Geschäftsbericht 2014

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5 Vorwort Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, 2014 ein weiteres gutes Jahr, auf das die Heidelberger Volksbank zurückblickt. Stetige Wachstumsraten haben zu einem soliden betriebswirtschaftlichen Ergebnis geführt. So viel vorweg. Es war aber auch ein anspruchsvolles Jahr. Die demografische Entwicklung, wachsende bürokratische Anforderungen und die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft waren Themen, die unsere Aufmerksamkeit beanspruchten. Insbesondere aber war es die Verunsicherung von Kunden und Anlegern durch die Niedrigzinsphase, die uns vor spannende Herausforderungen stellte. Wir haben sie gemeistert. Die Kundeneinlagen wuchsen um 3 %. Ein Erfolg bei dem niedrigen Zinsniveau und eine Bestätigung unserer werteorientierten Unternehmenspolitik. Ebenso ein Vertrauensbeweis für unsere Berater, die mit Sachverstand und Feingefühl für jeden Kunden individuelle, risikosensible und zukunftsfähige Anlagekonzepte entwickeln. Noch nie haben wir so viele Kredite vergeben wie im Jahr Mit über 200 Millionen Euro neu vergebenen Krediten sicherten wir Investitionen von mittelständischen Unternehmen und privaten Haushalten. Die Entwicklung unseres Kreditvolumens lag weit über dem Durchschnitt der Genossenschaftsbanken in Baden-Württemberg. Wir sehen darin das Resultat unserer traditionell vertrauensvollen Bindung an die Region und ihre Menschen. Dem lebendigen Miteinander dient auch unser soziales Engagement haben wir unser Spendenbudget noch einmal erhöht und zum Wohle von Vereinen, Schulen, Kindergärten, kulturellen, wissenschaftlichen und kirchlichen Institutionen eingesetzt. Die Zahl unserer Mitarbeiter ist gegen den Branchentrend erneut gewachsen. Wir freuen uns über die Neuzugänge und sind stolz darauf, ihnen einen attraktiven und sicheren Arbeitsplatz zu bieten. Auch Berufsstartern zeigen wir eine Perspektive auf: 22 junge Menschen aus dem Rhein-Neckar-Kreis absolvieren derzeit ihre Ausbildung bei der Heidelberger Volksbank. In diesem Sinne sagen wir Danke. Unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz und unseren Mitgliedern und Kunden für das Vertrauen. Mit herzlichen Grüßen Jürgen Neidinger Toralf Weimer Alexander Alten Vorstand: von links: Toralf Weimer, Jürgen Neidinger und Alexander Alten

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7 Geschäftsbericht 2014 Bestandteile Jahresabschluss: 1. Jahresbilanz (Formblatt 1) 2. Gewinn- und Verlustrechnung (Formblatt 3 Staffelform) 3. Anhang

8 1. Jahresbilanz zum Aktiva in Euro Geschäftsjahr Vorjahr 1. Barreserve EUR EUR EUR EUR TEUR a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,46 (9.855) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,30 ( ) durch Schiffshypotheken gesichert ,00 (0) Kommunalkredite ,72 (6.658) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,20 (13.159) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,51 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, , Nennbetrag 0,00 (587) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,79 (1.945) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (280) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 50 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 15 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,52 23 Summe der Aktiva ,

9 1. Jahresbilanz zum Passiva in Euro Geschäftsjahr Vorjahr 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten EUR EUR EUR EUR TEUR a) täglich fällig ,24 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0, b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Treuhandkredite 0,00 (0) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,30 40 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage ,08 89 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 9

10 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis in Euro Geschäftsjahr Vorjahr 1. Zinserträge aus EUR EUR EUR EUR TEUR a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,10 (15) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 1.105, [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

11 3. Anhang A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Gleichzeitig erfüllt der Jahresabschluss die Anforderungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG) und der Satzung der Bank. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich gegenüber dem Vorjahr keine Veränderungen. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs, Bewertungs und Umrechnungsmethoden Die Bilanz wurde unter teilweiser Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. Von der Möglichkeit der Verrechnung des Aufwandspostens 13 mit dem Ertragsposten 14 lt. 32 RechKredV haben wir Gebrauch gemacht. Die Vermögensgegenstände der Barreserve (ausgenommen Sortenbestand), die Forderungen an Kreditinstitute sowie die sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert bzw. den Anschaffungskosten und, soweit erforderlich, mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet. Die Forderungen an Kunden wurden grundsätzlich mit dem Nennwert angesetzt, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen dem höheren Nennwert und dem Auszahlungsbetrag in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten aufgenommen wurde. Dieser Unterschiedsbetrag wird grundsätzlich planmäßig, und zwar zinsanteilig aufgelöst. Im Falle von Festzinsvereinbarungen erfolgte die Verteilung auf die Dauer der Zinsbindung. Die den Forderungen an Kunden anhaftenden Bonitätsrisiken haben wir durch Bildung von Einzelwertberichtigungen und unversteuerten Pauschalwertberichtigungen in ausreichendem Umfang abgedeckt. Die Ermittlung der unversteuerten Pauschalwertberichtigungen erfolgte auf der Grundlage des Schreibens des BMF vom 10. Januar Zur Sicherung gegen die besonderen Risiken im Kreditgeschäft ist von den Kundenforderungen ein Teilbetrag der bestehenden Vorsorgereserven gem. 340 f HGB abgesetzt. 11

12 3. Anhang Da die Wertpapiere im Girosammeldepot verwahrt sind, werden die Anschaffungskosten bei gleicher Wertpapiergattung nach der Durchschnittsmethode ermittelt. Der gesamte Wertpapierbestand wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Dabei wurden die von den Wertpapiermitteilungen (WM Datenservice) zur Verfügung gestellten Jahresschlusskurse sowie für ein Wertpapier der Kurs aus Bloomberg herangezogen. Bei einem Wertpapier wurde, da kein Börsen- oder Marktpreis vorlag, der beizulegende Wert anhand eines den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung entsprechenden Bewertungsmodells ermittelt. Dabei wurden die künftigen Zins- und Tilgungszahlungen prognostiziert und mit risiko- und laufzeitadäquaten Zinssätzen unter Berücksichtigung angemessener Liquiditätsaufschläge auf ihren heutigen Barwert abgezinst (Discounted Cashflow-Verfahren). Wir haben insgesamt sechs Wertpapiere (nominal TEUR 9.000) von der Liquiditätsreserve in das Anlagevermögen umgewidmet, da wir beabsichtigen, diese Wertpapiere bis zur Endfälligkeit zu halten. Diese Wertpapiere des Anlagevermögens mit Anschaffungskosten über pari wurden zum Bilanzstichtag auch unter den Marktwert auf den Einlösungskurs abgeschrieben, um zukünftige Einlösungsverluste zu vermeiden. Hieraus haben sich Abschreibungen in Höhe von EUR ergeben. Es bestehen Vorsorgereserven nach 340 f HGB, die mit einem Teilbetrag vom Posten Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere abgesetzt wurden. Die als strukturierte Produkte bezeichneten Vermögensgegenstände bzw. Verbindlichkeiten werden, da sie lediglich ein Zinsänderungs- und Emittentenrisiko enthalten, als einheitlicher Vermögensgegenstand bzw. Verbindlichkeit bilanziert und bewertet. Die Finanzinstrumente des Zinsbuchs werden im Rahmen einer Gesamtbetrachtung aller zinstragenden bilanziellen und außerbilanziellen Positionen des Bankbuchs nach Maßgabe von IDW RS BFA 3 verlustfrei bewertet. Hierbei werden die zinsinduzierten Barwerte den Buchwerten gegenübergestellt und von dem positiven verbleibenden Verlustüberhang wird eine Drohverlustrückstellung gebildet, die unter den anderen Rückstellungen ausgewiesen wird. Nach dem Ergebnis der Berechnungen zum war keine Rückstellung zu bilden. Die Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sowie die Anteile an verbundenen Unternehmen wurden mit den Anschaffungskosten angesetzt. Die Bewertung der Sachanlagen und Immaterieller Anlagewerte erfolgte zu den Anschaffungskosten und, soweit abnutzbar, vermindert um planmäßige Abschreibungen. Den 12

13 3. Anhang planmäßigen Abschreibungen liegen die der geschätzten Nutzungsdauer entsprechenden Abschreibungssätze zugrunde, die auch steuerlich geltend gemacht werden. Sachanlagen wurden im Anschaffungsjahr pro rata temporis abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten bis einschließlich 150 EUR wurden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Für geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten über 150 EUR bis EUR wurde steuerrechtlich ein Sammelposten gebildet. Handelsrechtlich wurde dieser Sammelposten aufgrund der untergeordneten Bedeutung übernommen. Der Sammelposten wird über die Dauer von 5 Jahren linear abgeschrieben. Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte grundsätzlich zum jeweiligen Erfüllungsbetrag. Abgezinste Sparbriefe werden zum Ausgabebetrag zuzüglich kapitalisierter Zinsen bis zum Bilanzstichtag bilanziert. Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und für Zuschläge sowie sonstige über den Zins hinausgehende Vorteile für Einlagen wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen. Den Pensionsrückstellungen und den Rückstellungen für Altersteilzeit liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der Richttafeln 2005 G (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Verpflichtungen aus Pensionsanwartschaften sowie Altersteilzeitrückstellungen werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren angesetzt. Laufende Rentenverpflichtungen und Altersversorgungsverpflichtungen gegenüber ausgeschiedenen Mitarbeitern sind mit dem Barwert bilanziert. Der bei der Abzinsung der Pensionsrückstellungen angewendete Zinssatz von 4,62 % wurde unter Inanspruchnahme der Vereinfachungsregel nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren festgelegt. Dieser beruht auf einem Rechnungszinsfuß gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung (RückAbzinsV). Bei den Pensionsrückstellungen wurden erwartete Lohn- und Gehaltssteigerungen sowie eine Rentendynamik in Höhe von jeweils 2,00 % (Vorjahr 2,00 %) zugrunde gelegt. Langfristige Verpflichtungen aus Altersteilzeit-Vereinbarungen wurden gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB unter Berücksichtigung einer erwarteten Gehaltssteigerung von 2,00 % (Vorjahr 2,00 %) mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz von 4,66 %, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt, abgezinst. Bei den erwarteten Lohn- und Gehaltssteigerungen sowie der Rentendynamik haben wir eine Untergrenze von 2,00 % festgelegt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden gemäß 253 Abs. 2 HGB abgezinst. 13

14 3. Anhang Die Steuerrückstellungen und andere Rückstellungen sind in Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet. Eventualverbindlichkeiten, ausgenommen Avale in Fremdwährungen, und andere Verpflichtungen wurden mit dem Nennbetrag abzüglich erforderlicher Risikovorsorge angesetzt. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten haben wir gemäß 340 h HGB i.v. mit 256a HGB mit dem Devisenkassamittelkurs umgerechnet. Die sich aus der Währungsumrechnung ergebenden Aufwendungen wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Soweit die Restlaufzeit der auf fremde Währung lautenden Vermögensgegenstände oder Verbindlichkeiten bis zu einem Jahr betrug oder die Anforderungen an eine besondere Deckung vorlagen, wurden Erträge aus der Währungsumrechnung in der Gewinn- und Verlustrechnung vereinnahmt. Als besonders gedeckt werden gegenläufige Fremdwährungspositionen angesehen, soweit sie sich betragsmäßig und hinsichtlich ihrer Fristigkeit entsprechen. C. Entwicklung des Anlagevermögens 2014 Anschaffungs / Herstellungskosten Zugänge (a) Zuschreibung (b) Umbuchungen (a) Abgänge (b) Abschreibungen (kumuliert) Buchwerte am Bilanzstichtag Abschreibungen Geschäftsjahr in Euro des Geschäftsjahres Immaterielle Anlagenwerte (a) 0 (b) 0 (a) (b) Sachanlagen a) Grundstücke und Gebäude b) Betriebs und Geschäftsausstattung (a) 0 (b) (a) 0 (b) a (a) 0 (b) 0 (a) (b) 0 (a) (b) 0 (a) (b) in Euro Anschaffungskosten Veränderungen (saldiert) Buchwerte am Bilanzstichtag Wertpapiere des Anlagevermögens Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundenen Unternehmen b Summe a und b Die Erhöhung der Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften resultiert im Wesentlichen aus der Zeichnung von weiteren Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung der Zentralbank sowie der Zeichnung von Geschäftsanteilen an der Münchener Hypothekenbank eg. 14

15 3. Anhang D. Erläuterungen zur Bilanz In den Forderungen an Kreditinstitute sind EUR Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten: in Euro bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Andere Forderungen an Kreditinstitute (A 3b) (ohne Bausparguthaben) Forderungen an Kunden (A 4) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. In den Forderungen an Kunden (A 4) sind EUR Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr EUR fällig. In den Forderungen sind folgende Beträge enthalten, die auch Forderungen an Beteiligungsunternehmen sind: Forderungen an Beteiligungsunternehmen in Euro Geschäftsjahr Vorjahr Forderungen an Kreditinstitute (A 3) Forderungen an Kunden (A 4) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) In folgenden Posten sind enthalten: börsenfähig davon: nicht mit dem Niederstwert bewertete börsenin Euro börsennotiert nicht börsennotiert fähige Wertpapiere Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6)

16 3. Anhang Wir halten folgende Anteile an Sondervermögen im Sinne des 1 Abs. 10 KAGB im Posten Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere mit Anteilsquoten von mehr als 10 %: Anlageziel in Euro Mischfonds in Aktien und Renten (Spezialfonds) Wert der Anteile i. S. 168, 278 KAGB, 36 InvG a. F. bzw. vergleichbarer ausländischer Vorschriften (Zeitwert) Differenz zum Buchwert (Reserve) Erfolgte Ausschüttung für das Geschäftsjahr Eine Übertragung der Anteile des Spezialfonds ist an die Zustimmung der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaft gebunden. Wir besitzen an folgenden Unternehmen Kapitalanteile in Höhe von mindestens 20 %: Anteil am Gesellschaftskapital % Eigenkapital der Gesellschaft Ergebnis des letzten vorliegenden Jahresabschlusses Name und Sitz Jahr TEUR Jahr TEUR a) Parkgaragen Gesellschaft mit beschränkter Haftung Heidelberg, Heidelberg 50, b) SABADOMUS GmbH, Heidelberg 100, Mit dem unter Buchstabe b) genannten Unternehmen besteht ein Konzernverhältnis. Ein Konzernabschluss wurde nicht aufgestellt, weil aufgrund untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ( 296 Abs. 2 HGB) auf die Aufstellung verzichtet werden konnte. Das negative Ergebnis in Höhe von EUR 1.105,44 wird gemäß dem bestehenden Ergebnisabführungsvertrag von der Bank übernommen (GuV-Posten 17). Im Aktivposten Sachanlagen sind Grundstücke und Bauten, die wir im Rahmen eigener Tätigkeit nutzen, in Höhe von EUR und Betriebs- und Geschäftsausstattungen in Höhe von EUR enthalten. In dem Posten sonstige Vermögensgegenstände sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: in Euro abgezinster Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens Forderungen aus Immobilienprovisionen

17 3. Anhang Im aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Unterschiedsbeträge zwischen dem Ausgabebetrag und dem höheren Erfüllungsbetrag von Verbindlichkeiten in Höhe von EUR 0 (Vorjahr EUR 595) enthalten. In den folgenden Posten sind Vermögensgegenstände, für die eine Nachrangklausel besteht, enthalten: Posten/Unterposten in Euro Geschäftsjahr Vorjahr Aktiva 3b) Aktiva 5) In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von EUR enthalten. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind EUR Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf: in Euro bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 1b) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten (P 2ab) Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 2bb) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. Im Posten Sonstige Verbindlichkeiten ist folgender wesentlicher Einzelbetrag enthalten: in Euro Steuerverbindlichkeiten

18 3. Anhang Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von EUR (Vorjahr EUR ) enthalten. In den nachstehenden Verbindlichkeiten sind folgende Beträge enthalten, die auch Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen oder Beteiligungsunternehmen sind: Verbindlichkeiten gegenüber verbundene Unternehmen Beteiligungsunternehmen in Euro Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2) In den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von EUR enthalten. Latente Steuern sind nicht bilanziert. Bei einer Gesamtdifferenzbetrachtung errechnet sich ein aktiver Überhang von latenten Steuern, der in Ausübung des Wahlrechts nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht angesetzt wurde. Der Aktivüberhang latenter Steuern resultiert insbesondere aus den Vorsorgereserven gemäß 340 f HGB. Die unter Passivposten 12a Gezeichnetes Kapital ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: in Euro Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder b) der ausscheidenden Mitglieder Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile 286 Die Kapital- und Ergebnisrücklagen (P 12b und c) haben sich wie folgt entwickelt: in Euro Kapitalrücklage Gesetzliche Rücklage andere Ergebnisrücklagen Stand Einstellungen aus Bilanzgewinn des Vorjahres aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres Stand

19 3. Anhang Die im Posten 1b) und 2c) unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Verpflichtungen unterliegen den für alle Kreditverhältnisse geltenden Risikoidentifizierungs- und -steuerungsverfahren, die eine rechtzeitige Erkennung der Risiken gewährleisten. Akute Risiken einer Inanspruchnahme aus den unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Haftungsverhältnissen sind durch Rückstellungen gedeckt. Die ausgewiesenen Verpflichtungen betreffen überwiegend breit gestreute Bürgschafts- und Gewährleistungsverträge für bzw. offene Kreditzusagen gegenüber Kunden. Die Risiken wurden im Zuge einer Einzelbewertung der Bonität dieser Kunden beurteilt. Die ausgewiesenen Beträge unter 1b) zeigen nicht die zukünftig aus diesen Verträgen zu erwartenden tatsächlichen Zahlungsströme, da die überwiegende Anzahl der Eventualverbindlichkeiten nach unserer Einschätzung ohne Inanspruchnahme auslaufen werden. Zum Bilanzstichtag bestanden keine noch nicht abgewickelten Derivategeschäfte. Einfach strukturierte Wertpapiere bestehen im Bilanzposten Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere in Form von Anleihen mit ausübbaren Emittentenkündigungsrechten in Höhe von TEUR (Bilanzwert). Daneben bestehen Anleihen, deren Verzinsung an einen Referenzzinssatz gekoppelt ist, in folgenden Ausgestaltungsformen: variabel verzinsliche Anleihen, für die ein Mindestzinssatz vereinbart ist, in Höhe von TEUR (Bilanzwert), variabel verzinsliche Anleihen, für die eine Zinsbegrenzungsvereinbarung besteht, in Höhe von TEUR (Bilanzwert), variabel verzinsliche Anleihen, für die sowohl ein Mindestzinssatz als auch eine Zinsbegrenzungsvereinbarung besteht, in Höhe von TEUR (Bilanzwert), eine Anleihe, die für die ersten beiden Laufzeitjahre eine fixe Verzinsung aufweist und für die nach Ablauf dieses Zeitraumes sowohl ein Mindestzinssatz als auch eine Zinsbegrenzungsvereinbarung besteht, in Höhe von TEUR (Bilanzwert). Von den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind durch Übertragung von Vermögensgegenständen gesichert: in Euro Passivposten Gesamtbetrag der als Sicherheit übertragenen Vermögenswerte Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1)

20 3. Anhang der Heidelberger Volksbank eingetragene Genossenschaft E. Erläuterungen zur Gewinn und Verlustrechnung Die Provisionserträge aus für Dritte erbrachte Dienstleistungen für Immobilienvermittlung, Vermittlung von Bausparverträgen und Versicherungen sowie für Vermittlungs- und Verwaltungstätigkeiten im Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft nehmen in der Ertragsrechnung einen festen Bestandteil ein. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betreffen mit EUR (Vorjahr EUR ) Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen ausschließlich auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit unter Berücksichtigung von Abweichungen zum steuerlichen Ergebnis. 20

21 3. Anhang der Heidelberger Volksbank eingetragene Genossenschaft F. Sonstige Angaben Auf die Angabe der Gesamtbezüge des Vorstands wurde gemäß 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Die früheren Mitglieder des Vorstands sowie deren Hinterbliebenen erhielten EUR Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats betrugen EUR Für frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebenen bestehen zum Pensionsrückstellungen in Höhe von EUR Die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissen betrugen für Mitglieder des Vorstands EUR , für Mitglieder des Aufsichtsrats EUR Nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte Verpflichtungen bestehen in Form einer möglichen Leistungsverpflichtung in Höhe von TEUR gegenüber dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. aus der Zugehörigkeit zum Garantieverbund durch Abgabe einer Garantieerklärung. Die Zahl der 2014 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 7 0 Sonstige kaufmännische Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich 22 Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen in Euro Anfang Zugang Abgang Ende in Euro Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Höhe des Geschäftsanteils 250 Höhe der Haftsumme je Anteil

22 3. Anhang Gemäß Teil 8 der CRR (Art. 435 bis 455) offenzulegende Inhalte sind zum Teil im Lagebericht enthalten, wir beabsichtigen, die weiteren Angaben in einem separaten Offenlegungsbericht zu machen und im Bundesanzeiger bzw. auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Lauterbergstraße Karlsruhe Mitglieder des Vorstands, ausgeübter Beruf Neidinger, Jürgen, Geschäftsleiter Weimer, Toralf, Geschäftsleiter Alten, Alexander, Geschäftsleiter Mitglieder des Aufsichtsrats, ausgeübter Beruf Walter, Prof. Reinhard, Vorsitzender, Rechtsanwalt, Geschäftsführer FOM Real Estate GmbH Horstmann, Dieter, stellvertretender Vorsitzender, Rechtsanwalt, Rechtsanwälte Horstmann & v. Sayn Wittgenstein Zimmermann, Bernhard, stellvertretender Vorsitzender, Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Kanzlei Zimmermann Göbes, Andreas, selbständiger Bäckermeister Kaul, Peter, Betriebswirt (Dipl. Inh. WA), kaufmännischer Angestellter bei der Springer Distribution Center GmbH Eck, Roland, Dipl. Betriebswirt, Geschäftsführer Karl Eck GmbH Lorenz, Hans, Bürgermeister Gemeinde Dossenheim Stichs, Frank, Dipl. Ing., Freier Architekt BDA, SSV Architekten Wietler, Dr. Haidrun, Diplom Mineralogin, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige der IHK Rhein Neckar Unrath, Jürgen, Geschäftsführer der Trägergesellschaft der Evang. Stadtmission Heidelberg ggmbh Heidelberg, 12. März 2015 Der Vorstand HEIDELBERGER VOLKSBANK eingetragene Genossenschaft Neidinger Weimer Alten 22

23 Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der HEIDELBERGER VOLKSBANK eingetragene Genossenschaft, Heidelberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 53 Abs. 2 GenG, 340k und 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von 23

24 Bestätigungsvermerk der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Karlsruhe, 15. April 2015 Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Krauß Wirtschaftsprüfer 24

25 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der Heidelberger Volksbank eingetragene Genossenschaft I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise, welche die Konjunktur bereits in den beiden Vorjahren merklich gedämpft hatten, belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt ist 2014 nach aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamtes mit 1,6 Prozent dennoch deutlich stärker gestiegen als in den Jahren 2012 (+ 0,4 Prozent) und 2013 (+ 0,1 Prozent). Das unterjährige Verlaufsbild glich dabei einer Achterbahnfahrt. Nach einem vom ungewöhnlich milden Winterwetter begünstigten sehr wachstumsstarken ersten Quartal hat die Konjunkturdynamik im Sommer spürbar nachgelassen, bevor sie zum Jahresende wieder an Fahrt aufnahm. Faktoren wie die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ostukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufende wirtschaftliche Erholung im Euroraum ließen auf Jahressicht die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländischen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. Auch vom Außenhandel kamen insgesamt nur verhaltene Impulse. Die Konsumausgaben blieben aber eine verlässliche Stütze des gesamtwirtschaftlichen Wachstums. In 2014 wurden die privaten Konsumausgaben preisbereinigt um 1,2 Prozent erhöht. Der Zuwachs fiel damit kräftiger aus als im Vorjahr (+ 0,8 Prozent). Zur Ausweitung der Konsumausgaben trugen die nach wie vor aufwärtsgerichtete Beschäftigungsentwicklung, die zunehmenden Tarifverdienste und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei, der die Kaufkraft der Einkommen nur wenig verminderte. Befördert wurde die Ausgabebereitschaft der Konsumenten zudem durch eine Anhebung des Einkommensteuer-Grundfreibetrages sowie umfangreiche Leistungsausweitungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Konsumausgaben des Staates legten ebenfalls zu (+ 1,1 Prozent). Ihr Beitrag zum Wirtschaftswachstum war mit 0,2 Prozentpunkten jedoch erneut geringer als der Beitrag des Privatkonsums mit 0,7 Prozentpunkten. Die deutsche Wirtschaft konnte ihren grenzüberschreitenden Handel 2014 abermals ausweiten. Sowohl die Exporte (+ 3,9 Prozent) als auch die Importe (+ 3,4 Prozent) stiegen, allerdings weniger schwungvoll als in früheren Jahren. Das Exportgeschäft wurde durch den nur schleppend in Fahrt kommenden Aufschwung im Euroraum, die in Reaktion auf den Ukraine-Konflikt ergriffenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland und die insgesamt schwache weltwirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigt. Der Außenhandel als Ganzes trug rechnerisch mit 0,4 Prozentpunkten zum Anstieg des Bruttoinlandsproduktes bei. 25

26 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der Heidelberger Volksbank eingetragene Genossenschaft Das Investitionsklima blieb insgesamt verhalten. Der Hauptgrund für die Zurückhaltung ist in den Absatz- und Gewinnerwartungen der Unternehmen zu sehen, die sich vor dem Hintergrund der höheren globalen Unsicherheiten im Sommer spürbar eintrübten. Die Ausrüstungsinvestitionen sind daher trotz der weiterhin sehr günstigen Finanzierungsbedingungen im langjährigen Vergleich nur moderat expandiert (+ 4,3 Prozent). Darüber hinaus sind die Investitionen in Vorräte deutlich zurückgegangen und haben für sich genommen das gesamtwirtschaftliche Wachstum um 0,4 Prozentpunkte vermindert. In gewerbliche Bauten wurde aber trotz der globalen Unsicherheiten mehr investiert (+ 2,4 Prozent). Im Wohnungsbau (+ 4,1 Prozent) und im öffentlichen Bau (+ 3,7 Prozent) nahm das Investitionsvolumen sogar kräftig zu. Die Wohnungsbauinvestitionen wurden dabei weiterhin durch die gute Arbeitsmarktlage und die niedrigen Hypothekenzinsen stimuliert. Bei den öffentlichen Bauinvestitionen wirkte sich die bessere Finanzlage vieler Kommunen stützend aus. Die Finanzlage der öffentlichen Hand hat sich 2014 weiter entspannt. Der Bund erzielte zum ersten Mal seit 1969 ein Jahr ohne Defizit. Die schwarze Null wurde damit ein Jahr früher erreicht als von der Bundesregierung angekündigt. Der staatliche Gesamthaushalt schloss das dritte Jahr in Folge mit einem leichten Überschuss ab. Die Staatseinnahmen legten weiter zu. Auch bei den staatlichen Ausgaben war ein Anstieg zu verzeichnen. Hierzu trugen unter anderem die höheren Rentenausgaben und die deutlich zunehmenden Arbeitnehmerentgelte der Angestellten von Bund und Kommunen bei. Die Maastricht-Defizitquote, die den öffentlichen Finanzierungssaldo in Relation zum Bruttoinlandsprodukt setzt, fiel mit 0,6 Prozent etwas höher aus als im Vorjahr (+ 0,1 Prozent). Der Bruttoschuldenstand ging im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung von rund 77 Prozent in 2013 auf etwa 74 Prozent in 2014 zurück. Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der Aufschwung fort. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr um auf rund 42,7 Millionen Menschen. Der Anstieg basierte vor allem aus einem merklichen Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Arbeitslose konnten hiervon allerdings nur in begrenztem Umfang profitieren, da jeweils ein gutes Drittel des Beschäftigungsaufbaus aus der stillen Reserve und der gestiegenen Erwerbstätigkeit von ausländischen Arbeitskräften beruhte. Die Anzahl der Arbeitslosen ist deswegen nur leicht gesunken. Sie ging nach ersten Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Jahresdurchschnitt um auf knapp 2,9 Millionen zurück. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent. Die auf Basis der jährlichen Veränderung des Verbraucherpreisindexes gemessene Inflationsrate hat sich in 2014 erheblich vermindert. Sie ist im Vorjahresvergleich um 0,6 Prozentpunkte auf niedrige 0,9 Prozent gesunken. Zum Jahresende kam die Teue- 26

27 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der Heidelberger Volksbank eingetragene Genossenschaft rung fast vollständig zum Stillstand. Hauptgrund für den Rückgang der Inflationsrate waren die Energiepreise, die spürbar nachgaben. Auf Jahressicht sind insbesondere die Preise für leichtes Heizöl (-7,8 Prozent) und Kraftstoffe (-4,4 Prozent) deutlich zurückgegangen. In anderen Bereichen wurden die Preise hingegen moderat angehoben. So mussten die Verbraucher beispielsweise für Nahrungsmittel (+ 1,0 Prozent) und Wohnungsmieten (+ 1,5 Prozent) mehr Geld aufwenden als im Vorjahr. Die Bilanz an den internationalen Finanzmärkten fällt für das Jahr 2014 durchwachsen aus. Sowohl der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland, der Bürgerkrieg in Syrien und die Bürgerproteste in Hong Kong als auch die Angst vor einer Abkühlung des chinesischen Wirtschaftsmotors ließen die Nervosität an den Märkten steigen. Insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte reagierten Anleger und Investoren zunehmend sensibel auf negative Meldungen, was zwischenzeitlich deutliche Kursschwankungen an den einzelnen Teilmärkten provozierte. Schwerwiegende Verwerfungen blieben an den Finanzmärkten aber aus. Zum Ende des Jahres sorgte Sorgenkind Griechenland wieder für Unruhe an den Märkten. Nachdem der amtierende griechische Premierminister Antonis Samaras damit gescheitert war, den ehemaligen EU-Kommissar Stavros Dimas im griechischen Parlament zum Präsidenten wählen zu lassen, wurden Neuwahlen für den Januar 2015 vereinbart. Angesichts der vielversprechenden Wahlchancen der reformkritischen Partei Syriza unter Alexis Tsipras stiegen europaweit die Sorgen vor einem Wiederaufflammen der Krise im Euroraum. Darüber hinaus ging die Sorge um, Griechenland könne im Falle eines Wahlsieges Tsipras die Währungsunion verlassen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im vergangenen Jahr ihre Geldpolitik für den Euroraum noch weiter gelockert. Ausgangspunkt der neuen Maßnahmen war die auf niedrigem Niveau nachlassende Inflation bei gleichzeitig schwacher Konjunktur. Darüber hinaus verminderte der rückläufige Ölpreis den Preisdruck im Währungsraum. In dieser Gemengelage befürchtete der Rat der EZB ein ernstzunehmendes Risiko dauerhaft zu niedriger Inflationsraten sowie abnehmender Inflationserwartungen. Die europäische Notenbank begegnete diesem Risiko mit Leitzinssenkungen im Juni und September. Dabei senkte sie den Hauptrefinanzierungssatz für die Geschäftsbanken im Euroraum um insgesamt 0,2 Prozentpunkte auf 0,05 Prozent. Der Tagesgeldzins, d.h. der Zins für Übernachteinlagen der Geldhäuser bei der EZB, fiel in zwei Zinsschritten auf -0,2 Prozent. Erstmals verlangte die EZB damit einen Strafzins für bei der EZB geparkte Gelder. Die europäischen Notenbanker erhofften sich insbesondere vom negativen Tagesgeldzins eine Belebung der Weitervergabe von Geldern innerhalb des Währungsraumes. Flankiert wurde die Zinssenkung von weiteren geldpolitischen Sondermaßnahmen. Zum einen wurde im Juni ein neues langfristiges Refinanzierungsgeschäft ins Leben 27

28 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der Heidelberger Volksbank eingetragene Genossenschaft gerufen. Über dieses können Banken bis 2016 Gelder der EZB mit Laufzeiten von bis zu vier Jahren erhalten, wobei Laufzeit und Umfang der Mittel von der Kreditvergabe der Bank im Bezugszeitraum abhängen. Ziel ist die Belebung der schwachen Unternehmenskreditvergabe im Währungsraum. Zum anderen beschloss der EZB-Rat im September Programme zum Aufkauf von verbrieften Krediten (ABS-Papieren) und gedeckten Schuldverschreibungen, wie z.b. Pfandbriefe, die im vierten Quartal gestartet wurden. Zum Ende des Jahres gab EZB-Präsident Draghi bekannt, dass die europäische Notenbank die Machbarkeit und Wirkung weitergehender geldpolitischer Maßnahmen, wie z.b. den breiten Ankauf von Staatsanleihen, prüfe. Die Federal Reserve hat sich in 2014 von ihrem dritten großen Anleiheaufkaufprogramm (Quantitative Easing 3) verabschiedet. Seit dem Dezember 2013 hatte die US-Notenbank den Umfang ihrer monatlichen Aufkäufe von langlaufenden US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherten Wertpapieren im Wert von 85 Milliarden US-Dollar schrittweise zurückgeführt. Im Oktober stellte sie dann ihre monatlichen Anleihekäufe komplett ein. Die US-Notenbank begründete die Rückführung der Aufkäufe mit der sich bessernden Ausgangssituation der gesamten US-Wirtschaft. Trotz des Rückganges der US-Arbeitslosenquote auf deutlich unter 6 Prozent zum Ende des Jahres drehte der Offenmarktausschuss der Federal Reserve in 2014 aber nicht an der Zinsschraube. Damit blieb der Zielsatz für das Tagesgeld unverändert zwischen 0 und 0,25 Prozent. Bundesanleihen blieben in 2014 als sicherer Hafen gefragt. Über das gesamte Jahr betrachtet führte dies zu einem steten Rückgang der Renditen für Bundeswertpapiere. Die Renditen für 10-jährige Bundesanleihen fielen bis zum Jahresende um 144 Basispunkte auf 0,5 Prozent. Ausschlaggebend hierfür war die anhaltende Unsicherheit auf den internationalen Finanzmärkten. Dazu trugen unter anderem der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie die anhaltende Instabilität im Nahen Osten bei. In der zweiten Jahreshälfte ließen zunehmende Konjunktursorgen den Appetit der Anleger auf sichere Anlageprodukte, wie z. B. Staatsanleihen, steigen. Spekulationen über ein Staatsanleiheaufkaufprogramm der EZB beschleunigten den Trend. Auch Staatsanleihen der einzelnen Staaten des Euro-Gebiets konnten von diesen Entwicklungen profitieren. Vor allem die Peripheriestaaten verzeichneten im Jahresverlauf einen deutlichen Renditerückgang. Besonders hoch fiel dieser für portugiesische, spanische und irische Staatstitel aus. Hier gingen die Renditen von Staatspapieren mit einer Restlaufzeit von 10 Jahren im Jahresvergleich um weit mehr als 3 Prozentpunkte zurück. Trotz der in 2014 aufgekommenen Zweifel an der wirtschaftlichen Kraft Italiens und Frankreichs verzeichneten auch die Staatsanleihen dieser beiden Euro-Staaten in 2014 deutliche Renditeabschläge. Der Euro hat in 2014 deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Zwar konnte sich die Gemeinschaftswährung gegenüber dem US Dollar in der ersten Jahreshälfte 28

29 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 der Heidelberger Volksbank eingetragene Genossenschaft noch erfolgreich über der Marke von 1,35 US-Dollar halten. In der zweiten Jahreshälfte gab der Euro aber sichtbar nach. Bis zum Jahresende fiel der Euro-Dollar Kurs auf 1,21 US-Dollar je Euro. Das waren 16,5 US-Cent weniger als Ende Verantwortlich für die Euro-Schwäche waren in erster Linie die divergierenden Geldpolitiken dies- wie jenseits des Atlantiks. So schwenkte die EZB im Jahresverlauf auf einen deutlich expansiveren geldpolitischen Kurs für den Euroraum ein. An den Märkten setzte sich daraufhin die Erwartung durch, dass die EZB weitere geldpolitisch expansive Maßnahmen, wie z.b. umfassende Staatsanleiheaufkäufe, in 2015 beschließen werde. Mit Blick auf die US-Notenbankpolitik gewannen hingegen nach der Einstellung der Anleiheaufkäufe der Federal Reserve sowie vielversprechender Konjunkturdaten Spekulationen über eine bevorstehende Zinswende in den USA die Oberhand. Trotz neuer Allzeithochs dies- wie jenseits des Atlantiks blieb an den Aktienmärkten der große Befreiungsschlag in 2014 aus. Zwar hatten sich Aktien in der ersten Jahreshälfte hoffnungsvoll entwickelt. Nachdem der DAX im ersten Quartal um die Marke von Punkten geschwankt war, knackte der deutsche Leitindex im zweiten Quartal die Marke von Punkten. Konjunkturhoffnungen für den Euroraum und die expansivere Geldpolitik der EZB waren dabei die treibenden Kräfte. Allerdings fand der Höhenflug des DAX mit Beginn der zweiten Jahreshälfte ein jähes Ende. Ausschlaggebend waren überraschend schwache Konjunkturdaten aus Deutschland, Europa und den Schwellenländern sowie die anhaltenden Konflikte in der Ostukraine und im Nahen Osten. Der DAX verlor im Zuge dessen zunehmend an Höhe und sank bis Mitte Oktober auf rund Punkte. Im November kam es allerdings zu einer Erholung, in deren Verlauf der deutsche Leitindex ein neues Allzeithoch von Punkten erreichte. Im Zuge der Regierungskrise in Griechenland und der Furcht vor einem Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise gab der Deutsche Aktienindex zum Ende des Jahres aber wieder einen Teil seiner Kursgewinne ab. Der DAX beendete das Jahr bei einem Stand von Punkten und lag damit 2,7 Prozent höher als am Vorjahresende. 2. Entwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland Bundesweite Entwicklung Trotz der unverändert schwierigen Rahmenbedingungen konnten die Volks- und Raiffeisenbanken im Geschäftsjahr 2014 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen und erneut ein stabiles Wachstum verzeichnen. So stieg die addierte Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften um 25 Milliarden Euro oder 3,3 % auf insgesamt 788 Milliarden Euro an. 29

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