Einfach verlockend. Biotechnische Schädlingsbekämpfung Einbindiger und Bekreuzter Traubenwickler. BASF Sonderkulturen Vertrauen wächst.
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- Hartmut Kaufer
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1 BASF Sonderkulturen Vertrauen wächst Hopfenbau Einfach verlockend Obstbau Weinbau Biotechnische Schädlingsbekämpfung Einbindiger und Bekreuzter Traubenwickler Tabak Zierpflanzenbau Forst Hygiene Gemüsebau
2 Was sind Pheromone? Nützlingsschonende Bekämpfung der Traubenwickler im Weinbau Der Heuwurm, die erste Generation des Traubenwicklers, zerstört die Blütenanlage, die zusammengesponnen als Versteck dient. Der Sauerwurm, die zweite Generation des Traubenwicklers, frisst und spinnt sich in die Beeren ein. Durch den Befall steigt die Gefahr von Botrytis-Infektionen. Lockstoff-Fallen werden genau überwacht, um Flugaktivitäten und Flugverlauf in der gesamten Saison zu verfolgen. Der Bekreuzte Traubenwickler (Lobesia botrana) die Motte ist deutlich an den marmorierten Vorderflügeln zu erkennen, Länge: mm. Raupe des Bekreuzten Traubenwicklers mit grüngrauem bis gelbem Kopf (9 10 mm). Mit der Entschlüsselung der Duftsprache der Insekten wurden die Voraussetzungen für einen völlig neuen Weg selektiver Schädlingsbekämpfung geschaffen. Es ist heute möglich, die Sexuallockstoffe von etwa 700 Schädlingsarten zu identifizieren und naturgetreu nachzubauen. Pheromone sind Duftstoffe, mit deren Hilfe sich verschiedene Insekten mit ihren Artgenossen verständigen: Ein Pheromon wird nur jeweils von einer Art (z. B. dem Einbindigen Traubenwickler) erzeugt und erkannt. Es löst eine ganz spezifische Verhaltensweise bei der entsprechenden Art aus, z. B. locken die Sexuallockstoffe paarungsbereiter Weibchen die Männchen an. Voraussetzungen für die Anwendung Bei der gezielten Anwendung von Pheromonen sollten die natürlichen Abläufe beim Verhalten der Insekten nachvollzogen werden. Die Duftstoffe müssen in der Zone der Kulturpflanzen abgegeben werden. Um dies zu gewährleisten, wurde von der BASF der RAK-Dispenser entwickelt, bei der der Duftstoff in Kunststoffampullen eingelagert wird. Diese geben das Pheromon fein dosiert über den erforderlichen Zeitraum ab. Wie kann man Pheromone einsetzen? 1. Als Pheromon-Fallen zur Information über Flugbeginn sowie räumliche und zeitliche Verteilung der Schadinsekten. Solche Informationen dienen der Erarbeitung von Befallsprognosen, der Herausgabe von Warnmeldungen und der Bestimmung gezielter Spritztermine für die termingerechte Anwendung von Insektiziden. Dies gehört schon heute zur üblichen Praxis. RAK-Anwendungsgemeinschaften erhalten gut erprobte Fallen von der BASF. 2. Als Pheromon-Fallen zum Massenfang von Schadinsekten mit dem Ziel einer Befalls- und Schadensminderung, z. B. (Pheroprax + Chalcoprax ) bei verschiedenen Borkenkäferarten. 3. Zur Desorientierung (Verwirrungsmethode). Die Duftspur der Weibchen weist den männlichen Faltern den Weg zu den Weibchen und ist somit Voraussetzung für die Vermehrung der Schädlinge. Im Bestand ausgehängte Ampullen (500 Pheromon-Quellen/ha) schaffen eine gleichmäßige Pheromon-Wolke und überdecken die Duftspuren der Weibchen. Anhand fehlender Konzentrationsunterschiede in der Duftspur verlieren die Männchen die Orientierung. Sie finden die Weibchen nicht, und die Befruchtung unterbleibt. Erfahrung durch Versuche Auf diesem Weg konnten in Versuchen seit 1983 gute Bekämpfungserfolge erzielt werden: beim Einbindigen und Bekreuzten Traubenwickler im Weinbau, beim Apfelwickler und Fruchtschalenwickler im Apfelanbau. Die BASF beschäftigt sich weltweit intensiv mit der Weiterentwicklung der Pheromon- Anwendung. In Deutschland sind RAK 1 NEU zur Verwirrung des Einbindigen Traubenwicklers und RAK 1+2 zur Verwirrung des Einbindigen und Bekreuzten Traubenwicklers zugelassen. Nach einmaliger Ausbringung der lang und gleichmäßig wirksamen Pheromone werden die erste Generation (Heuwurm) und die zweite Generation (Sauerwurm) erfasst. Kommt in einer Region nur der Einbindige Traubenwickler vor, so wird RAK 1 Neu eingesetzt. Treten der Bekreuzte Traubenwickler oder beide Arten nebeneinander auf, so sollte RAK 1+2 verwendet werden. Unser Tipp Pheromon-Anwendungen werden finanziell gefördert! Fragen Sie den Amtlichen Dienst und unsere Verkaufsberater. Der Einbindige Traubenwickler (Eupoecilia ambiguella) die Motte ist deutlich an der schwarzen Binde quer über dem Rücken zu erkennen, Länge: mm. Raupe des Einbindigen Traubenwicklers mit rotbraunem bis braunschwarzem Kopf (10 12 mm). 2 3
3 Produktprofil und Wirkung RAK 1 NEU, RAK 1+2 die professionelle Lösung gegen Traubenwickler Die Ausbringung der Ampullen erfolgt von Hand in Höhe der Zone der Gescheine an die abgehenden Bogreben in den Schatten. Wie wirken RAK 1 NEU und RAK 1+2 Im Rebbestand aufgehängte Pheromon- Quellen (Ampullen mit Sexuallockstoffen) schaffen eine Duftwolke, die die einzelnen Duftspuren der Weibchen der jeweiligen Art überdeckt. Die Männchen finden die paarungsbereiten Weibchen nicht. Dadurch bedingt, bleiben die Weibchen fast ausnahmslos unbefruchtet die Schädlingspopulation sinkt unter die Schadschwelle. Dieses biotechnische Verfahren ist ein Beitrag zum Integrierten Rebschutz. Es wirkt spezifisch auf die Traubenwickler und schont die Nützlinge. Diese Art der Schädlingsbekämpfung wird auch als Desorientierungs- bzw. Verwirrungsmethode bezeichnet. Einsatz RAK 1 NEU wird zur Populationsreduktion der ersten und zweiten Generation des Einbindigen Traubenwicklers (Heu- und Sauerwurm) eingesetzt. RAK 1+2 wird zur Populationsreduktion beider Generationen des Bekreuzten und Einbindigen Traubenwicklers in Gebieten, in denen beide Schädlinge vorkommen, eingesetzt. Aufwandmenge 500 Ampullen/ ha = 500 Pheromon- Quellen/ha. Die Pheromon-Quellen sind gleichmäßig (im quadratischen Verband, bei 500 Quellen/ha, pro 1 Dispenser) über die zu behandelnden Flächen zu verteilen. Ausbringung der Ampullen Die Ausbringung der Ampullen erfolgt von Hand in Höhe der Zone der Gescheine an die abgebenden Bogreben in den Schatten. RAK 1 NEU und RAK 1+2 Vorteile auf einen Blick einmalige Ausbringung pro Jahr wirkungssicher keine Resistenzbildung der Schädlinge anwenderschonend nicht bienengefährlich durch die Raubmilbenschonung kann vielfach auf eine Bekämpfung von Spinnmilben verzichtet werden sichere Wirkung auch bei verzetteltem Mottenflug kein Kontakt der Wirkstoffe zum Erntegut Ausbringungstermin Das Aushängen der Ampullen kann frühestens eine Woche vor dem Beginn des eigentlichen Fluges erfolgen, muss jedoch spätestens bei Beginn des Fluges der ersten Falter der 1. Generation durchgeführt sein. Der optimale Ausbringungstermin wird nach der Temperatursummen- Methode vom Amtlichen Dienst ermittelt. Dieser Termin wird über den Warndienstaufruf bekanntgegeben. Wirksamkeit Die Auswertung umfangreicher Versuche und Praxisergebnisse ergab für RAK 1 NEU und RAK 1+2 hohe Wirkungsgrade wie bei herkömmlichem intensivem Insektizideinsatz. Bei hohen Ausgangspopulationen kann das Verfahren mit konventionellen Insektiziden kombiniert werden. Bekämpfungserfolge aus der Praxis Erste und zweite Larvengeneration des bekreuzten Traubenwicklers (Lobesia botrana). Die Grafiken (rechts) zeigen die Ergebnisse zum kombinierten Einsatz von Insektiziden und RAK 1+2 (1999 bis 2002) in einem Gebiet mit starken Traubenwicklerpopulationen als Grundlage für den alleinigen Einsatz von Pheromonen. Erste Larvengeneration Rheinland-Pfalz Larven/100 Blütenstände Jahr der Anwendung Zweite Larvengeneration Rheinland-Pfalz Larven/100 Trauben unbehandelt seit 1999 Pheromon-behandelt alleiniger Pheromon-Einsatz (kombiniert mit Insektiziden) Quelle: Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau (SLFA), Fachbereich Phytomedizin, Neustadt an der Weinstraße , Jahr der Anwendung 4 Für die gleichmäßige Verteilung bitte die Hinweise auf S. 6/7 beachten. 5
4 Anwendung Die Verteilung der Pheromone auf der Rebfläche Um eine gleichmäßige Pheromon-Wolke zu erhalten, sollte eine Mindestgröße von 20 ha in geschlossener Weinbergslage und 1 ha in isolierter Lage nicht unterschritten werden. Verteilung der Pheromon-Ampullen Zu behandelnde Zeilen bei Zeilenabstand über 3,00 m jede Zeile über 1,80 3,00 m jede 2. Zeile unter 1,80 m jede 3. Zeile Welcher Abstand ist innerhalb der Zeilen einzuhalten? Abstand zwischen den behandelten Zeilen in m Beispiel: Zeilenabstand 2,50 m, jede 2. Zeile behandelt 5 m = 4 m = m Abstand in der behandelten Zeile Vorgehensweise bei der Anwendung Flächengröße und -form Um eine gleichmäßige Pheromon-Wolke zu erhalten, sollte eine Mindestgröße von 20 ha in geschlossener Weinbergslage und 1 ha in isolierter Lage nicht unterschritten werden. In klein parzellierten Weinbergslagen ist es sinnvoll, dass sich die Anwender zu Pheromon-Anwendungsgemeinschaften zusammenschließen. Empfehlenswert sind größere zusammenhängende Flächen von 20 ha und mehr. Verteilungsraster Bei einem Zeilenabstand von 2,20 m wird jede 2. Zeile mit Pheromon-Ampullen behandelt. Die Ampullen werden möglichst im quadratischen Verbund im Abstand von 4,40 x 4,60 m ( ) an der Bogrebe befestigt. Randbehandlungen Von der Pheromon-Quelle ausgehend bildet sich ein Duftkegel. Damit sich bis zum Randbereich hin eine gleichmäßige Pheromon-Atmosphäre ausbilden kann, sind an den Kopfenden der Parzelle an jedem Zeilenende Ampullen anzubringen. Längs der Randreihen sind die Ampullen im Abstand von 1 2 m zu befestigen. Angrenzende Flächen Um den Einflug begatteter Weibchen aus benachbarten (angrenzenden) Rebflächen zu verhindern, sind diese in einer Tiefe von 30 m in die Pheromon-Behandlung einzubeziehen. Zeilenabstand: 2,20 m Erfolgskontrollen mit Pheromon-Fallen Pheromon-Fallen sind in der für die Behandlung vorgesehenen Fläche für beide Arten auszubringen, um ein eventuell verstärktes Vorkommen festzustellen. In einer Behandlungsfläche bis 40 ha sind jeweils 2 4 Fallen für beide Arten in möglichst kleinklimatisch unterschiedlichen Bereichen anzubringen, z. B. bei einer Hanglage eine Falle am Hangfuß, eine zweite Falle im oberen Hangbereich. In Flächen, die 40 ha überschreiten, ist je 30 ha mindestens eine Falle pro Art aufzuhängen. Vorzugsweise sind Fallen in Lagen mit bekannt stärkerem Befall (in sog. Wurmlöchern) anzubringen. Zusätzlich ist außerhalb der behandelten Fläche mindestens eine Falle für jede Traubenwicklerart zur Überwachung des Falterfluges aufzuhängen. Diese Fallen dienen zur Erfassung des Flughöhepunktes und sind wichtig für die Terminierung eventuell notwendiger Behandlungen mit Insektiziden. Die Fallen zur Ermittlung des Flughöhepunktes müssen nach Flugbeginn jeden zweiten Tag kontrolliert und die Fangzahlen für jede Traubenwicklerart festgehalten werden. Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Fängigkeit müssen bei den eingesetzten Pheromon-Fallen nach der 1. Generation die Köder gewechselt werden. Duftkegel der Pheromon-Ampullen. max. 2,0 m max. 2,0 m Randbehandlung: Längs der Randreihen sind die Ampullen im Abstand von 1 2 m zu befestigen (rechtes Bild). Pheromon-behandelte Fläche Insektizid-behandelte Fläche 4,60 m bis zu 30 m mitbehandeln 4,40 m 6 Pheromon-Behandlung bei angrenzenden Flächen. 7
5 Wir sind da, wenn Sie uns brauchen Professioneller Pflanzenschutz im Weinbau wir beraten Sie Übergebietliche Berater Wolfram Mann Fachberater Weinbau Tel / Fax / Mobil / Hans Metzler Beratungstechniker Rheinland-Pfalz Tel / Fax / Mobil / Siegfried Dörr Beratungstechniker Rheinland-Pfalz Tel / Fax / Mobil / Richard Henninger Fachberater Franken Tel / Fax / Mobil / Baden-Württemberg Thomas Klein Baden Tel / Fax / Mobil / Thomas Huober Bodensee Tel / Fax / Mobil / Ludwig Eisele Württemberg Tel / Fax / Mobil / Erhard Scholz Württemberg, Nordbaden Tel / Fax / Mobil / Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Nordrhein-Westfalen Michael Passek Ahr, Mittelrhein, Mosel Tel / Fax / Mobil / Anton Jörg Südpfalz, Mosel-Süd, Saar-Ruwer, Nahe Tel / Fax / Mobil / Volker Strebel Rheinhessen, Nord-Pfalz, Rheingau, Hessische Bergstrasse Tel / Fax / Mobil / Bayern Martin Moll Franken Mobil / Maik Hoge Tel / Fax / Mobil / Helmut Zimmermann Tel / Fax / Mobil / Anhalt, Thüringen Klaus-Dieter Stephan Saale-Unstrut Tel / Fax / Mobil / Diese Druckschrift soll beraten. Die für jedes Produkt gültige Anwendungsempfehlung sollte sorgfältig beachtet werden. = eingetragene Marke von BASF
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