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1 Ganzheitliches Einzelhandelskonzept Bad Waldsee - Perspektiven unseres Einkaufsstandortes - Dipl.-Geograph Matthias Prüller Bad Waldsee, 1 von 44

2 heute geht es um nicht um eine fertige Lösung, sondern um einen Projektzwischenstand. Wir wollen Sie aktiv an unserer Seite wissen! 2 von 44

3 Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Laozi 6. Jh. v. Chr., chinesischer Philosoph, Begründer des Daoismus. 3 von 44

4 Warum überhaupt ein Innenstadtkonzept? Es sieht doch alles nicht so schlecht aus!? Sie haben Themen! Sie haben Zielgruppen! Touristen Kurgäste Bad Waldseer Quelle: kliniken-waldsee.de 4 von 44

5 Trends lassen aber auch andere Entwicklungen erwarten Bevölkerung: Ist-Situation und Prognose Prognose: 2025 Veränderung in % Bad Waldsee ,9% Kaufkraft Bad Waldsee 2013: 113,6 Mio. Euro Kaufkraft Bad Waldsee 2025: 119,2 Mio. Euro = Kaufkraftentwicklung bis % = Leichte Bevölkerungszunahme = Kaufkraft nimmt etwas zu Zusätzliche Ansiedlungspotenziale sind zu erwarten Das heißt aber auch: Der Wettbewerb nimmt zu! = Kaufkraftbindung wird Zukunftsaufgabe! Immer höhere Anforderungen der Kunden ein Standort muss quasi alles bieten. Wie geht Bad Waldsee damit um? 5 von 44

6 und auch individuelle Fragestellungen in Bad Waldsee Beispiele: 1. Kopplung mit Einzelhandelsstandorten außerhalb der Innenstadt wie holen wir die Kunden in die Innenstadt? 3. Nutzen touristischer Potenziale wie profitieren wir von der zusätzlichen Kaufkraft vor Ort? 2. Realistische Einzelhandelsentwicklung speziell in der Innenstadt Welche Ansiedlungspotenziale bestehen? Welche Entwicklungsflächen bestehen? 4. Weiterentwicklung bzw. Stärkung der Vermarktungsaktivitäten Wie schaffen wir eine noch stärkere Kundenbindung durch eine effektive Stadtvermarktung? 6 von 44

7 Fragen, die in Bad Waldsee mit dem Konzept Perspektiven Innenstadt beantwortet werden sollen: Entwicklungsperspektiven der Innenstadt als Einkaufsstandort Ansiedlungspotenziale realistischer Branchenmix Nahversorgung gesamtstädtische Strategie der künftigen Handelsentwicklung schlagkräftigere (Innen-) Stadtvermarktung = Roter Faden der Innenstadtentwicklung, Schwerpunkte, mehr Schlagkraft bei der Vermarktung! 7 von 44

8 Ziel der Veranstaltung: - Ihre Einschätzung / Diskussion: Sind wir auf dem richtigen Weg? - Ihre Ergänzungen und weiteren Ideen. 8 von 44

9 Was wir heute mit Ihnen vorhaben: A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse B. Strategie und Umsetzung: Überblick C. Diskussion D. Ihre Ideen und Gedanken 9 von 44

10 A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse Übersicht über die Methoden im Rahmen des Innenstadtkonzeptes Bad Waldsee Der Einzelhandelsstandort Bad Waldsee Befragung der Bürger und Kunden Was? (Methodik) Kurz-Interviews mit Einzelhandelsbetrieben Quantitative und qualitative Erhebung der Einzelhandelsbetriebe Schriftliche und Online- Befragung der Bürger Städtebaulicher Kurzcheck, Fokus Innenstadt im Juli 2014 Auswahl? (Auswahlverfahren) Alle Einzelhandelsbetriebe. Alle Einzelhandelsbetriebe Zufallsauswahl durch öffentliche Auslage der Fragebögen und Onlinelink Erfassung und Bewertung innerstädtischer Leerstände (ehemalige Ladenlokale in EG-Lage): 15 Objekte Amtsleiterrunde 03. November 2014 Immobilieneigentümerbefragung, Februar/März 2015 Expertenrunde mit Gewerbeverein, Bad Waldsee Card und weiteren Akteuren am 03. November 2014 Projektgruppensitzungen: 30. März und 04. Mai 2015 Beteiligung / Rücklauf? (Stichprobenumfang) 111 durchgeführte Interviews / schriftliche Befragungen (Beteiligungsquote: 75%) 148 Betriebe Personen (davon auswertbar) Öffentliche Veranstaltung Perspektiven unseres Einkaufsstandortes Bad Waldsee : 10 von 44

11 Zentrale Ergebnisse aus der Analyse: Aktuelle Situation in der Innenstadt (Angebot, Aufenthalt ) ist gut trotzdem noch vergleichsweise wenig Kopplung Dezentrale Standorte Innenstadt. Bestehende Strukturen (Handels- und Gewerbeverein, Bad Waldsee Card ) müssen besser gebündelt werden. Parkplätze sind emotionales Thema in der Stadt von Kunden jedoch gut bewertet. Verkehrsführung und Fußgängerlenkung sind optimierbar. 11 von 44

12 Das heißt Ihre bisherige Strategie der Innenstadtentwicklung passt, wichtig ist nun, noch vorhandene Schwachstellen zu optimieren! 12 von 44

13 im Detail Marktgebiet Marktgebiet von Bad Waldsee Biberach Bad Saulgau Eberhardszell Memmingen Bad Waldsee Bergatreute Wolfegg Leutkirch Ravensburg Isny Marktgebiet von Bad Waldsee Zone 1 (Stadt Bad Waldsee) Nahbereich Zone 2 Zone 3 Quelle: imakomm AKADEMIE, Stand November 2014, Kartengrundlage: openstreetmap, Mittelbereich 13 von 44

14 im Detail Ihre Einzelhandelssituation Umsatz-Kaufkraftrelation / Zentralität: = Maß für die Attraktivität eines Einzelhandelsstandortes = Umsatzzuflüsse Umland > Umsatzabflüsse Bad Waldsee? = EH-Umsatz in Bad Waldsee mit allen Kunden / EH-Kaufkraft in Bad Waldsee = In Bad Waldsee: 96%! knapp 10% des Umsatzes wird durch Touristen generiert Verkaufsflächenausstattung pro EW: = Maß für die Angebotsausstattung im Bereich Einzelhandel = Verkaufsfläche in Bad Waldsee Einzelhandel / Bevölkerungszahl * = In Bad Waldsee: m 2 pro EW! davon ca. 26% der Verkaufsfläche in der Innenstadt! 73% des mittelfristigen Bedarfs in der Innenstadt! Kaufkraftbindungsquote: = In welchem Maße gelingt es dem Einzelhandel, die Bad Waldseer (nicht die Umlandbewohner!) an sich zu binden = EH-Umsatz in Bad Waldsee mit Kunden aus Bad Waldsee / EH-Kaufkraft der Bad Waldseer = In Bad Waldsee: 60-65%! (nur Gesundheit / Körperpflege und Blumen / zoologischer Bedarf über 80%) 14 von 44

15 im Detail Ihre Entwicklungspotenziale Künftiger Flächenbedarf im Einzelhandel von Bad Waldsee bis zum Jahr 2025 nach Warengruppen: Ungefähre Angaben in Mio. Euro, etwaige Abweichungen durch Rundungen Realistisches Potenzial für zusätzliche Verkaufsflächen in m² mit Onlinehandel Ohne Onlinehandel Nahrungs- und Genussmittel Gesundheit / Körperpflege Blumen / zoologischer Bedarf < überwiegend kurzfristiger Bedarf Bücher / PBS / Spielwaren Bekleidung, Schuhe, Sportartikel überwiegend mittelfristiger Bedarf Elektrowaren Hausrat, Einrichtung, Möbel Sonstiger Einzelhandel überwiegend langfristiger Bedarf Einzelhandel insgesamt Quelle: Eigene Berechnungen // PBS = Papier, Bürobedarf, Schreibwaren = Ansiedlungspotenzial gegeben = Ansiedlungspotenzial eher nur in Nischen Sortimente mit rechnerischem Ansiedlungspotential: Nahrungs- und Genussmittel Bücher und Zeitschriften Bekleidung: Herren, Damen, Kinder (nicht Baby) Sportbekleidung / Sportartikel Elektrowaren (Haus- und Küchengeräte, PC, Foto etc. ) Heimtextilien, Wohnaccessoires (Küchen-)Möbel, Büromöbel Gartenbedarf Fett = Sortiment mit realistischen Ansiedlungschancen 15 von 44

16 im Detail Auszug aus der Einzelhändlerbefragung Gute Standortzufriedenheit: 1,8 Sonderauswertung Standortzufriedenheit Innenstadt: 1,8 16 von 44

17 im Detail Kundenverhalten Kaufkraftkopplung: Standort Ballenmoos ca. 61% kaufen mindestens einmal pro Woche am Standort ein (nur ca. 46% in der Innenstadt) ca. 64% koppeln fast nie / generell nicht mit der Innenstadt! nur ca. 16% koppeln regelmäßig mindestens jedes zweite Mal! Quelle: imakomm AKADEMIE, 2014, vorläufige Auswertung 17 von 44

18 im Detail Funktionsanalyse Innenstadt Funktionsräumliche Analyse der Innenstadt von Bad Waldsee Mischnutzung mit Schwerpunkt kirchliche/ kulturelle Einrichtungen/Öffentlicher Raum ergänzt mit Gastronomie Einzelhandelsschwerpunkt mit Gastronomie Dienstleistungen und öffentlichen Einrichtungen Mischnutzung mit Hauptschwerpunkt öffentliche Einrichtungen und Parkplätze Mischnutzung mit Wohnen und Dienstleistung, Gastronomie, Einzelhandel Vorwiegend Wohnnutzung, ergänzend Dienstleistung, Gastronomie, Einzelhandel imakomm AKADEMIE, Stand Dezember 2014, Kartengrundlage: Stadt Bad Waldsee 18 von 44

19 im Detail Qualitative Bewertung Einzelhandel Teilweise Betriebe mit attraktiver Außendarstellung vorhanden. aber auch Lagen mit erheblichem Modernisierungsbedarf und notwendiger Attraktivitätssteigerung der Außengestaltung Ergebnis Kundenbefragung - Bewertung der Aspekte 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht): Einkaufsangebot: Öffnungszeiten: 2,7!, davon ca. 43% eher / sehr gut & ca. 23% eher / sehr schlecht 2,6!, davon ca. 48% eher / sehr gut & ca. 19% eher / sehr schlecht Außendarstellung der Geschäfte: 2,4!, davon ca. 60% eher / sehr gut & ca. 8 % eher / sehr schlecht Freundlichkeit und 2,0!, davon ca. 75% eher / sehr gut & ca. 4 % eher / sehr schlecht Beratungskompetenz: Quelle: imakomm AKADEMIE, 2014, vorläufige Auswertung 19 von 44

20 im Detail Qualitative Bewertung Innenstadt Beschilderung grundsätzlich vorhanden, teilweise gut teilweise aber Modernisierungsbedarf Dies aber nicht zentrales Problem 20 von 44

21 im Detail Qualitative Bewertung Innenstadt Mobiliar ebenso teilweise mit Modernisierungsbedarf Dies aber nicht zentrales Problem Beispiel: Stadt Nagold. 21 von 44

22 im Detail Qualitative Bewertung Innenstadt Besucher- / Kundenlenkung in / an der Innenstadt noch optimierbar positiv: Verbesserung der Zugänge von der Bleiche bereits in Planung 22 von 44

23 im Detail Qualitative Bewertung Innenstadt leere Platzlagen und teils fehlende / nicht ersichtliche Funktionen Hinweis: Von der Projektgruppe fehlende Funktionen nicht als zentrales Thema gesehen! 23 von 44

24 im Detail Funktion der Innenstadt? Die häufigsten Besuchsgründe der Innenstadt Bürger Einkaufen / Bummeln 73 % Café, Gastronomie nutzen 45 % Spazieren am Stadtsee 29 % Gäste Einkaufen / Bummeln 64 % Café, Gastronomie nutzen 50 % Spazieren am Stadtsee 33 % Freunde / Verwandte / Bekannte treffen 28 % Arztbesuch 27 % Quelle: imakomm AKADEMIE, 2014, vorläufige Auswertung ca. 38% kaufen seltener als einmal pro Woche in der Innenstadt ein! ca. 17% bleiben länger als 2 Stunden in der Innenstadt, ca. 24% kürzer als 1 Stunde 24 von 44

25 im Detail Wie wird die Innenstadt wahrgenommen? Bürger und Besucher ca. 85% sehen die Aufenthaltsqualität der Innenstadt eher / sehr gut! ca. 74% sehen das gastronomische Angebot in der Innenstadt eher / sehr gut, nur ca. 5% eher / sehr schlecht! nur ca. 16% sehen die Verkehrssituation eher / sehr schlecht! Es gibt genügend innenstadtnahe Parkplätze. nur ca. 15% lehnen diese These ab! Die Parkplätze an der historischen Innenstadt sind gut ausgeschildert. nur ca. 17% lehnen diese These ab! Das Parken in oder an der historischen Innenstadt ist günstig. nur ca. 13% lehnen diese These ab! Quelle: imakomm AKADEMIE, 2014, vorläufige Auswertung 25 von 44

26 Konsequenz aus der Analyse Situation: Aktuelle Situation in der Innenstadt (Angebot, Aufenthalt ) ist gut trotzdem noch vergleichsweise wenig Kopplung Dezentrale Standorte Innenstadt. Bestehende Strukturen (Handels- und Gewerbeverein, Bad Waldsee Card ) müssen besser gebündelt werden. Parkplätze sind emotionales Thema in der Stadt von Kunden jedoch gut bewertet. Verkehrsführung und Fußgängerlenkung sind optimierbar Konsequenz: Steigerung des Kopplungsverhaltens zweigleisig : aktive Vermarktung der Innenstadt bei gleichzeitiger Rückholung von Einzelhandel von dezentralen Lagen in die Innenstadt. Initiierung einer hauptamtlichen Stelle in PPP- Modell Wichtig sind auch die dezentralen Parkmöglichkeiten abseits der starken Bleiche. Eine Prüfung und Abwägung muss (wie bisher) durch die Stadtverwaltung erfolgen. Erreichbarkeit der Innenstadt muss wie bisher auch in Zukunft Prüfroutine bei entsprechenden städtebaulichen Beschlüssen sein 26 von 44

27 Was wir heute mit Ihnen vorhaben: A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse B. Strategie und Umsetzung: Überblick C. Diskussion D. Ihre Ideen und Gedanken 27 von 44

28 Strategie (sachlich): A. Für UNS = Identität und Kopplung B. Für EUCH = Touristen / Gäste C. Innenstadt: Qualität und Kommunikation = Kümmerer D. Innenstadt: Quantität = Angebote / Branchenmix E. Planungsrechtliche Umsetzung 28 von 44

29 Strategie (räumlich): Funktionsräumliche Entwicklungsstrategie Bad Waldsee Funktionsräume: Räume für die Bausteine der Strategie Innerstädtisches Wohnen Schaffung von Besuchsgründen für die Zielgruppe 300 m 200 m 150 m Einrichtung einer Tourist-Info: durch - Kofinanzierung zielgruppenspezifisches Stadt+GV - Angliederung an bestehende Angebot im Einrichtung (kurzfristig) - Eigener I-Punkt Funktionsbereich auf dem Marktplatz (mittelfristig) Kundenbindung: Zentrale - Guerilla-Marketingtreff Wegeverbindungen - Weil der Städter- Themenspezifische Events Besucherlenkung: Quelle: imakomm AKADEMIE, - Beschilderungssystem, Stand Dezember Info-Tafeln Attraktivierung Innenstadtzugänge Kartengrundlage: openstreetmap, 29 von 44

30 Strategie (im Detail): Funktionsräumliche Entwicklungsstrategie Bad Waldsee im Detail Innerstädtisches Wohnen Gastronomie für ALLE: Für UNS und für EUCH Beim Flanieren: Der Stadtsee für UNS und EUCH (Besondere Aufenthaltsqualität) Beim Bummeln: Service für UNS (Öffnungszeiten / Qualität) Beispiel Stadt Ellwangen Einrichtung einer Tourist-Info: - Kofinanzierung Stadt+GV - Angliederung an bestehende Einrichtung (kurzfristig) - Eigener I-Punkt auf dem Marktplatz (mittelfristig) Sich gut Versorgen: Standort Nahversorger für UNS Willkommen: Stadteingang für UNS und EUCH Kundenbindung: - Guerilla-Marketingtreff - Weil der Städter- Themenspezifische Events Beispiel Stadt Horb Besucherlenkung: Quelle: imakomm AKADEMIE, - Beschilderungssystem, Info-Tafeln Stand Dezember Attraktivierung Innenstadtzugänge Kartengrundlage: openstreetmap, 30 von 44

31 A. Für UNS: Funktionsraum Bummeln : Das Beispiel Ellwangen Ellwangen - Pausenlos für Sie da! Persönliche Ansprache der Händler, die über Mittag geschlossen haben, verbunden mit Betriebsbesuchen Einfacher und treffender Slogan Ellwangen Pausenlos für Sie da Grüne Teppiche und Plakate als Kenn- und Markenzeichen Guter Erfolg des Projekts: Zahlreiche Händler erklären sich bereit, künftig durchgehend ihr Geschäft zu öffnen. Die Zahl der durchgehend geöffneten Betriebe konnte deutlich gesteigert werden: Im gesamten Stadtgebiet sind inzwischen 170 Betriebe von morgens bis abends für die Kunden da Ideen Projektgruppe (Auswahl): Samstags Ausweitung Öffnungszeit bis 14:00 Uhr Zentrale Kommunikation der Öffnungszeiten Quelle: Citymanagement Ellwangen 31 von 44

32 Weitere Beispiele zu Qualität, Identitätssteigerung, Kopplung Ziel: Stärkung der Innenstadt Ideen Projektgruppe (Auswahl): Professionelle (Erst-)beratung für Ladeninhaber 1) Schnell-Check (gefördert) 2) Intensivberatung Einkaufsbroschüre (online und print) Wesentliches Ziel: Vorhandenes Angebot besser bekannt machen. Beispiel: Stadt Heidenheim. Beispiel: Stadt Neresheim. Beispiel: Stadt Plochingen Quelle: imakomm AKADEMIE 32 von 44

33 B. Für EUCH: Funktion Willkommen : Beispiele aus Nagold und Horb Nagold: Wegeführung durch Blumen Horb: Stadteingang mit Bepflanzung und Fahnen Ideen Projektgruppe (Auswahl): Belebung Guth-Betha-Platz (als Eingangsbereich) Zugänge vom Uferweg optimieren Fußweg zur Altstadt Quelle: imakomm AKADEMIE 33 von 44

34 Weitere Beispiele zur Kundenlenkung und Gestaltung eines Stadteingangs Beispiel: Stadt Sindelfingen. Beispiel: Stadt Wernau. Beispiel: Stadt Sinsheim. Beispiel: Stadt Bad Saulgau. Quelle: imakomm AKADEMIE 34 von 44

35 C. Innenstadt Qualität und Kommunikation: Organisationsstruktur Kümmerer Projektgruppe: Erarbeitung eines gemeinsamen Modells zur Umsetzung, den alle Akteure aktiv unterstützen Stadt Bad Waldsee HGV Bad Waldsee Bad Waldsee Card Sonstige? Aufgaben (Beispiele): Moderator, Organisator von Sitzungen / Aktionen / Veranstaltungen, Ansprechpartner der Innenstadtentwicklung, Kommunikator und Koordinator Ein Kümmerer kann und darf nicht ALLES machen. Er / Sie soll bestehende Organisationen entlasten, wird aber nie alle Aufgaben übernehmen können! Eine klare Abgrenzung des Aufgabengebietes ist entscheidend. 35 von 44

36 D. Innenstadt Quantität: Stärkung der Innenstadt durch Frequenzbringer / Branchenlücken Innenstadt: Potenziale in der Innenstadt nicht mehr sehr groß. Priorisierung von Freiflächen / möglichen Potenzialflächen von entscheidender Bedeutung. Bestehende Frequenzbringer sollten erhalten bleiben. Vorhandene innerstädtische Betriebe werden durch zusätzliche Kundenfrequenz gestärkt. Die Innenstadt hat die höchste Priorität in der Standortentwicklung von Bad Waldsee. E. Planungsrechtliche Umsetzung Schutz des zentralen Versorgungsbereichs über: (1) Innenstadt begrenzen und Standortkonzept: Konzentration des Handels an bestimmten Standorten und damit vor allem eine Stärkung der Innenstadt. (2) Planungsrechtliche Instrumente: zentraler Versorgungsbereich, Sortimentsliste, Grundsätze der Steuerung, Standortkonzept. 36 von 44

37 Was wir heute mit Ihnen vorhaben: A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse B. Strategie und Umsetzung: Überblick C. Diskussion D. Ihre Ideen und Gedanken 37 von 44

38 Diskussion Wie sehen Sie die Analyseergebnisse und die Überlegungen zur Strategie? 38 von 44

39 Was wir heute mit Ihnen vorhaben: A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse B. Strategie und Umsetzung: Überblick C. Diskussion D. Ihre Ideen und Gedanken 39 von 44

40 C. Umsetzung: Erste Maßnahmen Ziel: Bitte bearbeiten Sie folgende Fragestellungen! 40 von 44

41 Organisation: Arbeit an den Thementischen I Arbeitsauftrag: Beantworten Sie folgende Fragestellungen Zeitvorgabe: ca. 45 min. Die Ergebnisse werden in die Projektgruppe übertragen Für Uns a. Nennen Sie uns eine Aktion durch die Sie bisher von den Standorten Ballenmoos / Wasserstall oder von Ihrem Lebensmitteleinkauf in die Innenstadt gelockt wurden! b. Welches Angebot fehlt Ihnen konkret, um sich in der Innenstadt aufzuhalten und zu verweilen? An welchen Standorten können Sie sich dies vorstellen? (Zeichnen Sie dies soweit möglich auch konkret in die ausliegende Karte ein!) c. Welchen Grund gibt es, dass Sie in eine Innenstadt im Umland zum Einkaufen fahren, statt in die Bad Waldseer Innenstadt? Was müsste passieren, dass sich dies ändert? d. Welchen Grund gibt es, dass Sie in der Innenstadt von Bad Waldsee einkaufen, anstatt an einen anderen Standort zu fahren? Welches Verbesserungspotenzial gibt es dennoch noch? e. Haben Sie im Gespräch mit Bekannten etc. im Jahr 2014 mindestens einmal Werbung für Ihren (Einkaufs)Standort Bad Waldsee gemacht? Wenn ja für was genau? 41 von 44

42 Organisation: Arbeit an den Thementischen II Sonstige Themen Welche weiteren Themen mit Einzelhandelsbezug sehen Sie als besonders wichtig an? Ordnen Sie diese möglichst bereits den Themenfeldern zu! A. Für UNS Identität und Kaufkraft-Kopplung C. Innenstadt: Qualität und Kommunikation Ergebnisse: Kümmerer: von extern, nicht im Nebenberuf Einbindung weiterer Interessensgruppen (Ärzte, Dienstleister, etc.) B. Für EUCH Zielgruppe: Touristen und Gäste Ergebnisse: Meinungen der Kurgäste Inszenierungen Stadt und Stadtsee Fahrradangebot ausbauen für mehrtägige Gästeangebote Ergebnisse: Mit Waldseekarte parken Rauchfreie Bistros fehlen Sitzgelegenheiten: Parkbank vor Finanzamt Mehr Sitzbänke vor Brunnen KSK Parkgebühr nachher bezahlen Fehlender Drogeriemarkt Innenstadt Sonstige Themen Samstags Happy Hour oder doppelte Punkte ab 13h Gestaltungsfreiheit bei Sondernutzung (Aktion) Einheitliche Öffnungszeiten Mehr dezentrale Abstellmöglichkeiten für Fahrräder Großes Sportgeschäft Innenstadt 42 von 44

43 Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Engagement! 43 von 44

44 Rechtliche Hinweise Die vorliegenden Unterlagen sind Teil einer mündlichen Präsentation und nur im Gesamtzusammenhang vollständig. Die vorliegenden Unterlagen fallen unter die 2 Abs. 2, 31 Abs. 2 UrhG und das europäische Recht. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder Veröffentlichung als Platzhalter oder zu Layoutzwecken verwendeter Fotos oder Abbildungen, für die keine Rechte vorliegen, können Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Die Weitergabe, Vervielfältigung, Speicherung oder Nutzung sowohl im Ganzen als auch in Teilen bedeutet die Übernahme des vollen Haftungsrisikos gegenüber den Rechteinhabern, die Freistellung der imakomm AKADEMIE GmbH von allen Ansprüchen Dritter und das Tragen der Kosten einer eventuellen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die imakomm AKADEMIE GmbH. Es ist nicht gestattet, die vorliegenden Unterlagen im Ganzen oder in Teilen in Dokumentationen oder Protokollen widerzugeben. Am geistigen Eigentum der imakomm AKADEMIE GmbH und ihrer Mitarbeiter werden durch Veranstalter keinerlei Rechte erworben. Medienhinweis: Aus den vorliegenden Unterlagen darf nicht zitiert werden. Bitte wenden Sie sich für eine Freigabe von Zitaten an die imakomm AKADEMIE GmbH, Telefon / , info@imakomm-akademie.de 44 von 44

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