13. Workshop - Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. 16. September 2016 an der Hochschule Osnabrück auf dem Campus Lingen
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- Eugen Feld
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1 13. Workshop - Mathematik in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen 16. September 2016 an der Hochschule Osnabrück auf dem Campus Lingen Flexible Studieneingangsphase Das Gute besser machen Kompetenzen fördern Studienerfolg sichern Boris Marx, Oliver Henkel, Wolfgang Stelzle Ingenieurwissenschaften und Informatik, Hochschule Osnabrück
2 Agenda Das Gute besser machen Modell der Flexiblen Studieneingangsphase Erstes Fazit 2
3 DAS GUTE BESSER MACHEN
4 Studium und Lehre Studienerfolg sichern Das Gute besser machen Qualität sichern Kompetenzen fördern Studierbarkeit erhöhen 4
5 Bestehende Zusatzangebote Vor Studienbeginn Mathematisches Vorsemester Studienvorbereitungswochen Studienbegleitende Angebote des Learning Centers Beratung Lerntrainings Mentoring 5
6 Spezifische Problemfelder Studentische Eingangsvoraussetzungen Veränderungen in der Schulmathematik Geringe Motivation und Mathematikkompetenz der Studienanfänger Hochschul-Rahmenbedingungen Fakultätsweites Modul Grundlagen Mathematik Verschlechtertes Betreuungsverhältnis Kaum Anreize für semesterbegleitendes Lernen 6
7 FLEXIBLE STUDIENEINGANGSPHASE
8 Flexible Studieneingangsphase 6 Semester 60 von 180 credits in zwei Semestern erlangen Wintersemester 2014/15 7 Semester 60 von 180 credits in drei Semestern erlangen Grundlagen Mathematik über ein Semester studieren Individuelle Angebote des LearningCenters besuchen* Studienerfolgsberatung Lerntrainings Elektrotechnik Informatik- Medieninformatik Maschinenbau Fahrzeugtechnik Grundlagen Mathematik über zwei Semester studieren Integrierte Angebote nutzen Kleingruppen Lerntrainings Mentoring * Für Studierende aller Studiengänge 8
9 Mathematik Modell Maschinenbau Fahrzeugtechnik Grundlagen Mathe über zwei Semester: V = 6 SWS; KG = 2 SWS 6 Wochen Basiskurs zu Beginn Freiwillige Lernzielkontrollen mit Bonuspunkten 9
10 Mathematik Modell Inf.-Medieninformatik Grundlagen Mathe über zwei Semester: V = 6 SWS; KG = 4 SWS Basiskurs thematisch integriert Freiwillige Lernzielkontrollen mit Bonuspunkten 10
11 Mathematik Modell Elektrotechnik Standardvorlesung für alle Studierenden (8 SWS) Ergänzende Kleingruppen und Lerntrainings (4 / 4 SWS, 1. / 2. Sem.) Freiwillige Lernzielkontrollen mit Bonuspunkten 11
12 Ablauf Mathe- Einstufungstest Rückmeldung Feedbackgespräch Anmeldung Geometrie Reelle Zahlen Gleichungen Funktionen Testergebnis ggf. Einladung zum Feedbackgespräch Lehrende und LeaningCenter Wissensstand in Mathematik Flexible Studieneingangsphase Lebenslauf Studienmotivation an Mitarbeiter im Studiendekanat 12
13 Basiswissen aus dem Modell Maschinenbau / Fahrzeugtechnik Mathe-Iststand Basiswissen Mathematik Mathe-Sollstand Grundlagen- Vorlesung Ausbildung (vor 18 Jahren) Meister (vor 2 Jahren) Fachabitur (vor 4 Jahren) Abitur (vor 3 Jahren) 6 Wochen 6 SWS Vorlesung 2 SWS Übung / Lerntraining in Kleingruppen Schulmathematik inkl. Klasse 11: Rechenoperationen Geometrie Gleichungen / Ungleichungen Termumformungen Verständnis des Funktionsbegriffs Allgemeine Grundlagen Vektoralgebra LGS Matrizen und Determinanten Funktionen Differentialrechnung Integralrechnung 13
14 Basiswissen aus dem Modell Maschinenbau / Fahrzeugtechnik Funktionen sie waren mir völlig neu! Dass es das überhaupt gab. Basiswissen Mathematik Evaluationsbogen Mir hat besonders gefallen Alle math. Themengebiete der Sekundarstufe II wurden wieder aufgefrischt, da ich nach längerer Arbeit im Beruf aus der Übung war. Die Aufarbeitung mir bekannter Themen, die über die Zeit in Vergessenheit geraten waren. Die komplette Wiederholung in einem nicht zu schnellen Tempo. Die Themen wurden ausführlich und deutlich erklärt. Als Wiederholung und für Leute, die dieses Basiswissen noch nicht haben, ist das sehr sinnvoll. Die Themen wurden gut erklärt und oft gefragt, ob alles soweit verstanden wurde. Verständliche Aufarbeitung der Grundlagen, sodass Land in Sicht ist. Ich habe das Gefühl, es ist machbar. 14
15 Flexible Studieneingangsphase Vier Studiengänge 22,0 % 39,2 % 28,9 % 26,7 % Maschinenbau Fahrzeugtechnik Elektrotechnik Inf.-Medieninformatik 15
16 Flexible Studieneingangsphase Erfolgsmonitor Im Durchschnitt wählten ca. 30% der Studierenden das gestreckte Modell Wie erfolgreich war das Modell? Erfolgskriterium#1: Erreichte LP in Grundlagen Mathematik nach dem 2. Fachsemester Erfolgskriterium#2: Abbruchquote nach dem 3.Fachsemester 16
17 Flexible Studieneingangsphase Erfolgsmonitor WS 14/15 Maschinenbau Fahrzeugtechnik Elektrotechnik Inf.-Medieninformatik 17
18 Flexible Studieneingangsphase Erfolgsmonitor Erfolgskriterium#1: Erreichte LP in Grundlagen Mathematik nach dem 2. Fachsemester MB/ FT: Signifikante Verbesserung der Gesamtkohorte Gestreckte Kohorte liegt in der Größenordnung der Vorjahre ET: Leichte Verbesserung der Gesamtkohorte Gestreckte Kohorte auffallend erfolgreich gute Zusammenarbeit in der Studierendengruppe MI: keine Verbesserung bei der Gesamtkohorte Gestreckte Kohorte wenig erfolgreich auffallend schwierig für aktives Arbeiten zu motivieren 18
19 Flexible Studieneingangsphase Erfolgsmonitor WS 14/15 19
20 Flexible Studieneingangsphase Erfolgsmonitor Erfolgskriterium#2: Abbruchquote nach dem 3.Fachsemester MB/FT/ET: Deutlicher Rückgang der Abbruchquote MI: kein relevanter Effekt erkennbar alle: Abbruchquote der gestreckten Kohorte in der Größenordnung der regulären Kohorte, erreicht aber nur ca. 2/3 der LP im Vergleich zur regulären Kohorte 20
21 EIN ERSTES FAZIT
22 Flexible Studieneingangsphase Fazit Das flexible Modell senkt die Hemmschwelle ein MINT-Studium aufzunehmen Es zeichnet sich ein Rückgang der Abbruchquote ab Ist kapazitätsaufwendig Kann dazu verleiten, die zeitlichen Freiräume falsch zu nutzen 22
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