Projektverbund Initiativen 2.0

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1 Projektverbund Initiativen 2.0 Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 Antrag auf die Einrichtung eines tu projects Kontakt: Projektverbund Initiativen 2.0, Institut für Soziologie, FR 2-5, Raum 1042, Franklinstrasse 28-29, Berlin;

2 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung! 3 Ziele des tu projects! 3 Inhaltliche Zielsetzungen! 3 Außenwirkung! 4 Qualifikationsziele für die Teilnehmenden! 4 Geplante Lehrveranstaltungen! 5 Projektveranstaltung 1: Tool-Studies! 6 Projektveranstaltung 2: Netnographie! 7 Organisation und Nachhaltigkeit! 8

3 Einleitung 3 Ein Tag ohne Handy, ohne Computer, ohne Internet - ist das noch vorstellbar? Es bedarf lediglich eines kurzen Gedankenexperiments, um sich zu vergegenwärtigen, wie stark unser gesamtes Leben von modernen Kommunikationstechnologien durchdrungen ist: Einen Großteil unserer Arbeitskommunikation wickeln wir per ab, wir melden uns online für Lehrveranstaltungen an und laden uns Vorlesungsskripte herunter. Wir führen gemeinsame digitale Terminkalender und tauschen über so genannte Cloud-Dienste Dokumente aus. Wir erfahren über Social-Network- und Micro-Blogging-Plattformen, welche Nachrichten unsere Freunde lesen und welche Veranstaltungen sie besuchen. Wir debattieren aktuelle Ereignisse über diese Kommunikationskanäle und halten Besprechungen online per Chat oder Videokonferenz ab. Wir stellen uns selbst dar und begeben uns online auf Jobsuche. Wir vernetzen uns mit Gleichgesinnten und nutzen GEO-Dienste um uns in einer Stadt zurecht zu finden. Wir recherchieren in kollaborativ erstellen Wissensdatenbanken und verlassen uns beim Kauf unserer neuen Stereo-Anlage auf die Erfahrungsberichte anderer Nutzer. An dieser Liste von Beispielen wird deutlich, wie sehr wir uns im Alltag an die Verwendung verschiedenster internetbasierter Werkzeuge gewöhnt haben und welch zentrale Rolle sie in einer Vielzahl von Lebensbereichen spielen. Die genannten Werkzeuge basieren dabei auf wechselseitigem Austausch, sie leben von den Inhalten und Aktivitäten ihrer Nutzerinnen und Nutzer. Die Nutzerinnen und Nutzer sind es auch, die neue technologische Angebote annehmen oder ablehnen, ihre technischen Möglichkeiten auf unterschiedliche Weise und für unterschiedliche Zwecke nutzen und eine Vielzahl von Werkzeugen auf innovative Weise miteinander kombinieren: In spezifischen Kontexten entwickeln sie also ebenso spezifische Nutzungspraktiken. Diese neuen Werkzeuge und Nutzungspraktiken wollen wir im Rahmen der Projektwerkstatt Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 näher untersuchen. Das Konzept für dieses tu project ist ein Produkt der zweijährigen Arbeit des studentischen Forschungsprojekts Soziale Initiativen und Web 2.0 am Institut für Soziologie der TU Berlin und stellt eines von zwei Standbeinen des geplanten Projektverbunds Initiativen 2.0 dar. Die übergeordneten Ziele dieses Verbundes sind zum Einen die Unterstützung der Arbeit zivilgesellschaftlicher Initiativen indem hilfreiches Praxiswissen generiert wird. Zum Anderen wollen wir durch die Veröffentlichung und Diskussion unserer Arbeit einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex leisten. Ziele des tu projects Inhaltliche Zielsetzungen Bei dem tu project Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 soll es einerseits darum gehen, die technische Seite von Social Software in den Blick zu nehmen und einen Überblick über die Vielzahl von verfügbaren Tools zu erzeugen: Welche Tools gibt es für welche Zwecke? Wie funktionieren diese? Wie lassen sie sich sinnvoll in Kategorien ordnen? Wo sind ihre spezifischen Stärken und Schwächen? Welche Zielgruppen werden angesprochen? Andererseits sollen die tatsächlichen Anwendungspraktiken der Nutzerinnen und Nutzer noch einmal besonders, unter Einsatz netnographischer Methoden, in den Fokus genommen werden: Welche unterschiedlichen Nutzungsweisen gibt es für ein Tool? Wer nutzt welche Tools in welchen Kontexten? Welche Werkzeuge werden warum parallel zu einander genutzt? Wie interagieren Gruppen und Netzwerke medial vermittelt miteinander? Wo entwickeln sich ausgefallene Nutzungskonzepte und innovative Kombinationen unterschiedlicher Werkzeuge?

4 4 Zur Untersuchung dieser beiden Themenkomplexe sollen im Rahmen des tu projects zwei im Wechsel stattfindende Lehrveranstaltungen angeboten werden, in deren Rahmen Studierende in selbstorganisierten Teams eigenständige empirische Forschungsarbeit leisten sollen. Dabei werden in entsprechenden Einführungsveranstaltungen die jeweiligen theoretischen und methodischen Grundlagen vermittelt und diskutiert. Anschließend beginnen die teilnehmenden Studierenden mit ihrer eigenen Projektarbeit. Dabei stellen sie sich ihre Zwischenergebnisse immer wieder gegenseitig vor. Dabei geht es neben dem Austausch über die konkreten Ergebnisse vor allem darum, die jeweils im Rahmen der Projektteams verwendeten Erhebungs- und Analysemethoden weiterzuentwickeln bzw. zu verfeinern. Die Tutorinnen und Tutoren des tu projects unterstützen die Studierenden dabei individuell in ihrer eigenen Forschung. Außenwirkung Die Wirksamkeit in die Sphären des zivilgesellschaftlichen Engagements und des wissenschaftlichen Diskurses sollen dabei durch verschiedene Elemente erreicht werden. Innerhalb des Projektverbundes sollen einerseits entsprechende Datenbanken und Online-Medien erstellt werden, die das im Rahmen der Lehrveranstaltungen generierte Wissen für die beiden genannten Zielgruppen spezifisch und ansprechend aufbereiten. Dabei kommt dem tu project Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 die Aufgabe zu, zwei Datenbanken zu entwickeln und zu füllen, die die Ergebnisse der beiden Angebotenen Lehrveranstaltungen (Tool-Studies und Netnographie) wiederspiegeln sollen: In einer Tooldatenbank werden recherchierte Social Software Tools gesammelt, katalogisiert und auf mögliche Anwendungsmöglichkeiten hin untersucht. Diese Datenbank steht im Netz jedermann frei zur Verfügung und kann zu Rate gezogen werden, wenn es darum geht, das passende Tool für die eigenen Zwecke auszuwählen. In einer Netnographie-Datenbank werden Informationen über die im Rahmen des Projekts recherchierten, verwendeten und weiterentwickelten Online-Datenerhebungsstategien und -methoden gesammelt und deren Anwendung reflektiert. Außerdem werden die unter dem Einsatz dieser Methoden gewonnenen Erkenntnisse exemplarisch illustriert. Darüber hinaus sind auch weitere Formen der multimedialen Darstellung der gewonnenen Erkenntnisse und daraus zu extrahierenden Praxistipps denkbar. Beispiele wären hier Videotutorials, Aufzeichnungen von Präsentationsvorträgen oder interaktive Infografiken. Andererseits soll durch verschiedene Veranstaltungen der wissenschaftliche Austausch und der Wissenschaft-Praxis- Transfer vorangetrieben werden: In Rahmen eines gemeinsamen Verbund-Kolloquiums beider tu projects, sollen die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, ihre Projektarbeiten zu präsentieren und zu diskutieren sowie durch Vorträge qualifizierter Externer (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Praxisakteuren) eine erweiterte Perspektive auf das Themenfeld zu erhalten. Darüber hinaus sollen die gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen aus der Arbeit beider Projekte mindestens einmal jährlich in einer gesonderten Veranstaltung der interessierten (Universitäts-)Öffentlichkeit präsentiert werden. Diese Veranstaltung dient auch dazu, Feedback für die Planungen der kommenden Projektsemester einzuholen. Darüber hinaus sind auch Konferenz-Teilnahmen sowie Vorträge auf externen wissenschaftlichen sowie praxisbezogenen Fachveranstaltungen denkbar. Qualifikationsziele für die Teilnehmenden Studierende sollen durch die Teilnahme und aktive Mitarbeit an den angebotenen Projektveranstaltungen vielfältige fachliche, methodische und praktische Qualifikationen erwerben: Im Rahmen von Einführungsveranstaltungen und der eigenständigen Recherche- und Textarbeit lernen die Studierenden den Gegenstandsbereich der tu projects kennen (die Welt der Social Software und ihrer Nutzungspraktiken) und erhalten

5 einen Überblick über mögliche wissenschaftliche Perspektiven und entsprechend geeignete empirische Methoden zur Bearbeitung desselben. Im Rahmen der eigenen Forschungsarbeit in möglichst interdisziplinär zusammengesetzten Projektgruppen sammeln die Studierenden Erfahrungen bzgl. der selbstständigen Planung und Durchführung von Forschungsprojekten in gemischten Teams. Die Studierenden werden angeleitet und ermuntert die Ergebnisse ihrer eigenen Datenerhebungen einerseits in Bezug auf spannende wissenschaftliche Erkenntnisse und andererseits in Bezug auf hilfreiche Schlussfolgerungen für die Welt der Praxis hin zu untersuchen und zielgruppenspezifisch aufzubereiten und zu präsentieren. Durch die Beschäftigung mit Social Software Tools und netnographischen Erhebungsmethoden steigern sie außerdem ihre eigene Medienkompetenz in Bezug auf die interaktiven digitalen Räume des so genannten Web 2.0 und lernen hilfreiche Werkzeuge kennen, die sie im Rahmen ihres weiteren Studiums, ihres eigenen ehrenamlichen Engagement oder auch ihres Berufslebens gewinnbringend einsetzen können. 5 Ein weiteres wünscheswertes Ergebnis der Arbeit des Projektverbundes wäre, wenn sich aus dem Kreis engagierter Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittelfristig ein Pool von kompetenten Beraterinnen und Berater für soziale Initiativen für Fragen bzgl. des bedarfsgerechten Einsatzes von Social Software herausbilden würde. Die teilnehmenden Studierenden sind jedenfalls aufgefordert, die im Rahmen des Projekts gewonnenen Erkenntnisse eigenständig in die Welt der Praxis (also bspw. andere studentische Projekte, Vereine, Bürgerinitiativen und andere Kontexte ehrenamtlichen Engagements) zu übertragen und die Erfahrungen, die sie dabei sammeln, zu dokumentieren und weiterzugeben. Solches, über das standardmäßig geforderte Maß hinausgehende, Engagement kann im Rahmen der Projektwerkstatt durch die Vergabe zusätzlicher Leistungspunkte belohnt werden. Geplante Lehrveranstaltungen Innerhalb des tu projects Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 sollen, nach dem momentanen Stand der Planung, zwei im Wechsel stattfindende Lehrveranstaltungen angeboten werden. Diese richten sich an interessierte Studierende aller Fachbereiche der TU Berlin und sind als Projektveranstaltungen konzipiert, die selbstständige Forschungsarbeit in interdisziplinären Teams mit Outputorientierung und Praxisbezug verbinden. Je nach Umfang des Engagements der Studierenden in den Veranstaltungen bzw. des Umfangs ihrer eigenen Forschungsarbeit und der daraus generierten Produkte (Präsentationen, Praxistipps, Artikel, Veranstaltungskonzepte...) können die Veranstaltungen als unbenotete Module mit drei oder sechs Leistungspunkten gemäß der Studienordnungen der jeweiligen Studiengänge ins Studium eingebracht werden. Im Zusammenarbeit mit der Studiendekanin des Instituts für Soziologie wurden hierfür bereits entsprechende Modulbeschreibungen (siehe Anlage) entwickelt.

6 6 Projektveranstaltung 1: Tool-Studies Angebot: 1. & 3. Projektsemester Dauer: jeweils ein Semester geplante Teilnehmerzahl: ca. 30 Wie oben bereits beschrieben, fokussiert die Veranstaltung Tool-Studies auf die technischen Aspekte von Social Software. Übergeordnetes Ziel dieser Veranstaltung ist der Aufbau eines Katalogs bzw. einer Datenbank mit möglichst vielen unterschiedlichen Social Software Werkzeugen. Diese sollen gemäß noch näher zu bestimmender Kategorien geordnet und auf ihre Funktionsweise und mögliche Anwendungsmöglichkeiten hin untersucht werden. Diese Datenbank dient erstens der internen Dokumentation der geleisteten Forschungsarbeit und der Bereitstellung des generierten Wissens für die folgenden Projektsemester. Zweitens macht die Datenbank, die frei im Web verfügbar sein soll, das generierte Wissen für den wissenschaftlichen Austausch über die TU Berlin hinaus verfügbar und drittens kann der Katalog eigenständig von Praxisakteuren zu Rate gezogen werden, wenn es darum geht, dass passende Tool für die eigenen Anforderungen auszuwählen bzw. sich schnell einen Überblick über das weite Feld des Social Software Angebots zu verschaffen. Darüber hinaus kann diese Datenbank als eine Art Werkzeugkasten dienen, sollten sich aus dem Rahmen des tu projects heraus tatsächlich konkrete Beratungsprojekte bzw. Implementationsexperimente mit sozialen Initiativen und Non-Profit- Organisationen ergeben. Die Projektveranstaltung wird jeweils in drei Blöcken im ersten und im dritten Semester des tu projects angeboten. Im Rahmen des ersten Blocks soll eine theoretische Annäherung an den Gegenstand erfolgen. Die Teilnehmenden werden an verschiedene Kategorisierungsmöglichkeiten von Social Software Tools herangeführt und es sollen mögliche Fragen der Beurteilungskriterien gesammelt werden, die eine erste Analyse der zu recherchierenden Tools ermöglichen. Darauf folgend sollen die Studierenden in einer sich über mehrere Wochen erstreckenden Gruppenarbeitsphase verschiedene Tools zu jeweils einer Kategorie recherchieren und diese einer ersten groben Analyse unterziehen. Dabei liegt der Fokus einerseits auf der angemessenen Beschreibung des Funktionsumfangs der jeweiligen Tools und zum anderen auf der Sammlung von Fragen, die zur Generierung verallgemeinerter Analysedimensionen von Softwaretools verwendet werden können. In einer zweiten Blockveranstaltung werden die Ergebnisse der ersten Gruppenphase präsentiert und zusammengetragen. Daraus entsteht dann ein allgemeines Beschreibungs- und Analyseschema für Social Software Tools, welches die Grundlage für eine vertiefende Toolrecherche und -analyse in einer zweiten Projektgruppenarbeitsphase und die entsprechende konzeptionelle Weiterentwicklung der Tooldatenbank darstellt. Im Anschluss an die zweite Gruppenarbeitsphase werden in einer dritten Blockveranstaltung die Ergebnisse der einzelnen Teams vor der Gesamtgruppe präsentiert. Jedes Team fertigt zusätzlich einen Projektbericht an. Am Ende des ersten Projektsemesters sollen die gesammelten Ergebnisse der Toolrecherchen und -analysen in der Tool- Datenbank des Projektverbundes veröffentlicht werden. Sie stellen die Grundlage für die Arbeit der folgenden Semester, ggf. stattfindende Beratungsaktivitäten und den übergreifenden Austausch innerhalb des Projektverbundes und darüber hinaus dar.

7 7 Projektveranstaltung 2: Netnographie Angebot: 2. & 4. Projektsemester Dauer: jeweils ein Semester geplante Teilnehmerzahl: ca. 30 Ziel der Netnographie-Veranstaltung ist es, einen Werkzeugkasten an Datenerhebungsinstrumenten für die Erhebung von Onlinedaten, insbesondere über die Arbeit sozialer Initiativen, zusammenzustellen und kontinuierlich weiter zu entwickeln. Dies dient zum Einen dazu, die Studierenden zu befähigen, eigenständig Onlineerhebungen durchzuführen und zum Anderen dazu, innerhalb des Projektverbundes zur Ermöglichung zukünftiger Forschungsvorhaben entsprechende Kompetenzen aufzubauen. Im Rahmen einer entsprechenden Einführung gilt es zuerst einen groben Überblick über das Feld netnographischer Forschungs- und Analysemethoden zu gewinnen bzw. zu vermitteln. Anschließend sollen sich die Studierenden in selbstorganisierten Teams vertiefend in einzelne Erhebungs- und Analysemethoden einarbeiten. Hierzu führen sie entsprechende Literaturrecherchen durch und bereiten die Ergebnisse in Form einer Präsentation auf. In einer zweiten Blockveranstaltung präsentieren sich die Gruppen gegenseitig die gewonnenen Erkenntnisse. So erhalten die Studierenden aller Teams einen umfassenden Überblick über mögliche Analysemethoden. In einer weiteren Projektgruppen-Arbeitsphase soll es im Folgenden darum gehen, die recherchierten Instrumtene im Rahmen einer eigenen kleinen Erhebung anhand selbstgewählter Fälle aus dem Feld der sozialen Initiativen zu erproben und zu evaluieren. Die Ergebnisse dieser Phase werden in einer dritten Blockveranstaltung zum Ende des Semesters wiederum vor der Gesamtgruppe präsentiert. Anschließend wird durch die Teams ein entsprechender Abschlussbericht bzw. Eintrag für die Methodendatenbank erstellt. Bei besonderem Interesse haben Studierende die Möglichkeit die empirische Erhebung zu vertiefen und so die Lehrveranstaltung als 6LP-Modul abzuschließen.

8 Organisation und Nachhaltigkeit 8 Das tu project Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 versteht sich, wie der gesamte Projektverbund Initiativen 2.0, als studentisches Projekt zur Förderung innovativen und outputorientierten Lernens durch eigenständige Forschung. Die Planung und Durchführung der Veranstaltungen findet dabei eigenständig durch die Studierenden statt - unterstützt von der Studiendekanin und Mitglieder der verschiedenen Fachgebiete des Instituts für Soziologie sowie gerne auch von interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Fachbereiche. Die Aufgabe der Tutorinnen und Tutoren des tu projects besteht in den ersten Semestern vorrangig darin, das Gesamtprojekt zu koordinieren und die erstmalige Durchführung der geplanten Lehrveranstaltungen vorzubereiten bzw. diese zu leiten. Zur Sicherung des nachhaltigen Bestands des tu projects sollen engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer frühzeitig in die Planung der Lehrveranstaltungen und weiterer Aktivitäten des Projektverbunds mit einbezogen werden. Zur Vernetzung zwischen den Teilnehmerkreisen und im Sinne einer erweiterten Einbettung der Inhalte und Ergebnisse der einzelnen Lehrveranstaltungen soll außerdem ein regelmäßig stattfindendes Verbundkolloquium (angestrebt wird hier ca. ein zweiwöchiger Rhythmus). Wir hoffen, dass es gelingt, durch die beiden tu projects Social Software und Nutzungspraktiken im Web 2.0 sowie Zivilgesellschaftliches Engagement im digitalen Zeitalter, ein Netzwerk aufzubauen und Aktivitäten anzustoßen, die auch über die Projektlaufzeit von zwei Jahren hinaus Bestand haben. Daher ist es uns ein Anliegen, unsere Arbeit innerhalb der Universität und darüber hinaus bekannt zu machen und verschiedenste Akteure (Fachgebiete des Instituts für Soziologie, die LSK, die ZEWK und andere inner- und außeruniversitäre Interessierte) in unsere Aktivitäten mit einzubeziehen. Dies soll zum Einen durch eine jährlich stattfindende öffentliche Präsentation und Diskussion der Arbeit des Projektverbundes und zum Anderen durch die transpartente Dokumentation unserer Arbeit über Onlinemedien sowie die Verbreitung unserer Arbeitsergebnisse durch die Beratung sozialer Initiativen, die Veröffentlichung von Artikeln oder das halten von Vorträgen auf externen Veranstaltungen erreicht werden.

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