Gnade und Friede sei mit euch von dem, der da war, der da ist und der da kommt. Amen
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- Elly Haupt
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1 Datum / Estomihi Sonntag Text/Thema 1. Kor. 13 Besonderes Notizen Lieder EL: NL 73 Schenk uns Zeit PS: LL: 410, 1+2 Christus, das Licht der Welt HL: 503 Herr, deine Liebe PL: 401 Liebe, die Du mich SL: NL 39 Freund, dass der Mandelzweig Autor Lesung: Mk. 8, Pfr. Jörg Wegner Gnade und Friede sei mit euch von dem, der da war, der da ist und der da kommt. Amen Liebe Gemeinde, es ist doch immer schön. Vielleicht erinnern sie sich selbst daran: Glocken läuten, die Gäste sammeln sich vor der Kirche. Irgendwann der Ruf: Da sind sie! ein aufgeputztes Auto fährt heran. Vom VW Käfer bis zur Edelkarosse ist alles möglich, selten noch ein Kutsche. Das weiße Kleid der Braut ergießt sich ins Freie beim Öffnen der Autotür. Von der anderen Seite eilt ihr Liebster herbei und hilft ihr heraus. Nimmt sie am Arm: Steh ich rechts oder links?. Auf ein Zeichen braust die Orgel auf, die Gäste erheben sich aus den Bänken. Hälse verdrehen sich nach hinten. Und dann nimmt alles seinen Lauf. Hochzeit, Flitterwochen, Honeymoon ein rauschendes Fest, mit dem zwei Menschen ihre Liebe feiern mit Schmetterlingen und dem Festmenü im Bauch. 1
2 Die Liebe! 1Kor 13:1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir s nichts nütze. 4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. 8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Sie haben es natürlich gemerkt. Das waren eben nicht mehr meine eigenen Worte. Das war ein Stück aus der Bibel, das ich oft und gern bei Trauungen lese. Keines passt besser, wo doch sooft das Wort Liebe darin vorkommt. Das große Liebeslied im 1. Brief an die Korinther. Das klingt nach mehr als nach Küssen und klopfenden Herzen und großen Gefühlen. 2
3 Nirgends wird die Liebe höher besungen in der Bibel - vielleicht noch im Hohelied in der hebräischen Bibel, dem sog. Alten Testament. Liebe ist der Maßstab. Die tollsten Taten des Glaubens und der Nächstenliebe sind nichts ohne die Liebe. Damit wird unterstellt, dass es so ein moralisches Vorzeigehandeln geben kann ohne Liebe. Wie das? Etwa so, dass ich den Armen gebe, nicht aufgrund meiner Liebe, sondern, um mein Gewissen ruhig zu stellen? Etwa so, dass ich meinen Körper quäle, um meinen Glauben zur Schau zu stellen? Etwa so, dass ich große prophetische Wort im Munde führe, nur um mich über die anderen zu stellen? Etwa so, dass ich Erkenntnis und Wissen dazu nütze mich interessant zu machen. Selbst ein Glaube, der nachweislich Berge versetzte, wäre ein bloßes Schaustück wenn die Liebe nicht wäre! Erst die Liebe macht die Tat zur guten Tat., die die Menschen und die Welt heilen kann. Sie ist der Prüfstein. Sie muss die Motivation meines Tuns sein. Sonst ist alles hohles Geklingel und Getön, wie eine Narrenschelle am Fasnachtsgewand. Es steht nicht im Dienst der Liebe, sondern bestenfalls der Selbstinszenierung. 3
4 Hier wird es entlarvt! Aber bitte schön, was ist den die Liebe? Natürlich ist sie das Gefühl der Verliebten. Aber das kann schnell verdunsten, wenn die Liebe Alltag wird. Dann sind die Verliebten enttäuscht, dass es nicht mehr so ist wie in den Zeiten des Anfangs. War s das dann mit der Liebe? Liebe muss mehr sein, als ein romantisches Gefühl, soll sie ihre ganze gottgegebene Kraft entfalten. Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Das klingt fast wie ein erstes Fazit. Klingt aber auch danach, dass Liebe blind macht. Alles ertragen, alles dulden, alles glauben...? Natürlich nicht, denn zuvor ist es ja gesagt: Liebe unterscheidet zwischen Ungerechtigkeit und Wahrheit. Liebe ohne Gerechtigkeit ist wirklich nur Sentimentalität. Liebe ohne Wahrheit macht wirklich blind. Wäre sie nur ein Gefühl, ein erotischer Reflex, der alles ausblendet Dann hätte sie nichts mit der Liebe zu tun, die alles überdauert und übersteigt. Gegenüber solch einer Liebe ist alles nur Stückwerk und tritt ab in die zweite Reihe. 4
5 Wissen und Erkenntnis damit kann man sich rühmen. Wir treffen damit aber nur einen Ausschnitt des Lebens. Liebe sieht das Ganze. Sie nimmt es schon in den Blick, wenn es noch nicht ganz da ist. Sie greift das Vollkommene voraus, das jetzt noch unvollkommen ist. Darum liebt Gott den Menschen ohne zu bilanzieren, wie vollkommen er ist. Er denkt den Menschen vom Ganzen her, weil seine Liebe nicht warten kann, bis wir ganz und heil und vollkommen sind. Er nimmt uns damit hinein in einen Prozess, den wir nun schemenhaft erkennen wie in einem blechernen Spiegel der Antike. Da konnte man auch nur in etwa sehen, was man sehen will. Am Ende sehe ich aber das, was Gott schon immer in mir gesehen hat. Stückweise erkenne ich, was er schon erkannt hat. Seine Liebe will mich dahin verwandeln. Sich seine Liebe verdienen zu wollen, steht dem im Wege. Liebe kann mich und die Welt verwandeln, nicht weil sich alle plötzlich lieb haben. Sie verwandelt, wo sie als Gottes Liebe wirksam wird. Wir denken, wenn wir einer Religion nachfolgen, dann ging es um Glauben. Der Korintherbrief wird zum Liebesbrief einer anderen Liebe. Sie ist nämlich das höchste, Glauben und Hoffnung sind nur Mittel, um die Liebe Gottes zu erfahren und weiter zu tragen. Glaube, Liebe, diese drei. Die Liebe aber ist die höchsten unter ihnen. 5
6 Fazit: Es geht vor allem um die Liebe. Der Glaube ist der Weg dahin, und die Hoffnung die Kraft, den Weg der Liebe nicht aufzugeben. Und unser Paar vom Anfang? Jetzt sind sie 30 Jahre verheiratet. Die erste Liebe, die Schmetterlinge im Bauch waren nach 3 Jahren komplett davon geflattert. Die Kinder und der Alltag forderten heraus. Die Liebe inniger Zweisamkeit wandelte sich zur Liebe in der Verantwortung für eine kleine Gemeinschaft. Und als die Kinder diese Liebe nicht mehr so brauchten, wandelte sich die Liebe wieder. Sie war gereift. Aus dem wilden Most des Anfangs war ein guter Wein geworden. Der hatte seine eigene Kraft und Qualität. Die beiden spürten wir auch in Krisen es gut war, dass die Liebe langmütig ist und manchmal den anderen nur liebevoll erträgt. Und je älter sie wurden, entdeckten zunehmend etwas, das der Pfarrer damals betont hatte: Nicht ihr müsste die Liebe tragen, die Liebe trägt euch. Gott selbst ist die Quelle Liebe, ihr schöpft daraus und gebt euch und anderen davon weiter. Amen 6
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