Abschlussbericht Förderprogramm: «100jetzt!» Solardachprogramm für Gemeinden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abschlussbericht Förderprogramm: «100jetzt!» Solardachprogramm für Gemeinden"

Transkript

1 Abschlussbericht Förderprogramm: «100jetzt!» Solardachprogramm für Gemeinden Dezember 2010

2 Inhalt Abschlussbericht Förderprogramm: «100jetzt!» Solardachprogramm für Gemeinden Zusammenfassung Dank Ausgangslage und Einleitung «100jetzt!» das Solardachprogramm für Gemeinden «100jetzt!» - Die Ergebnisse Baselland Solothurn Winterthur Die Qualität Die Kundenzufriedenheit Die Zukunft Die Highlights von 100jetzt Impressionen Anhang Übersicht pro Gemeinde Online-Kundenbefragung Mustereinladung an Liegenschaftsbesitzer Im Dezember 2010 / EZS / Karin Rickli 2

3 1. Zusammenfassung Das Solardachprogramm «100jetzt!» wurde in Sissach im Jahr 2007 durch Hans-Jörg Luchsinger und Markus Chrétien initiiert. Infolge der stürmischen Nachfrage hat Energie Zukunft Schweiz das Programm in der Folge übernommen. Durchgeführt wurde es in Gemeinden der Kantone Baselland und Solothurn sowie in Winterthur. Es bietet interessierten Liegenschaftsbesitzern an einem Informationsanlass alle relevanten Informationen aus einer Hand und bei Bedarf ein umfassendes Beratungsangebot. Vielerorts hat 100jetzt eine regelrechte Solareuphorie ausgelöst und auch dank eines Nachbarschaftseffekts vielen beteiligten Gemeinden neue Umsetzungsrekorde beschert. Die Zahl gebauter thermischer Solaranlagen hat sich beispielsweise im Kanton Baselland in den letzten drei Jahren auf über 600 pro Jahr erhöht und damit faktisch versechsfacht. Auch in der Stadt Winterthur sind im Laufe der Aktion über 100 Solardächer in Betrieb genommen worden. Gesamthaft wurden bis heute dank dem Solardachprogramm «100jetzt!» gegen 900 thermische Solaranlagen neu installiert, zahlreiche weitere sind geplant. 2. Dank Ein wichtiger Beitrag zu diesem Erfolg kann unseren Partnern zugeschrieben werden. Dank des gemeinsamen Engagements und der Bekanntheit der Partner stieg das Vertrauen der Bevölkerung in die Aktion und das Interesse an thermischen Solaranlagen wuchs, und es wächst immer noch weiter. Wir danken allen, die das Auslösen der Solareuphorie namentlich in der Nordwestschweiz unterstützt haben. Der 2007 ins Rollen gebrachte Stein löste eine regelrechte Lawine aus und machte das Solardach zu einer Selbstverständlichkeit. 3. Ausgangslage und Einleitung Etwa drei Viertel des Energieverbrauchs in einem Haushalt werden für Heizung und Warmwasser aufgewendet. Die Warmwassererwärmung ist der zweitgrösste Energieverbraucher im Haushalt. Mehr als die Hälfte der dafür nötigen Energie kann mit Sonnenkollektoren erzeugt werden. Im Sommer sind es sogar 90 Prozent. So spart eine Solaranlage etwa kwh Energie pro Jahr, das entspricht der Menge, die ein Vier- Personenhaushalt jährlich fürs Kochen, Waschen, Backen, Kühlen, Fernsehen und die Beleuchtung verbraucht. 100 solcher Gratisenergie-Anlagen sparen pro Jahr rund Liter Öl. Solardächer sind also ein sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz, der Zeichen setzt, Ressourcen und Energie spart und erst noch unabhängig macht. Mit dem Anstieg der Energiepreise und der ausgereiften Technologie werden Solaranlagen zur Warmwassererzeugung und falls möglich für die Heizungsunterstützung immer attraktiver. Erhebungen zeigten, dass viele Hausbesitzer wegen des Aufwands und mangelndem Vertrauen noch keine Anlage installiert haben. Um diese Hindernisse zu überwinden, entwickelten und lancierten Hans-Jörg Luchsinger, IEU, und Markus Chrétien, Solarspar, das Solardachprogramm für Gemeinden «100jetzt!» zur Verkaufsförderung von Sonnenenergieanlagen. Im Juli 2007 wurde das Programm vom Verein Energie Zukunft Schweiz übernommen und weiter geführt. Gemeinsam mit Projektpartnern luden Gemeinde und Energie Zukunft Schweiz die Liegenschaftsbesitzer ein, um sich über den Einbau von thermischen Solaranlagen zu informieren. Lieferanten, Installateure und Sponsoren präsentierten an einer Tischausstellung dem interessierten Publikum ihre Produkte und Dienstleistungen. Auf Wunsch übernahmen fachkundige Solarberater die Abklärungen bei Liegenschaftsbesitzern vor Ort und unterstützten diese im Zusammenhang mit Offerten, Förderbeiträgen und der Abnahme der An- 3

4 lage. Dank Sponsorenbeiträgen der Energieversorger waren diese Leistungen für die Käufer von thermischen Solaranlagen vergünstigt oder teilweise sogar kostenlos. 4. «100jetzt!» das Solardachprogramm für Gemeinden Von Null auf Hundert aus dem Stand: Im April 2007 wurde das Solardachprogramm «100jetzt!» in der voll besetzten Turnhalle von Sissach (BL) gestartet. Seither ist es durch nahezu 60 Gemeinden in drei verschiedenen Kantonen mit insgesamt mehr als Einwohnern gereist mit durchschlagendem Erfolg: Gegen 900 Warmwassersolaranlagen wurden bis heute neu installiert, zahlreiche weitere sind geplant. Sie haben im heimischen Gewerbe ein Auftragsvolumen von mehreren Mio. Franken ausgelöst. Im Baselbiet haben 52 von insgesamt 86 Gemeinden beim Solardachprogramm mitgemacht. Im Kanton Solothurn waren es sechs Gemeinden und im Kanton Zürich die Stadt Winterthur. Partner des Programms waren neben den Sponsoren, dem Amt für Umweltschutz und Energie Baselland, dem Amt für Wirtschaft und Arbeit Kanton Solothurn, Bank Coop, WWF, Solarspar, den jeweiligen Energieversorgern Elektra Sissach, EBL, Elektra Maisprach, Elektra Itingen, Elektra Reigoldswil, IWB, EBM, AEK und Städtische Werke Winterthur und den Installateuren auch die beteiligten Gemeinden und Anlagen-Hersteller. 5. «100jetzt!» - Die Ergebnisse Gesamthaft haben sich 59 Gemeinden an 35 Veranstaltungen beteiligt. Dafür wurden über Liegenschaftsbesitzer angeschrieben. Von diesen haben über eine Veranstaltung besucht. Schlussendlich haben effektiv über Interessierte eine Solarberatung angefordert und wurden gegen 900 Solaranlagen realisiert. Das Interesse an den Informationsveranstaltungen war enorm und übertraf die Erwartungen der Organisatoren meist bei Weitem. Beim Auftaktanlass in Sissach musste kurzfristig vom Gemeindesaal in die Turnhalle umgezogen werden, in den beiden Dörfern Rünenberg und Kilchberg nahmen mehr als die Hälfte der 140 Liegenschaftsbesitzer an der Veranstaltung teil, und in Laufen, Diegten und Böckten mussten sich die letzten Besucher gar mit Stehplätzen zufrieden geben. Die Bevölkerung zeigte grosses Interesse an persönlicher Beratung und nutzte fasziniert die Möglichkeit, die eingesetzten Technologien in der begleitenden Ausstellung unmittelbar in Augenschein zu nehmen. Dass die Informationsanlässe zu einer günstigen Zeit nach Feierabend im eigenen Dorf stattfanden, wurde genauso geschätzt wie die Möglichkeit, sich direkt mit seinen Nachbarn über das Vorhaben auszutauschen. Gemeinden und Kanton standen jeweils voll hinter dem Programm, und häufig gingen Gemeindevertreter selbst mit gutem Beispiel voran auch dies stärkte das Vertrauen in der Bevölkerung. Eine Umfrage hat denn auch bestätigt, dass gute Information und vertrauensvolle Beratung für den Kunden weitaus wichtiger sind als der Preis. Die Ergebnisse in den einzelnen Kantonen sind nachstehend kommentiert, und Anhang 11.1 können die detailierten Zahlen pro Gemeinde entnommen werden. 4

5 5.1 Baselland Seit Beginn des Solardachprogramms «100jetzt!» hat die Zahl der Fördergesuche für Solaranlagen massiv zugenommen. Die Zahl gebauter thermischer Solaranlagen hat sich in den letzten drei Jahren auf über 600 pro Jahr erhöht und damit faktisch versechsfacht. Jahr Total ausbezahlte Förderbeiträge 2006 (vorher) Solarkollektoren Kanton Baselland Start: 100jetzt! Solardachprogramm Grafik: Energie Zukunft Schweiz, Daten Amt für Umweltschutz und Energie BL Die «100jetzt!»-Partner belegen bzgl. Anzahl installierter Solaranlagen die sechs vordersten Ränge auf der Top-Ten-Liste. Der Erfolg darf als nachhaltig bezeichnet werden, denn auch nach Ende der Aktion sind höhere Wachstumszahlen als zuvor erkennbar. Gemeinde Anzahl Solaranlagen* 1. Liestal Binningen Reinach Sissach Therwil Arlesheim 96 *Anzahl vom Kanton geförderte Sonnenkollektoranlagen von 1988 bis Dez. 2009: Gemeinden mit den grössten Anlagestückzahlen. Die meisten Anlagen wurden zwischen 2007 und 2009 erstellt. 5

6 5.2 Solothurn Die AEK Energie AG sorgte dafür, dass auch im Kanton Solothurn Gemeinden und Liegenschaftsbesitzer vom Sonnenfieber angesteckt wurden. Der Startschuss fiel am 25. Februar 2008 in Langendorf, und im selben Jahr wurden 5 Anlässe in weiteren Gemeinden sowie an der HESO (Herbstmesse Solothurn) durchgeführt. Rund 250 interessierte kamen an den Anlass in Langendorf, und auch die übrigen Anlässe waren gut besucht. In Zahlen sieht die Bilanz folgendermassen aus: Gemeinde Total Langendorf Lommiswil Flumenthal Bellach Bettlach Total Wenn diese Zahlen im Vergleich mit jenen im Kanton Baselland auch tiefer liegen, so bleibt doch festzuhalten, dass vor Beginn der Aktion in den betreffenden Gemeinden (mit Ausnahme von Lommiswil) praktisch gar keine Anlagen gebaut wurden und sich dies in den drei relevanten Jahren (Dauer des Beratungsangebots jeweils 18 Monate) doch deutlich sichtbar verändert hat. 5.3 Winterthur Die Stadt Winterthur organisierte zwei Informationsveranstaltungen für Hauseigentümer zum Thema thermische Solaranlagen. Gleichzeitig offerierte der Klimafonds der Stadtwerke Winterthur 100 x 500 Franken für die Solarberatung und Förderbeiträge von 100 x Franken für den Bau von thermischen Solaranlagen. Das Thema und das Angebot stiessen auch in Winterthur auf grosses Interesse. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in Winterthur total 93 Solaranlagen neu installiert und in Betrieb genommen. Mittlerweilen wurde das Ziel von «100jetzt!» erreicht, in der Stadt Winterthur sind über 100 Anlagen gebaut worden. 6. Die Qualität Um die Qualität der installierten Solaranlagen zu überprüfen und hoch zu halten, wurden systematische Stichproben-Kontrollen durchgeführt. Im Vordergrund standen die Kundenwünsche, die Installation, die künftige Planung und vor allem ein effizienter Betrieb der Solaranlage. Bis zum 30. April 2010 wurden 30 Kontrollen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit den Kunden und Installateuren besprochen und wo nötig Nachbesserungen verlangt. Die Erhebungen zeigten deutlich, dass es bei der Planung und Installation von thermischen Solaranlagen noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Um das Vertrauen in die Solartechnik und ihre derzeitige hohe Akzeptanz zu erhalten, sind weitere Stichproben-Prüfungen geplant. Die Resultate der Kontrollen sollen mittels der jährlichen Berichterstattung über die betroffenen Stellen in die Planung und Installation einfliessen. 6

7 7. Die Kundenzufriedenheit Neben der Qualitätsüberprüfung wurde eine Online-Kundenbefragung (Anhang Nr. 11.2) durchgeführt. 221 Personen nahmen daran teil. Von diesen 221 Personen installierten 85 eine thermische Solaranlage. Folgende Grafik zeigt in Prozenten, aus welchem Grund die übrigen keine Anlage installieren liessen. Es waren Mehrfachnennungen möglich. Fast die Hälfte aller Befragten hat die Installation auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Bei einem Viertel spielte das negative Verhältnis von Kosten/Nutzen eine Rolle. In Prozent 21% 26% schlechtes Kosten / Nutzen Verhältniss Baulich zu aufwendig 45% 8% Verschoben auf späteren Zeitpunkt Zu teuer Im Weiteren zeigte die Kundenumfrage, dass 87% der Interessenten mit der Solarberatung zufrieden, sehr zufrieden oder sogar äussert zufrieden waren: In Prozent 9% 4% 10% äusserst zufrieden sehr zufrieden zufrieden 36% 41% unzufrieden sehr unzufrieden 7

8 Obwohl es bei der Planung und Installation noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt, sind die Kunden mit der Solarberatung überwiegend zufrieden gewesen. Dies zeigt auch, dass die Kundenzufriedenheit nicht zwingend mit der Qualität der Anlage korrelieren muss. 8. Die Zukunft Das Solardach-Projekt wird unter dem Dach des Nachfolgeprogramms Jetzt energetisch modernisieren weiter geführt und auf Wunsch von Gemeinden nach wie vor ein entsprechender Solarschwerpunkt gesetzt. Dieses neue Programm steht Hausbesitzern mit Rat und Tat zur Seite, um das Energiesparpotenzial im Gebäudebereich auszunutzen und den Anteil erneuerbarer Energien am Verbrauch zu erhöhen. 9. Die Highlights von 100jetzt Das Solardachprogramm «100jetzt!» ist von der Jury mit der Swiss Marketing Trophy 2009 ausgezeichnet worden. Überzeugt hat einerseits das Konzept, das die Grundregeln von Marketing und Campaigning erstmals konsequent auf ein Produkt wie Solardächer anwendet, und anderseits der effektive Verkaufserfolg. Das Programm ist für die Kundinnen und Kunden einfach zu verstehen, exklusiv weil zeitlich begrenzt, und es lag optimal im Timing. Urs Steiner, Präsident Energie Zukunft Schweiz und Hans-Jörg Luchsinger, IEU bei der Entgegennahme der Swiss Marketing Trophy In Winterthur wurden innert 3 Monaten alle 100 Fördergesuche vergeben. Das Interesse an thermischen Solaranlagen wuchs und wächst immer weiter. Bis heute wurden gegen 900 thermische Solaranlagen installiert. Das sehr grosse Interesse am Solardachprogramm «100jetzt!» lässt sich auch am Medienecho ablesen. Der Pressespiegel weist in einer Auswahl 39 Medienberichte aus. Es berichteten auch grosse nationale Medien wie SF DRS Schweiz aktuell oder die NZZ. 8

9 10. Impressionen Rünenberg Mehr als die Hälfte der 140 Hausbesitzer wohnten der Veranstaltung bei. Hier wurden die Technologie und die Vorzüge von einem Solardach erklärt und es konnte mit den Energieberatern Kontakt geknüpft werden. Winterthur Das Interesse an der Aktion 100jetzt war riesig und auch die Umsetzung wurde ein voller Erfolg. Das gesteckte Ziel wurde zu 100 % erreicht. Energieberater in Aktion Die angebotenen und vor Ort durchgeführten Energieberatungen wurden zeitweise so rege genutzt, dass die Berater kaum mehr nachkamen.. Erstes Solardach in Sissach Eines der ersten Solardächer in Sissach und dank eines Beitrags von SF DRS zu nationaler Berühmtheit gelangt. Die zunächst lediglich in Sissach gestartete Aktion hat viel zur mittlerweile sichtbar breiten Akzeptanz der Solardächer beigetragen. 9

10 11. Anhang 11.1 Übersicht pro Gemeinde Uebersicht Gemeinde Kanton Datum Anlass Einwohner Haushalte Besucher Beratungen Realisiert Arlesheim BL '900 4' Augst BL Bennwil BL Binningen BL '712 6' Blauen BL Böckten BL Bottmingen BL '004 2' Brislach BL ' Buckten BL Buus BL Diegten BL ' Diepflingen BL Dittingen BL Duggingen BL ' Eptingen BL Ettingen BL '799 2' Gelterkinden BL '500 2' Giebenach BL Grellingen BL ' Häfelfingen BL Hemmiken BL Hersberg BL Itingen BL ' Känerkinden BL Kilchberg BL Läufelfingen BL ' Laufen BL '200 2' Lausen BL '747 2' Liestal BL '350 2' Lupsingen BL ' Maisprach BL Nenzlingen BL Ormalingen BL ' Pratteln BL '094 7' Reigoldswil BL ' Rickenbach BL Reinach BL '766 8' Röschenz BL ' Rothenfluh BL Rünenberg BL Rümlingen BL Seltisberg BL ' Sissach BL '800 2' Tenniken BL Therwil BL '300 4' Thürnen BL ' Wahlen BL ' Wittinsburg BL Wintersingen BL Zeglingen BL Zunzgen BL '500 1' Zwingen BL '

11 Total BL 151'662 65'241 3'631 1' Langendorf SO '514 3' Lommiswil SO ' Flumenthal SO ' Bellach SO '137 2' Solothurn (Herbstmesse) SO '692 9' ?? Bettlach SO '862 2' Total SO SO 31'657 17' Winterthur ZH 8.7. und '745 48' Total ZH ZH 101'745 48' Einwohner Haushalte Besucher Beratungen Realisiert Total alle Kantone 285' '696 5'267 1'

12 11.2 Online-Kundenbefragung 12

13 13

14 14

15 11.3 Mustereinladung an Liegenschaftsbesitzer Rückseite bitte wenden 15

16 16

Politische Rechte.

Politische Rechte. Auszug aus dem Amtsblatt Nr. 25 vom 18. Juni 2015 1 2 O Politische Rechte Änderung des gesetzes vom 23. Oktober 2014 im Zusammenhang mit der nichtformulierten Gesetzesinitiative vo Schönebuech bis suuber

Mehr

Steuern und Gebühren 2019 der Baselbieter Einwohnergemeinden

Steuern und Gebühren 2019 der Baselbieter Einwohnergemeinden Steuern und Gebühren 2019 der Baselbieter Einwohnergemeinden 2 Steuern und Gebühren 2019 Steuerfüsse und Steuersätze der Einwohner- und Kirchgemeinden 2015 bis 2019 1 Bezirk, Natürliche Personen Juristische

Mehr

Statistisches Amt Kanton Basel-Landschaft

Statistisches Amt Kanton Basel-Landschaft Statistisches Amt des Kantons Basel-Landschaft Statistisches Amt Kanton Basel-Landschaft Rufsteinweg 4 CH - 4410 Liestal Tel. 061 552 56 32 Fax 061 552 69 87 Gemeinderechnungswesen Steuern und Gebühren

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

lic. iur. Christine Cabane Co-Präsidentin KESB Kreis Liestal

lic. iur. Christine Cabane Co-Präsidentin KESB Kreis Liestal lic. iur. Christine Cabane Co-Präsidentin KESB Kreis Liestal 66 Vormundschaftsbehörden (darunter 2 regionale) Aufgaben u.a.: - Beistandschaften - Kindesschutz Kantonales Vormundschaftsamt Aufgaben u.a.:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS? Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE 27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE ! home 2 WIE WOLLEN WIR WOHNEN? NORDDEUTSCH- LANDS NEUE MESSE FÜRS ZUHAUSE. sprich: Home Quadrat so heißt DIE neue Messe rund ums Bauen, Kaufen und Modernisieren

Mehr

rhiienergie Förderprogramm für Energieeffizienz und erneuerbare Energien nachhaltig nah.

rhiienergie Förderprogramm für Energieeffizienz und erneuerbare Energien nachhaltig nah. rhiienergie Förderprogramm für Energieeffizienz und erneuerbare Energien nachhaltig nah. Wir helfen Ihnen beim Energie sparen Unsere Motivation Energiestadt Wir sind ein verantwortungsbewusster Energieversorger

Mehr

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung!

Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung! Bayerisches Landesamt für Umwelt Energie-Atlas Bayern Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung! Beschreibung der interaktiven Anwendung zum Energie-3-Sprung Stand: 09/2014 1. Sprung: Energiebedarf senken

Mehr

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN.

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. MARCO GERBER THORSTEN H. PFISTERER BEGEISTERUNG GARANTIERT. Was Sie davon haben, wenn wir uns für Ihre Immobilie begeistern können? Viel. Sehr viel sogar! Denn ganz gleich, ob

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels

EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels Ing. Wolfgang Krejcik Bundesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels 22. März 2012 1990 33 % 2000 29 % 2010 25 % 1 Durchschnittlicher Jahres-Stromverbrauch

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner

50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner Eiskalt Energie sparen 50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1 Exklusiv für InnovationCity-Bewohner 1 Infos zu den Förderbedingungen im Inneren dieser Broschüre. Umdenken VERBRAUCH SENKEN!

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof

Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

BASLER KOMBI 2017 TARIFE UND LEISTUNGEN. Baselbieter Woche für den Bezirk Liestal; 12'371 Ex. Baselbieter Woche für den Bezirk Sissach; 8'744 Ex.

BASLER KOMBI 2017 TARIFE UND LEISTUNGEN. Baselbieter Woche für den Bezirk Liestal; 12'371 Ex. Baselbieter Woche für den Bezirk Sissach; 8'744 Ex. BASLER KOMBI 2017 TARIFE UND LEISTUNGEN Für das Grossbasel; 18'396 Ex. Für das Kleinbasel, Riehen und Bettingen; 10'885 Ex. Baselbieter Woche für den Bezirk Liestal; 12'371 Ex. Baselbieter Woche für den

Mehr

BASLER KOMBI 2018 TARIFE UND LEISTUNGEN. für das Grossbasel, Kleinbasel, Riehen und Bettingen. Versand durch:

BASLER KOMBI 2018 TARIFE UND LEISTUNGEN. für das Grossbasel, Kleinbasel, Riehen und Bettingen. Versand durch: BASLER KOMBI 2018 TARIFE UND LEISTUNGEN für das Grossbasel, Kleinbasel, Riehen und Bettingen für die Bezirke Liestal, Sissach und Waldenburg für die Bezirke Arlesheim und Laufen BASELLAND & BASLER WOCHE

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Zu Hause ist es am schönsten.

Zu Hause ist es am schönsten. Zu Hause ist es am schönsten. Unser Service für Sie: Die Förderprogramme der evm. Hier sind wir zu Hause. Abbildung: Viessmann Werke Die evm Energieberatung Wir sind vor Ort für Sie da. Ganz persönlich:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN.

ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN. 1000 Jetzt! ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN. EBL Energieberatung Ein Energieeffizienzprogramm Ihrer EBL. 1000 JETZT! FÖRDERT DIE ENERGIEEFFIZIENZ UND SCHONT IHR PORTEMONNAIE. Der Zeitpunkt für den Ersatz

Mehr

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von

Amt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

BASLER KOMBI 2018 TARIFE UND LEISTUNGEN. Baselbieter Woche für den Bezirk Liestal; 12'413 Ex. Baselbieter Woche für den Bezirk Sissach; 8'903 Ex.

BASLER KOMBI 2018 TARIFE UND LEISTUNGEN. Baselbieter Woche für den Bezirk Liestal; 12'413 Ex. Baselbieter Woche für den Bezirk Sissach; 8'903 Ex. BASLER KOMBI 2018 TARIFE UND LEISTUNGEN Für das Grossbasel; 17'733 Ex. Für das Kleinbasel, Riehen und Bettingen; 10'460 Ex. Baselbieter Woche für den Bezirk Liestal; 12'413 Ex. Baselbieter Woche für den

Mehr

GUTER RAT MUSS NICHT TEUER SEIN

GUTER RAT MUSS NICHT TEUER SEIN Solarenergieförderverein Bayern e. V. Wir fördern Ihre ersten Schritte zur Nutzung der Sonnenenergie SolarberatungSolarberatungSolarberatungSolarberatu ngsolarberatungsolarberatungsolarberatungsolarbera

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand

Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Presseinformation 30. Juni 2015 Ab 1. Juli 2015: Strom, Gas und Wasser aus einer Hand Mindener Wasserversorgungsanlagen wieder mehrheitlich in kommunaler Hand der Stadt Minden Der 1. Juli 2015 ist für

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Solarstrom für Ihren Haushalt!

Solarstrom für Ihren Haushalt! Solarstrom für Ihren Haushalt! 100% Solarstrom für 1 Franken* pro Tag und Person als Beitrag für eine nachhaltige Strom-Zukunft! 50% Solarstrom für 50 Rappen* pro Tag und Person als Beitrag in Richtung

Mehr

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher?

Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Pressekonferenz Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Dr. Holger Krawinkel Bereichsleiter Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner

Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner Gesprächsleitfaden zur energetischen Modernisierung Wohner

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier)

85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier) 85.4.1 - Anleitung zum ausfüllen des Finanzplans (beispiel National Turnier) Wie es das Reglement verlangt, muss der Finanzplan basierend auf 80 Spieler sein. Dieses Dokument wird euch erklären wie man

Mehr