Gemeinsames Positionspapier der Bürgerinitiativen entlang der geplanten 380 kv Leitung von Bünzwangen nach Hüttlingen/Goldshöfe, EnLAG Pos.

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1 Gemeinsames Positionspapier der Bürgerinitiativen entlang der geplanten 380 kv Leitung von Bünzwangen nach Hüttlingen/Goldshöfe, EnLAG Pos. 24: Die folgende Zusammenstellung spiegelt die Auffassung der unterzeichnenden Bürgerinitiativen wieder und kann als Anregung für Entscheidungsträger herangezogen werden. Wir bezweifeln erheblich die Notwendigkeit der neuen Leitung. Die Begründungen sind uns zu vage und wurden bis heute nicht mit Zahlen oder Fakten unterlegt. Die Transnet BW als Netzbetreiber bezieht sich einzig auf das EnLAG 2009 (Gesetz zum Ausbau von Energieleitungen), in dem 24 Netzerweiterungen in Deutschland konkret aufgeführt sind ( Startnetz ). Die Netzbetreiber selbst haben diese Leitungsabschnitte hier als vordringlich eingebracht. Der angeblich unterversorgte mittlere Neckarraum wird bereits mit dem bestehenden Netz ausreichend versorgt. Energieeinspar- und Effizienzziele, sowie die Ausbauziele für Windkraft und flexible, hocheffiziente Gaskraftwerke im Südwesten werden nicht angemessen in den Szenarien berücksichtigt. Außerdem orientiert sich der Leitungsbedarf an der Vorgabe, dass jede auch noch so seltene Stromspitze aus Wind- und Sonnenkraft in das Netz aufgenommen werden muss. Dies widerspricht jeder Vernunft und Verhältnismäßigkeit. Auch die BNetzA sieht in einer Kappung der Stromspitzen eine Möglichkeit zur Verringerung des Leitungsbedarfs. Ebenfalls lässt sich unnötiger Leitungsbau durch das Nachrüsten bestehender Leitungen mit Hochtemperaturseilen und Temperatur-Monitoring vermeiden. Wir wollen den Trassenverlauf nicht anderweitig verlagern, sondern unnötigen Leitungsbau generell vermeiden. Wir befürchten, dass die Leitung der Energiewende sogar im Wege steht. Alte Strukturen würden weiter gefestigt und die positive Entwicklung in eine dezentrale, verbrauchs- und bürgernahe Erzeugung ausgebremst oder blockiert. Jüngste Entwicklungen weisen darauf hin, dass Bürgerengagement eher beschnitten wird, (drastische Kürzungen der Solarförderung, verschlechterte Bedingungen für Energiegenossenschaften), während große Projekte wie Wind Offshore bevorzugt behandelt werden. Nachfolgend sind nur einige der gravierendsten Fehlentwicklungen aufgeführt, die zum überzogenen Leitungsausbau führen und Anregungen, wie man dies vermeiden könnte. Kohlekraftwerke provozieren Leitungsbau und behindern die Energiewende Trotz abgeschalteter Atomkraftwerke erreichen wir immer wieder neue Rekorde beim Stromexport. Grund sind vor allem die unflexiblen, klimaschädlichen Braunkohlekraftwerke. Weitere neue Kohlekraftwerke gehen derzeit ans Netz und sind sogar in Planung. Das steht im krassen Gegensatz zu den Klimaschutzzielen. Neue Kohlekraftwerke sind teuer. Sie müssen viele Jahrzehnte bei hoher Auslastung betrieben werden, um rentabel zu werden. Sie sind zu träge, um auf Einspeise- und Bedarfsschwankungen angemessen reagieren zu können. Sie laufen rund um die Uhr und verfügen nur über eine unzureichende Dynamik. So kommt es immer häufiger zu Netzüberlastungen, eine oft gesetzte Begründung für den Zubau von Leitungen. 1

2 Grafik: Auswirkungen unflexibler konventioneller Stromerzeugung bei zunehmend volatiler Einspeisung auf den Export (Leitungsbedarf) und den Strompreis an der Börse Auch die wenigen verfügbaren Speicher müssen wegen der unflexiblen Kraftwerke ständig in Anspruch genommen werden. So stehen diese Kraftwerke für lange Zeit einer erfolgreichen Energiewende im Wege. Wollte man auf diesem Niveau erneuerbare Energien weiter ausbauen, wären immer neue Leitungen für den Export wachsender Überschüsse notwendig. Wind-Offshore (auf See) zu teuer Auf See erzeugter Windstrom ist bereits in der Erzeugung doppelt so teuer wie Windstrom an Land. Die Kosten für notwendigen Leitungsneubau kommen noch oben drauf. Die Ausbauziele werden nicht ansatzweise erreicht. Dies hat gravierenden Einfluss auf den Leitungsbedarf, wurde aber bisher nicht angemessen in den Szenarien der Netzentwicklungspläne (NEP) berücksichtigt. Ausgewogener Strom-Mix macht Höchstspannungsleitungen entbehrlich Ein regional ausgewogener Mix aus allen Erzeugungsquellen könnte den Bedarf an Höchstspannungsleitungen erheblich reduzieren. Eine Studie von Agora Energiewende 1 belegt, dass eine dezentrale Ausrichtung nicht teurer wäre als die Konzentration auf beste Standorte plus Leitungsneubau. 1 Agora Energiewende ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation. 2

3 Marktmodell an der Strombörse verdrängt flexible Gaskraftwerke Unter den heute gültigen Rahmenbedingungen bestimmen einzig die Grenzkosten (Brutto- Brennstoffkosten) darüber, wer an der Strombörse zum Zuge kommt. Neben den Brennstoffkosten müssen aber auch Investitions-, Personal- und sonstige Betriebskosten über die so genannten Deckungsbeiträge erwirtschaftet werden. Da aber jeder an der Börse gehandelte Strom gleich hoch vergütet wird, nämlich mit den Grenzkosten des teuersten zugeschalteten Kraftwerks (= Börsenpreis), erzielen vermeintlich billige Kohlekraftwerke einen hohen, Gaskraftwerke (höhere Brennstoffkosten) dagegen nur einen geringen bis gar keinen Deckungsbeitrag. Durch diesen kostenverfälschenden Mechanismus werden flexible Gaskraftwerke mit vergleichsweise niedrigen Investitionskosten aus dem Markt gedrängt, da sie immer seltener zum Einsatz kommen und so unrentabel werden. Diese Kraftwerke brauchen wir aber dringend für die Energiewende, vor allem, da sie zukünftig auch mit regenerativ erzeugtem Gas betrieben werden können. Hier sehen wir den dringendsten Handlungsbedarf. Es kann nicht sein, dass für klimaschädlichen, verbrauchsfernen Braunkohlestrom neue Stromleitungen vom Verbraucher bezahlt werden, während man gleichzeitig Gaskraftwerken den Hahn abdreht. Flexible Blockheizkraftwerke (BHKW), intelligent vernetzen (Schwarmstrom) Durch BHKW im Schwarmstrommodell, ließe sich der Leitungsausbau erheblich reduzieren. Viele Blockheizkraftwerke (z.b. in Schulen, Krankenhäuser, Gebäuden mit vielen Wohn- oder Büroeinheiten, Gewerbe- und Industrieparks) würden vom Versorger bei Bedarf zu- und abgeschaltet. Bedeutende Vorteile: 1. Im Zuge der energetischen Gebäudesanierung könnten gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Das spart erheblich Kosten. 3

4 2. Die oben aufgeführten Beispiele sind hauptsächlich in Ballungszentren anzutreffen. Genau dort, wo der Bedarf an Versorgungssicherheit am größten ist. Diese BHKW sind flexibel und zeichnen sich durch hohe Wirkungsgrade (65 90 %) aus, wenn auch die dabei erzeugte Wärme genutzt wird. (Beispiel: Anbieter Lichtblick / VW). Außerdem könnten sie später auch mit erneuerbar erzeugtem Methan betrieben werden. Biogasanlagen verschwenden speicherfähiges Gas Dass Biogasanlagen auch heute noch überwiegend in Grundlastmodus betrieben werden, halten wir für einen schwerwiegenden Fehler. So wird das bereits speicherfähige Biogas einfach kontinuierlich verstromt, auch wenn bereits Überschüsse produziert werden. Speichermöglichkeiten vor Ort oder eine Einspeisung nach erfolgter Aufbereitung in das Erdgasnetz könnten deutlich zur Netzstabilität beitragen. Emissionshandel durch zu viele Zertifikate unwirksam Viel zu viele Emissionsberechtigungen wurden bzw. werden ausgegeben. Die Preise sind entsprechend am Boden. Einflussreichen Industrieverbänden ist es gelungen, dass keine Mehrheit für die Verknappung von Zertifikaten in der EU zustande kam. So liegt der Preis pro Tonne heute bei unter 5 Euro. Angepeilt war eine Größenordnung von etwa 30 Euro, um eine steuernde Wirkung auf den Klimaschutz zu erreichen. Die Erlöse daraus sollten in den Energieund Klimafond (EKF) fließen. Diese Mittel fehlen jetzt für energetische Gebäudesanierungen, Speicherentwicklungen, Forschungsprojekte und Elektromobilität. Die Kohleverstromung bleibt somit billig. Statt flexibler, hocheffizienter Gaskraftwerke behaupten sich weiterhin diese Kohlekraftwerke auf dem Markt. Speicher sind für Verteilnetzbetreiber derzeit unrentabel Sinnvoll wäre es, wenn Verteilnetzbetreiber auch Pufferspeicher betreiben würden. Dies ist aber derzeit rechtlich nicht möglich, weil von der Bundesnetzagentur bisher nur der Ausbau der Stromnetze, nicht aber der Bau von Speichern für die Berechnung der Netzentgelte anerkannt wird. Das gleiche gilt für die Nachfragesteuerung. Der Betrieb von Wärmepumpen kann z.b. bevorzugt zu Zeiten hohen Stromaufkommens und geringen Verbrauchs erfolgen. Dies wären weitere wertvolle Beiträge zur Netzstabilität und Versorgungssicherheit. Befreiung von Netzentgelten fördert höheren Leitungsbedarf Die größten Verbraucher zahlten bis vor kurzem keine Netzentgelte. Durch die EU ist dies aus wettbewerbsrechtlichen Gründen jüngst untersagt worden. Allerdings sind großzügige Rabatte weiterhin möglich. So ordern sie da, wo es am billigsten ist. Ohne Rücksicht auf den Transportaufwand. Die Transportkosten und den Netzausbau zahlen alle anderen Verbraucher. Es besteht kein Anreiz, sich möglichst lokal zu versorgen. 4

5 Billiger Strom hemmt Investitionen zur Energieeinsparung Energieintensive Unternehmen beziehen den Strom direkt von der Börse oder beim Erzeuger, sind befreit von Netzentgelten, EEG-Umlage und Stromsteuer. So zahlen sie inzwischen weniger für den Strom als zuletzt im Jahr Das macht es zunehmend schwer, dort Investitionen in Energieeffizienz wirtschaftlich darzustellen. Einsparziele werden so nicht erfüllt. Unnötige Strommengen müssen über unnötige Leitungen transportiert werden. Erdgas aus Stromüberschüssen statt Preisverfall Aus überschüssig erzeugtem Strom regenerativer Quellen kann durch Elektrolyse Wasserstoff erzeugt werden. Dieser könnte direkt ins Gasnetz eingespeist werden, solange eine bestimmte Konzentration nicht überschritten wird. In der zweiten Stufe könnte der Wasserstoff auch mit CO2 gebunden werden. Daraus entsteht synthetisches Methan (Erdgas). Dieses könnte in beliebigen Mengen dem Gasnetz zugeführt werden. Das Speicherpotenzial unseres Gasnetzes ist immens und die Infrastruktur bereits vorhanden. So könnte in Zukunft unser Erdgas zunehmend regenerativ erzeugt sein. Die Wirkungsgrade bei der 2-stufigen Umwandlung Strom zu Methan liegen heute zwischen 45 und 60%. Das Verfahren ist noch recht teuer, aber auch hier ist mit erheblichen Skaleneffekten zu rechnen. Dieses Gas könnte vor allem für Wärme und Mobilität aber auch für die Rückverstromung genutzt werden. Wegen des verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrades, wird diese Technik oft verpönt und sagt ihr Energieverschwendung nach. Auf der anderen Seite nimmt man es aber billigend in Kauf, dass durch überschüssige Einspeisungen ins Netz der Strompreis an der Börse immer weiter fällt. So ist der Strom dort heute im Vergleich zu 2008 nur noch etwa die Hälfte wert. Oder dass Leistung überhaupt nicht in Anspruch genommen wird und dennoch bezahlt werden muss. Kann das Übertragungsnetz das leisten? Kann das Höchstspannungsnetz mit eingebundenen HGÜ-Leitungen tatsächlich einen überregionalen Ausgleich schaffen? Jederzeit flexibel, in beiden Richtungen? Ist das Stand der Technik heute, oder doch eher Wunschdenken? 5

6 Hier sind noch viele Fragen offen. Auf jeden Fall sollten die Endpunkte der HGÜ-Leitungen für den Windstrom aus dem Norden so ausgewählt werden, dass sie an eine bereits vorhandene 380 kv Infrastruktur anknüpfen. Das trifft vornehmlich auf AKW-Standorte zu, deren Übertragungskapazitäten ohnehin frei werden, aber eben nicht auf Hüttlingen (Goldshöfe). Die BNetzA hat dies offenbar erkannt. So hat sie die im neuesten Netzentwicklungsplan geforderte HGÜ-Leitung nach Hüttlingen (Goldhöfe) wiederholt nicht bestätigt. Ohne HGÜ- Anschluss muss aber auch die Notwendigkeit der 380 kv Leitung nach Bünzwangen erneut geprüft werden. Der Stromkunde zahlt ungefragt die Leitungen plus stattliche Rendite Der Stromkunde bezahlt ungefragt den Leitungsneubau plus garantierter Rendite von 9,29%, unabhängig von der Auslastung. Ein gutes Geschäft für die Netzbetreiber. Hier läuft Vieles ganz gehörig schief! Der Ausbau erneuerbarer Energien wird derzeit ausgebremst, während Kohlekraftwerke weiterhin ungemindert ins Netz einspeisen und der Netzausbau mit Nachdruck vorangetrieben wird. Das erweckt Misstrauen. Wir werden weder die Zerstörung unserer Landschaft noch die Gefährdung unserer Gesundheit für die Durchleitung überschüssigen Kohlestroms oder für wachsende Konzerngewinne hinnehmen! Wir wollen die Energiewende! Dezentral, verbrauchs- und bürgernah erzeugter Strom, also Wertschöpfung vor Ort, statt das Durchkreuzen der Landschaften mit Leitungen. Das würde die Akzeptanz der Energiewende erhöhen. Läppische, einmalige Entschädigungszahlungen oder gar die riskante Beteiligung nicht direkt Betroffener am Netzausbau bewirken gerade das Gegenteil. Natürlich ist uns bewusst, dass auch eine dezentrale Erzeugungsstruktur ein Transportnetz benötigt. Dass auch in Zukunft im Norden Deutschlands vorrangig Strom aus Wind und im Süden aus Sonnenkraft erzeugt werden wird. Dennoch halten wir es für erstrebenswert, hier eine gute Balance zu finden. Das reduziert den erforderlichen Leitungsausbau, macht die Regionen unabhängiger und das Netz weniger störanfällig für großräumige Blackouts. Wollen wir die Energiewende wirklich voranbringen, dann müssen wir endlich begreifen, dass nicht die volatilen Einspeisungen der erneuerbaren Energien (heute über 23% des Gesamtstroms), Ursache für die Probleme im Netz sind, sondern die restlichen 77%, die noch immer konventionell erzeugt werden. Durch den hohen Atom- und Braunkohleanteil sind wir nicht flexibel genug, um auf Erzeugungsund Bedarfsschwankungen reagieren zu können. Solange wir das nicht erkennen und entsprechend handeln, können wir das Netz noch so massiv ausbauen. Das wird die Probleme nicht lösen und die Energiewende wäre am Ende, noch bevor sie so richtig angefangen hätte. 6

7 Die Energiewirtschaft ist eng mit der Politik vernetzt. Für die Politik ist es jetzt an der Zeit, sich von einseitigen Einflüssen zu lösen, die Energiewende aktiv zu gestalten und die Weichen richtig zu stellen. Nur so kann die Energiewende erfolgreich umgesetzt werden. Diese Positionen werden unterstützt von der BI Adelberg unter Höchstspannung BI Börtlinger Weitsicht BI Haselbachtal / Schwäbisch Gmünd-Großdeinbach BI Hüttlingen BI Mutlangen / Pfersbach BI 380kV-Wäschenbeuren 7

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