Aktuelle Entwicklungen in der Organisationstheorie

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1 Aktuelle Entwicklungen in der Organisationstheorie Univ.- Gfo Regionalmeeting Berlin, den

2 Ausgewählte Themen 1. Organisationale Kompetenzen 2. Netzwerkorganisation 3. Neo-Institutionelle Theorie

3 1. Kompetenzforschung in der Betriebswirtschaftslehre Individuelle Kompetenzen Mitarbeiterkompetenz Führungskompetenzen Organisatorische Kompetenzen Kompetenzarchitektur Kernkompetenz Dynamische Kompetenzen ( Dynamic Capabilities )

4 Kompetenz als strategische Ressource Ansätze: - Distinkte Kompetenzen (Selznick) - Kernkompetenzen (Prahalad/Hamel) - Netzwerkkompetenzen Leitidee: Ressort- und geschäftsfeldübergreifende Entwicklung von Kompetenzen in der täglichen Kooperation. Konzept: Kooperationspraktiken

5 Kompetenz: Ausgangspunkt The essence of competence is embedded in organizational processes (Teece et al. 1997)

6 Kernaspekte der Organisationalen Kompetenz (OK) OK als Bestandsgröße: Organisationale Kompetenz als Vermögen, das aus verschiedenen Ressourcen und deren Verknüpfung besteht. OK als Prozessgröße: Organisationale Kompetenz wird immer wieder im Handeln aktualisiert.

7 Voraussetzungen: Ressourcen Hier: Fokus auf intangiblen Ressourcen Wissen & Gedächtnis Organisationsstruktur Beziehungen & Sozialkapital Emotionen Explizierbare Kenntnisse, Prinzipien usw. Abteilungsb. Org.- Prozesse Organisationsinterne und externe Netzwerke affektive Basis: Enthusiasmus, Commitment

8 Essenz Organisationaler Kompetenz Zwei konstitutive Merkmale: 1. Komplexität Komplexe Aufgaben Komplexe Verknüpfungen 2. Reproduzierbarkeit Replizierbare Bewältigung von komplexen Aufgaben kein Zufall, keine Improvisation Organisationale Kompetenz als verlässliches komplexes Problemlösungsmuster

9 Entwicklung von OK Erfolgreiche Handlungen fördern Herausbildung eines zuverlässig verfügbaren und unternehmensspezifischen Verknüpfungsmusters t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 t n Merkmale: Sozial komplex, gewachsen, teilweise unbewusst

10 Folgen für das Kompetenzmanagement Identifikation von Kompetenzen schwierig Kompetenzentwicklung braucht Zeit Kompetenzentwicklung zum Teil ungeplant Herstellbarkeit von Kompetenzen begrenzt

11 Neuere Diskussion Probleme mit org. Kompetenzen: Dysfunktionale Wende Strategischer Konservatismus ( dominante Logik ) Strukturelle Trägheit Pfadabhängigkeit

12 Erfolgsmuster kippt in Misserfolgsmuster Empirische Befunde: Neue Herausforderungen lassen die Kernkompetenz eventuell ineffektiv werden Selbstverständlichkeit der Kernkompetenz behindert Reflektion ihrer zukünftigen Relevanz Dysfunktionale Wende ( dysfunctional flip )

13 Inflexibilität durch Kompetenzen Nur Investition in bestehende Kernkompetenzen (nur bestimmte Innovationen werden zugelassen) Konzentration auf positives Feedback (negatives Feedback wird ignoriert) Lock-in - Effekte Strategischer Konservatismus Trägheit Pfadabhängigkeit

14 Lösungsvorschlag: Dynamische Kompetenzen Permanente Anpassung Innovationsfähigkeit als zentrale Kompetenz Lernen als Kompetenz

15 Dynamische Kompetenzen Vorliegende Dynamisierungskonzepte Integratives Konzept Addition von Innovation Flexibilitäts-Konzept Totale Flexibilität und Variabilität

16 Dualmodell Operationale Ebene t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 t n Kompetenzmonitoring Beobachtungsebene

17 2. Netzwerkorganisation Umbrüche Reaktion der Organisation

18 Umbrüche im Managementprozess Ende der Stabilität Führung unter Unsicherheit Vieldeutige Ereignisse (Ambiguität) Globalisierung

19 Neue Organisationsmodelle Netzwerkorganisation, Modulare Organisation, Projektorganisation, Hybride Organisation, usw.

20 Kernelement: Horizontale Vernetzung nach eigenem Ermessen

21 Netzwerk-Organisation als Vision

22 Konsequenz Strukturlösungen treten zurück zugunsten von flexibleren personalen Lösungen Human Ressourcen werden zur kritischen Ressource

23 3. Neue Variante der Organisationstheorie: Neo-Institutionalistische Ansätze Hauptvertreter: Meyer, Rowan; Zucker

24 Organisationsgestaltung als Reflex Zentrale These: Unternehmen brauchen Legitimität Umwelt fordert bestimmte Strukturen als Rationalitätssymbole Unternehmen richten diese ein, unabhängig davon, ob sie effizient sind oder nicht Unternehmen werden sich strukturell ähnlich (Isomorphismus > Moden)

25 Umweltkräfte Mimetische Kräfte (Imitation zum Legitimationsaufbau > Benchmarking) Normative Kräfte (Professionen, Standards der Top-Gruppe usw.) Zwänge und Sanktionen (Richtlinien, Gesetze,Bedingungen)

26 Interne Folgeprobleme Inkonsistenzen ( externe und interne Gestaltung) Duale Welt (Entkoppelung und Fassade) Verwechslung von Legitimität und Effizienz

27 Beispiel: Zertifizierung nach ISO 9000 > Durch Zwänge und Sanktionen (Vgl. Walgenbach 2000)

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