu erkennen; Anwenden von Tools zur Analyse und Evaluation möglicher Interessenkonflikte; Aufzeigen einer vorbeugenden Strategie zur Vermeidung drohender Zahlungsausfälle durch Monitoring bestehender Mandanten.
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