Soziale Ungleichheit und Gesundheit
|
|
- Leonard Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Berlin, Prof. Dr. Bernhard Badura Fakultät für Gesundheitswissenschaften
2 2 Soziale Ungleichheit oder soziale Kohäsion? Soziale Ungleichheit steht auf der Tagesordnung, weil zunehmende Einkommensungleichheiten in Verbindung mit einer zunehmenden wettbewerbsbedingten Verunsicherung, dem Gerechtigkeitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger zuwiderläuft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedroht.
3 3 Europäisches Sozialmodell Die Europäische Kommission tritt für eine Annäherung der Einkommensniveaus an den europäischen Gesamtdurchschnitt mit dem Ziel eines verstärkten sozialen Zusammenhalts ( Kohäsion ).
4 4 Dimensionen sozialer Ungleichheit: Einkommen Bildung Berufsstatus
5 5 Soziale Ungleichheit und Gesundheit Der statistische Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit, Gesundheit und Sterblichkeit ist einer der am besten belegten Befunde der Gesundheitswissenschaften.
6 6 Gesundheitsberichterstattung Soziale Ungleichheit ist ein Kernkonzept der Gesundheitsberichterstattung. Für die praktische Gesundheitsförderung und Prävention ist es nur bedingt geeignet.
7 7 Unschärfen Ist das Ziel die Bekämpfung von Einkommensungleichheiten am Beginn oder am Ende der Erwerbsbiografie, zwischen Ost- oder Westdeutschland, zwischen Topmanagern und Bandarbeitern, zwischen Deutschen und Ausländern, geht es um Armutsbekämpfung und/oder soziale Integration von Randgruppen?
8 8 Ist das Ziel die Herstellung gleicher Bildungschancen oder gleicher Bildungsergebnisse?
9 9 Ist beim Berufsstatus, die damit verbundene Macht oder das damit verbundene Ansehen gemeint?
10 10 Was ist soziale Kohäsion? Soziale Kohäsion hat eine materielle (z.b. Einkommen) aber auch eine immaterielle Bedeutung z.b. Gemeinsinn, Wir-Gefühl, gemeinsame Überzeugungen, Werte, Regeln ( Sozialkapital ).
11 11 Materielle Ressourcen + Immatierelle Ressourcen hohe Lebenserwartung Sozialkapital Geld Sachmittel + Humankapital _ geringe Lebenserwartung _
12 12 Evidenzbasis Praktische Präventionsarbeit und Gesundheitsförderung erfordert eine genaue Kenntnis zugrundeliegender Kausalitäten. Eine Beschreibung gesellschaftlicher Zustände reicht dafür nicht aus.
13 Krankenstand nach Alter und ausgewählten Berufsgruppen, AOK-Mitglieder Krankenstand in % Metallkleber und übrige Metallverbinder Gerüstbauer Fliesenleger Behälterbauer, Kupferschmiede und verwandte Berufe Altersgruppen Zahnärzte Chemiker, Chemieingenieure Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Statistiker Apotheker Quelle: WIdO 2003
14 Anstieg der Arbeitsunfähigkeit bedingt durch psychische Störungen ( ) Entwicklung AU-Tage/100 Vj. Entwicklung AU-Fälle/100 Vj. Entwicklung Betroffenenquote Indexdarstellung 1997 = Quelle: DAK Gesundheitsreport 2005
15 Entwicklung von Arbeitsbelastungen WSI-Befragung: N=3400 Arbeitnehmervertreter 15
16 Arbeitsbelastungen 16
17 Projekteckdaten 17 Projektpartner und Projektleitung: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Leitung: Prof. Dr. Bernhard Badura & Prof. Dr. Wolfgang Greiner Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL (ZIG) MitarbeiterInnen: Martina Behr, Petra Rixgens, Max Ueberle Förderer: Landesregierung NRW und Europäischer Sozialfonds Projektlaufzeit: bis , verlängert bis Untersuchte Unternehmen: 5 Modellbetriebe aus unterschiedlichen Branchen (Produktion und Dienstleistung) Stichprobengröße: n = 2.287
18 Treiber BGM - Unternehmensmodell Ergebnisse 18 Frühindikatoren Spätindikatoren Sozialkapital Netzwerkkapital Führungskapital Überzeugungs- und Wertekapital Psychisches Befinden Physisches Befinden Commitment Fehlzeiten Qualität der Arbeitsleistung Produktivität der MitarbeiterInnen Fachliche Kompetenz Organisationspathologien (Mobbing Innere Kündigung) Arbeitsunfälle Arbeitsbedingungen Work-Life- Balance Fluktuation
19 Elemente und Faktoren des Sozialkapitals 19 Sozialkapital 1. Netzwerkkapital 2. Wertekapital 3. Führungskapital Ausmaß des Zusammengehörigkeitsgefühls Ausmaß der Sozialen Unterstützung Ausmaß des gegenseitigen Vertrauens Sozialer FIT Güte der Kommunikation Kohäsion Vorhandensein gemeinsamer Werte/Normen Gelebte Kultur Güte der Konfliktkultur Ausmaß des Zusammengehörigkeitsgefühls im Betrieb Ausmaß von Fairness und Gerechtigkeit Ausmaß individueller Wertschätzung Vertrauen in die Geschäftsführung und den Betriebsrat Ausmaß der Mitarbeiterorientierung Ausmaß sozialer Kontrolle Akzeptanz des Vorgesetzten Ausmaß von Fairness und Gerechtigkeit Ausmaß des Vertrauens Machtorientierung Güte der Kommunikation
20 Wertekapital Unternehmensvergleich ,33 3,38 3,16 3,47 3, n = 2287 p =.000*** Unternehmen A Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E D12: Ausmaß gemeinsamer Werte und Normen im Betrieb (Skala: 1-5)
21 Wertekapital Abteilungsvergleich ,70 3,05 3,40 2,84 3,15 2,96 2,67 2,67 3,38 2,96 3,14 3,33 3,07 2,97 2,96 3,02 3,11 3,36 2,88 3,24 3, n = 485 p =.049* AB1 AB2 AB3 AB4 AB5 AB6 AB7 AB8 AB9 AB10 AB11 AB12 AB13 AB14 AB15 AB16 AB17 AB18 AB19 AB20 AB21 D15: Ausmaß von Gerechtigkeit im Betrieb (Skala: 1-5)
22 Netzwerkkapital und Gesundheit 22 n = 2287 r = -,326** Zusammengehörigkeitsgefühl und Depression
23 Führungskapital und Gesundheit 23 n = 2287 r =,250** Akzeptanz des Vorgesetzten und Wohlbefinden der MitarbeiterInnen
24 Wertekapital und Gesundheit 24 n = 2287 r = -,356** Konfliktkultur und Krankheitssymptome insgesamt
25 Zusammenhang von Sozialkapital, immaterielle Arbeitsbedingungen und Qualität der Arbeit und Gesundheit 25 Arbeitsbedingungen R²=43.26 Netzwerkkapital R²= Qualität der Arbeit R²=75 Wertekapital Führungskapital R²=37.31 Gesundheit R²=41 n = 2287 RMSEA:.058 RFI:.936 CFI:.951
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
MehrSozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg
Sozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg Mittwoch, 17. September 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Das Unternehmensmodell der Studie: Treiber und Ergebnisse Ergebnisse Betriebswirtschaft
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrSozialkapital und Kennzahlen als Beitrag zur Unternehmenssteuerung
Sozialkapital und Kennzahlen als Beitrag zur Unternehmenssteuerung Donnerstag, 2. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
MehrAuf dem Weg zu einem gendersensiblen Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Auf dem Weg zu einem gendersensiblen Betrieblichen Gesundheitsmanagement Frauenkarrieren und Frauengesundheit Wie passt das zusammen? Neues Rathaus Bielefeld, 15.11.2013 Dr. Uta Walter Zentrum für wissenschaftliche
MehrSozialkapital Wie es geschaffen und gefördert werden kann am Beispiel von Universitäten und Unternehmen
Sozialkapital Wie es geschaffen und gefördert werden kann am Beispiel von Universitäten und Unternehmen Klagenfurt 16. Juni 2009 Prof. Dr. Bernhard Badura Widerspruch zwischen Gesellschaft und Wirtschaft
MehrVON DER SORGLOSIGKEIT ZUR ACHTSAMKEIT FÜR GESUNDHEIT WAS IST BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT?
VON DER SORGLOSIGKEIT ZUR ACHTSAMKEIT FÜR GESUNDHEIT WAS IST BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT? HANNOVER, DEN 01.09.2011 PROF. DR. BERNHARD BADURA 1 Ist Achtlosigkeit für Gesundheit eine deutsche Krankheit?
MehrKultur der Achtsamkeit für Gesundheit
Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit Woche für seelische Gesundheit Asklepios Kliniken Hamburg Harburg, 01.11.2010 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Kulturwandel Kennzeichnend für die gegenwärtige
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Für eine Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit im Unternehmen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Für eine Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit im Unternehmen 9. BGF-Symposium Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Köln, 17. November 2010 Prof. Dr. Bernhard
MehrAlt war gestern. Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen -
Alt war gestern Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen - Montag, 13. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren
MehrDIE ERSCHÖPFTE ORGANISATION
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften DIE ERSCHÖPFTE ORGANISATION BIELEFELD, DEN 18.OKTOBER 2011 PROF. DR. BERNHARD BADURA BESCHWERDEFREIE LEBENSERWARTUNG (HLY
MehrKennzahlenbasiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenbasiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement Health on Top V Gesundheitskongress 11. März 2008 Grandhotel Petersberg, Königswinter Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität
MehrVersorgung braucht Vertrauen
Versorgung braucht Vertrauen 2. Regensburger Case Management Symposium Regensburg 02. Oktober 2009 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Sichtweise der Unternehmensleitung auf die Mitarbeiterinnen
MehrSozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg
Bernhard Badura, Wolfgang Greiner, Petra Rixgens, Max Ueberle, Martina Behr Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg (erscheint im August 2008 im Springer Verlag, Heidelberg) Zusammenfassung
MehrArbeit und Gesundheit in der öffentlichen Verwaltung eine Bestandsaufnahme Berlin, Prof. Dr. Bernhard Badura
ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Arbeit und Gesundheit in der öffentlichen Verwaltung eine Bestandsaufnahme Berlin, 29.01.2015 Prof. Dr. Bernhard Badura Wirkungsketten
MehrBernhard Badura Wolfgang Greiner Petra Rixgens Max Ueberle Martina Behr. Sozialkapital. Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg
Sozialkapital Bernhard Badura Wolfgang Greiner Petra Rixgens Max Ueberle Martina Behr Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg 123 Prof. Dr. Bernhard Badura Prof. Dr. Wolfgang Greiner
MehrGesunde Führung Was Führungskräfte zur Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen
Gesunde Führung Was Führungskräfte zur Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen Potsdamer DIALOG 2009 Potsdam 10. November 2009 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Effizienzmängel Im Vergleich
Mehr1. Fachtagung Gesundheitsförderung in Universitätskliniken Bonn WHO (1949)
1. Fachtagung Gesundheitsförderung in Universitätskliniken Bonn 23.06.2006 WHO (1949) Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit, sondern ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und
MehrOrganisationsdiagnostik mit Kennzahlen Bielefelder Fachtagung 21.10.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura
Organisationsdiagnostik mit Kennzahlen Bielefelder Fachtagung 21.10.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Beschwerdefreie Lebensjahre
MehrDr. Rolf Baumanns. BGM in der Praxis. Mitarbeiter die sich wohlfühlen fördern Produktivität, senken Kosten
BGM in der Praxis Mitarbeiter die sich wohlfühlen fördern Produktivität, senken Kosten Olsberg, 5. September 2012 Unternehmen KALLDORF Grundstück: 52.500 qm Lagerfläche: 3.900 qm Fertigungsfläche: 12.000
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrMessung von Präsentismus
Messung von Präsentismus -Stand der Forschung - BGM-Fachtagung Bielefeld, 07. Oktober 2010 Workshop 1: Messung von Präsentismus Mika Steinke Universität Bielefeld Zur Erinnerung: Die zwei Stränge in der
MehrOrganisationsressourcen und Versorgungsqualität
Jahrestagung des NRW-Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften Strategien der Zukunft: Organisation und Versorgungsqualität Organisationsressourcen und Versorgungsqualität Ergebnisse aus dem -Projekt
MehrGesundes Führen in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit
in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit im Rahmen der 13. Informationstagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung Graz, 2. Oktober 2008 Dr in
MehrGesundheitsförderung im Betrieb
Gesundheitsförderung im Betrieb Andrea Egger-Subotitsch Praxishandbuch: Betriebliche und arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung Praxishandbuch: Methoden in der Beruflichen Rehabilitation Praxishandbuch:
MehrEine neue Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit in der EKvW
Eine neue Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit in der EKvW Fachtag Burnout in kirchlichen Arbeitsfeldern Schwerte, 08.07.2013 Dr. Uta Walter Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität
MehrBETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG NÜRNBERG, DEN 31.03.2011 PROF. DR. BERNHARD BADURA
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG NÜRNBERG, DEN 31.03.2011 PROF. DR. BERNHARD BADURA 1 Ist Achtlosigkeit für Gesundheit eine deutsche Krankheit? 2 Großbaustelle: Präsentismus
MehrProf. Dr. Bernhard Badura
Prof. Dr. Bernhard Badura Die Arbeitswelt hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten grundlegend verändert. Die Führungskultur in den Unternehmen hat damit nicht Schritt gehalten. Bernhard Badura, Universität
MehrErfolgskonzept für gesunde Unternehmen
Timo Rebmann Koordinator im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, BD Neckar-Fils Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen Win-Win: Deshalb macht BGM Sinn Agenda 1 2 3 4 5 6 Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrNutzen und Effizienz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
Nutzen und Effizienz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Fachtagung Betriebliches Gesundheitsmanagement Zukunftsinvestition oder Luxus? Bremen 17. Februar 2010 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität
Mehr6. Demografie-Kongress Best Age Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten
6. Demografie-Kongress Best Age 30.-31.08.2011 Berlin Fachforum III Mit Prävention den Wandel begleiten Impulsreferat Psychische Belastungen und Stärkung der Resilienz Heinz Kowalski, Geschäftsführender
MehrFührung, Gesundheit und Produktivität Bremen Prof. Dr. Bernhard Badura
Führung, Gesundheit und Produktivität Bremen 21.11.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gliederung 1. Theoretische Grundlagen 2.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement 2.0: Welche Maßnahmen bringen die beste Wirkung? MATERNUS-Klinik, 18.06.2014 Prof. Dr.
ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Betriebliches Gesundheitsmanagement 2.0: Welche Maßnahmen bringen die beste Wirkung? MATERNUS-Klinik, 18.06.2014 Prof. Dr.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,
MehrKonfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation
Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Dipl. Psych. Kristin Unnold Universität Bielefeld Personalentwicklung Gesundheitsmanagement
MehrBeschäftigte im Krankenhaus: Was macht krank, was erhält gesund?
Beschäftigte im Krankenhaus: Was macht krank, was erhält gesund? ver.di Krankenhaustagung 2016 10.11.2016, Berlin Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Sozialkapital Wirkungsketten in Organisationen
MehrFührung, Gesundheit und Produktivität
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Führung, Gesundheit und Produktivität Hamburg, 05.04.2013 Prof. Dr. Bernhard Badura Anteil der Gesundheitsausgaben 2010 im
MehrBernhard Badura Wolfgang Greiner Petra Rixgens Max Ueberle Martina Behr
Sozialkapital Bernhard Badura Wolfgang Greiner Petra Rixgens Max Ueberle Martina Behr Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg 2., erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Cona Ehresmann,
MehrWarum Gesundheitsmanagement an Hochschulen?
Warum an Hochschulen? Diplom Psychologin Kristin Unnold Universität Bielefeld, Personalentwicklung Geschäftsführung 08. März 2016, Münster an Hochschulen Motivation und Leistungsfähigkeit erhalten AK Fortbildung
MehrGesundheitsprävention Der Wettbewerbsfaktor für Unternehmen
Gesundheitsprävention Der Wettbewerbsfaktor für Unternehmen 23. Oktober 2013 Professor Dr. Michael L. Bienert Nominiert für das Unwort des Jahres 2009 Gesundheitsprävention Was ist Prävention? Was ist
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrZukunftsaufgabe betriebliche Gesundheitsvorsorge
Internationales Institut für Management Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie Zukunftsaufgabe betriebliche Gesundheitsvorsorge Vortrag auf dem Workshop Ministerium für Soziales, Gesundheit und
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrFortbildungstag für Pflegende. Wir sind es wert! Helfende Berufe helfen sich selbst!
Fortbildungstag für Pflegende Wir sind es wert! Helfende Berufe helfen sich selbst! Ablauf Projekt Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kreisklinikum Siegen Resilienz Selbststeuerung Neurobiologie Soziales
MehrArbeit und Gesundheit in der stationären Altenbetreuung zwei Beiträge aus der aktuellen Forschung der FORBA
1 FORBA-Gespräch zur Arbeitsforschung 2/2016 27.4.2016 Arbeit und Gesundheit in der stationären Altenbetreuung zwei Beiträge aus der aktuellen Forschung der FORBA Martin Cichocki, Karl Krajic, Bernhard
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrAuf die Bindung kommt es an
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Auf die Bindung kommt es an Sozialkapital, Gesundheit und Produktivität Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, psychenet
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrKonfliktprävention durch gesundheitsgerechte Führungspraxis Karlheinz Bayer Nürnberg,
Konfliktprävention durch gesundheitsgerechte Führungspraxis Karlheinz Bayer Nürnberg, 10.10.2011 - Die Gesundheitskasse Betriebliche Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalt Arbeitsabläufe Betriebsklima
MehrInternationale gesundheitspolitische Strategien
Internationale gesundheitspolitische Strategien Prof. Dr. Bernhard Badura Die drei Grundfragen der Gesundheitswissenschaften 1. Was erklärt den dramatischen Anstieg der Lebens-erwartung in Westeuropa,
MehrMythos Management / Motivation. DI. Völkl
I. Warum Betriebliche Gesundheitspolitik? Forschungsstand Wirtschaftliche Hochleistungsgesellschaften ermöglichen Wohlstand und Lebensqualität Sie lassen sich auf Dauer aber nur auf Kosten von Wohlbefinden
MehrGesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen aus der Sicht der Krankenkassen Göttingen 01.11.2012 Inhalt 1. Psychische Erkrankungen: Trends 2. Risikofaktor Arbeit? Erklärungsansätze 3. Betriebliche Präventionsmöglichkeiten
MehrFührung, Gesundheit und Produktivität
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Führung, Gesundheit und Produktivität Linz, 6.2.2013 Prof. Dr. Bernhard Badura Anteil der Gesundheitsausgaben 2010 im internationalen
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
MehrGesunde Organisationen?! Betriebliche Gesundheitsförderung & Gesundheitsmanagement
Gesunde Organisationen?! Betriebliche Gesundheitsförderung & Gesundheitsmanagement Impuls im Rahmen der Gesundheitspolitischen Konferenz des Zukunftsforums des Renner-Instituts Wien, 17. April 2008 Dr
MehrFührung und Gesundheit
Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Thementag 30. Januar 2004 Führung und Gesundheit Fakultät für Gesundheitswissenschaften Herausforderungen Globalisierung Strukturwandel der Wirtschaft Demographische
MehrBelastungen und Ressourcen an Arbeitsplätzen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung in Universitäten und Hochschulen
Belastungen und Ressourcen an Arbeitsplätzen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung in Universitäten und Hochschulen - in Kooperation mit der Unfallkasse NRW - Rheda, 13.03.2015 Der Bielefelder Fragebogen
MehrProduzentenstolz durch Wertschätzung STOLZ PFLEGEN
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung STOLZ PFLEGEN Abschlusstagung des Projekts ProWert 19.09.2011 in Bielefeld Barbara Hinding Projektstruktur
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1b: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1b: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 31.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Erkenntnisse der biopsychosozialen Gesundheitsforschung
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in vier Justizvollzugsanstalten des Landes Schleswig-Holstein
Betriebliches Gesundheitsmanagement in vier Justizvollzugsanstalten des Landes Schleswig-Holstein Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihrer Arbeitssituation 2014-15 2015-09-02 Dr. Gerhard
MehrFührung, Gesundheit und Produktivität
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Führung, Gesundheit und Produktivität 6. IHK-Gesundheitsforum 29.05.2015 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Die
MehrErarbeitung und Überprüfung eines Instruments zur Messung individueller Wertschätzungskompetenz
Erarbeitung und Überprüfung eines Instruments zur Messung individueller Wertschätzungskompetenz Cornelia Rösch Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrInitiative Pflegeberufe Nürnberg
Initiative Pflegeberufe Nürnberg Gute Pflege braucht Gute Arbeitsbedingungen Ein Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Altenhilfe Gute Pflege Es ist die Aufgabe
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung Last oder Gewinn? Hintergründe und Konzepte
oder Gewinn? Hintergründe und Konzepte Dr. Ortrud Sander, Sander Personalentwicklung und Beratung Dr. Ortrud Sander 1 Hintergründe und Konzepte Betriebliche Gesundheitsförderung Ausgangslage und Ziele
MehrGesundheitsreport der TK 2016
Dr. Thomas Grobe, AQUA-Institut Göttingen, Berlin am 29. Juni 2016 Gesundheitsreport der TK 2016 Auswertungsbasis: Daten 2015 Auswertungsbasis Daten von 2015 zu 4,6 Millionen sozialversicherungspflichtig
MehrStrategien der GUV zur Vermeidung von Pflege Aktives und Gesundes Altern
Strategien der GUV zur Vermeidung von Pflege Aktives und Gesundes Altern Dr. Edith Perlebach DGUV, Stabsbereich Prävention e-mail: edith.perlebach@dguv.de Dresden, 30.06.2011 meldepflichtige Arbeitsunfälle
MehrDAK-Gesundheitsreport 2013
Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2012 Schwerpunktthema: Psychische Erkrankungen Berlin, 26. Februar 2013 Der Krankenstand im Jahr 2012 Schwerpunktthema: Psychische Erkrankungen Schlussfolgerungen
MehrUnternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen
Erfurt, 08. Oktober 2015 Unternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen Erfurt. Den Fachkräftemangel haben inzwischen viele Unternehmen realisiert. Dass ihre Beschäftigten
MehrGesundheitsförderung an der Uni Bielefeld
Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat
MehrFehlzeiten-Report 2008
B. BADURA H. SCHRÖDER C. VETTER (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 2008 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen von M. L. Bienert
MehrDAK-Gesundheitsreport Sachsen
DAK-Gesundheitsreport 2016 Sachsen Dresden, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 3,8% 3,7% 3,5% 3,6%
MehrBlindtext Blindtext Blindtext. Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt Wichtigste Ergebnisse. Gute Arbeit in Sachs.
Blindtext Blindtext Blindtext Beschäftigtenbefragung Sachsen-Anhalt 2014 Wichtigste Ergebnisse Gute Arbeit in Sachs Anhalt e n- Wichtigste Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung Index Gute Arbeit Sachsen-Anhalt
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrDAK-Gesundheitsreport 2016
DAK-Gesundheitsreport 2016 Brandenburg Potsdam, Mai 2016 DAK-Gesundheitsreport 2016 Der Krankenstand im Jahr 2015 Der große Unterschied warum Frauen und Männer anders krank sind Fazit 2 Krankenstand in
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer.
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF 1 Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM geht es um ein umfassendes
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrGOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen
GOMEO Gesundheitsoffensive Mülheim Essen - Oberhausen Projektabschluss September 2015 Dr. Birgit Schauerte Inhalt 1.Rahmenbedingungen Ziele Erwartungen 2. Betriebliche Praxis 3. Ausblick Betriebe 2 Rahmenbedingungen
MehrETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENTSYSTEM DER NIETIEDT GRUPPE
ETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENTSYSTEM DER NIETIEDT GRUPPE INHALTSVERZEICHNIS Das betriebliche Gesundheitsmanagementsystem Unterschiede/Übereinstimmungen des ArbSch und BGF Schaubild 5-Säulen der Gesundheit
MehrSteigende Krankenstände in fast allen Branchen
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de
MehrGefährdungsbeurteilung Psychische Belastung
Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung Regionaler Arbeitskreis für Arbeitssicherheit Oldenburg Dr. Just Mields Referat Arbeitspsychologie Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse
MehrZielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Elfriede Kiesewetter Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tagung (Un)gleich?, Linz 24. Juni 2008 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)...
MehrPsychosoziale Belastungen Strategien für einen nachhaltigen Umgang am Arbeitsplatz Hochschule
Psychosoziale Belastungen Strategien für einen nachhaltigen Umgang am Arbeitsplatz Hochschule Dipl. Psych. Kristin Unnold Personalentwicklung, Gesundheitsmanagement Alles unter einem Dach Geistes-, Natur-,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit
Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke
Mehr3. Newsletter 2016 der Motio Verbund GmbH
3. Newsletter 2016 der Motio Verbund GmbH Sehr geehrte Geschäftspartner, Kunden und Interessenten, der dritte Newsletter 2016 beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Mitarbeitergesundheit.
MehrLebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen
Lebensqualität in ländlichen Räumen: Von Karten und Menschen Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig Seite Attraktiv 0 und lukrativ? Ideelle und finanzielle Wertschätzungen ländlicher Räume 19.
MehrArbeit 4.0 und Gesundheit. Sonja Hötzel
Arbeit 4.0 und Gesundheit Sonja Hötzel Ge s chä ftsführerin Ko libri S po rt - & Ge s undheitsmanagement GmbH Industrie 4.0 Digitalisierung der Wertschöpfungsketten Durch das Internet ermöglichtes vernetztes
MehrGefördert durch: Mag. Paul Wögerer-Moreau. Salzburg, April 2010
Gefördert durch: Projektleitung: kl Mag. Paul Wögerer-Moreau Teilnehmende Betriebe Seniorenwohnhaus Farmach, Saalfelden Palfinger AG, Salzburg Projektdurchführung ASKÖ Landesverband Salzburg Mag. Paul
MehrRede. des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Guntram Schneider
Rede des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Guntram Schneider anlässlich der Fachtagung zur Mobbingprävention am 19. November 2012 in Düsseldorf Es gilt das gesprochene
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrGeneration Y und Babyboomer: Fehlendes Verständnis trotz vieler Gemeinsamkeiten
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. August 2014 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrNicht alt aussehen mit alternden Belegschaften durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Nicht alt aussehen mit alternden Belegschaften durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 8.iga-Kolloquium gesund und sicher länger arbeiten 14./15.03 2011 Warum beschäftigen sich die Berufsgenossenschaften
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
Mehr