Bilanzpressekonferenz der Stadtsparkasse Düsseldorf am 13. Februar Arndt M. Hallmann Vorstandsvorsitzender Stadtsparkasse Düsseldorf
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- Monica Lenz
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1 Bilanzpressekonferenz der Stadtsparkasse Düsseldorf am 13. Februar 2014 Arndt M. Hallmann Vorstandsvorsitzender Stadtsparkasse Düsseldorf Es gilt das gesprochene Wort! Die angegebenen Zahlen sind vorläufig, das Testat der Wirtschaftsprüfer des RSGV steht noch aus.
2 Sehr geehrte Damen, meine Herren, herzlich begrüße ich Sie zu unserer Bilanz-Pressekonferenz zum Geschäftsjahr Anspruchsvolle Rahmenbedingungen für alle Finanzdienstleister haben das vergangene Geschäftsjahr geprägt. Zu nennen sind hier die ultralockere Geldpolitik aller bedeutenden Notenbanken in der Welt und die Flut der regulatorischen Vorschriften, die mit Vehemenz alle Finanzdienstleistungsunternehmen trifft. Am 7. November 2013 hat die EZB den Zinssatz für die Refinanzierungssätze auf 0,25 % festgesetzt. Es ist historisch betrachtet der tiefste Zinssatz, den die EZB bisher festgelegt hat. Aber auch zu Zeiten als die Deutsche Bundesbank die Geldpolitik bestimmte, haben wir derartig niedrige Zinsen nicht gekannt. Die faktische Null-Zins-Politik hat unterschiedliche Wirkungen: Auf der einen Seite hat sich eine komfortable Lage für Schuldner herauskristallisiert. Zu historischen Tiefstzinssätzen können sie sich Mittel besorgen. Dies führt insbesondere dazu, dass die meisten Staaten sich heute in Europa zu äußerst günstigen Konditionen Mittel besorgen können. Die Gefahr dabei: Die Reformbemühungen zahlreicher Staaten erlahmen. Dieses wird aus meiner Sicht langfristig problematische Wirkungen entfalten. Für die Sparer und Anleger ist diese Niedrigzins-Politik schon heute mit großen Problemen behaftet: Die Guthabenzinsen auf Spareinlagen und mittelfristige Sparanlagen liegen unterhalb der Inflationsra- 1
3 te; auch bei der zurzeit geringen Inflationsrate bedeutet dieses faktisch eine schleichende Vermögensenteignung der Sparer. Dieses trifft alle Kunden aller Finanzdienstleister, aber auch Bausparkassen, Versicherungen und Kreditinstitute selbst. Aber auch Stiftungen, Pensionsfonds und andere Kapitalsammelstellen bekommen immer größere Probleme. Bei einer langfristig dauernden Niedrigzinsphase sind aus meiner Sicht die volkswirtschaftlichen Schäden unkalkulierbar. Ein weiterer Belastungsfaktor für die Kreditwirtschaft stellen die regulatorischen und legislativen Anforderungen dar, mit denen alle Kreditinstitute sich konfrontiert sehen. Ich habe großes Verständnis, dass nach den Erfahrungen der Finanzmarktkrise der Jahre 2007/2008 der Gesetzgeber sich aufgefordert sah, die Bankenbranche stärker als bis dahin neu zu regulieren. In Teilen ist eine strengere Regulierung der Kreditwirtschaft zwingend notwendig gewesen. Sie hat Fehlentwicklungen der Vergangenheit korrigiert und hat zu einer Rückbesinnung auf die eigentlichen Aufgaben von Kreditinstituten geführt. Allerdings nimmt die Gesetzesflut aus Brüssel und Berlin ein Ausmaß an, das aus meiner Sicht für die gesamte Volkswirtschaft nicht mehr tragbar ist. Mein erster Kritikpunkt lautet, dass diese Regulatorik undifferenziert auf alle Banktypen übergestülpt wird. Auch Sparkassen und Genossenschaftsbanken, die sich während der Finanzmarktkrise als Stabilitätsfaktoren erwiesen haben, sind verpflichtet, Maßnahmen einzuleiten, die sicherlich sinnvoll sind bei einer international agierenden 2
4 Großbank oder Investmentbank, aber eben nicht für ein regional orientiertes Kreditinstitut. An einigen Beispielen darf ich Ihnen darlegen, was das konkret bedeutet: Im vergangenen Jahr waren rund 160 regulatorische und legislative Maßnahmen auf die Sparkassen in unserem Land eingestürmt. 89 Maßnahmen kamen von der European Banking Authority aus London. 46 bildeten faktisch Umsetzungen von Kommissionsbeschlüssen der EU und 25 bildeten ergänzende Maßnahmen des nationalen Gesetzgebers aus Berlin. Die Basel-Eigenkapitalvorschriften aus dem Jahre 1988 waren auf 24 Seiten niedergeschrieben; Basel II aus dem Jahr 2004 kam bereits auf 250 Seiten; Basel III wird ein Kompendium von bis Seiten umfassen. Experten haben in diesem Zusammenhang von einem Regulierungs- Tsunami gesprochen, der auf die Kreditwirtschaft zukommt. Das Bild ist leider falsch: Ein Tsunami geht zurück, aber die Regulatorik bleibt. Nun sind größere Häuser sicherlich besser in der Lage, sich dieser Thematik zu stellen als kleinere. Für die dezentralen Finanzverbünde hier also für die Sparkassen und Genossenschaftsbanken stellt sich aber in der Tat ein ernsthaftes Problem. Bei allem Verständnis für die Notwendigkeit einer sinnvollen Regulatorik hat die Gesetzesflut ein Ausmaß erreicht, die wenig zielorientiert ist und mit erheblichen Kosten verbunden ist. Dieses ist mein zweiter Kritikpunkt. Für die Stadtsparkasse Düsseldorf macht die Umsetzung der Regulatorik Jahr für Jahr einen Betrag zwischen 4 bis 5 Mio. Euro aus. Tendenz steigend. 3
5 Mein dritter Kritikpunkt: Bundesbank und Bafin haben in der Vergangenheit hervorragende Arbeit geleistet. Aktuell erscheint es mir, als ob die nationalen Aufsichtsbehörden durch die EZB-Aufsicht geschwächt werden. Das halte ich deshalb für problematisch, weil unsere nationalen Aufsichtsbehörden unser Kreditwirtschaftssystem aus der Praxis kennen und auf die drei unterschiedlichen Säulen der Kreditwirtschaft angemessen beaufsichtigt haben. Die Arbeit der Deutschen Bundesbank und des Bafin war bis heute vorbildlich. Inzwischen werden Brüssel und London zur Kommandozentrale der Bankenaufsicht. Dort scheint mir die Kenntnis über das deutsche Bankensystem stark verbesserungswürdig. Für die geschäftliche Entwicklung der Kreditwirtschaft insgesamt ist der volkswirtschaftliche Datenkranz ein wichtiger Indikator. Als regional tätiges Institut sind dabei die Rahmenbedingungen in unserer Region natürlich von besonderem Interesse. Wenn wir die Berichte der IHK, der HWK und der Düsseldorfer Unternehmerschaft während des Jahresverlaufs 2013 näher analysieren, so stellen wir fest, dass die wirtschaftliche Entwicklung hier ein Stück weit günstiger ausfiel als im gesamten Bundesgebiet. Von einer euphorischen Stimmung sind die Unternehmer zwar entfernt, aber die Lage bei den Unternehmen in unserer Region hat sich in 2013 als vergleichsweise stabil gezeigt. Dieses lässt sich auch an der Zahl der Unternehmensinsolvenzen ablesen: Sie ging in Düsseldorf im vergangenen Jahr ihre Zahl um 20 % zurück, was sich auch für unser Haus positiv ausgewirkt hat. 4
6 Zu den einzelnen Geschäftsfeldern Das Privatkundengeschäft An einigen Zahlen darf ich Ihnen den Umfang unseres Privatkundengeschäftes zeigen: Wir führen Privatgirokonten Sparkonten und Kundenwertpapierdepots. Damit ist die Stadtsparkasse Düsseldorf die Hausbank der Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger. Mit dem Verlauf des Privatkundengeschäftes sind wir in 2013 zufrieden gewesen. Die Zahlen im Einzelnen: Kredite waren in 2013 stark nachgefragt. Das Neugeschäft erreichte nicht mehr ganz das Rekordniveau des Jahres Mit einem Volumen von 547 Millionen Euro (Vorjahr: 572 Millionen Euro) waren Kredite dennoch rege nachgefragt. Insbesondere Mittel für die private Baufinanzierung haben wir im vergangenen Jahr vergeben. Die aktuell günstigen Konditionen und der hohe Wohnungsbedarf in Düsseldorf und der Region waren hierfür ausschlaggebend. Erfreulich auch die Entwicklung im Einlagengeschäft: Per 31. Dezember 2013 betreute die Stadtsparkasse Düsseldorf ein Volumen von Millionen Euro (Vorjahr: Millionen Euro). Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus waren besonders kurzfristige Laufzeiten rege nachgefragt. 5
7 Der Nettoabsatz im Kunden-Wertpapiergeschäft war leicht rückläufig und fiel auf 87,2 Millionen Euro. Der Gesamtbestand betrug 2.799,1 Millionen Euro (Vorjahr: 2.886,4 Millionen Euro). Rechnet man die Ersparnisbildung aus Einlagen- und Wertpapierkommissionsgeschäft zusammen, so betreute die Stadtsparkasse Düsseldorf rund 100 Millionen Euro Kundengelder mehr als in Geschäft mit den Verbundpartnern Hierunter verstehen wir ganz wesentlich das Versicherungs- und Bauspargeschäft mit unseren Verbund- und Kooperationspartnern. Rund Versicherungsverträge in den unterschiedlichsten Sparten haben unsere Kunden in 2013 neu abgeschlossen. Die hieraus erwirtschafteten Bruttoerträge stiegen um 8 Prozent auf 9,2 Millionen Euro. Erfreulich ebenso die geschäftliche Entwicklung im Bauspargeschäft Bausparverträge haben unsere Kunden in 2013 abgeschlossen. Das waren mehr als im Vergleich zum Vorjahr. Die Bausparsumme über diese Verträge betrug fast 154 Millionen Euro (Vorjahr: 136 Millionen Euro), eine Steigerung um 12 Prozent. Das Firmenkundengeschäft Die Vergabe von neuen Krediten im Firmenkundengeschäft ist in 2013 deutlich schwächer ausgefallen als in Insgesamt hat die Stadtsparkasse Düsseldorf Mittel in Höhe von 684 Millionen Euro neu zugesagt (Vorjahr: Millionen Euro). Die moderate Konjunkturentwicklung hat viele Unternehmer abgehalten, Investitionen in größerem Umfang zu tätigen. Damit blieb die Kreditnachfrage schwach. Auch die den Unterneh- 6
8 men eingeräumten Kreditlinien wurden deutlich geringer in Anspruch genommen als in der Vergangenheit. Die Stadtsparkasse Düsseldorf ist in besonderer Weise der Förderung des Wirtschaftsstandorts Düsseldorf verpflichtet. Hierzu zählt in besonderer Weise die Unterstützung von Existenzgründungen. In 2013 hat die Stadtsparkasse Düsseldorf für die Neugründungen von Unternehmen rund 6 Millionen Euro an Mitteln vergeben. Mit diesem Geld wurden 130 neue Unternehmen gegründet (Vorjahr: 129), 169 neue Arbeitsplätze entstanden, 37 Arbeitsplätze wurden gesichert. Was in diesem Zahlenwerk nicht enthalten ist, aber zum Existenzgründungsgeschäft gehört, sind die zeitintensiven Beratungsgespräche, das permanente Netzwerkarbeiten mit Partnern wie dem Amt für Wirtschaftsförderung, der Kammern (IHK und HWK) oder dem Startercenter NRW. Diese Form der institutionalisierten Zusammenarbeit ist der Garant für die dynamische Neugründerszene in Düsseldorf und der Region. Eine Besonderheit in unserem Segment Firmenkunden ist die Begleitung und Betreuung von Stiftungen. Nur wenige Primärinstitute in der S-Finanzgruppe bieten diese Dienstleistung an. Im Kern geht es um die Vermögensbetreuung des Stiftungskapitals. In enger Abstimmung mit Anlage- und Kapitalmarktexperten unseres Hauses entwickeln wir Strategien in Absprache mit dem Kunden, um seine Anlageziele zu verwirklichen. Die Vermögensbetreuung ist und bleibt Kernkompetenz der Stiftungsarbeit, aber hier bleiben wir nicht stehen. Während die großen Stiftungen personell und materiell so ausgestattet sind, um die vielen Aufgaben 7
9 rund um den Stiftungsbetrieb abzuarbeiten, sind kleine Institutionen hierzu nicht oder nur unzureichend in der Lage. Hier bietet die Stadtsparkasse Düsseldorf über ihr Kompetenz-Center Stiftungen Dienstleistungen an, die heute für eine professionelle Stiftungsarbeit notwendig sind. Die Dienstleistungen erstrecken sich insbesondere auf die Bereiche Fundraising, Stiftungsmarketing, Partnerschaften und Veranstaltungen. Unser Kompetenz-Center entstand Ende Es betreut mittlerweile rund 200 Stiftungen; 12 Stiftungen konnten wir dabei in 2013 hinzu gewinnen. Ertragslage im Geschäftsjahr 2013 Aktuell wird die Bilanz in unserem Haus aufgestellt, so dass alle Zahlen nur vorläufigen Charakter haben. Eines kann ich aber schon heute sagen: Wir werden ein gutes Ergebnis vorlegen. Steigende Erträge, nur gering steigende Aufwendungen und ein deutlich verbessertes Bewertungsergebnis im Kreditgeschäft prägen unsere Ertragslage des Geschäftsjahres Damit werden wir einen signifikant höheren Gewinn vor Steuern ausweisen als in Die Details im Einzelnen: Der Zinsüberschuss, unsere wichtigste Ertragsquelle, stieg deutlich auf 249,4 Mio. Euro (Vorjahr: 235,7 Mio. Euro). Verschiedene Effekte haben hierzu beigetragen, die sowohl aus dem Kundengeschäft als auch aus der Fristentransformation herrühren. Der Provisionsüberschuss stieg leicht auf 66,5 Mio. Euro (Vorjahr: 65,9 Mio. Euro). 8
10 Unter Berücksichtigung sonstiger Erträge stellt sich der Bruttoertrag auf 323,1 Mio. Euro (Vorjahr: 308,9 Mio. Euro) ein. Der Personalaufwand stieg insbesondere durch Tarifsteigerungen und der berücksichtigten erfolgsorientierten Vergütung (4,8 Mio. Euro) auf 136 Mio. Euro (Vorjahr: 129,9 Mio. Euro) Der Sachaufwand für den Bankbetrieb ging leicht auf 73,0 Mio. Euro (Vorjahr: 75,8 Mio. Euro) zurück. Das Betriebsergebnis vor Bewertung errechnet sich nach Berücksichtigung des ordentlichen Aufwands damit auf 110,1 Mio. Euro (Vorjahr: 99,9 Mio. Euro). Zum Bewertungsergebnis: Das Bewertungsergebnis Kredit hat sich deutlich verbessert. Es liegt bei 13,1 Mio. Euro und damit um rund 40 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahres (Vorjahr: 55,7 Mio. Euro). Hierin spiegelt sich auch eine veränderte Risiko- und Geschäftspolitik wider, auch wenn diese erst langfristig wirkt. Wir fokussieren unsere Geschäftsstrategie auf Düsseldorf und die Region. In der Vergangenheit haben wir oftmals Ausflüge außerhalb unseres Kerngebietes gemacht und sind dort Engagements eingegangen, die wir nicht angemessen beurteilen konnten und dann zu Wertkorrektoren geführt haben. Einen zweiten Aspekt habe ich bereits angesprochen: Die Unternehmensinsolvenzen sind in Düsseldorf um 20 % im vergangenen Jahr zurückgegangen. Auch dies hat sich positiv auf das Bewertungsergebnis Kredit ausgewirkt. 9
11 Bei der Bewertung der eigenen Wertpapiere haben wir auch bedingt durch das Zinsniveau ein Ergebnis von 11,1 Mio. Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 19,6 Mio. Euro). Die Bewertungen unserer Beteiligungen mussten wir in 2013 noch einmal stärker korrigieren als ursprünglich geplant. Das Beteiligungsportfolio umfasst überwiegend Anteile an Unternehmen, die aus der Verbundzugehörigkeit zur S-Finanzgruppe resultieren. Hier hat sich noch einmal eine Korrektur für die Landesbank Berlin Holding AG ergeben, die ganz wesentlich unser Beteiligungsergebnis belastet hat. Das Bewertungsergebnis für unsere Beteiligungen war damit in 2013 erneut negativ: - 24,3 Mio. Euro (Vorjahr: - 23,5 Mio. Euro). Es ist nach Bekanntwerden der Korrektur beim Wert der LBBH immer wieder diskutiert worden, ob die Sparkassen in 2007 nicht einen viel zu hohen Preis für das damalige Institut bezahlt haben. Mit dem Wissen von heute ist der Wert in 2007 zweifelsfrei zu hoch gewesen. Allerdings stellten sich im Jahr 2007 andere Fragen: Wir vergessen heute die hohen Bewertungen der Banken vor der Finanzmarktkrise. Eine Deutsche Bank-Aktie notierte in etwa auf dem dreifachen Wert von heute; die Aktie der Commerzbank fiel seitdem um mehr als 90 %. Ein weiterer Aspekt kam bei der Entscheidung hinzu: Für die Landesbank Berlin waren verschiedene Bewerber angetreten, u. a. auch die Commerzbank! Natürlich lag es im Interesse der S-Finanzgruppe, die Hauptstadt nicht zu einer sparkassenfreien Zone werden zu lassen. Dieses sind Faktoren gewesen, die Auswirkungen auf die Preisfindung hatten. 10
12 Nach Berücksichtigung des neutralen Ergebnisses weisen wir für das Geschäftsjahr 2013 einen Gewinn vor Steuern von 96,6 Mio. Euro aus. Allerdings müssen wir wie auch in den nächsten Jahren rund 6 Mio. Euro nach 340g HGB zum Fonds für allgemeine Bankrisiken zuführen, um die Risiken aus der früheren WestLB-Beteiligung abzufedern. Darüber hinaus werden wir zur Stärkung des Eigenkapitals weitere Mittel nach 340g HGB in dem Fonds für allgemeine Bankrisiken einstellen. Wir sind und ich möchte es noch einmal betonen in der Phase der Bilanzaufstellung, d. h. die G+V-Zahlen haben aktuell vorläufigen Charakter. Aber sicher ist: Mit diesem Ergebnis wird es möglich sein, unser Eigenkapital durch Gewinnthesaurierung deutlich aufzustocken. Damit machen wir einen großen Schritt, die Eigenkapitalanforderungen nach Basel III deutlich zu erfüllen und die Risikotragfähigkeit der Stadtsparkasse Düsseldorf nachhaltig zu erhöhen. Dieses ist uns im Vorstand deshalb so wichtig, weil durch ein hohes Eigenkapital sichergestellt wird, dass wir unseren gesetzlichen Auftrag erfüllen: die Bereitstellung finanzieller Mittel für den Mittelstand und der privaten Haushalte. Dabei möchte ich darauf hinweisen, dass die mittelständischen Unternehmen das schlagende Herz unserer Wirtschaftsregion ist. Eine starke Stadtsparkasse Düsseldorf liegt daher im Interesse aller, die einen starken Wirtschaftsstandort Düsseldorf wollen! 11
13 Stadtsparkasse Düsseldorf: unsere Bürgerrendite Den Mehrwert der Stadtsparkasse Düsseldorf für die Bürger, Unternehmen und Institutionen in Düsseldorf und der Region möchte ich Ihnen an einigen Beispielen verdeutlichen: Bekannt ist das vielfältige gesellschaftliche Engagement über Sponsoringmaßnahmen, Stiftungen, Spenden und den Erträgen aus dem PS-Zweckertrag der Stadtsparkasse Düsseldorf. In 2013 haben wir hierfür rd. 4 Mio. Euro bereitgestellt. Damit förderte die Stadtsparkasse Düsseldorf fast 900 Projekte aus den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Schule, Wissenschaft und Bildung, Soziales/Caritas und Brauchtum. Dabei möchte ich besonders den hohen Betrag anlässlich der 725-Jahrfeier der Stadt Düsseldorf im September letzten Jahres erwähnen. Kein Unternehmen fördert in diesem Umfang in der Stadt. Auch in 2014 werden wir unsere Förderungen fortsetzen: Als Leuchtturmprojekt haben wir in diesem Jahr die Stiftung Begabtenförderung ausgewählt, und das Winterbrauchtum unterstützen wir mit finanziellen Mitteln für die Sicherheit beim Rosenmontagszug. Mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Stadtsparkasse Düsseldorf einer der größten Arbeitgeber und mit rund 150 Auszubildenden einer der größten Ausbildungsbetriebe in Düsseldorf. Die Stadtsparkasse Düsseldorf zählt zu den großen Steuerzahlern der Stadt. Mit Blick auf die Gewerbesteuern gehören wir zu den größten Steuerzahlern der Landeshauptstadt Düsseldorf. 12
14 Schließlich ist die Stadtsparkasse Düsseldorf ein bedeutender Arbeitgeber für die mittelständische Wirtschaft: Das Auftragsvolumen lag bei rund 30 Mio. Euro. Sie sehen: der Wert unseres Hauses für Düsseldorf und die Region bemisst sich nicht nur an der Vergabe von Krediten. Ausblick 2014 Die aktuellen Daten zur Konjunktur deuten auf eine moderate Wirtschaftsentwicklung in 2014 hin. Insgesamt erwarten wir einen besseren Konjunkturverlauf als in Es bleiben aber Belastungsfaktoren, die sich nicht quantifizieren lassen: Ich zähle hierzu ungeklärte Fragen in der Energiepolitik, die Auswirkungen des Mindestlohns, aber auch die Rentenpolitik. Neben diesen von der Bundespolitik bestimmten Themenfeldern bleibt die Lage in der Euro-Zone problembehaftet. Zwar haben sich die Perspektiven an den internationalen Kapitalmärkten deutlich aufgehellt, aber die wirtschaftliche Lage vieler Euro-Staaten bleibt angespannt. Vor diesem Hintergrund erwarten wir insgesamt ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr mit einer angemessenen Ertragslage. 13
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