Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr. Wärme aus der Region für die Region

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1 Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr Wärme aus der Region für die Region

2 Die Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr. Das große Klima-Verbundprojekt ab Eine effiziente, innovative und umweltfreundliche Wärmeversorgung sowie Versorgungssicherheit für das Ruhrgebiet: Das soll die geplante Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr leisten. Um dieses Projekt zu realisieren, wurde im März 2015 die Projektgesellschaft Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr GmbH gegründet. Beteiligt sind die kommunalen Unternehmen STEAG Fernwärme GmbH (56,6 %), die Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH (25,1 %) und die Energieversorgung Oberhausen AG (18,3 %). Ihr Zweck ist die Planung, Errichtung und der Betrieb der Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr. Ab 2017 soll die neue Fernwärmeleitung schrittweise geschaffen werden. Damit können auch zusätzliche industrielle und regenerative Wärmequellen zur Versorgung eingebunden werden. Dazu gehören Müllheizkraftwerke, Industrieanlagen mit ihrer Abwärme, Gas- und Steinkohleheizkraftwerke sowie Wärme aus regenerativer Kraft- Wärme-Kopplung (KWK). KWK ist ein besonders effizientes Verfahren, bei dem die nutzbare Wärme, die bei der Erzeugung von Strom entsteht, zur Erhitzung des Fernheizwassers verwendet wird. Mit der geplanten Fernwärmeleitung können größere CO 2 -freie Abwärmemengen und KWK-Mengen allen Projektpartnern zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise leistet die Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr einen wesentlichen Beitrag zu den CO 2 - und KWK-Zielen des Landes NRW. Politischer Rahmen Im Mai 2013 stellte NRW-Umweltminister Johannes Remmel die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Fernwärmeperspektiven im Ruhrgebiet bis 2050 vor. Die vom Landesumweltministerium beauftragte Studie legt dar, wie durch eine Verknüpfung der bereits bestehenden Fernwärmeschiene Niederrhein (Duisburg-Moers) und der bestehenden Fernwärmeschiene Ruhr (Herne-Essen) im Ruhrgebiet, einem der größten Ballungsräume Europas, eine effiziente, innovative und umweltfreundliche Wärmeversorgung langfristig sichergestellt werden kann. Das Umweltministerium des Landes NRW hatte die Machbarkeitsstudie beim Büro BET Aachen in Auftrag gegeben. Diese Studie setzt auf der Kraft-Wärme-Kopplung-Potenzialstudie für NRW aus dem Jahr 2011 auf und zeigt, wie in 2050 unter dann veränderten Erzeugungsstrukturen die Metropole Ruhr mit Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) versorgt werden kann. Die Machbarkeitsstudie kommt zu dem Ergebnis, dass die Verbindung der Fernwärmeschienen Niederrhein und Ruhr mittels neu zu erstellender Transportleitungen sinnvoll ist. Die Verbindung der Fernwärmeschienen biete ein großes Potenzial für die Versorgung der Menschen in NRW. Daher ist im Juli 2012 im Koalitionsvertrag zwischen NRW SPD und Bündnis 90 / Die Grünen NRW die Verknüpfung der Fernwärmeschienen Niederrhein und Ruhr als konkretes Leitprojekt ihrer KWK-Politik als politisches Ziel definiert worden. Oben: Vorstellung der Machbarkeitsstudie der FWSRR durch NRW-Umweltminister Johannes Remmel und Udo Wichert, Präsident des AGFW Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.v. Rechts: Projektleiter Dr. Klaus Spindler an der bestehenden Fernwärmeschiene in Gelsenkirchen.

3 Biomasse HKW Dinslaken Oberhausen Wärmespeicher Biomasse HKW Moers MHKW Oberhausen Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) KWK aus Müllverbrennung Industrieller Abwärme KWK aus erneuerbaren Energien Abkürzungen: HKW: Heizkraftwerk BHKW: Blockheizkraftwerk MHKW: Müllheizkraftwerk Details Die neue Fernwärmeleitung soll von der bestehenden Fernwärmeschiene Ruhr im Süden Bottrops bis zur Fernwärmeschiene Niederrhein im Duisburger Norden verlaufen. Der Baubeginn ist für Frühjahr 2017 geplant. Einzelne Abschnitte könnten nach einer Bauzeit von zwei Jahren also bereits 2019 in Betrieb gehen. Der genaue Trassenverlauf ist derzeit noch in Planung. Ein erster Entwurf sieht vor, rund 60 Prozent des Leitungssystems oberirdisch und rund 40 Prozent unterirdisch zu verlegen. Die Trasse wird weitestgehend über Grundstücke öffentlicher und gewerblicher Eigentümer geführt. Beeinträchtigungen während der Bauzeit Die durch die Bau- und Rohrverlegearbeiten entstehenden Beeinträchtigungen werden über die Einrichtung einzelner Bauabschnitte und technische Lösungen sowie über eine präzise Arbeitsvorbereitung so gering wie möglich gehalten. So werden z.b. Hauptstraßen mit sehr hohem Verkehrsaufkommen mittels Rohrvortriebsverfahren unterquert, um nennenswerte Beeinträchtigungen zu vermeiden. Generell werden bei notwendigen Querungen von Straßen und Wegen die Baumaßnahmen just in time ausgeführt. Beeinträchtigungen während der Betriebsphase Der Trassenverlauf und die hierfür benötigten Bauwerke werden so geplant, dass für bestehende Gebäude, Anlagen und Grünflächen nur geringe Beeinträchtigungen entstehen. In regelmäßigen Abständen erfolgen während des Betriebes Inspektionsfahrten auf dem weitestgehend parallel zur Trasse verlaufenden Betriebsweg.

4 Vier starke Gründe sprechen für das Projekt: Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Klimaschutz und Zukunftsverantwortung. Fernwärme bietet nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu Nachtspeicherheizungen, Öl oder Erdgas, sondern schafft eine noch größere Preisstabilität für Wärmekunden. (Bernd Homberg, technischer Vorstand der Energieversorgung Oberhausen AG) Mit der neuen Fernwärmeleitung sind wir in der Lage, günstige, lokal vorhandene industrielle und regenerative Erzeugungsanlagen einzubinden. (Dr. Thomas Götz, Geschäftsführer der Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH) Die neue Fernwärmeleitung bietet ein großes Potenzial für die Versorgung der Menschen in NRW. Diese konkrete Energiewende vor Ort kann dafür Sorge tragen, dass die Metropole Ruhr als grüne Hauptstadt Europas eine Vision Realität werden lässt. (Udo Wichert, Sprecher der Geschäftsführung der STEAG Fernwärme GmbH) Vorteile einer Fernwärmeversorgung Zur Fernwärmeversorgung wird (Ab-)Wärme aus industriellen Prozessen, thermischen (regenerativen) Kraftwerken und der Müllverbrennung genutzt. Fernwärme ist also eine umweltfreundliche, besonders effiziente Form der Energienutzung. Sie schont wertvolle Energieressourcen und schützt damit auch das Klima. Besonders effizient ist ihre Erzeugung im Kraft-Wärme-Kopplungs-Prozess (KWK). Dabei wird die nutzbare Wärme, die bei der Stromerzeugung entsteht, zur Erhitzung des Fernheizwassers verwendet. Brennstoffverbrauch und Schadstoffbelastung der Umwelt sind bei gleichzeitiger Erzeugung von Strom und Wärme deutlich reduziert. Während ein konventionelles Kraftwerk mehr als 50 Prozent der eingesetzten Primärenergie als nicht mehr nutzbare Abwärme in die Umwelt abgibt, nutzen KWK-Anlagen einen Großteil dieser Energie für die Fernwärmeversorgung.

5 Typisch für das Ruhrgebiet: Industrietrassen und Versorgungswege sind heute gern genutzte Freizeitinfrastrukturen. Bürger werden über die Umweltvorteile und den Verlauf der Trasse informiert. Die Leitungen können (wie hier in Essen seit Jahren praktiziert) durch Begrünungen geführt oder von Büschen und Bäumen umwachsen werden. Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr Ein europäisches Leuchtturmprojekt, das zu uns passt Mit Projekten wie der neuen Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr entwickelt sich das Ruhrgebiet Schritt für Schritt zu einem der führenden Klimaräume Europas. Die Industrieregion begeistert mit ihren grünen Naherholungsangeboten und einer hohen Dichte an Freizeitund Kulturangeboten. Durch das regionale technische Know-how können auf beeindruckende Weise Industrie- und Lebensräume in Einklang gebracht werden. Einen Beitrag zu diesem positiven Miteinander soll auch die Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr leisten, die ab 2017 entstehen und so das größte Fernwärme-Verbundnetz in Europa ermöglichen soll. Das Ruhrgebiet wird damit um ein weiteres internationales Vorzeigeprojekt zum Klimaschutz reicher. Das Projekt erhält mit seinem enormen CO 2 -Einsparungspotenzial Bestwerte für seine Kosteneffizienz bei der Erreichung der Klimaziele des Landes NRW. Wie bei vergleichbaren Projekten zuvor wird auch bei der Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr darauf geachtet, dass sie sich harmonisch in das von ansprechender Industriekultur und Natur geprägte Landschaftsbild des Ruhrgebiets einfügt. Seit Monaten planen die beauftragten Fachbüros daher Meter für Meter akribisch den Verlauf der etwa 25 Kilometer langen Trasse, die die bestehenden Fernwärmeschienen Niederrhein und Ruhr verbinden wird. Industrieprojekte schaffen Freizeitangebote und Möglichkeiten der Naherholung Seit Jahrzehnten schon durchziehen für die Öffentlichkeit zugänglich gemachte Versorgungswege sowie zunehmend auch stillgelegte und aufbereitete Industrietrassen das Ruhrgebiet und bilden ein einzigartiges Netz an Freizeitwegen. Nicht zuletzt aufgrund ihrer ansprechenden Gestaltung werden sie von der Bevölkerung gerne und vielfach genutzt und sind längst ein Bestandteil des einmaligen landschaftlichen Charakters der Region geworden. Auch entlang der Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr werden Menschen zukünftig ihren Freizeitaktivitäten nachgehen und dabei auf attraktive Angebote stoßen. Mit Landschaftsarchitekten werden Möglichkeiten erörtert, an besonders stark frequentierten Passagen der Trasse Raum für kulturelle Angebote oder Freizeitaktivitäten zu schaffen. So könnten z. B. Rastplätze für Wanderer und Radfahrer entstehen, Künstler könnten Exponate mit regionalem Bezug ausstellen. Die grünen Leitungen können zudem durch Baumgruppen oder Heckenbepflanzung geführt werden und so den Wandel des Ruhrgebiets vom Industriestandort hin zum Vorzeigestandort für Umweltschutz und Nachhaltigkeit weiter bekräftigen.

6 Fernwärmeschiene Rhein-Ruhr GmbH Rüttenscheider Straße 1-3 Tel Essen Fax Unterstützt durch: Stand 07/2016

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