- Perspektiven unseres Einkaufsstandortes -
|
|
- Dieter Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ganzheitliches Einzelhandelskonzept Bad Waldsee - Perspektiven unseres Einkaufsstandortes - Dipl.-Geograph Matthias Prüller Bad Waldsee, 1 von 44
2 heute geht es um nicht um eine fertige Lösung, sondern um einen Projektzwischenstand. Wir wollen Sie aktiv an unserer Seite wissen! 2 von 44
3 Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Laozi 6. Jh. v. Chr., chinesischer Philosoph, Begründer des Daoismus. 3 von 44
4 Warum überhaupt ein Innenstadtkonzept? Es sieht doch alles nicht so schlecht aus!? Sie haben Themen! Sie haben Zielgruppen! Touristen Kurgäste Bad Waldseer Quelle: kliniken-waldsee.de 4 von 44
5 Trends lassen aber auch andere Entwicklungen erwarten Bevölkerung: Ist-Situation und Prognose Prognose: 2025 Veränderung in % Bad Waldsee ,9% Kaufkraft Bad Waldsee 2013: 113,6 Mio. Euro Kaufkraft Bad Waldsee 2025: 119,2 Mio. Euro = Kaufkraftentwicklung bis % = Leichte Bevölkerungszunahme = Kaufkraft nimmt etwas zu Zusätzliche Ansiedlungspotenziale sind zu erwarten Das heißt aber auch: Der Wettbewerb nimmt zu! = Kaufkraftbindung wird Zukunftsaufgabe! Immer höhere Anforderungen der Kunden ein Standort muss quasi alles bieten. Wie geht Bad Waldsee damit um? 5 von 44
6 und auch individuelle Fragestellungen in Bad Waldsee Beispiele: 1. Kopplung mit Einzelhandelsstandorten außerhalb der Innenstadt wie holen wir die Kunden in die Innenstadt? 3. Nutzen touristischer Potenziale wie profitieren wir von der zusätzlichen Kaufkraft vor Ort? 2. Realistische Einzelhandelsentwicklung speziell in der Innenstadt Welche Ansiedlungspotenziale bestehen? Welche Entwicklungsflächen bestehen? 4. Weiterentwicklung bzw. Stärkung der Vermarktungsaktivitäten Wie schaffen wir eine noch stärkere Kundenbindung durch eine effektive Stadtvermarktung? 6 von 44
7 Fragen, die in Bad Waldsee mit dem Konzept Perspektiven Innenstadt beantwortet werden sollen: Entwicklungsperspektiven der Innenstadt als Einkaufsstandort Ansiedlungspotenziale realistischer Branchenmix Nahversorgung gesamtstädtische Strategie der künftigen Handelsentwicklung schlagkräftigere (Innen-) Stadtvermarktung = Roter Faden der Innenstadtentwicklung, Schwerpunkte, mehr Schlagkraft bei der Vermarktung! 7 von 44
8 Ziel der Veranstaltung: - Ihre Einschätzung / Diskussion: Sind wir auf dem richtigen Weg? - Ihre Ergänzungen und weiteren Ideen. 8 von 44
9 Was wir heute mit Ihnen vorhaben: A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse B. Strategie und Umsetzung: Überblick C. Diskussion D. Ihre Ideen und Gedanken 9 von 44
10 A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse Übersicht über die Methoden im Rahmen des Innenstadtkonzeptes Bad Waldsee Der Einzelhandelsstandort Bad Waldsee Befragung der Bürger und Kunden Was? (Methodik) Kurz-Interviews mit Einzelhandelsbetrieben Quantitative und qualitative Erhebung der Einzelhandelsbetriebe Schriftliche und Online- Befragung der Bürger Städtebaulicher Kurzcheck, Fokus Innenstadt im Juli 2014 Auswahl? (Auswahlverfahren) Alle Einzelhandelsbetriebe. Alle Einzelhandelsbetriebe Zufallsauswahl durch öffentliche Auslage der Fragebögen und Onlinelink Erfassung und Bewertung innerstädtischer Leerstände (ehemalige Ladenlokale in EG-Lage): 15 Objekte Amtsleiterrunde 03. November 2014 Immobilieneigentümerbefragung, Februar/März 2015 Expertenrunde mit Gewerbeverein, Bad Waldsee Card und weiteren Akteuren am 03. November 2014 Projektgruppensitzungen: 30. März und 04. Mai 2015 Beteiligung / Rücklauf? (Stichprobenumfang) 111 durchgeführte Interviews / schriftliche Befragungen (Beteiligungsquote: 75%) 148 Betriebe Personen (davon auswertbar) Öffentliche Veranstaltung Perspektiven unseres Einkaufsstandortes Bad Waldsee : 10 von 44
11 Zentrale Ergebnisse aus der Analyse: Aktuelle Situation in der Innenstadt (Angebot, Aufenthalt ) ist gut trotzdem noch vergleichsweise wenig Kopplung Dezentrale Standorte Innenstadt. Bestehende Strukturen (Handels- und Gewerbeverein, Bad Waldsee Card ) müssen besser gebündelt werden. Parkplätze sind emotionales Thema in der Stadt von Kunden jedoch gut bewertet. Verkehrsführung und Fußgängerlenkung sind optimierbar. 11 von 44
12 Das heißt Ihre bisherige Strategie der Innenstadtentwicklung passt, wichtig ist nun, noch vorhandene Schwachstellen zu optimieren! 12 von 44
13 im Detail Marktgebiet Marktgebiet von Bad Waldsee Biberach Bad Saulgau Eberhardszell Memmingen Bad Waldsee Bergatreute Wolfegg Leutkirch Ravensburg Isny Marktgebiet von Bad Waldsee Zone 1 (Stadt Bad Waldsee) Nahbereich Zone 2 Zone 3 Quelle: imakomm AKADEMIE, Stand November 2014, Kartengrundlage: openstreetmap, Mittelbereich 13 von 44
14 im Detail Ihre Einzelhandelssituation Umsatz-Kaufkraftrelation / Zentralität: = Maß für die Attraktivität eines Einzelhandelsstandortes = Umsatzzuflüsse Umland > Umsatzabflüsse Bad Waldsee? = EH-Umsatz in Bad Waldsee mit allen Kunden / EH-Kaufkraft in Bad Waldsee = In Bad Waldsee: 96%! knapp 10% des Umsatzes wird durch Touristen generiert Verkaufsflächenausstattung pro EW: = Maß für die Angebotsausstattung im Bereich Einzelhandel = Verkaufsfläche in Bad Waldsee Einzelhandel / Bevölkerungszahl * = In Bad Waldsee: m 2 pro EW! davon ca. 26% der Verkaufsfläche in der Innenstadt! 73% des mittelfristigen Bedarfs in der Innenstadt! Kaufkraftbindungsquote: = In welchem Maße gelingt es dem Einzelhandel, die Bad Waldseer (nicht die Umlandbewohner!) an sich zu binden = EH-Umsatz in Bad Waldsee mit Kunden aus Bad Waldsee / EH-Kaufkraft der Bad Waldseer = In Bad Waldsee: 60-65%! (nur Gesundheit / Körperpflege und Blumen / zoologischer Bedarf über 80%) 14 von 44
15 im Detail Ihre Entwicklungspotenziale Künftiger Flächenbedarf im Einzelhandel von Bad Waldsee bis zum Jahr 2025 nach Warengruppen: Ungefähre Angaben in Mio. Euro, etwaige Abweichungen durch Rundungen Realistisches Potenzial für zusätzliche Verkaufsflächen in m² mit Onlinehandel Ohne Onlinehandel Nahrungs- und Genussmittel Gesundheit / Körperpflege Blumen / zoologischer Bedarf < überwiegend kurzfristiger Bedarf Bücher / PBS / Spielwaren Bekleidung, Schuhe, Sportartikel überwiegend mittelfristiger Bedarf Elektrowaren Hausrat, Einrichtung, Möbel Sonstiger Einzelhandel überwiegend langfristiger Bedarf Einzelhandel insgesamt Quelle: Eigene Berechnungen // PBS = Papier, Bürobedarf, Schreibwaren = Ansiedlungspotenzial gegeben = Ansiedlungspotenzial eher nur in Nischen Sortimente mit rechnerischem Ansiedlungspotential: Nahrungs- und Genussmittel Bücher und Zeitschriften Bekleidung: Herren, Damen, Kinder (nicht Baby) Sportbekleidung / Sportartikel Elektrowaren (Haus- und Küchengeräte, PC, Foto etc. ) Heimtextilien, Wohnaccessoires (Küchen-)Möbel, Büromöbel Gartenbedarf Fett = Sortiment mit realistischen Ansiedlungschancen 15 von 44
16 im Detail Auszug aus der Einzelhändlerbefragung Gute Standortzufriedenheit: 1,8 Sonderauswertung Standortzufriedenheit Innenstadt: 1,8 16 von 44
17 im Detail Kundenverhalten Kaufkraftkopplung: Standort Ballenmoos ca. 61% kaufen mindestens einmal pro Woche am Standort ein (nur ca. 46% in der Innenstadt) ca. 64% koppeln fast nie / generell nicht mit der Innenstadt! nur ca. 16% koppeln regelmäßig mindestens jedes zweite Mal! Quelle: imakomm AKADEMIE, 2014, vorläufige Auswertung 17 von 44
18 im Detail Funktionsanalyse Innenstadt Funktionsräumliche Analyse der Innenstadt von Bad Waldsee Mischnutzung mit Schwerpunkt kirchliche/ kulturelle Einrichtungen/Öffentlicher Raum ergänzt mit Gastronomie Einzelhandelsschwerpunkt mit Gastronomie Dienstleistungen und öffentlichen Einrichtungen Mischnutzung mit Hauptschwerpunkt öffentliche Einrichtungen und Parkplätze Mischnutzung mit Wohnen und Dienstleistung, Gastronomie, Einzelhandel Vorwiegend Wohnnutzung, ergänzend Dienstleistung, Gastronomie, Einzelhandel imakomm AKADEMIE, Stand Dezember 2014, Kartengrundlage: Stadt Bad Waldsee 18 von 44
19 im Detail Qualitative Bewertung Einzelhandel Teilweise Betriebe mit attraktiver Außendarstellung vorhanden. aber auch Lagen mit erheblichem Modernisierungsbedarf und notwendiger Attraktivitätssteigerung der Außengestaltung Ergebnis Kundenbefragung - Bewertung der Aspekte 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht): Einkaufsangebot: Öffnungszeiten: 2,7!, davon ca. 43% eher / sehr gut & ca. 23% eher / sehr schlecht 2,6!, davon ca. 48% eher / sehr gut & ca. 19% eher / sehr schlecht Außendarstellung der Geschäfte: 2,4!, davon ca. 60% eher / sehr gut & ca. 8 % eher / sehr schlecht Freundlichkeit und 2,0!, davon ca. 75% eher / sehr gut & ca. 4 % eher / sehr schlecht Beratungskompetenz: Quelle: imakomm AKADEMIE, 2014, vorläufige Auswertung 19 von 44
20 im Detail Qualitative Bewertung Innenstadt Beschilderung grundsätzlich vorhanden, teilweise gut teilweise aber Modernisierungsbedarf Dies aber nicht zentrales Problem 20 von 44
21 im Detail Qualitative Bewertung Innenstadt Mobiliar ebenso teilweise mit Modernisierungsbedarf Dies aber nicht zentrales Problem Beispiel: Stadt Nagold. 21 von 44
22 im Detail Qualitative Bewertung Innenstadt Besucher- / Kundenlenkung in / an der Innenstadt noch optimierbar positiv: Verbesserung der Zugänge von der Bleiche bereits in Planung 22 von 44
23 im Detail Qualitative Bewertung Innenstadt leere Platzlagen und teils fehlende / nicht ersichtliche Funktionen Hinweis: Von der Projektgruppe fehlende Funktionen nicht als zentrales Thema gesehen! 23 von 44
24 im Detail Funktion der Innenstadt? Die häufigsten Besuchsgründe der Innenstadt Bürger Einkaufen / Bummeln 73 % Café, Gastronomie nutzen 45 % Spazieren am Stadtsee 29 % Gäste Einkaufen / Bummeln 64 % Café, Gastronomie nutzen 50 % Spazieren am Stadtsee 33 % Freunde / Verwandte / Bekannte treffen 28 % Arztbesuch 27 % Quelle: imakomm AKADEMIE, 2014, vorläufige Auswertung ca. 38% kaufen seltener als einmal pro Woche in der Innenstadt ein! ca. 17% bleiben länger als 2 Stunden in der Innenstadt, ca. 24% kürzer als 1 Stunde 24 von 44
25 im Detail Wie wird die Innenstadt wahrgenommen? Bürger und Besucher ca. 85% sehen die Aufenthaltsqualität der Innenstadt eher / sehr gut! ca. 74% sehen das gastronomische Angebot in der Innenstadt eher / sehr gut, nur ca. 5% eher / sehr schlecht! nur ca. 16% sehen die Verkehrssituation eher / sehr schlecht! Es gibt genügend innenstadtnahe Parkplätze. nur ca. 15% lehnen diese These ab! Die Parkplätze an der historischen Innenstadt sind gut ausgeschildert. nur ca. 17% lehnen diese These ab! Das Parken in oder an der historischen Innenstadt ist günstig. nur ca. 13% lehnen diese These ab! Quelle: imakomm AKADEMIE, 2014, vorläufige Auswertung 25 von 44
26 Konsequenz aus der Analyse Situation: Aktuelle Situation in der Innenstadt (Angebot, Aufenthalt ) ist gut trotzdem noch vergleichsweise wenig Kopplung Dezentrale Standorte Innenstadt. Bestehende Strukturen (Handels- und Gewerbeverein, Bad Waldsee Card ) müssen besser gebündelt werden. Parkplätze sind emotionales Thema in der Stadt von Kunden jedoch gut bewertet. Verkehrsführung und Fußgängerlenkung sind optimierbar Konsequenz: Steigerung des Kopplungsverhaltens zweigleisig : aktive Vermarktung der Innenstadt bei gleichzeitiger Rückholung von Einzelhandel von dezentralen Lagen in die Innenstadt. Initiierung einer hauptamtlichen Stelle in PPP- Modell Wichtig sind auch die dezentralen Parkmöglichkeiten abseits der starken Bleiche. Eine Prüfung und Abwägung muss (wie bisher) durch die Stadtverwaltung erfolgen. Erreichbarkeit der Innenstadt muss wie bisher auch in Zukunft Prüfroutine bei entsprechenden städtebaulichen Beschlüssen sein 26 von 44
27 Was wir heute mit Ihnen vorhaben: A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse B. Strategie und Umsetzung: Überblick C. Diskussion D. Ihre Ideen und Gedanken 27 von 44
28 Strategie (sachlich): A. Für UNS = Identität und Kopplung B. Für EUCH = Touristen / Gäste C. Innenstadt: Qualität und Kommunikation = Kümmerer D. Innenstadt: Quantität = Angebote / Branchenmix E. Planungsrechtliche Umsetzung 28 von 44
29 Strategie (räumlich): Funktionsräumliche Entwicklungsstrategie Bad Waldsee Funktionsräume: Räume für die Bausteine der Strategie Innerstädtisches Wohnen Schaffung von Besuchsgründen für die Zielgruppe 300 m 200 m 150 m Einrichtung einer Tourist-Info: durch - Kofinanzierung zielgruppenspezifisches Stadt+GV - Angliederung an bestehende Angebot im Einrichtung (kurzfristig) - Eigener I-Punkt Funktionsbereich auf dem Marktplatz (mittelfristig) Kundenbindung: Zentrale - Guerilla-Marketingtreff Wegeverbindungen - Weil der Städter- Themenspezifische Events Besucherlenkung: Quelle: imakomm AKADEMIE, - Beschilderungssystem, Stand Dezember Info-Tafeln Attraktivierung Innenstadtzugänge Kartengrundlage: openstreetmap, 29 von 44
30 Strategie (im Detail): Funktionsräumliche Entwicklungsstrategie Bad Waldsee im Detail Innerstädtisches Wohnen Gastronomie für ALLE: Für UNS und für EUCH Beim Flanieren: Der Stadtsee für UNS und EUCH (Besondere Aufenthaltsqualität) Beim Bummeln: Service für UNS (Öffnungszeiten / Qualität) Beispiel Stadt Ellwangen Einrichtung einer Tourist-Info: - Kofinanzierung Stadt+GV - Angliederung an bestehende Einrichtung (kurzfristig) - Eigener I-Punkt auf dem Marktplatz (mittelfristig) Sich gut Versorgen: Standort Nahversorger für UNS Willkommen: Stadteingang für UNS und EUCH Kundenbindung: - Guerilla-Marketingtreff - Weil der Städter- Themenspezifische Events Beispiel Stadt Horb Besucherlenkung: Quelle: imakomm AKADEMIE, - Beschilderungssystem, Info-Tafeln Stand Dezember Attraktivierung Innenstadtzugänge Kartengrundlage: openstreetmap, 30 von 44
31 A. Für UNS: Funktionsraum Bummeln : Das Beispiel Ellwangen Ellwangen - Pausenlos für Sie da! Persönliche Ansprache der Händler, die über Mittag geschlossen haben, verbunden mit Betriebsbesuchen Einfacher und treffender Slogan Ellwangen Pausenlos für Sie da Grüne Teppiche und Plakate als Kenn- und Markenzeichen Guter Erfolg des Projekts: Zahlreiche Händler erklären sich bereit, künftig durchgehend ihr Geschäft zu öffnen. Die Zahl der durchgehend geöffneten Betriebe konnte deutlich gesteigert werden: Im gesamten Stadtgebiet sind inzwischen 170 Betriebe von morgens bis abends für die Kunden da Ideen Projektgruppe (Auswahl): Samstags Ausweitung Öffnungszeit bis 14:00 Uhr Zentrale Kommunikation der Öffnungszeiten Quelle: Citymanagement Ellwangen 31 von 44
32 Weitere Beispiele zu Qualität, Identitätssteigerung, Kopplung Ziel: Stärkung der Innenstadt Ideen Projektgruppe (Auswahl): Professionelle (Erst-)beratung für Ladeninhaber 1) Schnell-Check (gefördert) 2) Intensivberatung Einkaufsbroschüre (online und print) Wesentliches Ziel: Vorhandenes Angebot besser bekannt machen. Beispiel: Stadt Heidenheim. Beispiel: Stadt Neresheim. Beispiel: Stadt Plochingen Quelle: imakomm AKADEMIE 32 von 44
33 B. Für EUCH: Funktion Willkommen : Beispiele aus Nagold und Horb Nagold: Wegeführung durch Blumen Horb: Stadteingang mit Bepflanzung und Fahnen Ideen Projektgruppe (Auswahl): Belebung Guth-Betha-Platz (als Eingangsbereich) Zugänge vom Uferweg optimieren Fußweg zur Altstadt Quelle: imakomm AKADEMIE 33 von 44
34 Weitere Beispiele zur Kundenlenkung und Gestaltung eines Stadteingangs Beispiel: Stadt Sindelfingen. Beispiel: Stadt Wernau. Beispiel: Stadt Sinsheim. Beispiel: Stadt Bad Saulgau. Quelle: imakomm AKADEMIE 34 von 44
35 C. Innenstadt Qualität und Kommunikation: Organisationsstruktur Kümmerer Projektgruppe: Erarbeitung eines gemeinsamen Modells zur Umsetzung, den alle Akteure aktiv unterstützen Stadt Bad Waldsee HGV Bad Waldsee Bad Waldsee Card Sonstige? Aufgaben (Beispiele): Moderator, Organisator von Sitzungen / Aktionen / Veranstaltungen, Ansprechpartner der Innenstadtentwicklung, Kommunikator und Koordinator Ein Kümmerer kann und darf nicht ALLES machen. Er / Sie soll bestehende Organisationen entlasten, wird aber nie alle Aufgaben übernehmen können! Eine klare Abgrenzung des Aufgabengebietes ist entscheidend. 35 von 44
36 D. Innenstadt Quantität: Stärkung der Innenstadt durch Frequenzbringer / Branchenlücken Innenstadt: Potenziale in der Innenstadt nicht mehr sehr groß. Priorisierung von Freiflächen / möglichen Potenzialflächen von entscheidender Bedeutung. Bestehende Frequenzbringer sollten erhalten bleiben. Vorhandene innerstädtische Betriebe werden durch zusätzliche Kundenfrequenz gestärkt. Die Innenstadt hat die höchste Priorität in der Standortentwicklung von Bad Waldsee. E. Planungsrechtliche Umsetzung Schutz des zentralen Versorgungsbereichs über: (1) Innenstadt begrenzen und Standortkonzept: Konzentration des Handels an bestimmten Standorten und damit vor allem eine Stärkung der Innenstadt. (2) Planungsrechtliche Instrumente: zentraler Versorgungsbereich, Sortimentsliste, Grundsätze der Steuerung, Standortkonzept. 36 von 44
37 Was wir heute mit Ihnen vorhaben: A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse B. Strategie und Umsetzung: Überblick C. Diskussion D. Ihre Ideen und Gedanken 37 von 44
38 Diskussion Wie sehen Sie die Analyseergebnisse und die Überlegungen zur Strategie? 38 von 44
39 Was wir heute mit Ihnen vorhaben: A. Analyse: Ausgewählte Ergebnisse B. Strategie und Umsetzung: Überblick C. Diskussion D. Ihre Ideen und Gedanken 39 von 44
40 C. Umsetzung: Erste Maßnahmen Ziel: Bitte bearbeiten Sie folgende Fragestellungen! 40 von 44
41 Organisation: Arbeit an den Thementischen I Arbeitsauftrag: Beantworten Sie folgende Fragestellungen Zeitvorgabe: ca. 45 min. Die Ergebnisse werden in die Projektgruppe übertragen Für Uns a. Nennen Sie uns eine Aktion durch die Sie bisher von den Standorten Ballenmoos / Wasserstall oder von Ihrem Lebensmitteleinkauf in die Innenstadt gelockt wurden! b. Welches Angebot fehlt Ihnen konkret, um sich in der Innenstadt aufzuhalten und zu verweilen? An welchen Standorten können Sie sich dies vorstellen? (Zeichnen Sie dies soweit möglich auch konkret in die ausliegende Karte ein!) c. Welchen Grund gibt es, dass Sie in eine Innenstadt im Umland zum Einkaufen fahren, statt in die Bad Waldseer Innenstadt? Was müsste passieren, dass sich dies ändert? d. Welchen Grund gibt es, dass Sie in der Innenstadt von Bad Waldsee einkaufen, anstatt an einen anderen Standort zu fahren? Welches Verbesserungspotenzial gibt es dennoch noch? e. Haben Sie im Gespräch mit Bekannten etc. im Jahr 2014 mindestens einmal Werbung für Ihren (Einkaufs)Standort Bad Waldsee gemacht? Wenn ja für was genau? 41 von 44
42 Organisation: Arbeit an den Thementischen II Sonstige Themen Welche weiteren Themen mit Einzelhandelsbezug sehen Sie als besonders wichtig an? Ordnen Sie diese möglichst bereits den Themenfeldern zu! A. Für UNS Identität und Kaufkraft-Kopplung C. Innenstadt: Qualität und Kommunikation Ergebnisse: Kümmerer: von extern, nicht im Nebenberuf Einbindung weiterer Interessensgruppen (Ärzte, Dienstleister, etc.) B. Für EUCH Zielgruppe: Touristen und Gäste Ergebnisse: Meinungen der Kurgäste Inszenierungen Stadt und Stadtsee Fahrradangebot ausbauen für mehrtägige Gästeangebote Ergebnisse: Mit Waldseekarte parken Rauchfreie Bistros fehlen Sitzgelegenheiten: Parkbank vor Finanzamt Mehr Sitzbänke vor Brunnen KSK Parkgebühr nachher bezahlen Fehlender Drogeriemarkt Innenstadt Sonstige Themen Samstags Happy Hour oder doppelte Punkte ab 13h Gestaltungsfreiheit bei Sondernutzung (Aktion) Einheitliche Öffnungszeiten Mehr dezentrale Abstellmöglichkeiten für Fahrräder Großes Sportgeschäft Innenstadt 42 von 44
43 Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Engagement! 43 von 44
44 Rechtliche Hinweise Die vorliegenden Unterlagen sind Teil einer mündlichen Präsentation und nur im Gesamtzusammenhang vollständig. Die vorliegenden Unterlagen fallen unter die 2 Abs. 2, 31 Abs. 2 UrhG und das europäische Recht. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder Veröffentlichung als Platzhalter oder zu Layoutzwecken verwendeter Fotos oder Abbildungen, für die keine Rechte vorliegen, können Ansprüche der Rechteinhaber auslösen. Die Weitergabe, Vervielfältigung, Speicherung oder Nutzung sowohl im Ganzen als auch in Teilen bedeutet die Übernahme des vollen Haftungsrisikos gegenüber den Rechteinhabern, die Freistellung der imakomm AKADEMIE GmbH von allen Ansprüchen Dritter und das Tragen der Kosten einer eventuellen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die imakomm AKADEMIE GmbH. Es ist nicht gestattet, die vorliegenden Unterlagen im Ganzen oder in Teilen in Dokumentationen oder Protokollen widerzugeben. Am geistigen Eigentum der imakomm AKADEMIE GmbH und ihrer Mitarbeiter werden durch Veranstalter keinerlei Rechte erworben. Medienhinweis: Aus den vorliegenden Unterlagen darf nicht zitiert werden. Bitte wenden Sie sich für eine Freigabe von Zitaten an die imakomm AKADEMIE GmbH, Telefon / , info@imakomm-akademie.de 44 von 44
Offensive Standortmarketing Waldkirch: Einzelhandelserhebung und -befragung - Zentrale Ergebnisse -
1 Offensive Standortmarketing Waldkirch: Einzelhandelserhebung und -befragung - Zentrale Ergebnisse - 2 Vorbemerkung: Methodik und Statistik Im März 2016 wurde im Rahmen des Projektes Offensive Standortmarketing
MehrNahversorgungssituation in Wernau. Fußläufiger Einzugsbereich der Nahversorger (ca. 500 m) Lage der Wohngebiete
Quelle: imakomm AKADEMIE Stand: Mai 2013 Kartengrundlage: GoogleMaps 2013 Stadtentwicklungskonzept zur Innenentwicklung Gemeinderatssitzung Stadtentwicklungskonzept zur Innenentwicklung Potenzialanalyse
MehrAuswertung der Kundenbefragung Zentrale Ergebnisse
Innenstadtoffensive Weil der Stadt: Auswertung der Kundenbefragung Zentrale Ergebnisse Andreas Bauer, M.A., Dipl.-Geograph Stephan Mayr Weil der Stadt, 17. April 2014 imakomm AKADEMIE GmbH Ulmer Straße
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrExposé. der Stadt Zittau. Große Kreisstadt Zittau Wirtschaftsförderung
Exposé der Stadt Zittau Standort Zittau, inzwischen in den Landkreis Görlitz integriert, ist die Südöstlichste Stadt des Freistaates Sachsen und gehört somit zum Dreiländereck Deutschland - Polen - Tschechien.
MehrImmenstadt im Allgäu. Innenstadtentwicklungskonzept
Immenstadt im Allgäu Innenstadtentwicklungskonzept Im Auftrag der Stadt Immenstadt im Allgäu erarbeitet die Firma CIMA Stadtmarketing GmbH ein Innenstadtentwicklungskonzept mit integriertem Flächenmanagement.
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrShopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten
: Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal
Einzelhandelskonzept für die Stadt Ennepetal Maßgebliche Befunde für das Stadtteilforum: Milspe, Altenvoerde, Rüggeberg im Kontext der Entwicklung des Flächennutzungsplans 18.03.2009 Michael Karutz Franka
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrIhre private Krankenversicherung wird teurer?
Ihre private Krankenversicherung wird teurer? Grund sind nicht allein die Kostensteigerungen im Gesundheitswesen! DIE SITUATION Warum gibt es so viele verschiedene Tarife? Neue Kunden lockt man mit niedrigen
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrRAUMORDNERISCHE BEURTEILUNG -KONGRUENZGEBOT-
KÖLN CIMA 2011 LEIPZIG Bersenbrück LÜBECK Fachmarktzentrum MÜNCHEN RIED (A) STUTTGART RAUMORDNERISCHE BEURTEILUNG -KONGRUENZGEBOT- Ergänzung zur vorliegenden CIMA Verträglichkeitsuntersuchung vom 16.05.2011
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrFortbildung als effizientes Marketing-Instrument
Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade
MehrSt. Gallen. _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht
St. Gallen _Caritas Markt Günstiger einkaufen geht nicht Caritas Markt Die Idee Auch in der reichen Schweiz leben Menschen mit einem minimalen Einkommen. Sie können sich nur das Notwendigste leisten und
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDie Graf-Adolf-Straße. Tor zur Innenstadt
Die Graf-Adolf-Straße Tor zur Innenstadt Tor zur Innenstadt Die Graf-Adolf-Straße Mittendrin in Düsseldorf Die Graf-Adolf-Straße verbindet den Düsseldorfer Hauptbahnhof mit dem Regierungsviertel und dem
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrAktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?
Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrDer perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt
Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Gartenstadt Haan. ...stellt sich vor
Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Die Gartenstadt Haan...stellt sich vor Haan hohe Kaufkraft in charmantem Ambiente Die 30.000 Einwohner-Stadt Haan liegt zwischen den Städten Solingen, Wuppertal und
MehrGute Vorsätze Kampagne 2008
Gute Vorsätze Kampagne 2008 Bieten Sie für die Guten Vorsätze der Menschen das passende Programm und erreichen dadurch eine viel breitere Zielgruppe. Einfache Umsetzung Extern und intern einsetzbar Erreichen
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrVerkaufsförderung. Hotel Alpine Lodge
Fach: Fall: Verkaufsförderung Hotel Alpine Lodge Richtzeit: 120 Minuten Im Sinne der Lesbarkeit wurde darauf verzichtet, bei Personenbezeichnungen die weibliche Form zu schreiben. Diese Aufgabe umfasst,
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
Mehrund Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006
Anhang Fragebogen Einzelhändlerbefragung in Vaihingen an der Enz und Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006 Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt!! Die Bestimmungen des Datenschutzes werden eingehalten!!......
MehrMein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)
Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrBürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis
Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrBeispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1
Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen
MehrKunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt
Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt 1 Kano- Model :Kundenerwartung/-zufriedenheit 2 Kundenservice (Quelle: Hill, W.: Marketing) Jede Art von Dienstleistungen, die vor
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrStadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen
Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 03. Februar 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de CIMA Beratung + Management
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrMitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin
Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
Mehr