Schunn g schbannd? Pfalzenergie: Eine neue Idee verbindet. kommunalen Eigentümer auf die Energieversorgung. Diese schwierigen

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1 Pfalzenergie Schunn g schbannd? Pfalzenergie: Eine neue Idee verbindet In diesen Tagen nimmt das Projekt Pfalzenergie von 58 pfälzischen Energieversorgern konkrete Formen an. Die Gremien fast aller Unternehmen entscheiden bis Ende August, ob und in welcher Form sich das jeweilige Haus am Detailkonzept beteiligen will. Läuft alles nach Plan, steht bis Februar 2009 ganz genau fest, wie die pfälzische Kooperation funktionieren soll und welche Vorteile, aber auch welche konkreten Veränderungen für die teilnehmenden Unternehmen damit verbunden sind. Die pfälzischen Stadtwerke stehen vor einer großen Herausforderung. Seit der Liberalisierung des Energiemarktes 1998 steigt der Druck auf die Energieversorger stetig. Bislang versucht noch jedes Unternehmen damit alleine fertig zu werden oder sucht sich erste Kooperationspartner. Alles muss effizienter werden, um im schärfer werdenden Wettbewerb mit Großunternehmen bestehen zu können. Kosten- und Qualitätsnachteile sowie Risiken wegen wachsender formaler Vorgaben nehmen immer weiter zu. Zukunftsgestaltung als Aufgabe Zunächst könnte man dem noch durch Verkauf, Fremdvergabe von immer größeren Arbeitspaketen, Reduzierung der Investitionen und damit der Netzqualität begegnen. Am Ende stünde oft die Übernahme durch ein Großunternehmen. Die Folgen wären der Abbau von Arbeitsplätzen in der pfälzischen Energiewirtschaft und der Verlust von Einfluss der kommunalen Eigentümer auf die Energieversorgung. Diese schwierigen Aussichten der Pfälzer Energieversorger beschäftigten den Vorsitzenden des Bezirksverbandes Pfalz, Theo Wieder, schon länger. Die Auswirkungen von Regulierung und Liberalisierung beobachtete er einerseits als Oberbürgermeister von Franken-thal bei den Stadtwerken Frankenthal und andererseits als Aufsichtsratsvorsitzender der Pfalzwerke. Kommunale Eigenständigkeit erhalten In einer engen Kooperation der pfälzischen Energieversorger sah Theo Wieder eine Alternative. So könnte die nötige Kostensenkung bewältigen werden, ohne die verbleibenden Arbeitsplätze ganz oder überwiegend an Unternehmen außerhalb der Pfalz zu verlieren. Die politisch wichtige Eigenständigkeit der kommunalen Versorger bliebe erhalten. Neue Dimension der Zusammenarbeit Viele Pfälzer Energieversorger bemühen sich zwar auch schon seit Jahren um Kooperationen zwischen einzelnen Unternehmen. Denn alle wissen, dass die Zusammenarbeit in vielen Aufgabenfeldern sinnvoll ist und Kosten senkt. Doch die Hürden bei der Umsetzung einer Kooperation waren bislang zu hoch und der Druck noch nicht so groß. Die Idee einer Groß-Kooperation in der gesamten Pfalz stieß bei Bürgermeistern, Werkleitern, Geschäftsführern und Vorständen auf überwältigende Zustimmung. So beschlossen sie in der gemeinsamen Frankenthaler Erklärung, die Chancen einer Kooperation zu prüfen. 1

2 Das Modell Pfalzenergie entsteht Der Bezirksverband Pfalz beauftragte das auf die Energiewirtschaft spezialisierte Beratungsunternehmen K.GROUP, einen Vorschlag hierfür zu erarbeiten. Nach einer Datenerhebung wurde das Modell Pfalzenergie im Juni 2008 vorgestellt. Es sieht vor, dass zwei Kernbereiche auch weiter in den Stammhäusern bleiben: einerseits die strategischen Entscheidungen wie etwa Investitionsvolumen, Maßnahmen im Stadtgebiet oder Preise vor Ort sowie andererseits die tägliche Arbeit wie beispielsweise die Betreuung der Kunden oder die Instandhaltung des Netzes. Die Organisation der Kooperation erfolgt über eine gemeinsame Plattformgesellschaft als Basis und vier ergänzende Kompetenzgesellschaften. Plattformgesellschaft als Basis An der Plattformgesellschaft sollen sich alle Unternehmen beteiligen, da sie viele Basisleistungen liefert. Das sind zum Beispiel Analysen und Empfehlungen zum Regulierungsmanagement oder zu Preisentwicklungen, IT-Fragen und vieles mehr. Außerdem vermittelt die Plattform Spezialisten der Kooperationspartner untereinander weiter. Kooperation macht stark: Pfalzenergie Mit der Pfalzenergie entsteht schlagartig einer der wichtigsten Marktteilnehmer im süddeutschen Raum: 58 nehmen am Projekt Pfalzenergie teil vom kleinen Anbieter 58 Pfälzer Energieversorger mit 300 oder 400 Versorgungszählern bis zu großen Werken mit mehr als Zählern. Sie sind sehr unterschiedlich organisiert und haben unterschiedliche Angebote im Spektrum Strom, Gas, Wasser und Wärme Vollzeitkräfte beschäftigen sie in den Aufgabenfeldern Netzservice/Netzmanagement, Betreuung/Abwicklung und Kaufmännischem Service sowie weitere Mitarbeiter aus dem Vertrieb und anderen Bereichen Versorgungszähler betreuen die künftigen Kooperationspartner in den Sparten Strom, Gas, Wasser und Wärme km Versorgungsnetzlänge unterhalten die Kooperationspartner gemeinsam in allen Sparten. Ergänzende Kompetenzgesellschaften Die ergänzenden Kompetenzgesellschaften sollen jeweils für die Bereiche Netzmanagement/Netzservice, Betreuung/Abrechnung, kaufmännischer Service und Vertrieb gegründet werden. Sie sollen die Prozesse und Methoden im jeweiligen Aufgabenfeld vereinheitlichen und weiterentwickeln. Der extrem umfangreiche Netzentgeltantrag muss dann nur noch einmal gelesen werden, um für alle umgesetzt werden zu können. Oder IT-Systeme können gemeinsam angeschafft werden. Jedes Unternehmen entscheidet nun für sich, ob und wie weit es bei dieser bundesweit bislang ersten Initiative in dieser Größe dabei sein will. Eine große Chance für alle. 2

3 Kooperation Gelingt nicht nur beim Wein Der Weinanbau hat lange Tradition in der Pfalz, doch wirtschaftliche und politische Veränderungen brachten ihn im 19. Jahrhundert in Bedrängnis. Winzer-Kooperationen waren damals die rettende Idee. Die Pfälzer Energieversorger gehen momentan ähnliche Wege. Die Pfalzenergie soll deutschlandweit der erste Zusammenschluss für den Energiemarkt einer ganzen Region werden. Vor 110 Jahren haben es Pfälzer Winzer zum ersten Mal gewagt: die Kooperation. Vorausgegangen waren Jahrzehnte der grundlegenden wirtschaftlichen und politischen Veränderungen unter der alle deutschen Weinbaugebiete litten. Nicht s blieb mehr wie es war. Billige Auslandsweine und zunehmende Weinfälschungen überschwemmten den Markt. Die Anbauflächen wurden durch Aufteilung unter den Erben immer kleiner und unwirtschaftlicher. Gleichzeitig vernichteten Reblaus, echter und falscher Mehltau ganze Ernten und zwangen viele Winzer zur Aufgabe ihres Berufes oder gar zur Auswanderung. Rettende Idee im Weinbau In Baden schlossen sich schon 1821 Winzer zusammen, um gemeinsam besser wirtschaften zu können. Aber erst durch Friedrich Wilhelm Raiffeissen fand die Idee von Kooperationen in der deutschen Landwirtschaft ab 1866 immer mehr Anhänger. Die Idee der Winzergenossenschaft war geboren. In der Pfalz waren es 45 Deidesheimer Winzer, die sich 1898 als Winzerverein erstmals in dieser Form zusammenschlossen. Ihnen folgten sehr schnell auch Freinsheim, Friedelsheim, Niederkirchen, Wachenheim, Mußbach, Hambach, Königsbach, Kallstadt, Bad Dürkheim, St. Martin, Ungstein und Haardt. Aus der Not wurde eine Tugend. Heute wird ein Drittel des Pfalzweines in den 20 Genossenschaften angebaut - auch wenn der Begriff Genosse mittlerweile etwas aus der Mode gekommen ist. Vorteile der Winzer- Kooperationen Die Vorteile der Kooperation liegen auf der Hand. Die größere gemeinsame Rebfläche ermöglicht eine bessere Auswahl besonderer Traubenqualitäten. Für die wichtigen Bereiche von Weinausbau im Keller und Weinvertrieb können hochqualifizierte Spezialisten wie Önologen oder Marketingfachleute engagiert werden. Durch die gemeinsame Nutzung von Personal, Geräten, Maschinen und Gebäuden lassen sich die Kosten senken. Gemeinsame Qualitäts- und Erzeugungsregeln stellen eine hochwertige Traubenerzeugung sicher meist weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Interner Wettbewerb zwischen den einzelnen Winzern führt zur stetigen Steigerung der Qualität. Nicht zuletzt ist ein solcher Winzer-Zusammenschluss auch immer eine starke Interessenvertretung im Markt. Energie-Kooperation: Vorreiter Pfalz Die Vorteile von Kooperationen gelten nicht nur für den Weinanbau. Gerade in der heutigen Zeit von Globalisierung und Fusionen zu Großkonzernen können Kooperationen eine Chance zur Sicherung der historisch Deutsche Weinstraße Grünstadt Herxheim Ungstein Wachenheim Deidesheim Königsbach Bockenheim Kallstadt Bad Dürkheim Niederkirchen Ruppertsberg Mußbach Hambach Edenkoben Rhodt Ilbesheim Laumersheim Freinsheim Forst Winzergenossenschaften in der Pfalz 3 Schweigen

4 Energiewirtschaft: gestern heute morgen gewachsenen, lokalen Strukturen sein. Im Energiemarkt für Strom, Gas, Wasser und Wärme sind die Pfälzer Energieversorger gerade dabei, als erste die Vorteile eines regionalen Zusammenschlusses zu nutzen. Im Gegensatz zu den Winzervereinen hätten diesmal wir Pfälzer deutschlandweit die Nase vorne. Und im Gegensatz zum Weinliebhaber, der seinen Winzer oft persönlich kennen möchte, zählt für den Energiekunden am Ende doch vor allem der Preis und die Zuverlässigkeit. Damit nicht nur Pfälzer Wein, sondern auch unsere Pfäzer Energiewirtschaft in unserer Hand bleibt, lohnt sich auch hier der Weg der Kooperation. Paul Münch wäre das in seiner Pälzisch Weltgeschicht heute vielleicht sogar ein neues Kapitel wert. Eine neue Dimension der Energiekooperationen in Deutschland wäre es in jedem Fall. Kooperation bringt s Vorteile auf einen Blick: Die Gemeinschaft kann sich teure Experten leisten Kostenersparnis: Gemeinsame Nutzung von Personal, Geräten, Maschinen und Gebäuden Gemeinsame Regeln und Standards sichern Qualität und Marktchancen Interner Wettbewerb steigert die Qualität stetig starke Interessenvertretung im Markt Die Energiewirtschaft ist im vergangenen Jahrhundert entstanden. Abgeschlossen ist heute der Netzaufbau der Anfangszeit. Der Investitionsschutz angestammter Monopole hat seine Berechtigung verloren. Nun wird schrittweise der Wettbewerb im Energiemarkt eingeführt und zwingt gerade kleine Regionalanbieter zu Veränderungen. Ob Fusion oder Kooperation, jeder Anbieter wird sich seinen Weg suchen müssen. Die Pfalzenergie bietet eine gemeinsame Perspektive. Erst vor zehn Jahren hat die Liberalisierung der Energiewirtschaft in Deutschland ernsthaft begonnen. Mit der damaligen Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes wurde die Versorgung eines Stromkunden durch fremde Anbieter möglich. Der bisher zuständige Energieversorger musste sein Netz für Strom, Gas, Wasser oder Wärme dafür zur Verfügung stellen. Wie kam es dazu? Wohlstand durch Energie Das Zeitalter der Elektrizität wurde vor etwa 100 Jahren eingeläutet. Zunächst gab es nur wenige kleine Kraftwerke für Wasserkraft oder kleine Dampfstationen. Nur besonders technikinteressierte und gleichzeitig reiche Menschen kamen in den Genuss der sauberen, verhältnismäßig sicheren Beleuchtung. In kleinen Schritten weitete sich die Versorgung aus. Nach dem 1. Weltkrieg wurde klar, dass wirtschaftliche Entwicklung und künftiger Wohlstand von einer flächendeckenden, modernen Stromversorgung abhängen. Investitionssicherung durch Monopole Um zu verhindern, dass nur die wirtschaftlich lukrativen Ballungsräume elektrisch versorgt wurden und um das unglaublich hohe Investitionsvolumen für den Aufbau von Kraftwerken und Stromnetzen zusammen zu bekommen, wurde den Energieversorgern ein Monopolgebiet zugesagt. Dort konnten sie sicher sein, dass sich ihre Investitionen lohnen und sie den erzeugten Strom verkaufen würden. Im Gegenzug mussten sie eine flächendeckende Versorgung garantieren und auch noch den letzten Bauernhof an das allgemeine Netz anschließen. Erschließung beendet Zurückgeworfen durch den 2. Weltkrieg zog sich die Aufbauarbeit bis in die 50er Jahre hin. Erst in den 60er Jahren konnte man von einem quasi lückenlosen Stromnetz sprechen. In ganz Europa spielte sich die Entwicklung ähnlich ab. Mit den ersten Wirtschaftskrisen Anfang 4

5 der 70er wurde nun die Frage laut: Weshalb stehen eigentlich alle Branchen im Wettbewerb nur die Energieversorgung nicht? Der Energiemarkt entsteht Die skandinavischen Länder und England begannen, Wettbewerbsmodelle für die Energiewirtschaft zu entwickeln und schrittweise einzuführen. Sie erkannten schnell, dass der Netzbau und -betrieb ein natürliches Monopol bleiben würde, weil es sich niemals lohnt, mehrere Leitungen im gleichen Gebiet zu verlegen. Der Energiehandel und die Stromerzeugung bzw. Gasbereitstellung konnte aber durchaus dem Wettbewerb überlassen werden wie in allen anderen Branchen. Entwicklung Energiemarkt Energiemarkt im Wandel Die Erfahrungen wurden durch die EU in verschiedenen Richtlinien umgesetzt und so war es 1998 auch in Deutschland soweit. Seitdem wurden die Regeln immer weiter detailliert, verschärft und ausgefeilt. Naturgemäß empfinden die Energieversorger die Entwicklung als viel zu schnell: Sie müssen ihr ganzes Geschäftsmodell anpassen, ihre Mitarbeiter vor völlig neue Herausforderungen stellen und sich plötzlich mit einer Vielzahl lästiger Wettbewerber herumschlagen, statt sich wie bisher in bewährter Form um die technische Zuverlässigkeit und Versorgungsqualität zu kümmern. Aus Sicht der Befürworter freier Marktwirtschaft geht alles viel zu langsam. Für beide Seiten gilt: Die gesetzlichen Regelungen und Forderungen der Regulierungsbehörde sind einzuhalten 1866 Entwicklung erste elektrischen Generator durch Werner von Siemens 1880 Aus Generatoren werden Großmaschinen zur Versorgung erster Stromnetze für Beleuchtung 1920er Entstehung Energieversorgungs-Monopole zum Netzausbau und Sicherung des künftigen Wohlstands Rückschläge im Netzausbau durch 2. Weltkrieg 1960er 1990er Lückenloses Stromnetz: Netzaufbau in Deutschland abgeschlossen Liberalisierung Energiemärkte in Europa beginnt in Skandinavien und England 1998 Start Liberalisierung Energiemärkte in Deutschland 2008 Pfalzenergie: Entwicklung erstes großes Kooperationsmodell in der Deutschland und zu erfüllen. Die Einstellung auf die neuen Marktbedingungen erfordert grundsätzliche Änderungen in allen Unternehmen der deutschen Energiewirtschaft. Zukunftsfähige Strukturen schaffen Es ist klar, dass die große Aufbauarbeit in der Energieversorgung abgeschlossen ist. Der besondere Schutz der Aufbaujahre wird so nicht mehr benötigt. Dennoch bleibt die Energieversorgung ein wichtiger Bestandteil der Daseinsvorsorge. Klimaschutz und Regenerative Erzeugung fordern auch von Netzbetreibern und Energiehändlern hohen Einsatz. Deshalb müssen alle, die in der Energiewirtschaft und für die Energiewirtschaft arbeiten, zukunftsfähige Strukturen gestalten und soweit wie möglich nach vorne blicken. Das pfälzische Kooperationsmodell Pfalzenergie ist ein Beitrag dazu. Es wird bundesweit stark beachtet, weil es dem derzeit gängigen Fusionsund Verkaufstrend ein spannedes Alternativmodell entgegensetzt: die Sicherung der kommunalen Energiewirtschaft durch eine große, moderne und leistungsfähige Kooperationsgesellschaft. So werden Größeneffekte genutzt, wo sie wirklich erforderlich sind und Eigenständigkeit erhalten, wo es möglich ist. 5

6 Fahrplan zur Pfalzenergie Seit März 2008:... Entwicklung Modell Das Modell Pfalzenergie wurde entwickelt und in zwei Energiekonferenzen den Verantwortlichen im Juni vorgestellt. Die Arbeitnehmervertretungen wurden ebenfalls ausführlich informiert. Das Modell traf im Lenkungsausschuss und in den Bezirkskonferenzen auf große Zustimmung. Viele Detailfragen und Auswirkungen auf das jeweilige Haus wurden geklärt. Seit Juni 2008:... Diskussion mit Unternehmen Jetzt erfolgt die Meinungsbildung über das vorgeschlagene Modell in den Unternehmen und politischen Gremien. In jedem Werk gibt es individuelle Gespräche oder Präsentationen, um alle Fragen zu beantworten. Auf der Basis dieser umfassenden Informationen entscheidet jedes Werk bis zum 31. August 2008, ob es sich an der dritten Projektphase ab September 2008 beteiligt. Ab September 2008:... Ausarbeitung zur Entscheidung Bis 1. September liegen dem Bezirksverband die Teilnahmeerklärungen aller künftigen Pfalzenergie-Partner vor. Anschließend stimmt der Lenkungsausschuss unter Vorsitz des Bezirksverbandes Pfalz die Gestaltung der dritten Projektphase ab. Ab jetzt werden die Projektkosten nicht mehr vom Bezirksverband, sondern von den Teilnehmern gemeinsam getragen. Bis Februar 2009 werden die Feinkonzepte ausgearbeitet und im März/April 2009 den Entscheidungsträgern in den Unternehmen zur abschließenden Teilnahmeentscheidung vorgelegt. 6

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