Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch

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1 Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 11. Überwachung von Patienten 1. Ordnen Sie die die verschiedenen Bereiche den Sätzen und Fragen zu und finden Sie weitere Beispiele. Arbeiten Sie zu zweit. 1. fragen, wie es jemandem geht 2. Hilfe anbieten/nach Wünschen fragen 3. auf Bitten um Hilfe/Wünsche reagieren 4. sagen, was jemand machen soll 5. etwas erklären 6. Angst nehmen/trösten a) Soll ich Ihnen später noch die Haare machen? b) Machen Sie sich keine Sorgen! c) Zuerst messe ich Ihren Blutdruck. d) Möchten Sie sonst noch etwas? e) Würden Sie bitte Ihren linken Arm freimachen? f) Wie fühlen Sie sich? g) Erschrecken Sie nicht. h) Es tut nicht weh. i) Wie haben Sie geschlafen? j) Das tut mir leid. k) Wie geht es Ihnen heute? l) Möchten Sie vielleicht noch Saft? m) Ja, natürlich. Das bringe ich Ihnen gleich. 2.a) Dokumente bei der Übergabe. Ordnen Sie zu. Pflegebericht Pflegemaßnahmen durchgeführte Diagnostik/Konsile Anordnungen A) Hier ordnet der Arzt Untersuchungen an, die gemacht werden sollen. B) Hier findet die Krankenschwester Informationen der vorigen Schicht. C) Hier stehen Maßnahmen, die das Pflegepersonal regelmäßig durchführen muss. D) Hier trägt das Krankenpflegepersonal durchgeführte Untersuchungen ein. 2.b) Wozu gehören folgende Eintragungen? Lesen Sie laut und ordnen Sie zu. 3 x tgl. (täglich) Fußbad 2 stdl. (stündlich) Umlagern Montag neurologisches Konsil morgen Gastroskopie 3 x tgl. Temperaturkontrolle tgl. Beine wickeln Atemgymnastik Dienstag Abdomensono (Abdomensonografie) 2 x tgl. Sitzbad 2 x tgl. VW (Verbandswechsel) heute Rö-Thorax (Röntgen-Thorax) Ferse frei lagern heute EKG (Elektrokardiogramm) Diagnostik/Konsile Pflegemaßnahmen

2 3. Spielen Sie Gespräche zwischen Krankenschwester/Krankenpfleger und Patient. Situation 1: Situation 2: Situation 3: Situation 4: Situation 5: Frau Schulz klingelt, weil sie Hunger hat. Sie darf nicht essen, weil sie heute operiert wird. Sie ist sehr verärgert und will unbedingt mit einem Arzt sprechen. Gehen Sie zu Frau Schwarz. Messen Sie ihre Temperatur, Blutdruck und Puls und fragen Sie, ob sie Stuhlgang hatte. Beantworten Sie auch ihre Fragen. Herr Seidel sieht sehr schlecht aus. Er klagt über Übelkeit und Kopfschmerzen. Messen Sie ihm den Blutdruck und Puls. Beruhigen Sie ihn und sagen Sie ihm, dass Sie den Arzt informieren. Sie möchten Frau Peters Bett machen. Helfen Sie ihr beim Aufstehen und bieten Sie ihr Hilfe beim Waschen am Waschbecken an. Herr Monk ist erst seit heute im Krankenhaus und möchte ganz genau wissen, was bei ihm alles überwacht werden muss und wie das funktioniert. Beantworten Sie seine Fragen. 4. Was versteht man unter Patientenüberwachung? Versuchen Sie, die folgenden Begriffe zu erklären. Ersetzen Sie dann die unterstrichenen Beschreibungen im Text durch diese Wörter. messbaren invasiv apparativ schriftlich Ausscheidungen Mimik Infusomaten Intensivpflege Perfusoren Patienten Beatmungsgeräte Die Überwachung der Patienten ist Aufgabe der Gesamtheit aller zur Pflege und Betreuung von Intensivpatienten erforderlichen Maßnahmen. Sie erfolgt in der Regel mithilfe von Apparaten und wird durch die Krankenbeobachtung ergänzt. Innerhalb einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ist diese Zusammenschau von sich messen lassenden und erlebbaren (beobachteten) Informationen wichtig und Merkmal einer guten Intensivpflege, denn: Überwachung ist kein Selbstzweck, sondern dient der Sicherheit der von Ärzten behandelten Personen. Beobachtung umfasst: Verhalten, Wechsel im Ausdruck des Gesichts, Gestik, Haut, Bewusstsein und die ausgeschiedenen Stoffwechselprodukte. Innerhalb der apparativen Überwachung (Monitoring) werden die Parameter in ein Organ eingreifend bzw. nichtinvasiv ermittelt. Die Dokumentation erfolgt durch Aufschreiben, bzw. auch über PDMS (Patientendatenmanagementsystem) automatisch. Zusätzlich bedürfen die eingesetzten Geräte zur Beatmung, Überwachungsmonitore, elektrische Infusions-Pumpen und Spritzenpumpen, stets ein zusätzliches wachsames Auge der Pflegenden. (URL: ; abgerufen am: )

3 Grammatik STEIGERUNG VON ADJEKTIVEN UND ADVERBIEN 1. Ergänzen Sie die Tabelle. Positiv Komparativ Superlativ billig schlecht groß dunkel gern intensiver wärmer frischer besser mehr am hässlichsten r/e/s hässlichste am kältesten r/e/s kälteste am teuersten r/e/s teuerste am höchsten r/e/s höchste 2. Ergänzen Sie den Komparativ. a) Mein Bruder ist groß, aber ich bin. b) Er ist klug, aber ich bin. c) Er ist sportlich, aber ich bin. d) Er verdient viel Geld, aber ich verdiene. e) Er ist lustig, aber ich bin. f) Er hat eine schöne und junge Frau, aber meine Frau ist noch und. g) Er ist schlank, aber ich bin. h) Er kommt meistens pünktlich, aber ich komme noch. i) Er arbeitet hart, aber ich arbeite. j) Er ist stark, aber ich bin. k) Die Bäume in seinem Garten sind hoch, aber meine sind. l) Er ist arrogant, aber ich bin noch.

4 3. Ergänzen Sie als oder wie. Deutschland ist größer Tschechien. Tschechien ist genauso Deutschland Mitglied der Europäischen Union. In Tschechien gibt es aber eine andere Währung in Deutschland. Tschechien hat genauso schöne Natur Deutschland. Tschechen trinken mehr Bier Deutsche, aber Deutsche trinken mehr Kaffee Tschechen. Ich mag Deutschland genauso sehr Tschechien. 4. Vergleichen Sie die beiden Firmen. Müller GmbH 65 Mitarbeiter m² Firmengelände existiert seit 1999 Urlaubstage: 20 Tage pro Jahr Durchschnittsgehalt: pro Jahr Arbeitsbedingungen: sehr gut Meier GmbH 45 Mitarbeiter m² Firmengelände existiert seit 2004 Urlaubstage: 20 Tage pro Jahr Durchschnittsgehalt: pro Jahr Arbeitsbedingungen: gut Lehmann GmbH 45 Mitarbeiter m² Firmengelände existiert seit 1999 Urlaubstage: 17 Tage pro Jahr Durchschnittsgehalt: pro Jahr Arbeitsbedingungen: nicht gut Beispiel: 5. Weltrekorde. Ergänzen Sie. Die Firma Meier und die Firma Lehmann haben genauso viele Mitarbeiter, aber die Firma Müller hat mehr Mitarbeiter als die Firma Meier und die Firma Lehmann. a) Die. (klein) Frau der Welt heißt Jyoti Amge, sie kommt aus Indien. b) Der Ägypter Mustafa Ismail besitzt den. (groß) Bizeps der Welt. c) Die. (viel) Piercings in der Zunge hat der Amerikaner Francesco Vacca. d) Die Sonne ist der. (heiß) Ort in unserem Sonnensystem. e) Der Hund Harbor aus Colorado (USA) hat die. (lang) Ohren der Welt. f) Den. (hoch) Sprung auf Inlineskates schaffte Taïg Khris aus Frankreich.

5 Tipps und Links zum Thema: ausführliche Informationen zum Monitoring Artikel von Trends der Zukunft : Patientenüberwachung Tipps und Links zur Grammatik: Gesamtübersicht zur Steigerung von Adjektiven und Adverbien Übungen: ng_adjektive.htm

6 Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: f), i), k); 2. a), d), l); 3. m); 4. e); 5. c); 6. b), g), h), j) 2.a) A) Anordnungen B) Pflegebericht C) Pflegemaßnahmen D) durchgeführte Diagnostik/Konsile 2.b) Diagnostik /Konsile: Montag neurologisches Konsil, morgen Gastroskopie, Dienstag Abdomensono (Abdomensonografie), heute Rö-Thorax, (Röntgen-Thorax), heute EKG (Elektrokardiogramm) Pflegemaßnahmen: 3 x tgl. (täglich) Fußbad, 2 stdl. (stündlich) Umlagern, 3 x tgl. Temperaturkontrolle, tgl. Beine wickeln, Atemgymnastik, 2 x tgl. Sitzbad, 2 x tgl. VW (Verbandswechsel), Ferse frei lagern 4. Die Überwachung der Patienten ist Aufgabe der Intensivpflege. Sie erfolgt in der Regel apparativ und wird durch die Krankenbeobachtung ergänzt. Innerhalb einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ist diese Zusammenschau von messbaren und erlebbaren (beobachteten) Informationen wichtig und Merkmal einer guten Intensivpflege, denn: Überwachung ist kein Selbstzweck, sondern dient der Sicherheit der Patienten. Beobachtung umfasst: Verhalten, Mimik, Gestik, Haut, Bewusstsein und die Ausscheidungen. Innerhalb der apparativen Überwachung (Monitoring) werden die Parameter invasiv bzw. nichtinvasiv ermittelt. Die Dokumentation erfolgt schriftlich, bzw. auch über PDMS automatisch. Zusätzlich bedürfen die eingesetzten Beatmungsgeräte, Überwachungsmonitore, Infusomaten und Perfusoren, stets ein zusätzliches wachsames Auge der Pflegenden.

7 Grammatik Positiv Komparativ Superlativ billig billiger am billigsten r/e/s billigste intensiv intensiver am intensivsten r/e/s intensivste hässlich hässlicher am hässlichsten r/e/s hässlichste schlecht schlechter am schlechtesten r/e/s schlechteste warm wärmer am wärmsten r/e/s wärmste kalt kälter am kältesten r/e/s kälteste groß größer am größten r/e/s größte frisch frischer am frischesten r/e/s frischeste teuer teurer am teuersten r/e/s teuerste dunkel dunkler am dunkelsten r/e/s dunkelste gut besser am besten r/e/s beste hoch höher am höchsten r/e/s höchste gern lieber am liebsten r/e/s liebste viel mehr am meisten r/e/s meiste a) Mein Bruder ist groß, aber ich bin größer. b) Er ist klug, aber ich bin klüger. c) Er ist sportlich, aber ich bin sportlicher. d) Er verdient viel Geld, aber ich verdiene mehr (Geld). e) Er ist lustig, aber ich bin lustiger. f) Er hat eine schöne und junge Frau, aber meine Frau ist noch schöner und jünger. g) Er ist schlank, aber ich bin schlanker. h) Er kommt meistens pünktlich, aber ich komme noch pünktlicher. i) Er arbeitet hart, aber ich arbeite härter. j) Er ist stark, aber ich bin stärker. k) Die Bäume in seinem Garten sind hoch, aber meine sind höher. l) Er ist arrogant, aber ich bin noch arroganter.

8 3. Deutschland ist größer als Tschechien. Tschechien ist genauso wie Deutschland Mitglied der Europäischen Union. In Tschechien gibt es aber eine andere Währung als in Deutschland. Tschechien hat genauso schöne Natur wie Deutschland. Tschechen trinken mehr Bier als Deutsche, aber Deutsche trinken mehr Kaffee als Tschechen. Ich mag Deutschland genauso sehr wie Tschechien. 5. a) Die kleinste (klein) Frau der Welt heißt Jyoti Amge, sie kommt aus Indien. b) Der Ägypter Mustafa Ismail besitzt den größten (groß) Bizeps der Welt. c) Die meisten (viel) Piercings in der Zunge hat der Amerikaner Francesco Vacca. d) Die Sonne ist der heißeste (heiß) Ort in unserem Sonnensystem. e) Der Hund Harbor aus Colorado (USA) hat die längsten (lang) Ohren der Welt. f) Den höchsten (hoch) Sprung auf Inlineskates schaffte Taïg Khris aus Frankreich. Quellennachweis Überwachung (Intensivpflege). In: PflegeWiki [online]. Gelsenkirchen: Verein zur Förderung Freier Informationen für die Pflege e. V., 2. Juni 2006, 7. Juli 2014 geändert. [cit ]. Dostupné z:

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